DE10007736A1 - Holzbohrer - Google Patents

Holzbohrer

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DE10007736A1
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wood
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wood drill
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Karl-Heinz Giebmanns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/138Screw threads

Abstract

Holzbohrer mit einer wenigstens eine Hauptschneide aufweisenden, kegelförmigen Spitze, die ein den Holzbohrer in die Bohrung ziehendes Gewinde aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Holzbohrer zum Bohren von Löchern mit einem Durchmesser von mehr als 10 mm.
Die bekannten Holzbohrer dieser Art sind als Spezialwerkzeug ausgebildet und weisen eine den Bohrer in die Bohrung ziehende, mit einem Gewinde versehene, konische Spitze sowie einen zylindrischen, mit einer schraubenförmigen Spannut versehenen Bereich großen Durchmessers auf. Im Bereich des Anfangs des zylindrischen Bereichs ist eine im wesentlichen radial senkrecht verlaufende Hauptschneide angeordnet, gefolgt von einer sich dazu schräg axial erstreckenden Nebenschneide auf dem zylindrischen Bereich.
Diese Holzbohrer werden vielfältig verwendet und können Längen von bis zu 450 mm aufweisen. Nachteilig ist bei diesen bekannten Holzbohrern, ebenso wie bei üblichen Spiralbohrern, daß sie beim Ankommen auf der gegenüberliegenden Seite des zu durchbohrenden Holzstücks schlagartig durchbrechen, wodurch Splitter ausbrechen, so daß auf der Rückfläche keine sauberen Löcher entstehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbesserten Holzbohrer zu schaffen, der sich einfach herstellen läßt und das Ausbrechen der Bohrungen auf der Rückfläche möglichst weitgehend vermeidet. Des weiteren soll die aufzuwendende Vorschubkraft vermindert werden.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Holzbohrer mit einer wenigstens eine Hauptschneide aufweisenden, kegelförmigen Spitze vorgeschlagen, die erfindungsgemäß ein den Holzbohrer in die Bohrung ziehendes Gewinde aufweist. Dieses Gewinde vermindert die aufzuwendende Vorschubkraft nicht nur wegen seiner den Holzbohrer in die Bohrung ziehenden Wirkung, sondern auch weil sehr viel kleinere Späne, die fast die Form von Sägespänen annehmen, auftreten. Da beim Durchbrechen der Bohrung auf der Rückfläche ein konstanter Vorschub durch das Gewinde auf der kegelförmigen Spitze bewirkt wird, erfolgt kein plötzliches Durchbrechen, sondern das Holz wird auch in diesem Bereich in kleine Späne zerspant, so daß auch auf der Rückfläche saubere Bohrungen entstehen.
Vorteilhafterweise kann der Holzbohrer einen sich an die kegelförmige Spitze anschließenden, eine Nebenschneide aufweisenden, zylindrischen Bereich aufweisen, der den Holzbohrer in der Bohrung führt.
Der Holzbohrer kann mit wenigstens einer axialen, vorzugsweise einer schraubenförmigen Spannut versehen sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die kegelförmige Spitze mit einem diese Spitze verlängernden Zentrierbohrer kleinen Durchmessers versehen, der vorzugsweise mit einem die gleiche Steigung wie das Gewinde der kegelförmigen Spitze aufweisendes Gewinde versehen ist. Wenn dieses Gewinde als selbstschneidendes Gewinde ausgebildet ist, läßt sich der Zentrierbohrer ohne besonderen Kraftaufwand in das Holz einbohren und unterstützt zusammen mit dem Gewinde an der kegelförmigen Spitze den Vorschub des Holzbohrers, ohne daß eine besondere Vorschubkraft aufgewendet werden muß.
Der Zentrierbohrer kann, ebenso wie die kegelförmige Spitze und der zylindrische Bereich, mit wenigstens einer schraubenförmigen Spannut versehen sein, die als Fortsetzung der Spannut in der kegelförmigen Spitze und den zylindrischem Bereich ausgebildet sein kann.
Vorzugsweise kann der Zentrierbohrer ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen, so daß es nicht erforderlich ist, eine Bohrung zum Ansetzen des Zentrierbohrers anzubohren.
Wenn der erfindungsgemäße Holzbohrer nicht zum Anfertigen einer Durchgangsbohrung verwendet wird, sondern ein Sackloch erzeugt wird, muß der Holzbohrer aus dem Sackloch nach rückwärts herausgezogen werden. Hierzu wird die Drehrichtung des Bohrers umgekehrt, was mit den üblichen Bohrmaschinen ohne weiteres möglich ist. Um das Herauslaufen des Bohrers aus der Bohrung trotz Füllung der Bohrung mit Spänen zu erleichtern, kann der Holzbohrer einen konischen Übergang von der konischen Spitze oder dem zylindrischen Bereich zu einem Schaft kleineren Durchmessers aufweisen, wobei dieser konische Übergang ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, das zum ersten Gewinde gleichläufig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Der erfindungsgemäße Holzbohrer weist eine kegelförmige Spitze 1 auf, die aufgrund einer schraubenförmig verlaufenden Spannut 6 eine Hauptschneide 2 aufweist. Die kegelförmige Spitze 1 ist mit einem Gewinde 3 versehen. An die kegelförmige Spitze 1 schließt sich ein zylindrischer Bereich 4 an, an dem ebenfalls aufgrund der schraubenförmig verlaufenden Spannut 6 eine Nebenschneide 5 gebildet ist. An der kegelförmigen Spitze 1 ist ein als Zentrierbohrer 7 ausgebildeter Fortsatz angeordnet, der aus einem zylindrischen Bereich 10 und einer kegelförmigen Spitze 9 besteht. An der kegelförmigen Spitze 9 beginnt ein selbstschneidendes Gewinde 8, das die gleiche Steigung wie das Gewinde 3 an der kegelförmigen Spitze 1 aufweist und in dieses absatzlos übergeht.
An den zylindrischen Bereich 4 schließt sich ein konischer Übergang 11 an, auf den ein Schaft 12 kleineren Durchmessers folgt. Der konische Übergang 11 ist ebenfalls mit einem Gewinde 13 versehen, das zu den Gewinden 3, 8 gleichläufig ist.
Zum Bohren einer Bohrung mit dem Durchmesser des zylindrischen Bereichs 4 wird die kegelförmige Spitze 9 an der zu bohrenden Stelle angesetzt und bohrt sich aufgrund des selbstschneidenden Gewindes in das Holz hinein. Sobald die kegelförmige Spitze 1 in das Holz eindringt, wird die Bohrung aufgeweitet, bis der zylindrische Bereich 4 in das Holz eingedrungen ist. Nunmehr wird die Bohrung mit dem Durchmesser des zylindrischen Bereichs 4 weitergeführt.
Aufgrund des Gewindes 8 am Zentrierbohrer 7 und des Gewindes 3 an der kegelförmigen Spitze 1 wird der Holzbohrer in das Holz hineingezogen, ohne daß es notwendig ist, eine Vorschubkraft aufzubringen. Es genügt, den Holzbohrer zu führen, damit er nicht verläuft.
Da die Hauptschneide 2 entsprechend dem Profil des Gewindes 3 sägezahnförmig ausgebildet ist, entstehen beim Bohren nur feine Späne, die je nach Holzart auch als feine Sägespäne anfallen können. Dementsprechend ist ein guter Abtransport der Späne durch die Spannut 6 und den Ringraum zwischen der Bohrung und dem Schaft 12 gewährleistet.
Da sich der erfindungsgemäße Holzbohrer mittels der Gewinde 8 und 3 durch die Bohrung zieht, wobei dabei gleichzeitig eine Zerspanung erfolgt und dabei keine oder jedenfalls keine starke Vorschubkraft aufgebracht werden muß, bricht der erfindungsgemäße Holzbohrer bei Erreichen der Rückfläche des zu durchbohrenden Holzteils nicht durch, sondern zerspant auch diesen letzten Bereich nach Durchtritt des Zentrierbohrers 7 in einer solchen Weise, daß ein Durchbrechen und Zersplittern der Bohrung auf der Rückseite nicht erfolgt.
Soll mit dem erfindungsgemäßen Holzbohrer keine Durchgangsbohrung, sondern eine Sackbohrung hergestellt werden, wird die Drehrichtung des Bohrers nach Erreichen der gewünschten Tiefe umgekehrt, und der Bohrer läuft nach rückwärts aus der Bohrung heraus. Dieses Zurücklaufen wird durch das Gewinde 13 auf dem konischen Übergang 11 vom zylindrischen Bereich 4 zum Schaft 12 erleichtert, da sich dieses Gewinde 13 in die in der Bohrung angesammelten Späne hineinschraubt und den Bohrer nach rückwärts aus der Bohrung herausführt.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Holzbohrer mit mehr als einer Spannut 6 versehen sein, die auch nicht zwangsläufig schraubenförmig verlaufen muß, sondern einen axialen Verlauf aufweisen kann.

Claims (9)

1. Holzbohrer mit einer wenigstens eine Hauptschneide (2) aufweisenden, kegelförmigen Spitze (1), die ein den Holzbohrer in die Bohrung ziehendes Gewinde (3) aufweist.
2. Holzbohrer nach Anspruch 1 mit einem sich an die kegelförmige Spitze (1) anschließenden, eine Nebenschneide (5) aufweisenden, zylindrischen Bereich (4).
3. Holzbohrer nach Anspruch 1 oder 2 mit wenigstens einer schraubenförmigen Spannut (6).
4. Holzbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem die kegelförmige Spitze verlängernden Zentrierbohrer (7) kleinen Durchmessers.
5. Holzbohrer nach Anspruch 4 mit einem die gleiche Steigung wie das Gewinde (3) der kegelförmigen Spitze (1) aufweisenden Gewinde (8) am Zentrierbohrer (7).
6. Holzbohrer nach Anspruch 4 oder 5 mit wenigstens einer schraubenförmigen Spannut am Zentrierbohrer (7).
7. Holzbohrer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Zentrierbohrer (7) eine kegelförmige Spitze (9) und einen zylindrischen Bereich (10) aufweist.
8. Holzbohrer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem der Zentrierbohrer (7) ein selbstschneidendes Gewinde (8) aufweist.
9. Holzbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem konischen Übergang (11) von der konischen Spitze (1) oder dem zylindrischen Bereich (4) zu einem Schaft (12) kleineren Durchmessers und einem zum ersten Gewinde (3) gleichläufigen Gewinde (13).
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