DE10007686C1 - Hubverdrängermaschine - Google Patents
HubverdrängermaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0439—Supporting or guiding means for the pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Hubverdrängermaschine mit einem Kolbentriebwerk (10), das zumindest einen über eine Führungsfläche (12) in einem Zylinder (14) geführten Kolben (16) aufweist, der in axialer Richtung zu einer ersten Seite einen Druckraum (18) begrenzt und auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite mit einem Bauteil (20) über ein Befestigungsteil (24) verbunden ist, das radial innerhalb der Führungsfläche (12) angeordnet ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil (24) stoffschlüssig mit dem Kolben (16) verbunden oder mit diesem einstückig ausgeführt ist und der Kolben (16) über das Befestigungsteil (24) zumindest formschlüssig mit dem Bauteil (20) verbunden ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hubverdrängermaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind schnellaufende Radialkolbenpumpen bekannt, die in ei
nem Gehäuse ein Triebwerk aufweisen. (vgl. beispielsweise Ta
schenbuch für den Maschinenbau/Dubbel, 19. Auflage, Seite H9
Abb. 7). Das Triebwerk besitzt einen auf einem Steuer
zapfen gelagerten, rotierenden Zylinderstern, in dem über den
Umfang symmetrisch verteilt sieben Kolben radial verschiebbar
angeordnet sind, die in Richtung Steuerzapfen jeweils einen
Druckraum begrenzen. Die Kolben sind auf der vom Druckraum
abgewandten Seite über Gleitsteine radial nach außen an einem
verstellbaren Hubring abgestützt. Der Gleitstein weist eine
Kugel auf, die drehbar in einer Kugelkalotte des Kolbens ge
lagert und über einen Sicherungsring axial gesichert ist.
Aus der DE 197 34 217 A1 und der DE 637 040 C sind weitere
Kolbenanordnungen aus jeweils einem Kolben und einer
Gleitvorrichtung bekannt. Bei diesen Kolbenanordnungen sind
die Befestigungsmittel einteilig mit dem Kolben ausgeführt.
Eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kolben und
seiner zugeordneten Gleitvorrichtung wird mit Hilfe eines
Werkzeugs durch Verbördeln der Befestigungsmittel
hergestellt.
Die Erfindung geht aus von einer Hubverdrängermaschine mit
einem Kolbentriebwerk, das zumindest einen über eine Füh
rungsfläche in einem Zylinder geführten Kolben aufweist, der
in axialer Richtung zu einer ersten Seite einen Druckraum be
grenzt und auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite mit ei
nem Bauteil über ein Befestigungsteil verbunden ist, das ra
dial innerhalb der Führungsfläche angeordnet ist.
Es wird vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil stoffschlüs
sig mit dem Kolben verbunden oder mit diesem einstückig aus
geführt ist und der Kolben über das Befestigungsteil zumin
dest formschlüssig mit dem Bauteil verbunden ist. Durch das
Anordnen des Befestigungsteils innerhalb der Führungsfläche
kann eine lange Führungsfläche und ein günstiges Verhältnis
eines Kolbendurchmessers zu einer Kolbenführungslänge er
reicht werden. Damit kann sich ein gutes Lauf- und Abdicht
verhalten einstellen. Ein Verkanten und/oder ein Verklemmen
des Kolbens kann weitgehend vermieden und insbesondere kann
bei Axialkolbenpumpen trotz langen Führungsflächen eine vor
teilhaft kurze Baulänge erreicht werden.
Neben den langen Führungsflächen kann ferner durch das stoff
schlüssig mit dem Kolben verbundene oder vorteilhaft mit dem
Kolben einstückig ausgeführte Befestigungsteil eine vorteil
hafte formschlüssige Verbindung zwischen dem Kolben und dem
Bauteil weitgehend ohne Spiel erreicht werden. Ein Abheben
des Kolbens vom Bauteil, wie beispielsweise bei einem Über
gang von einer Druckseite zu einer Saugseite sowie durch
Schwingungen des Hubrings, und ein anschließendes Zurückschnappen
des Kolbens auf das Bauteil und dadurch bedingte
Geräusche, Verschleiß und Schwingungen können zumindest weit
gehend vermieden werden. Ferner kann ein Sicherungsring und
eine Nut für den Sicherungsring eingespart werden.
Das Befestigungsteil kann durch verschiedene, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Verfahren stoffschlüssig mit dem
Kolben verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen usw.
Vorteilhaft ist jedoch das Befestigungsteil einstückig mit
dem Kolben ausgeführt. In eine dem Bauteil zugewandten Stirn
seite des Kolbens ist wenigstens eine Ausnehmung eingebracht,
die eine Kolbenwand in das radial innere Befestigungsteil und
in ein äußeres Teil mit einer Führungsfläche aufteilt. Mit
einer in den Kolben eingebrachten Ausnehmung kann kostengün
stig und einfach das Befestigungsteil radial innerhalb der
Führungsfläche erreicht werden, beispielsweise durch Drehen
oder Fräsen.
Um kostengünstig eine große Befestigungsfläche zu erreichen,
ist das Befestigungsteil vorteilhaft von einem zum Kolben
koaxialen Ring gebildet. Mit einer großen Befestigungsfläche
können kleine Flächenpressungswerte erreicht, eine große
Kraft weitgehend spielfrei übertragen und eine hohe Maschi
nenleistung ermöglicht werden. Anstatt von einem Ring, kann
jedoch das Befestigungsteil von einzelnen, sich in axialer
Richtung erstreckenden Stegen gebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der
Kolben und das Bauteil über das Befestigungsteil gelenkig
verbunden sind. Durch eine gelenkige Verbindung können Frei
heitsgrade geschaffen und ungewünschte Spannungen vermieden
werden. Bei Radialkolbenmaschinen kann das Gelenk vorteilhaft
als Kugelgelenk ausgeführt sein, das Bewegungen in mehreren
Richtungen ausgleichen kann, die Aufgrund von elastischen
Verformungen bei hohen Materialbeanspruchungen auftreten kön
nen, beispielsweise zwischen dem Zylinderstern und dem
Hubring einer Radialkolbenmaschine. Anstelle eines Kugelge
lenks kann im Bedarfsfall auch ein Kardangelenk eingesetzt
werden.
Vorteilhaft besitzt die Führungsfläche des Kolbens zumindest
eine Ausnehmung, durch die mit einem Werkzeug das Befesti
gungsteil verformbar ist. Es können bei einer kompakten
Bauform eine lange Führungsfläche, eine große Befestigungs
fläche und eine einfache Montage erreicht werden, beispiels
weise durch Umbördeln des Befestigungsteils durch eine oder
mehrere Ausnehmungen in der Führungsfläche. Im Bedarfsfall
kann die Kolbenführungsfläche in axialer Richtung über das
Befestigungsteil hinausragend ausgeführt sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß in einem Verfahrensschritt in
eine obere Schicht des Kolbens durch Diffusion ein Werkstoff
eingebracht wird, in einem nachfolgenden Verfahrensschritt
die obere Schicht des Kolbens im Bereich des Befestigungs
teils zumindest weitgehend abgetragen und anschließend der
Kolben einem Härteprozeß unterzogen wird. Vorteilhaft kann
eine gehärtete Kolbenführungsfläche und eine gehärtete Kugel
kalotte im Kolben sowie ein Befestigungsteil erreicht werden,
das vorteilhaft beim Verbinden des Kolbens mit dem Bauteil
verformt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß durch Diffusion ein Kohlenstoff eingebracht
wird. Der Kohlenstoff kann weit in eine obere Schicht des
Kolbens eindiffundiert und insbesondere kann vor einem Härte
prozeß der Kohlenstoff im Bereich des Befestigungsteils ein
fach abgetragen werden. Ferner kann nach dem Härteprozeß der
Kolben vorteilhaft nachbearbeitet werden, beispielsweise
durch Schleifen. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem
Fachmann als sinnvoll erscheinende Härteverfahren anwendbar,
wie beispielsweise Borieren, Nitrieren usw.
Ein Fertigungsschritt und damit verbundene Kosten können ein
gespart werden, indem beim Abtragen der oberen Schicht des
Kolbens im Bereich des Befestigungsteils eine Ausnehmung in
den Kolben eingebracht wird, die eine Kolbenwand in das radi
al innere Befestigungsteil und in ein äußeres Teil mit einer
Führungsfläche aufteilt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil nach Ein
führen des Bauteils gebördelt wird. Auf einfache und kosten
günstige Weise kann eine weitgehend spielfreie Verbindung
zwischen dem Bauteil und dem Kolben hergestellt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Radialkolbenpumpe,
Fig. 2 einen Grundkörper eines Kolbens nach einem er
sten Verfahrensschritt,
Fig. 3 den Kolben aus Fig. 2 nach einem Härteprozeß,
Fig. 4 den Kolben aus Fig. 3 beim Verbinden mit einem
Gleitstein,
Fig. 5 den Kolben und den Gleitstein aus Fig. 4 nach
dem Verbinden,
Fig. 6 eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 bis 5.
In Fig. 1 ist eine schnellaufende Radialkolbenpumpe darge
stellt, die in einem Gehäuse 58 ein Kolbentriebwerk 10 auf
weist. Das Kolbentriebwerk 10 besitzt einen auf einem Steuer
zapfen 52 gelagerten, rotierenden Zylinderstern 46, in dem
über den Umfang symmetrisch verteilt sieben Kolben 16 radial
verschiebbar in Zylindern 14 des Zylindersterns 46 angeordnet
sind und die in Richtung Steuerzapfen 52 jeweils einen Druck
raum 18 begrenzen. Die Kolben 16 sind auf der vom Druckraum
18 abgewandten Seite über Gleitsteine 20 radial nach außen an
einem über zwei Stellkolben 60, 62 verstellbaren Hubring 40
abgestützt und in axialer Richtung durch zwei Führungsringe
42, 44 geführt. Der Gleitstein 20 weist eine Kugel 48 auf,
die drehbar in einer Kugelkalotte 50 des Kolbens 16 gelagert
ist. Die Gleitsteine sind durch Führungsringe axial geführt.
Erfindungsgemäß ist die Kugel 48 des Gleitsteins 20 in der
Kugelkalotte 50 des Kolbens 16 über ein Befestigungsteil 24
formschlüssig befestigt, das einstückig mit dem Kolben 16
ausgeführt ist (Fig. 1 und 5). In eine dem Gleitstein 20 zu
gewandten Stirnseite 26 des Kolbens 16 ist eine Ausnehmung 28
eingebracht, die eine Kolbenwand 30 in das radial innere Be
festigungsteil 24 und in ein äußeres Teil 32 mit einer Füh
rungsfläche 12 aufteilt. Das Befestigungsteil 24 wird von ei
nem zum Kolben 16 koaxialen Ring gebildet.
Fig. 2 zeigt einen Grundkörper 38 nach einem ersten erfin
dungsgemäßen Verfahrensschritt. In dem ersten Verfahrens
schritt wird in eine obere Schicht 36 des Grundkörpers 38 des
Kolbens 16 durch Diffusion Kohlenstoff eingebracht. In einem
nachfolgenden Verfahrensschritt wird die obere Schicht 36 des
Kolbens 16 im Bereich 22 des Befestigungsteils 24 abgetragen.
Die Ausnehmung 28 wird beim Abtragen der oberen Schicht 36
des Kolbens 16 in die dem Gleitstein 20 zugewandte Stirnseite
26 durch drehen eingebracht (Fig. 3). Anschließend wird der
Kolben 16 einem Härteprozeß unterzogen.
In die Kugelkalotte 50 des gehärteten Kolben 16 wird die Ku
gel 48 des Gleitsteins 20 eingesetzt und anschließend das Be
festigungsteil 24 mit einem Bördelwerkzeug 64 gebördelt (Fig.
4). Fig. 5 zeigt den Kolben 16 und den Gleitstein 20, die
über das Befestigungsteil 24 weitgehend spielfrei miteinander
verbunden sind.
In Fig. 6 ist eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 bis 5 mit einem Kolben 54 dargestellt. Im wesentlichen
gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen
Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleiben
der Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausfüh
rungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen werden.
Der Kolben 54 besitzt eine Führungsfläche 56 mit Ausnehmungen
34 in Form von Bohrungen, durch die mit dem Bördelwerkzeug 64
das Befestigungsteil 24 gebördelt werden kann. Die Führungs
fläche 56 ragt in axialer Richtung über das Befestigungsteil
24 hinaus und besitzt vorteilhaft eine insgesamt große Länge.
10
Kolbentriebwerk
12
Führungsfläche
14
Zylinder
16
Kolben
18
Druckraum
20
Bauteil
22
Bereich
24
Befestigungsteil
26
Stirnseite
28
Ausnehmung
30
Kolbenwand
32
Äußeres Teil
34
Ausnehmung
36
Obere Schicht
38
Grundkörper
40
Hubring
42
Führungsring
44
Führungsring
46
Zylinderstern
48
Kugel
50
Kugelkalotte
52
Steuerzapfen
54
Kolben
56
Führungsfläche
58
Gehäuse
60
Stellkolben
62
Stellkolben
64
Bördelwerkzeug
Claims (8)
1. Hubverdrängermaschine mit einem Kolbentriebwerk (10), das
zumindest einen über eine Führungsfläche (12) in einem
Zylinder (14) geführten Kolben (16) aufweist, der in axialer
Richtung zu einer ersten Seite einen Druckraum (18) begrenzt
und auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite mit einem
Bauteil (20) über ein Befestigungsteil (24) verbunden ist,
das radial innerhalb der Führungsfläche (12) angeordnet ist,
wobei das Befestigungsteil (24) stoffschlüssig mit dem
Kolben (16) verbunden oder mit diesem einstückig ausgeführt
ist und wobei der Kolben (16) über das Befestigungsteil (24)
zumindest formschlüssig mit dem Bauteil (20) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (12) des
Kolbens (16) zumindest eine Ausnehmung (34) aufweist, durch
die mit einem Werkzeug das Befestigungsteil (24) verformbar
ist.
2. Hubverdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine dem Bauteil (20) zugewandte
Stirnseite (26) des Kolbens (16) wenigstens eine Ausnehmung
(28) eingebracht ist, die eine Kolbenwand (30) in das radial
innere Befestigungsteil (24) und in ein äußeres Teil (32)
mit einer Führungsfläche aufteilt.
3. Hubverdrängermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (24) von einem zum
Kolben (16) koaxialen Ring gebildet ist.
4. Hubverdrängermaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) und
das Bauteil (20) über das Befestigungsteil (24) gelenkig
verbunden sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens (16) für eine
Hubverdrängermaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Verfahrensschritt in eine obere Schicht (36) des Kolbens
(16) durch Diffusion ein Werkstoff eingebracht wird, in
einem nachfolgenden Verfahrensschritt die obere Schicht des
Kolbens (16) im Bereich des Befestigungsteils (24) zumindest
weitgehend abgetragen und anschließend der Kolben (16) einem
Härteprozeß unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Diffusion ein Kohlenstoff eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abtragen der oberen Schicht (36) des Kolbens (16)
im Bereich (22) des Befestigungsteils (24) eine Ausnehmung
(28) in den Kolben (16) eingebracht wird, die eine
Kolbenwand (30) in das radial innere Befestigungsteil (24)
und in ein äußeres Teil (32) mit einer Führungsfläche
aufteilt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (24) nach Einführen
des Bauteils (20) in den Kolben (16) gebördelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107686 DE10007686C1 (de) | 2000-02-19 | 2000-02-19 | Hubverdrängermaschine |
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DE2000107686 DE10007686C1 (de) | 2000-02-19 | 2000-02-19 | Hubverdrängermaschine |
Publications (1)
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DE10007686C1 true DE10007686C1 (de) | 2001-08-23 |
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ID=7631598
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000107686 Expired - Fee Related DE10007686C1 (de) | 2000-02-19 | 2000-02-19 | Hubverdrängermaschine |
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DE (1) | DE10007686C1 (de) |
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- 2000-02-19 DE DE2000107686 patent/DE10007686C1/de not_active Expired - Fee Related
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