DE10005977A1 - Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsger t - Google Patents

Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsger t

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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät, wobei eine Steuereinheit (2) der Kontaktierungsvorrichtung (1) als Rekonfigurationsbaustein (R) ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Anpassbarkeit der Kontaktierungsvorrichtung (1) an ein tragbares Datenverarbeitungsgerät (5) auf flexible und einfache Weise ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät, wobei das Datenver­ arbeitungsgerät eine Steuereinrichtung mit einem Mikropro­ zessor, einen Speicher und eine Kopplungseinrichtung mit einer Kontaktierungseinrichtung zum elektrischen Verbinden der Steuereinrichtung mit der Kontaktierungsvorrichtung um­ fasst und wobei die Kontaktierungsvorrichtung ein Gehäuse mit einer Kontaktierungseinheit zum lösbaren Kontaktieren an entsprechenden Kontaktanschlüssen der Kontaktierungsein­ richtung, eine Steuereinheit zum Steuern von Daten und eine Speichereinheit zum Speichern von Daten umfasst.
Aus der EP 0 268 419 A2 ist eine Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät bestehend aus ei­ nem flachen Gehäuse bekannt, in dem eine Steuereinheit und eine Speichereinheit integriert sind. Zur Kontaktierung der Kontaktierungsvorrichtung mit dem tragbaren Datenverarbei­ tungsgerät ist eine Kontaktierungseinheit vorgesehen, die lösbar verbindbar ist mit einer Kontaktierungseinrichtung des Datenverarbeitungsgerätes. Die bekannte Kontaktierungs­ vorrichtung ermöglicht durch das Vorhandensein der Spei­ chereinheit einen erhöhten Speichervorrat für Anwendungen bzw. Programme die von dem tragbaren Datenverarbeitungsge­ rät aufgerufen werden können. Die Steuereinheit beinhaltet einen Multi-Memory Controller (MMC), der ein Umschalten auf unterschiedliche Speicherbausteine der Speichereinheit er­ möglicht. Damit wird der Zugriff auf unterschiedliche Spei­ cherbereiche ermöglicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kontaktie­ rungsvorrichtung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise ein flexi­ bler Einsatz der Kontaktierungsvorrichtung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Kontaktierungsvorrichtung eine Rekon­ figurationseinheit vorgesehen ist zur Anpassung der Kommu­ nikation zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und der Kontaktierungsvorrichtung und/oder zwischen dem tragba­ ren Datenverarbeitungsgerät und einem in Kommunikationsver­ bindung mit der Kontaktierungsvorrichtung stehenden weite­ ren Datenverarbeitungsgerät.
Durch das Vorsehen einer Rekonfigurationseinheit wird auf einfache Weise eine Erweiterung der Funktionalität des tragbaren Datenverarbeitungsgerätes ermöglicht. Durch Än­ dern der Konfigurationsdaten kann flexibel eine Anpassung an eine von dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät aufgeru­ fene Applikation ermöglicht werden. Zur Erhöhung der Varia­ bilität der Kontaktierungsvorrichtung kann die Rekonfigura­ tionseinheit auch Konfigurationsdaten aufweisen, mittels derer eine Steuerung der Kommunikation des tragbaren Daten­ verarbeitungsgerätes mit einem zweiten Datenverarbeitungs­ gerät gewährleistet ist. Somit können Daten, Anwendungen oder Programme zwischen den beiden Datenverarbeitungsgerä­ ten ausgetauscht werden. Die erfindungsgemäße Kontaktie­ rungsvorrichtung bildet somit eine flexible Hilfseinrich­ tung für ein tragbares Datenverarbeitungsgerät, das die Funktionalität desselben unter Einsatz eines beschränkten und flexibel anwendbaren Speichervorrates ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kontaktie­ rungsvorrichtung eine Rekonfigurationseinheit mit einem oder mehreren modular aufgebauten Rekonfigurationsbaustei­ nen auf. Diese Rekonfigurationsbausteine sind unabhängig voneinander durch das tragbare Datenverarbeitungsgerät auf­ ruf- und änderbar. Ihnen kommen unterschiedliche Funktionen zu, die in Verbindung miteinander die Funktionalität der Kontaktierungsvorrichtung erheblich erweitern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Rekonfigurationseinheit ein solches Rekonfigurationsmo­ dul auf, das als ein Funktionsinterpreter ausgebildet ist und die von dem Datenverarbeitungsgerät übermittelten Funk­ tionsaufrufe erfasst, auswertet und die Ausführung der auf­ gerufenen Funktionen in den weiteren Bausteinen der Kontak­ tierungsvorrichtung veranlasst. Die Kontaktierungsvorrichtung bildet somit eine Hilfseinrichtung für das tragbare Datenverarbeitungsgerät ohne Vorsehen eines Mikroprozes­ sors. Es wird eine schnelle parallele Abarbeitung der von der Steuereinheit des Datenverarbeitungsgerätes aufgerufe­ nen Befehle ermöglicht. Durch Umprogrammierung des Funkti­ onsinterpreters ist eine flexible und einfache Funktionsän­ derung möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein lokaler Bus als Rekonfigurationsbaustein vorgesehen, mittels dessen der Funktionsinterpreter mit der Speichereinheit und gegebenen­ falls weiteren Bausteinen verbunden ist. Der Speicherbau­ stein ist vorzugsweise als wiederprogrammierbarer nicht­ flüchtiger Speicherbaustein und gegebenenfalls als RAM- Speicherbaustein ausgebildet, so dass auf einfache Weise eine Neuprogrammierung auf der Kontaktierungsvorrichtung ermöglicht ist. Der lokale Bus kann als rekonfigurierbare Digitalschaltmatrix eine Informationsschaltzentrale dar­ stellen, bei der beliebige Eingänge mit beliebigen Ausgän­ gen durch Programmieren verbunden sein können. Der wieder­ programmierbare nichtflüchtige Speicherbaustein ist vor­ zugsweise als Flash-ROM oder EEPROM realisiert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das tragbare Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige-, Tasten- und/oder einer Audioeinheit versehen sein. Der Funktionsin­ terpreter ist vorzugsweise als eine programmierbare Logi­ kanordnung ausgebildet, wie zum Beispiel ein PLD, PLA oder FPGA.
Nach einer alternativen Ausführung der Erfindung kann das tragbare Datenverarbeitungsgerät als eine Chipkarte oder als eine kontaktlose Chipkarte ausgebildet sein. Die Kon­ taktierungsvorrichtung bzw. eine ohne Kontakte versehene Schnittstelle ermöglicht somit eine Erweiterung der Funk­ tionalität und/oder eine vereinfachte Implementierung von Daten oder Applikationen auf die Chipkarte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt: ein Blockschaltbild einer Kontaktie­ rungsvorrichtung, die in Verbindung steht mit einem tragba­ ren Datenverarbeitungsgerät und gegebenenfalls mit einem oder mehreren weiteren Datenverarbeitungsgeräten.
Eine erfindungsgemäße Kontaktierungsvorrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse, in dem im Wesentlichen eine Steuerein­ heit 2, eine Speichereinheit 3 und eine Kontaktierungsein­ heit 4 integriert sind. Nach dieser ersten Ausführungsform ist die Kontaktierungsvorrichtung 1 lediglich dazu geeig­ net, in Kommunikation mit einem tragbaren Datenverarbei­ tungsgerät 5 zu treten. Zu diesem Zweck ist die Kontaktie­ rungseinheit 4 mit einer Kopplungseinrichtung 6 des Daten­ verarbeitungsgerätes 5 koppelbar, wobei die Kopplungsein­ richtung 6 einen Aufnahmeschacht mit einer Mehrzahl von Kontaktanschlüssen aufweisenden Kontaktierungseinrichtung 7 aufweist. Die Kontaktanschlüsse sind üblicherweise reihen­ förmig und korrespondierend zu den Kontaktanschlüssen der Kontaktierungseinheit 4 angeordnet.
Die Kontaktierungsvorrichtung kann vorzugsweise als Steck­ vorrichtung ausgebildet sein, wobei die Kontaktierungsein­ heit eine Kontaktierungssteckleiste aufweist.
Alternativ kann die Kopplungseinrichtung eine kontaktlose elektromagnetische Verbindung zum Datenverarbeitungsgerät realisieren.
Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 5 weist ferner eine Steuereinrichtung 8 mit einem Mikroprozessor zur Abarbei­ tung von Programmanweisungen, einen Speicher 9 zur Speiche­ rung von Applikationen und Steueranweisungen und eine op­ tionale elektrische Energieversorgungseinrichtung 10 auf. Die elektrische Energieversorgungseinrichtung 10 beinhaltet vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das tragbare Datenverarbeitungsgerät 5 weiterhin eine in Verbindung mit der Steuereinrichtung 8 stehende Anzeigeeinheit 11, eine Tasteneinheit 12 sowie eine Audioeinheit 13 aufweisen. Die Anzeigeeinheit 11 ist vorzugsweise als LC-Display ausgebil­ det und dient zur Anzeige von Schrift- und/Bilddaten. Die Tasteneinheit 12 kann einzelne Tasten oder eine Mehrzahl von entsprechend einer genormten Tastatur angeordneten Ta­ sten aufweisen. Die Audioeinheit 13 dient zur Ausgabe von akustischen Schwingungen, wie zum Beispiel Sprache, Tönen, Musik.
Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind die Steuereinheit 2, die Speichereinheit 3 sowie ein dieselben verbindender lo­ kaler Bus 14 jeweils als ein Rekonfigurationsbaustein R ausgebildet, die zusammen eine Rekonfigurationseinheit 15 bilden. Die Speichereinheit 3 weist zumindest einen pro­ grammierbaren Festwertspeicher, insbesondere einen Flash- ROM- oder EEPROM-Speicherbaustein 16 auf, in dem Programmdaten gespeichert sind, die von der Steuereinrichtung 8 des tragbaren Datenverarbeitungsgerätes 5 aufrufbar und in dem­ selben abarbeitbar sind.
Optional kann die Speichereinheit 3 zusätzlich einen flüch­ tigen RAM-Speicherbaustein 17 aufweisen, der Kommunikati­ onsdaten bzw. Steuerdaten mit Anweisungen, die von der Steuereinrichtung 8 des Datenverarbeitungsgerätes 5 ausge­ führt werden, aufweisen kann.
Die Steuereinheit 2 ist als Funktionsinterpreter F ausge­ bildet, der zur Verarbeitung und Aufbereitung von Daten in der Kontaktierungsvorrichtung 1 dient.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Funktions­ interpreter F auch zur Steuerung der Kommunikation zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 und einem weiteren Datenverarbeitungsgerät 18 dienen. Zu diesem Zweck ist der Funktionsinterpreter F über den lokalen Bus 14 mit einer Anpassungseinheit 19 sowie einer Kopplungseinheit 20 ver­ bunden. Die Anpassungseinheit 19 ist als ein Rekonfigurati­ onsbaustein R ausgebildet und dient zur Anpassung bzw. Steuerung der Kommunikation über einen oder mehere Übertra­ gungskanäle zu weiteren Datenverarbeitungsgeräten 18. Wei­ terhin kann die Anpassungseinheit 19 auch zur Steuerung der Datenverarbeitungsgeräte 18 dienen. Die Kopplung zu den weiteren Datenverarbeitungsgeräten 18 kann über ein Infra­ rot-Sende-/Empfangs-Modul 21 oder über eine leitungsgebun­ dene Schnittstelle 22 oder über ein Ultraschall-Sende- /Empfangs-Modul 23 erfolgen. Alternativ kann die Übertra­ gung auch über eine Hochfrequenz-Schnittstelle erfolgen. Die Module 21, 22, 23 dienen jeweils zur Umwandlung der entsprechenden Kommunikationsdaten in die Übertragungsda­ ten, die von einer entsprechenden Schnittstelle der weite­ ren Datenverarbeitungsgeräte 18 empfangen und weiterverar­ beitet werden können.
Vorzugsweise kann die leitungsgebundene Kopplung zu den weiteren Datenverarbeitungsgeräten 18 über ein Protokoll namens USB (Universal Serial Bus) und/oder ein IEEE 1394 (Firewire) und/oder ein IEEE 802 (Ethernet) realisiert sein. Die drahtlose Kopplung zu den weiteren Datenverarbei­ tungsgeräten 18 kann vorzugsweise über Bluetooth und/oder ein Infrarot-Protokoll IrDA und/oder IEEE 802 (Ethernet) realisiert werden. Alternativ kann das IEEE 802 (Ethernet) auch drahtgebunden eingesetzt werden.
Die oben beschriebenen Rekonfigurationsbausteine R sind re­ konfigurierbar, das heißt, sie können an die Signal- bzw. Verarbeitungserfordernisse des tragbaren Datenverarbei­ tungsgerätes 5 bzw. an die Kommunikationserfordernisse zwi­ schen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 und den wei­ teren Datenverarbeitungsgeräten 18 angepasst werden. Insbe­ sondere durch Rekonfigurieren des Funktionsinterpreters F kann eine gewünschte Funktionalität der Kontaktierungsvor­ richtung 1 erzielt werden. Der Datentransfer erfolgt bidi­ rektional. Die Kommunikation zwischen den Rekonfigurations­ bausteinen R erfolgt im Simplex-, Halb- und/oder Volldu­ plexverfahren statt. Die Datenverarbeitung und -vermittlung erfolgt in dem Funktionsinterpreter F parallel.
Der Funktionsinterpreter F ist vorzugsweise direkt mit der Kontaktierungseinheit 4 verbunden, so dass die Programmauf­ rufe der Steuereinrichtung 8 des tragbaren Datenverarbeitungsgerätes 5 direkt interpretiert werden können und dann über den lokalen Bus 14 an einen weiteren von dem Inhalt der interpretierten Anweisungen abhängigen Rekonfigurati­ onsbaustein R weitergeleitet werden zur Weiterverarbeitung derselben.
Vorteilhaft ist der ROM-Speicherbaustein 16 als Flash-ROM- oder EEPROM-Speicherbaustein ausgebildet, so dass eine di­ rekte Ansteuerbarkeit desselben durch die Steuereinrichtung 8 des Datenverarbeitungsgerätes 5 ermöglicht ist. Bei­ spielsweise könnte in dem ROM-Speicherbaustein 16 eine Treibersoftware konfiguriert sein, so dass nach Kontaktie­ rung der Kontaktierungsvorrichtung 1 an das tragbare Daten­ verarbeitungsgerät 5 die zur Kommunikation benötigte Soft­ ware bereitsteht.
Der RAM-Speicherbaustein 17 kann vorteilhaft zur zeitweisen Speicherung von Programmen des Datenverarbeitungsgerätes 5 dienen. Alternativ können in dem Baustein 17 auch Anwendun­ gen gespeichert sein, die von der Steuereinrichtung 8 auf­ gerufen werden, um die Kommunikation zwischen dem Datenver­ arbeitungsgerät 5 und den weiteren Datenverarbeitungsgerä­ ten 18 zu ermöglichen.
Die Anpassungseinheit 19 kann einen Schnittstellen-Baustein (UART) aufweisen, der die ihm zugeführten Daten in einen parallelen oder seriellen Datenstrom umwandelt.
Der lokale Bus 14 kann als rekonfigurierbare Digitalschalt­ matrix ausgebildet sein, die beliebige Digitaleingänge mit beliebigen Digitalausgängen verbindet.
Alternativ kann die Kopplungseinheit 20 auch ein Display aufweisen, das lediglich zur Ausgabe bzw. Angabe von Daten dient. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät 5 selbst keine Anzeigeein­ heit 11 aufweist. Hierbei würde das tragbare Datenverarbei­ tungsgerät 5 lediglich eine Steuereinrichtung 8 und einen Speicher 9 aufweisen, wobei die Kontaktierungsvorrichtung 1 eine Funktionserweiterung mit integrierter Anzeigeeinheit darstellt.
Der Funktionsinterpreter F ist durch eine programmierbare Logikanordnung gebildet, die vorzugsweise als PLA, PLD oder FPGA ausgebildet ist. Hierdurch wird eine hohe Komplexibi­ lität und Variabilität ermöglicht.
Der ROM-Speicherbaustein 16 kann ein Programm zur Realisie­ rung eines Internet-Browsers aufweisen, so dass bei An­ schluss der Kontaktierungsvorrichtung 1 an das Internet ei­ ne kostengünstige Anzeige von über das Internet verfügbare Daten auf dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 verwirk­ lichbar ist. Über das HTTP-Protokoll kann eine einfache Kommunikation zu den weiteren Datenverarbeitungsgeräten 18 realisiert werden. Vorteilhaft wird das HTTP-Protokoll auf Basis von TCP/IP oder UDP realisiert.
Alternativ kann die Kontaktierungsvorrichtung 1 auch dazu verwendet werden, zur Änderung von Parametern von Anlagen oder Maschinen mit Steuereinrichtungen derselben in Verbin­ dung gesetzt zu werden. Die entsprechenden Daten (auch zur Geräte- bzw. Hardware-/Softwarediagnose) können drahtlos oder kabelgebunden von einem weiteren Datenverarbeitungsge­ rät 18 in die Kontaktierungsvorrichtung 1 übertragen und dann durch Ankopplung mittels eines weiteren Moduls der Kopplungseinheit 20 an das Steuergerät der Maschine weiter­ gegeben werden. Dabei kommt dem tragbaren Datenverarbei­ tungsgerät 5 steuernde und anzeigende Funktion zu. Insbe­ sondere kann in explosionsgefährdeten Räumen eine Ferndia­ gnose über eine drahtlose Infrarot-Schnittstelle erfolgen.
Alternativ kann die Kontaktierungsvorrichtung 1 auch dazu genutzt werden, zusätzliche Bild- oder Textinformationen in dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 bereitzustellen, die beispielsweise in Museen durch verteilt angeordnete In­ formationsterminals erzeugt und an die Kontaktierungsvor­ richtung 1 gesendet werden.
Alternativ kann die Kontaktierungsvorrichtung 1 auch zur Kommunikation mit einer Chipkarte dienen. Zu diesem Zweck muss die Kopplungseinheit 20 eine entsprechende Aufnahme mit Chipkartenlesefunktion aufweisen. In Verbindung mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 können dann Daten aus bzw. Daten in die Chipkarte gelesen bzw. geschrieben wer­ den.
Alternativ kann das Datenverarbeitungsgerät 5 auch durch eine mikroprozessorbasierte Chipkarte ohne eigene Stromver­ sorgung und Anzeige ausgebildet sein. Bei einer kontaktbe­ hafteten Chipkarte 5 weist die Kontaktierungsvorrichtung 1 eine Kontaktierungseinheit 4 mit normgemäß angeordneten Kontakten zur Kontaktierung mit den Kontaktflächen der Chipkarte 5 auf. Die Kontaktierungsvorrichtung 1 selbst weist vorzugsweise eine Anzeigeeinheit zur Anzeige von Da­ ten und eine Tasteneinheit zur Eingabe von Daten auf. Auf diese Weise ermöglicht die Kontaktierungsvorrichtung 1 eine Eingabe und Anzeige von in die Chipkarte 5 übertragenen Da­ ten.
Bei Ausführung der Chipkarte als kontaktlose Chipkarte ist die Kontaktierungsvorrichtung 1 als eine Schnittstelle aus­ gebildet, die sich darin von der Kontaktierungsvorrichtung unterscheidet, dass Mittel vorgesehen sind, die eine Kopp­ lung mit der Chipkarte zum Daten- und Energietransfer durch eine elektromagnetisches Feld erzeugen. Zu diesem Zweck weist die Schnittstelle 1 einen Sender und eine Ansteuerlo­ gik auf, die vorzugsweise als Rekonfigurationsbaustein R ausgebildet ist.
Die oben beschriebenen Rekonfigurationsbausteine R sind vorzugsweise jeweils als Rekonfigurationsmodul ausgebildet, das gegebenenfalls mehrere Bausteine umfassen kann und als elektronische Funktionseinheit einfach bestückt bzw. ausge­ tauscht werden kann.
Vorteilhaft ermöglicht die Kontaktierungsvorrichtung 1 durch das Vorsehen eines Bussystems die gleichzeitige Kom­ munikation zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 5 einerseits und mehreren Datenverarbeitungsgeräten 18 ande­ rerseits.

Claims (16)

1. Kontaktierungsvorrichtung für ein tragbares Datenverar­ beitungsgerät, wobei das Datenverarbeitungsgerät eine Steuereinrichtung mit einem Mikroprozessor, einen Spei­ cher und eine Kopplungseinrichtung mit einer Kontaktie­ rungseinrichtung zum elektrischen Verbinden der Steuer­ einrichtung mit der Kontaktierungsvorrichtung umfasst und wobei die Kontaktierungsvorrichtung
  • - ein Gehäuse mit einer Kontaktierungseinheit zum lös­ baren Kontaktieren an entsprechenden Kontaktanschlüs­ sen der Kontaktierungseinrichtung,
  • - eine Steuereinheit zum Steuern von Daten und
  • - eine Speichereinheit zum Speichern von Daten umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Kontaktierungsvor­ richtung (1) eine Rekonfigurationseinheit (15) vorgese­ hen ist zur Anpassung der Kommunikation zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) und der Kontaktie­ rungsvorrichtung (1) und/oder zwischen dem tragbaren Da­ tenverarbeitungsgerät (5) und mindestens einem in Kom­ munikationsverbindung mit der Kontaktierungsvorrichtung (1) stehenden weiteren Datenverarbeitungsgerät (18).
2. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rekonfigurationseinheit (15) ei­ nen oder mehrere Rekonfigurationsmodule (R) mit unter­ schiedlichen Funktionen in Modulbauweise aufweist.
3. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass eines der Rekonfigurationsmo­ dule (R) als ein Funktionsinterpreter (F) ausgebildet ist, der die von dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) übermittelten Funktionsaufrufe erfasst, auswertet und die Ausführung der aufgerufenen Funktionen in den weiteren Bausteinen der Kontaktierungsvorrichtung (1) veranlasst.
4. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsinterpreter (F) über einen lokalen Bus (14) jeweils mit einem Spei­ cherbaustein (16, 17) der Speichereinheit (3) und/oder mit einer Anpassungseinheit (19) zur Verbindung mit dem weiteren Datenverarbeitungsgerät (18) verbunden ist.
5. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (3) Rekonfigurationsbausteine (R) aufweist, die als ein Festwertspeicherbaustein (16) und/oder als ein flüchti­ ger Speicherbaustein (17) ausgebildet sind.
6. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Bus (14) als eine rekonfigurierbare Digitalschaltmatrix ausgebildet ist.
7. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Datenverar­ beitungsgerät (5) eine Anzeigeeinheit (11) zur Anzeige von Schrift- und/oder Bilddaten und/oder eine Tastenein­ heit (12) und/oder eine Audioeinheit (13) zur Ausgabe von Audiodaten aufweist.
8. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsinterpreter (F) als eine programmierbare Logikanordnung ausgebildet ist.
9. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsvor­ richtung als Steckvorrichtung mit einer Kontaktierungs­ steckleiste (4) ausgebildet ist.
10. Schnittstelle für eine kontaktlose Chipkarte, wobei die Chipkarte eine Steuereinrichtung mit einem Mikroprozes­ sor, einen Speicher und einer Kopplungseinrichtung zur Verbindung der Steuereinrichtung mit der Schnittstelle umfasst und wobei die Schnittstelle
  • - ein Gehäuse mit einer Kopplungseinheit zum Übertragen von Daten und/oder Energie zu der Kopplungseinrich­ tung,
  • - eine Steuereinheit zum Steuern von Daten und
  • - eine Speichereinheit zum Speichern von Daten umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Schnittstelle (1) eine Rekonfigurationseinheit (15) vorgesehen ist zur An­ passung der Kommunikation zwischen der Chipkarte (5) und der Schnittstelle (1) und/oder zwischen der Chipkarte (5) und mindestens einem in Kommunikationsverbindung mit der Schnittstelle (1) stehenden weiteren Datenverar­ beitungsgerät (18).
11. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder Schnittstelle nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Kommunikationsverbindung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) und mindestens einem weiteren Datenverarbeitungsgerät (18) ein TCP/IP- Protokoll und/oder ein UDP-Protokoll vorgesehen ist.
12. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 oder Schnittstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbin­ dung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) und mindestens einem weiteren Datenverarbeitungsgerät (18) leitungsgebunden ist und zur Kommunikationsverbin­ dung ein USB-Protokoll (Universal Serial Bus) und/oder ein IEEE 1394-Protokoll und/oder ein IEEE 802-Protokoll vorgesehen ist.
13. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder Schnittstelle nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) und mindestens einem weiteren Datenverarbeitungsgerät (18) drahtlos er­ folgt und dass die Kommunikationsverbindung mittels ei­ nes Infrarot-Protokolls (IrDA) oder eines Bluetooth- Protokolls oder eines IEEE 802-Protokolls erfolgt.
14. Verwendung der Kontaktierungsvorrichtung (1) gemäß ei­ ner der Ansprüche 1 bis 9 sowie 11 bis 13 oder der Schnittstelle gemäß Anspruch 10 zur Kommunikationsver­ bindung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät (5) und mindestens einem weiteren Datenverarbeitungsge­ rät (18), wobei das zusätzliche Datenverarbeitungsgerät (18) als ein HTTP-Server und das tragbare Datenverarbei­ tungsgerät (5) als ein HTTP-Client ausgebildet sind.
15. Verwendung der Kontaktierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei auf dem tragbaren Datenver­ arbeitungsgerät (5) ein Webbrowser implementiert ist.
16. Verwendung der Kontaktierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verbindung mit einem als elek­ trischen Spielgerät ausgebildeten tragbaren Datenverar­ beitungsgerät.
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