DE10005096A1 - Turbine eines Brausekopfes - Google Patents

Turbine eines Brausekopfes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Turbine eines Brausekopfes, in deren Gehäuse zum Erzeugen pulsierender Massagestrahlen ein Flügelrad umläuft, dessen zwischen den Flügeln befindliche Sektoren zu einem Teil frei und die übrigen durch eine zur Radachse senkrechte Scheibe verschlossen sind, die die Düsenbohrungen abdeckt, die in dem Gehäuseboden angeordnet sind und durch die die pulsierenden Strahlen austreten. Das Flügelrad ist durch schräg angeordnete Einströmkanäle angetrieben. In die das Flügelrad enthaltenen Kammern führen Wassereinlaßkanäle, die achsparallel zur Flügelradachse angeordnet sind und die sich im Gehäusedeckel befinden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Turbine eines Brausekopfes, in deren Gehäuse zum Erzeugen pulsierender Massagestrahlen ein Flügelrad umläuft, dessen zwischen den Flügeln befindliche Sektoren zu einem Teil frei und die übrigen durch eine zur Radachse senkrechte Scheibe verschlossen sind, die die Düsenbohrungen abdeckt, die in dem Gehäuseboden angeordnet sind und durch die die pulsierenden Strahlen austreten, wobei das Flügelrad durch schräg angeordnete Einströmkanäle angetrieben ist.
Zum Erzeugen pulsierender Massagestrahlen ist es bekannt, in dem mittleren Bereich eines Brausekopfes eine Turbine anzuordnen, deren Flügelrad die Austrittskanäle der pulsierenden Strahlen zeitweilig abdeckt. Hierbei hat es sich gezeigt, dass die Frequenz des Pulsierens zu hoch ist, so dass der Massageeffekt zu gering ist. Ferner sind die pulsierenden Strahlen bei unterschiedlichem Wasserdruck und Wassermenge im Druck und in der Frequenz zu verschieden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Turbine der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass insbesondere bei hohem Wasserdruck die Frequenz der pulsierenden Strahlen verhältnismäßig gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in die das Flügelrad enthaltene Kammern Wassereinlaßkanäle führen, die achsparallel zur Flügelradachse angeordnet sind und die sich im Gehäusedeckel befinden.
Die zusätzlichen Wassereinlaßkanäle erzeugen innerhalb des Kammerinneren Strahlen, die wie eine Art Sperrfeuer die dem Antrieb des Flügelrads dienenden Einströmstrahlen stören und damit das Turbinenrad abbremsen. Mit höher werdendem Wasserdruck werden diese Störungsstrahlen auch stärker, so dass über einen größeren Druckbereich die Drehzahl des Flügelrades sich nur wenig ändert. Ferner wird die Drehzahl des Flügelrades auch dadurch verringert, da aufgrund der zusätzlichen Wassereinlaßkanäle für die seitlichen Antriebswasserstrahlen weniger Wasser zur Verfügung steht.
Auch führen die durch die zusätzlichen Wassereinlaßkanäle erzeugten Strahlen zu einer Strahlverbesserung der austretenden pulsierenden Strahlen. Diese Wirkung kann aber noch dadurch verbessert werden, dass die achsparallelen Kanäle in Richtung der Düsenbohrungen angeordnet sind. Eine noch weitere Verbesserung wird geschaffen, wenn die achsparallelen Kanäle mit den Düsenbohrungen fluchten. Ferner ist es von größtem Vorteil, wenn die durch die Kanäle geformten, in die Kammer eintretenden Wasserstrahlen die Wasserströme kreuzen, die durch die seitlichen Einströmkanäle in die Kammer gelangen.
Um die Frequenz der pulsierenden austretenden Strahlen zu verringern, wird ferner vorgeschlagen, dass die Scheibe die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Sektoren verschließt. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Scheibe nur einen Sektor oder zwei benachbarte zwischen zwei Flügeln befindliche Sektoren verschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Deckels des Turbinengehäuses,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Flügelrades,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Turbinengehäuses ohne Deckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Flügelrad und
Fig. 5 eine Unteransicht des Turbinengehäuses.
Die Turbine weist ein Gehäuse 2 auf, das in die Unterseite eines nicht dargestellten Brausekopfes mittig eingesetzt wird, um pulsierende Massagestrahlen zu erzeugen. Hierbei besitzt das Gehäuse eine zylindrische Außenwand 3 mit einem runden Gehäuseboden 4 und einem auf die Oberseite der Außenwand aufsetzbaren runden Gehäusedeckel 5. Die Außenwand 3 besitzt ein Außengewinde 6, mit dem das Gehäuse in eine entsprechende Ausnehmung in der Unterseite des Brausekopfes einschraubbar ist.
Der Gehäuseboden 4 bildet auf seiner Oberseite einen zentralen insbesondere stiftförmigen oder ringförmigen Vorsprung 7, auf dem das Flügelrad 8 mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung gelagert ist. Seitlich des Vorsprunges 7 befinden sich im Gehäuseboden die Düsenbohrungen (Austrittskanäle) 9, die die nach unten austretenden pulsierenden Strahlen formen.
Das Flügelrad besitzt im Ausführungsbeispiel sechs Flügel mit dazwischen liegenden Sektoren von jeweils 60 Grad. Zwei dieser sechs Sektoren 10 sind durch eine Scheibe 11 verschlossen, wobei die vier freien Sektoren nebeneinander liegen. Die Scheibe 11 verschließt die Düsenbohrungen 9 so lange, bis die freien Sektoren über den Düsenbohrungen liegen.
Das Flügelrad 8 wird durch in der Außenwand 3 angeordnete Einströmkanäle 12 angetrieben, die nicht radial, sondern schräg und damit etwa tangential zum Flügelrad 8 angeordnet sind, so dass die durch die Kanäle 12 erzeugten Strahlen auf die Flügel des Flügelrades 8 treffen und dieses in Drehung versetzen.
Darüber hinaus befinden sich im Gehäusedeckel 5 Kanäle 13, die parallel zur Drehachse 14 des Flügelrades 8 verlaufen und hierbei auf demselben koaxialen Kreis liegen, auf dem auch die Düsenbohrungen 9 angeordnet sind. Die Düsenbohrungen 9 wie auch die Kanäle 13 sind in Dreiergruppen angeordnet, wobei die Bohrungen 9 und die Kanäle 13 jeweils miteinander fluchten.
Die durch die Kanäle 13 in das Innere und damit in die Kammer 14 des Gehäuses 2 eintretenden Strahlen treffen auf die Antriebsstrahlen der Einströmkanäle 12, so dass die Letzteren gestört bzw. zu einem Teil verwirbelt werden und damit die Antriebsstrahlen das Flügelrad 8 mit geringerem Druck antreiben. Hierbei wird die Kraft der von den Kanälen 13 erzeugten Strahlen stets größer je größer der anliegende Wasserdruck ist, so dass der Stör- bzw. Verwirbelungseffekt mit ansteigendem Wasserdruck auch größer wird und damit das Flügelrad 8 in seiner Drehzahl bei ansteigendem Wasserdruck nicht wesentlich höher wird.

Claims (6)

1. Turbine (1) eines Brausekopfes, in deren Gehäuse zum Erzeugen pulsierender Massagestrahlen ein Flügelrad (8) umläuft, dessen zwischen den Flügeln (15) befindliche Sektoren (10) zu einem Teil frei und die übrigen durch eine zur Radachse (16) senkrechte Scheibe (11) verschlossen sind, die die Düsenbohrungen (9) abdeckt, die in dem Gehäuseboden (4) angeordnet sind und durch die die pulsierenden Strahlen austreten, wobei das Flügelrad (8) durch schräg angeordnete Einströmkanäle (12) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die das Flügelrad (8) enthaltene Kammern (14) Wassereinlaßkanäle (13) führen, die achsparallel zur Flügelradachse (16) angeordnet sind und die sich im Gehäusedeckel (5) befinden.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallelen Kanäle (13) in Richtung der Düsenbohrungen (9) angeordnet sind.
3. Turbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallelen Kanäle (13) mit den Düsenbohrungen fluchten.
4. Turbine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Kanäle (13) geformten, in die Kammer (14) eintretenden Wasserstrahlen die Wasserströme kreuzen, die durch die seitlichen Einströmkanäle (12) in die Kammer gelangen.
5. Turbine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (11) die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Sektoren (10) verschließt.
6. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (11) nur einen Sektor oder zwei benachbarte zwischen zwei Flügeln (15) befindliche Sektoren (10) verschließt.
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