DE10005001A1 - Vorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit einem Zweimassenschwungrad - Google Patents

Vorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit einem Zweimassenschwungrad

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit einem an deren Kraftabgabewelle angeordneten Zweimassenschwungrad, mit einer scheibenförmigen, auf der Kraftabgabewelle befestigten Primärmasse, einer scheibenförmigen, relativ zur Primärmasse begrenzt verdrehbaren Sekundärmasse und dazwischengeschalteten Dämpfungsmitteln, wobei die Primärmasse eine Außenverzahnung aufweist, die mit einem einspurbaren Ritzel eines elektrischen Anlassermotors kuppelbar ist. Zur Vermeidung unzulässig starker Drehschwingungen beim Starten der Brennkraftmaschine weist auch die Sekundärmasse des Zweimassenschwungrades eine Außenverzahnung auf, die mit dem Ritzel des Anlassermotors kuppelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit ei­ nem an deren Kraftabgabewelle angeordneten Zweimassenschwungrad, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung mit einem Zweimassenschwungrad ist beispiels­ weise in der DE 44 03 306 A1 gezeigt. Dabei trägt die an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu befestigende Primärmasse eines Zweimassen­ schwungrades einen Zahnkranz, der im Zusammenwirken mit dem Ritzel eines elektrischen Anlassermotors zum Starten der Brennkraftmaschine dient. Insbesondere beim aus der Anlassdrehzahl durch Zündungen der Brennkraftmaschine erfolgendem Hochlauf bis zumindest zur Leerlaufdreh­ zahl können ggf. starke Drehschwingungen auftreten, die über die zwischen die Primärmasse und die Sekundärmasse des Zweimassenschwungrades geschalteten Dämpfungsmittel aufgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei der die beim Starten der Brennkraftmaschine ggf. auftre­ tenden Drehschwingungen vom Zweimassenschwungrad isoliert sind.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, auch die scheibenförmige Sekundär­ masse des Zweimassenschwungrades mit einer Außenverzahnung zu ver­ sehen, die mit dem Ritzel des elektrischen Anlassermotors kuppelbar ist. Demzufolge ist im Moment des Startens der Brennkraftmaschine das Zweimassenschwungrad über das Ritzel des elektrischen Anlassermotors in sich gesperrt, so dass eine Überbeanspruchung der Dämpfungsmittel zuverlässig ausgeschlossen ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Ritzel des elektrischen Anlasser­ motors durch zwei axial zueinander beabstandete Ritzel gebildet sein, wobei deren Axialabstand dem Axialabstand der korrespondierenden Außenver­ zahnungen des Zweimassenschwungrads entspricht. Im Ruhezustand bzw. bei nicht eingespurten Ritzeln liegt dabei das eine Ritzel zwischen den bei­ den Außenverzahnungen des Zweimassenschwungrads. Daraus resultiert ein kurzer Einspurweg des Anlassermotors, der demzufolge herkömmlichen Konstruktionen entsprechen kann.
Um ggf. Probleme beim Einspuren der Ritzel des elektrischen Anlassermo­ tors in die Außenverzahnungen zu vermeiden, kann das mit der Sekundär­ masse des Zweimassenschwungrades bzw. mit dessen Außenverzahnung zusammenwirkende Ritzel ein größeres Zahnspiel aufweisen oder auf der Welle des Anlassermotors axial verschiebbar und federnd nachgiebig gela­ gert sein. Damit ist ein stets sicheres Einspuren beim Starten der Brenn­ kraftmaschine, auch bei ggf. ungünstig zusammentreffenden Herstellungs­ toleranzen sichergestellt. Die Außenverzahnungen der Primärmasse und der Sekundärmasse können durch baugleiche Zahnkränze gebildet sein, die in an sich bekannter Weise aufgebracht, z. B. aufgeschrumpft sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorrichtung mit dem Ritzel eines elektrischen Anlassermotors und den Außenverzahnungen auf der Primärmasse und der Sekundär­ masse eines Zweimassenschwungrades in nicht eingespurtem Zu­ stand; und
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im eingespurten Zustand entsprechend einem Starten der nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zweimassenschwungrad 10 teilweise dargestellt, dessen Konstruktion bekannter Bauart sein kann, z. B. wie in der eingangs genannten DE 44 03 306 A1 beschrieben.
Das Zweimassenschwungrad 10 weist eine scheibenförmige Primärmasse 12 auf, die in nicht dargestellter Weise mit der Kraftabgabewelle bzw. der Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine fest verbunden ist.
Zur Primärmasse 12 ist eine benachbart angeordnete, scheibenförmige Se­ kundärmasse 14 drehbar gelagert, die z. B. mit einer nicht dargestellten Trockenreibungskupplung kombiniert sein kann.
Zwischen der Primärmasse 12 und der Sekundärmasse 14 sind nicht näher dargestellte, an sich bekannte, Dämpfungs- und Federmittel 16 vorgesehen, die von der Kraftabgabewelle bzw. der Kurbelwelle angeregte Drehschwin­ gungen in bekannter Weise glätten.
Mit 18 ist eine nur teilweise dargestellte Welle eines elektrischen Anlasser­ motors im übrigen bekannter Bauart bezeichnet, die zwei axial zueinander beabstandete, verzahnte Ritzel 20, 22 trägt. Dabei ist das Ritzel 22 z. B. über eine oder mehrere Nut-Feder-Verbindung axial verschiebbar, jedoch dreh­ schlüssig auf der Welle 18 gelagert, wobei eine dazwischengeschaltete Schraubendruckfeder 24 das Ritzel 22 gegen einen gegenüberliegenden Axialanschlag 26 vorspannt. Das Ritzel 20 ist fest auf der Welle 18 gehalten.
Der axiale Abstand zwischen den beiden Ritzeln 20, 22 ist gleich dem Ab­ stand, den zwei mit Außenverzahnungen versehene Zahnkränze 28 und 30 auf der Primärmasse 12 und der Sekundärmasse 14 aufweisen. Zur Her­ stellungsvereinfachung sind die beiden Zahnkränzen 28, 30 baugleich und auf die scheibenförmige Primärmasse 12 bzw. Sekundärmasse 14 aufge­ schrumpft.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, liegt bei nicht aktiviertem elektrischen Anlas­ sermotor das Ritzel 22 zwischen den Zahnkränzen 28, 30 des Zweimassen­ schwungrades 10.
Wird durch Betätigung des elektrischen Anlassermotors die Welle 18 mit den Ritzeln 20, 22 auf der Zeichnung nach rechts verschoben, wie dies die Fig. 2 zeigt, so geraten die beiden Ritzel 20, 22 in Eingriff mit den Zahnkränzen 28, 30 des Zweimassenschwungrades 10. Dementsprechend ist im Moment des Startens der Brennkraftmaschine das Zweimassenschwungrad 10 über die Ritzel 20, 22 und die Welle 18 sowie über die Zahnkränze 28, 30, eine starre Einheit bzw. in sich gesperrt.
Damit werden während des Startens der Brennkraftmaschine ggf. auftre­ tende Drehschwingungen von den Dämpfungsmitteln 16 ferngehalten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise anstelle zweier Ritzel 20, 22 auch ein einstückiges Ritzel verwendet sein, welches dann mit den beiden Zahnkränzen 28, 30 in Eingriff zu bringen wäre. Bei Verwendung zweier Ritzel 20, 22 könnte bei­ spielsweise das Ritzel 22 ein größeres Zahnspiel in Verbindung mit dem Zahnkranz 30 als das Ritzel 20 in Verbindung mit dem Zahnkranz 28 aufwei­ sen, wodurch ebenfalls ein sicheres Einspuren gewährleistet ist und trotzdem unzulässig starke Drehschwingungen vermieden sind. Das zweite Ritzel 22 könnte auch begrenzt elastisch ausgebildet sein, insbesondere wenn die ei­ gentliche Andrehleistung über das erste Ritzel 20 übertragen wird. Gleiches gilt auch für den zweiten Zahnkranz 30.
Anstelle der Zahnkränze 28, 30 können die entsprechenden Außenverzah­ nungen auch unmittelbar in die scheibenförmigen Bauteile 12, 14 des Zwei­ massenschwungrades 10 eingearbeitet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung an einer Brennkraftmaschine mit einem an deren Kraftabga­ bewelle angeordnetem Zweimassenschwungrad, mit einer scheibenför­ migen, auf der Kraftabgabewelle befestigten Primärmasse, einer schei­ benförmigen, relativ zur Primärmasse begrenzt verdrehbaren Sekundär­ masse und dazwischengeschalteten Dämpfungsmitteln, wobei die Pri­ märmasse eine Außenverzahnung aufweist, die mit einem einspurbaren Ritzel eines elektrischen Anlassermotors kuppelbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auch die Sekundärmasse (14) eine Außenverzahnung (30) aufweist, die mit dem Ritzel (22) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel durch zwei zueinander axial beabstandete Ritzel (20, 22) gebildet ist, die im eingespurten Zustand mit den Außenverzahnungen (28, 30) in Eingriff sind und wobei im nicht eingespurten Zustand das eine Ritzel (22) zwi­ schen den beiden Außenverzahnungen (28, 30) ruht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ritzel (22) auf der Welle (18) des Anlassermotors drehschlüssig, axial je­ doch federnd nachgiebig gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Außenverzahnung (30) auf der Sekun­ därmasse (14) zusammenwirkende Ritzel (22) ein größeres Zahnspiel aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenverzahnungen durch baugleiche Zahnkränze (28, 30) gebildet sind, die auf der Primärmasse (12) und der Sekundärmasse (14) befestigt sind.
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