DE10004277A1 - Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren - Google Patents

Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren, insbesondere Sportgeräten wie Skier, Snowboards, Surfboards, Fahrrädern, Motorrädern, Kindern, Haustieren und dergleichen, welches eine über ein Mobilfunknetzwerk anwählbare elektronische Schaltung umfaßt, welche im angewählten Zustand wenigstens ein Meldesignal ausgibt.

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren, insbesondere zum Auffinden von Sport­ geräten wie Skier, Snowboards, Surfboards, Fahrrädern, Motorrädern, Kinder, Haustieren und dergleichen.
Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Schlüsselanhänger und dgl. bekannt, die bei Aktivierung durch Pfeifen oder Klatschen und dgl. akustische und/oder optische Signale aussenden, welche der nach dem Schlüsselanhänger suchenden Person das Auffinden erleichtern. Von Nachteil der bekannten Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren ist, daß diese sowohl hinsichtlich der Aktivierung, als auch hinsichtlich ihrer Meldereichweite beschränkt sind. So muß sich die das Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren verwendende Person in der Regel in unmittelbarer Nähe des Kennzeichnungsmittels aufhalten, um dieses zur Ausgabe von Meldungen zu aktivieren und um entsprechend ausgegebene Meldungen wahrnehmen zu können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren ist darin gegeben, daß diese unbeabsichtigt zur Ausgabe von Meldungen aktivierbar sind, beispielsweise durch zufälliges Pfeifen, Klatschen oder dgl., so daß die bekannten Kennzeichnungsmittel üblicherweise nur in Innenräumen zum Einsatz kommen.
In Anbetracht dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren bereitzustellen, welches ein zuverlässiges Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren auch über größere Entfernungen hinweg ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren, insbesondere Sportgeräten wie Skier, Snowboards, Surfboards, Fahrrädern, Motorrädern, Kindern, Haustieren und dgl., vorgeschlagen, welches eine über ein Mobilfunknetzwerk anwählbare elektronische Schaltung umfaßt, welche im angewählten Zustand wenigstens ein Meldesignal ausgibt.
Vorteilhafterweise ist die elektrische Schaltung "Bluetooth"-fähig, vorzugsweise ein "Bluetooth"-Modul. "Bluetooth" ist ein offener Standrad für drahtlose Sprach- und Datenkommunikation und basiert auf einer kostengünstigen Nahfunkverbindung, welche eine geschützte Verbindung für stationäre und mobile Kommunikationsmittel und -umgebungen bereitstellt. Die "Bluetooth"-Technologie erlaubt primär den Austausch vorhandener Leitungen, die ein Gerät mit einem anderen verbinden, durch eine universelle Nahfunkverbindung. "Bluetooth"- Systeme verhindern Interferenzerscheinungen von anderen Signalen, insbesondere Störsignalen, durch sogenanntes "Frequency Hopping" nach dem Senden der Empfangen von Informationspaketen. Verglichen mit anderen, in dem gleichen Frequenzband von etwa 2,3 GHz arbeitenden Systemen wechseln "Bluetooth"-Systeme schneller die Frequenz und verwenden kürzere Informationspakte. Dadurch sind "Bluetooth"-Systeme stabiler und weniger störanfällig als andere bekannte Systeme.
Durch die über ein Mobilfunknetzwerk anwählbare elektronische Schaltung ist das erfindungsgemäße Kennzeichnungsmittel über größere Entfernungen hinweg zum Auffinden von mit dem erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittel versehenen Gegenständen, Personen oder Tieren verwendbar, in Abhängigkeit des Mobilfunknetzwerkes praktisch weltweit. Darüber hinaus ist durch das Mobilfunknetzwerk sichergestellt, daß das erfindungsgemäße Kenn­ zeichnungsmittel nicht unabsichtlich oder versehentlich Meldesignale ausgibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die elektronische Schaltung wenigstens ein Meldesignal selbständig ausgebend ausgebildet. Dazu kann das Kennzeichnungsmittel beispielsweise Sensorikelemente, Schalter oder dgl. aufweisen, die bei Manipulationsversuchen an der elektronischen Schaltung bzw. dem Kennzeichnungsmittel selbst dabei bewußte Aktivierung durch Betätigen eines Schalters oder Tasters des Kennzeichnungsmittel seitens einer Person ausgeben. Das erfindungsgemäße Kennzeichnungsmittel kann so beispielsweise zum Auffinden von gestohlenen Gegenständen jedweder Art, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, oder zum Auffinden von Personen, beispielsweise gekidnapten Personen oder Schneelawinenopfern eingesetzt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mobil­ funknetzwerk ein Mobilfunktelefonnetz, vorzugsweise ein D- oder E-Netz. Mobilfunktelefonnetze sind hybride Mobilfunknetzwerke. Mobilfunktelefonnetze weisen potentiell bewegliche (mobile) und stationäre Stationen auf. Die mobilen Stationen kommunizieren miteinander über stationäre Basisstationen, welche über ein drahtgebundenes Netzwerk miteinander verbunden sind. Eine Sendung wird von der empfangenden Basisstation an die Basisstation weitergeleitet, in deren Bereich sich der mobile Empfänger befindet, für den die Sendung bestimmt ist. Dabei kann die Sendung auch von einer an das drahtgebundene Netz angeschlossenen Station stammen.
Das erfindungsgemäße Kennzeichnungsmittel kann so die bereits bestehenden und mittlerweile weit verbreiteten Mobilfunktelefonnetze und deren Kommunikationsdienste verwenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Meldesignal seitens des Kennzeichnungsmittels ausgebbar. Dies ermöglicht eine Verwendung de erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittels als Diebstahlsicherung für Gegenstände. Das Meldesignal wird dabei direkt vor Ort des Kennzeich­ nungsmittels ausgegeben, so daß sich in lokaler Nähe entsprechend gekenn­ zeichneter Gegenstände aufhaltende Personen bei einer entsprechenden Signalausgabe seitens des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittels bei­ spielsweise wahrnehmen können, daß der gekennzeichnete Gegenstand gestohlen ist bzw. gerade gestohlen wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Meldesignal seitens wenigstens einer mobilen und/oder stationären Mobilfunk­ netzwerk-Station ausgebbar. So kann das seitens der elektronischen Schaltung ausgegebene Meldesignal beispielsweise auf einem Mobilfunktelefon oder einem Festnetztelefon ausgegeben werden. Vorteilhafterweise ist die elektronische Schaltung dabei dahingehend programmierbar, daß diese bei Aktivierung ihr Meldesignal einem ganz bestimmten Mobilfunknetzwerkteilnehmer zusendet oder aber mehrere sich in unmittelbarer Nähe des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittels aufhaltende Mobilfunknetzwerkteilnehmer auf ihrem Mobilfunk- oder Festnetztelefon das entsprechend seitens des Kennzeichnungsmittels ausgesendete Meldesignal empfangen. Diese Personen können dann entsprechende Maßnahmen zu Verhinderung eines Diebstahls, einer Entführung oder Rettungsmaßnahmen einleiten. Vorteilhafterweise lassen sich seitens des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittels entsprechende Meldesignale an entsprechende Einrichtungen der Polizei, Feuerwehr, der Verkehrswacht und dgl. absenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Meldesignal ein akustisches und/oder optisches Signal, welches durch entsprechende Anzeigeelemente, d. h. Lautsprecher, Leuchtdioden oder Flüssigkristallanzeigen sowohl seitens des Kennzeichnungsmittels als auch seitens entsprechender Mobilfunk- und Festnetztelefone anzeigbar sind. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Meldesignal wenigstens eine Information über Bestimmung der Position des Kennzeichnungsmittels, beispielsweise eine Richtung- und/oder Entfernungsanzeige oder dergleichen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Meldesignal die Position des Kennzeichnungsmittels, beispielsweise eine Angabe von Längen- und Breitengraden, einer Anzeige bzw. Ansage des unmittelbaren Orts des Kennzeichnungsmittels, beispielsweise hinsichtlich Land, Stadt, Straße und Hausnummer. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden dabei vorteilhafterweise direkt Informationen zur Erreichbarkeit des Ortes des Kennzeichnungsmittels seitens eines Mobilfunk- oder Festnetztelefons ausgegeben, d. h. konkret eine Anfahrtsbeschreibung oder dergleichen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Kennzeichnungsmittel eine Energieversorgungseinrichtung, vorzugsweise eine wiederaufladbaren Akkumulator und/oder eine Solarzellenanordnung. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dieses an wenigstens einem Gegenstand lösbar befestigbar, beispielsweise durch Anschrauben, Ankleben oder durch einen Klettverschluß und dergleichen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Kennzeichnungsmittel nachrüstbar und in entsprechenden Gegenständen integrierbar ausgebildet. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das erfindungs­ gemäße Kennzeichnungsmittel so an Gegenständen anzubringen bzw. in diesen zu integrieren, daß dieses zunächst nicht sichtbar bzw. wahrnehmbar ist.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist die elektronische Schaltung zusätzlich über ein Nahfunksystem anwählbar. Die Schaltung kann beispielsweise direkt durch eine Bluetooth-Funkverbindung ansprechbar sein oder durch eine sonstige für den Nahbereich geeignete Funkverbindung. Damit kann in vorteilhafter Weise auch im Nahbereich eine Direktpeilung erfolgen, die beispielsweise im Display durch Richtungssignale angezeigt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 In einer Prinzipdarstellung die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmittels und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Meldesignals.
In der Prinzipdarstellung gemäß Figur. 1 sind ein Fahrrad 1, ein Koffer 2, ein Haustier 3 und ein Kind 4 jeweils mit einem Kennzeichungsmittel 5 ausgestattet. Die Kennzeichnungsmittel 5 umfassen jeweils eine über ein Mobilfunktelefonnetz anwählbare elektronische Schaltung, welche im angewählten Zustand ein Meldesignal ausgibt.
In der vorliegenden Ausgestaltung umfaßt das Mobilfunknetzwerk mehrere stationäre Basisstationen 6, von der in Fig. 1 exemplarisch eine dargestellt ist. Darüber hinaus umfaßt das Mobilfunktelefonnetz mehrere Mobilfunktelefone 7, 7', von denen in Fig. 1 exemplarisch zwei dargestellt sind, mit welchen die Benutzer 8, 8' über die Basisstationen 6 miteinander kommunizieren.
Jedes Kennzeichnungsmittel 5 weist eine über das Mobilfunktelefonnetz an­ wählbare Telefonnummer auf, welche die hier nicht explizit dargestellte elektronische Schaltung des Kennzeichnungsmittels dahingehend aktiviert, ein Meldesignal aktiviert, welches im vorliegenden Fall über die nächstgelegene Basisstation 6 und mitunter über weitere hier nicht dargestellte Basisstationen ein Meldesignal an eine seitens der elektronischen Schaltung gespeicherten und programmierbaren Mobilfunktelefonnetznummer sendet.
Das Kennzeichnungsmittel 5' des Koffers 2 umfaßt darüber hinaus einen Laut­ sprecher 9, über welchen im angewählten Zustand der elektronischen Schaltung zusätzlich ein akustisches Signal ausgegeben wird, welches ähnlich einer Alarmanlage darauf aufmerksam macht, daß der Koffer 2 gesucht wird.
Die Kennzeichnungsmittel 5 melden sich über ihre elektronische Schaltung selbständig in das Mobilfunktelefonnetz ein, wobei jeweils die nächstgelegene Basisstation 6 als Einwahlpunkt verwendet wird. Über die Anmeldung bei der jeweiligen Basisstation 6 läßt sich so seitens des Mobilfunktelefonnetzes fest­ stellen, innerhalb welcher Zelle des Mobilfunktelefonnetzes sich das Kenn­ zeichnungsmittel 5, 5' und damit der entsprechend gekennzeichnete Gegenstand, im vorliegenden Fall also das Fahrrad 1, der Koffer 2, das Haustier 3 oder das Kind 4 befindet.
Zum Auffinden der Gegenstände wählt der Benutzer 8, 8' die jeweilige Mobil­ funktelefonnetznummer des Kennzeichnungsmittels 5, 5'. Über die nächst­ gelegene Basisstation 6, in deren Nähe sich der Benutzer 8, 8' befindet, wird dann seitens des Mobilfunktelefonnetzes das jeweilige Kennzeichnungsmittel 5 angewählt und damit die elektronische Schaltung des Kennzeichnungsmittels 5, 5' derart aktiviert, daß diese ein entsprechendes Meldesignal, in Abhängigkeit der gewünschten Parametrierung des Meldesignals ausgibt, d. h. über die entsprechend nächstgelegene Basisstation 6 des Mobilfunktelefonnetzes an das Mobilfunktelefon 7, 7' des jeweiligen Benutzers 8, 8' ausgibt.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Kommunikationswege der jeweiligen Melde­ signale der Kennzeichnungsmittel 5, 5' zu den verschiedenen Mobilfunktelefonen 7,7' der Benutzer 8, 8' mittels verschiedener Pfeile dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Mobilfunktelefon 7 mit einer Flüssigkristallanzeige 10. Seitens der Tastatur 11 des Mobilfunktelefons 7 ist ein Kennzeichnungsmittel 5, 5' angewählt worden, welches daraufhin an das Mobilfunktelefon 7 ein entsprechendes Meldesignal ausgesandt hat, welches seitens der Flüssigkristallanzeige 10 angezeigt wird. Das Meldesignal zeigt dem Benutzer auf der Flüssigkristallanzeige 10 an, wessen von ihm mit einem Kennzeichnungsmittel 5, 5' versehenen Gegenstand er zum Auffinden er gerade angewählt hat, in welcher Entfernung von dem Standort des Benutzers sich dieser Gegenstand befindet, in welche Richtung sich der Benutzer bewegen muß, um den aufzufindenden Gegenstand zu erreichen, und welche weiteren Funktionen seitens des Kennzeichnungsmittels 5, 5' aktiviert wurden, vorliegend ein Lautsprecher 9 eines Kennzeichnungsmittels 5'. Die Informationen hinsichtlich Entfernung, Richtung und Ort von dem gekennzeichneten Gegenstand bzw. zwischen dem gekennzeichneten Gegenstand und dem Benutzer werden dabei auf den Daten seitens der Basisstationen 6 des Mobilfunktelefonnetzes sowie seitens des Mobilfunktelefons und der elektronischen Schaltung des Kennzeichnungsmittels erzeugt.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele und Ausführungsformen dienen lediglich einer Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
Bezugszeichenliste
1
Fahrrad
2
Koffer
3
Haustier
4
Kind
5
,
5
' Kennzeichnungsmittel
6
Basisstation
7
,
7
' Mobilfunktelefon
8
,
8
' Benutzer
9
Lautsprecher
10
Flüssigkristallanzeige
11
Tastatur

Claims (12)

1. Kennzeichnungsmittel zum Auffinden von Gegenständen, Personen oder Tieren, insbesondere Sportgeräten wie Skier, Snowboards, Surfboards, Fahrrädern, Motorrädern, Kindern, Haustieren und dergleichen, umfassend eine über ein Mobilfunknetzwerk anwählbare elektronische Schaltung, welche im angewählten Zustand wenigstens ein Meldesignal ausgibt.
2. Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung wenigstens ein Meldessignal selbständig ausgebend ausgebildet ist.
3. Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mobilfunknetzwerk ein Mobilfunktelefonnetz ist, vorzugsweise ein D- oder E-Netz.
4. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meldesignal seitens des Kennzeichnungsmittels (5, 5') ausgebbar ist.
5. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meldesignal seitens wenigstens einer mobilen und/oder stationären Mobilfunknetzwerk-Station (7, 7', 6) ausgebbar ist.
6. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektronische Schaltung das Meldesignal wieder­ holend ausgibt.
7. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meldessignal ein akustisches und/oder optische Signal ist, welches vorzugsweise mittels eines Lautsprechers (9) der mittels einer Flüssigkristallanzeige (10) anzeigbar ist.
8. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meldesignal wenigstens eine Information zur Be­ stimmung der Position des Kennzeichnungsmittels (5, 5') umfaßt.
9. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Meldesignal die Position des Kennzeichnungsmittels (5, 5') umfaßt.
10. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieses eine Energieversorgungseinrichtung umfaßt, vorzugsweise einen wiederaufladbaren Akkumulator und/oder eine Solar­ zellenanordnung.
11. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieses an wenigstens einem Gegenstand lösbar befestigbar ist.
12. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung zusätzlich über ein Nahfunksystem anwählbar und/oder peilbar ist.
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