DE10003705C2 - Datenübertragungsanordnung sowie zugehöriges Verfahren - Google Patents

Datenübertragungsanordnung sowie zugehöriges Verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungsanordnung zur digitalen und bidirektionalen Datenübertragung zwischen einer ersten Sende-/Empfangseinheit und einer zweiten Sende-/Emp­ fangseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein zugehöriges Verfahren gemäß Anspruch 6.
In modernen Personenkraftwagen werden heutzutage üblicherwei­ se elektrische Fensterheber verwendet, wobei die elektrische Ansteuerung des Fensterhebers durch ein sog. Türsteuergerät erfolgt, das über eine Leitung mit der elektronischen Trei­ berschaltung des Fensterhebers verbunden ist. Zur Verbindung des Türsteuergeräts mit der Treiberschaltung des Fensterhe­ bers werden zur Zeit Mehrdrahtleitungen mit jeweils einer se­ paraten Leitung für die einzelnen Kanäle (z. B. Batterie, Mas­ se, Motordrehrichtung, Motorgeschwindigkeit) verwendet.
Die Verwendung einer Mehrdrahtleitung zur Verbindung des Tür­ steuergeräts mit der Treiberschaltung des Fensterhebers hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen sind derartige Mehr­ drahtleitungen relativ teuer, was insbesondere bei feuchtig­ keitsgeschützten Steckverbindungen im Naßraum des Personen­ kraftwagens ins Gewicht fällt. Zum anderen weisen derartige Mehrdrahtleitungen aufgrund der hohen Anzahl von Kontakten nur eine relativ geringe Zuverlässigkeit auf und ermöglichen in der Regel keine fehlergesicherte Signalübertragung.
Schließlich haben die für Mehrdrahtleitungen erforderlichen mehrpoligen Stecker einen relativ hohen Bauraumbedarf und be­ nötigen viel Platz auf der Leiterplatte.
Aus DE 36 21 105 A1 ist ein Verfahren zur digitalen Übertra­ gung von Informationen zwischen selbständigen Teilnehmern ei­ nes Systems über eine serielle Schnittstelle bekannt, bei dem einer der Teilnehmer ein Vorrangssignal senden kann, um die Datenübertragung zu unterbrechen, so daß dieser Teilnehmer anschließend selbst Daten über die serielle Schnittstelle ü­ bertragen kann. Das Vorrangssignal besteht hierbei aus einem zeitlich gedehnten Low-Pegel. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Unterbrechung der Datenübertragung durch das Vor­ rangssignal relativ viel Zeit benötigt, da die anderen Teil­ nehmer das Vorrangssignal erst erkennen, wenn die vorgegebene Dauer des Vorrangssignals abgelaufen ist.
Weiterhin ist aus DE 196 20 257 A1 ein Verfahren zur Übertra­ gung von Daten zwischen zwei oder mehreren Steuergeräten in einem Automobil bekannt, wobei die Datenübertragung über ein Ein-Draht-Bussystem erfolgt. Aus dieser Druckschrift ist zwar bekannt, daß zur Datenübertragung mehr als zwei verschiedene Spannungspegel verwendet werden können, jedoch dienen die verschiedenen Spannungspegel jeweils nur zur Datenübertragung in einer einzigen Richtung. Eine Datenübertragung in der ent­ gegengesetzten Richtung ist also erst dann möglich, wenn das sendende Steuergerät seinen Sendebetrieb eingestellt hat, so daß dann ein anderes Steuergerät den Sendebetrieb aufnehmen kann.
Ferner ist aus Rosser, W. J.: "Using two-state i.cs with ter­ nary signals", Electronic Engineering, September 1970, ein sogenannter Ternärcode mit drei verschiedenen Spannungspegeln bekannt, der eine Voll-Duplex-Datenübertragung ermöglicht. Nachteilig hieran ist jedoch, daß die gleichzeitige Übertra­ gung von Daten in beiden Richtungen auf einer einzigen Lei­ tung schaltungstechnisch relativ schwierig ist. Eine derarti­ ge Datenübertragungsschaltung zur Voll-Duplex-Datenübertra­ gung ist beispielsweise aus US-PS 3,993,867 bekannt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Daten­ übertragungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die mit möglichst wenigen separaten Leitungen eine digitale bidirektionale Datenübertragung im Halb-Duplex- Betrieb ermöglicht, wobei die Richtung der Datenübertragung möglichst schnell geändert werden kann. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Datenüber­ tragungsverfahren zu schaffen.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer herkömmlichen Daten­ übertragungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und - hin­ sichtlich des Datenübertragungsverfahrens - durch die Merkma­ le des Anspruchs 6 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, bei ei­ ner digitalen Signalübertragung auf einer Signalleitung drei verschiedene Signalpegel zu verwenden, wobei ein Signalpegel eine Unterbrechung der Datenübertragung und ggf. eine an­ schließende Umkehr der Richtung der Datenübertragung ermög­ licht. Der dritte Signalpegel ist hierbei vorzugsweise domi­ nant, wohingegen die beiden anderen, lediglich zur Datenüber­ tragung verwendeten Signalpegel vorzugsweise rezessiv sind. Die Begriffe dominant und rezessiv sind im Rahmen der Erfin­ dung dahingehend zu verstehen, daß der dominante Signalpegel die rezessiven Signalpegel stets übertrifft, was eine Erken­ nung des dominanten Signalpegels während der laufenden Daten­ übertragung mit den rezessiven Signalpegeln ermöglicht.
In der bevorzugten Ausführungsform haben die rezessiven Sig­ nalpegel Werte von 0 Volt (low-pegel) und 5 Volt (high- pegel), wohingegen der dominante Signalpegel einen Wert von 12 Volt (highpegel) hat.
Zur Unterbrechung der Datenübertragung von der ersten Sende-/­ Empfangseinheit zu der zweiten Sende-/Empfangseinheit kann die zweite Sende-/Empfangseinheit den dominanten Signalpegel auf die Signalleitung legen, woraufhin dann die erste Sende-/­ Empfangseinheit die Datenübertragung unterbricht. Vorzugswei­ se wird die Datenübertragung anschließend mit umgekehrter Richtung von der zweiten Sende-/Empfangseinheit zur der ers­ ten Sende-/Empfangseinheit fortgesetzt. Für die vorstehend beschriebene Unterbrechung bzw. Richtungsumkehr der Daten­ übertragung sendet die zweite Sende-/Empfangseinheit vorzugs­ weise ein Anforderungssignal mit einer Länge von einem Bit und dem dominanten Signalpegel zu der ersten Sende-/Empfangs­ einheit.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Datenübertragung von der ersten Sende-/Empfangseinheit zu der zweiten Sende-/Empfangseinheit binär blockweise mit einer vorgegebenen ersten Blocklänge, wobei die Daten jeweils in einem ersten Teil des Blocks mit dem dominanten Signalpegel und in einem zweiten Teil des Blocks mit dem rezessiven Sig­ nalpegel codiert werden, wobei der mit dem dominanten Signal­ pegel codierte erste Teil des Blocks vorzugsweise 2 Bit um­ faßt, um eine Unterscheidung von dem ebenfalls mit dem domi­ nanten Signalpegel modulierten Anforderungssignal der zweiten Sende-/Empfangseinheit zu ermöglichen, das vorzugsweise eine Länge von 1 Bit aufweist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusam­ men mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Treiberschaltung eines elektrischen Fensterhebers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zugehörigen Türsteuer­ geräts zur Ansteuerung des elektrischen Fenster­ hebers,
Fig. 3 das Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen dem Fensterheber und dem Türsteuergerät als Blockschaltbild sowie
Fig. 4-6 Impulsdiagramme der Datenübertragung zwischen dem Türsteuergerät und dem Fensterheber.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild zeigt den Aufbau einer elektronischen Treiberschaltung eines elektrischen Fensterhe­ bers FH, während das in Fig. 2 abgebildete Schaltbild den schaltungstechnischen Aufbau eines entsprechenden elektroni­ schen Türsteuergeräts TSG wiedergibt. Im folgenden wird zu­ nächst der strukturelle schaltungstechnische Aufbau der Fens­ terheberschaltung FH und des Türsteuergerätes TSG beschrie­ ben, um nachfolgend unter Bezugnahme auf die Beschreibung des strukturellen Aufbaus die Funktionsweise zu erläutern.
Kern der Treiberschaltung FH ist eine kundenspezifische Schaltung 1, die mit zwei nicht dargestellten Hallsensoren verbunden ist, welche die Drehzahl und die Drehrichtung des Antriebsmotors des Fensterhebers erfassen. Darüber hinaus mißt die kundenspezifische Schaltung 1 noch die Motorklemmen­ spannung an dem Antriebsmotor des Fensterhebers. Aus den auf diese Weise gewonnenen Daten ermittelt die kundenspezifische Schaltung 1 als Ausgangssignal die mit einem Bit kodierte Drehrichtung sowie die mit 8 Bit codierte Motorklemmenspan­ nung, während die Drehgeschwindigkeit hochgenau kodiert wird.
Die Datenübertragung zwischen der Treiberschaltung FH des Fensterhebers und dem Türsteuergerät TSG erfolgt durch eine binäre Datenleitung 2, wobei die Datenleitung 2 in der Trei­ berschaltung FH über eine Diode D3, einen Widerstand R2 und einen Transistor T1 mit Masse verbunden ist, so daß die Sig­ nalleitung 2 beim Durchschalten des Transistors T1 einen Low- Pegel annimmt. Die Ansteuerung des Transisters T1 erfolgt durch die kundenspezifische Schaltung 1 über eine Steuerlei­ tung 3. Weiterhin ist die Signalleitung 2 in der Treiber­ schaltung FH über eine Diode D2 und einen Transistor T2 mit einer Versorgungsspannung von +12 Volt verbunden, so daß die Signalleitung 2 beim Durchschalten des Transistors T2 einen dominanten High-Pegel von +12 Volt annimmt. Die Ansteuerung des Transistors T2 erfolgt ebenfalls durch die kundenspezifi­ sche Schaltung 1 über eine Steuerleitung 4.
Weiterhin ist die Signalleitung 2 in der Treiberschaltung FH des elektrischen Fensterhebers über einen Widerstand R3 mit Masse verbunden, so daß die Signalleitung 2 beim Sperren so­ wohl des Transistors T1 als auch des Transistors T2 einen re­ zessiven High-Pegel von +5 Volt annimmt.
Zur Auswertung der über die Signalleitung 2 eingehenden Daten ist diese weiterhin mit einem Eingang eines Komparators 5 verbunden, wobei der andere Eingang des Komparators 5 mit ei­ ner Referenzspannung von +7 Volt beaufschlagt wird, so daß der Komparator 5 die Erkennung eines dominanten Spannungspe­ gels von +12 Volt auf der Signalleitung 2 ermöglicht.
Schließlich ist die Signalleitung 2 in der Treiberschaltung FH des elektrischen Fensterhebers über einen Widerstand R1 mit einem Signaleingang der kundenspezifischen Schaltung 1 verbunden, um auf der Signalleitung 2 eingehende rezessive Daten mit Signalpegeln von 0 Volt bzw. +5 Volt erkennen zu können.
Im folgenden wird nun der schaltungstechnische Aufbau des Türsteuergeräts TSG beschrieben, das mit der Treiberschaltung FH des elektrischen Fensterhebers über die Signalleitung 2 verbunden ist.
Im Türsteuergerät TSG ist die Signalleitung 2 über eine Diode D3, einen Widerstand R2 und einen Transistor T1 mit Masse verbunden, so daß die Signalleitung 2 beim Durchschalten des Transistors T1 einen Massepegel (Low-Pegel) annimmt. Die An­ steuerung des Transistors T1 erfolgt hierbei über eine mit dem Basiseingang des Transistors T1 verbundene Steuerleitung 6, die mit einem Ausgang eines Mikroprozessors 7 verbunden ist.
Weiterhin ist die Signalleitung 2 in dem Türsteuergerät TSG über eine Diode D2 und einen Transistor T2 mit einer Versor­ gungsspannung von +12 Volt verbunden, so daß die Signallei­ tung 2 beim Durchschalten des Transistors T2 einen dominanten Signalpegel von +12 Volt annimmt, wobei die Ansteuerung des Transistors T2 über eine mit dem Basiseingang des Transistors T2 verbundene Steuerleitung 8 erfolgt, die mit einem Ausgang des Mikroprozessors 7 verbunden ist.
Schließlich ist die Signalleitung 2 in dem Türsteuergerät TSG zur Ausgabe von Signalen über eine Diode D1, einen Widerstand R1 und einen Transistor T3 mit einer Versorgungsspannung von +5 Volt verbunden, so daß die Signalleitung 2 beim Durch­ schalten des Transistors T3 einen rezessiven High-Pegel von +5 Volt annimmt, wobei die Ansteuerung des Transistors T3 ü­ ber eine mit dem Basiseingang des Transistors T3 verbundene Steuerleitung 9 erfolgt, die mit einem Ausgang des Mikropro­ zessors 7 verbunden ist.
Zur Auswertung von über die Signalleitung 2 in das Türsteuer­ gerät TSG einlaufenden Signalen ist die Signalleitung 2 in dem Türsteuergerät TSG weiterhin mit einem Eingang eines Kom­ parators 10 verbunden, wobei der andere Eingang des Kompara­ tors 10 mit einer Referenzspannung von +7 Volt beaufschlagt wird, so daß der Komparator 10 eine Erkennung eines über die Signalleitung 2 einlaufenden dominanten High-Pegels ermög­ licht. Ausgangsseitig ist der Komparator 10 über eine weitere Leitung 11 mit einem Signaleingang des Mikroprozessors 7 ver­ bunden.
Schließlich ist die Signalleitung 2 in dem Türsteuergerät TSG über einen Widerstand R3 mit einem weiteren Signaleingang des Mikroprozessors 7 verbunden, um auf der Signalleitung 2 ein­ gehende rezessive Daten erfassen zu können.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung des strukturellen Aufbaus der Treiberschaltung FH und des Türsteuergeräts TSG das erfindungsgemäße Daten­ übertragungsverfahren erläutert, das in Form eines Flußdi­ agramms in Fig. 3 wiedergegeben ist. Aus den Fig. 4 bis 5 ist ersichtlich, daß die Datenübertragung jeweils in Blöcken BL erfolgt, wobei zu Beginn eines jeden Blocks BL zunächst ein Bit (HB) des von den Hallsensoren gemessenen Signals von der Treiberschaltung FH zu dem Türsteuergerät TSG übertragen wird, wobei das von den Hallsensoren gemessene Signal die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors des Fensterhebers wie­ dergibt. Anschließend wird dann jeweils ein Datenblock DBL von der Treiberschaltung FH über die Signalleitung 2 zu dem Türsteuergerät übertragen, wobei jeder dieser Datenblöcke DBL aus einem Startbit (STRT), einem Richtungs-Bit (DIR), acht Datenbits (U0-U7) für die Motorklemmenspannung sowie einem anschließenden Paritätsbit (PAR) besteht. Nach der Übertra­ gung eines Datenblocks DBL von der Treiberschaltung FH zu dem Türsteuergerät wird dann noch ein Low-Bit und ein High-Bit zu dem Türsteuergerät übertragen, woraufhin dann der nächste Block BL folgt.
Zur Erzeugung der Hall-Bits (HB) wird der Transistor T1 der Treiberschaltung FH über die Steuerleitung 3 nicht-leitend gesteuert, während der Transistor T2 über die Steuerleitung 4 leitend gesteuert wird. Der Low-Pegel auf der Signalleitung 2 wird dagegen von der Treiberschaltung FH erzeugt, in dem der Transistor T1 über die Steuerleitung 3 leitend geschaltet wird, während der Transistor T2 über die Steuerleitung 4 nicht-leitend gesteuert wird. Schließlich entstehen die re­ zessiven High-Pegel auf der Signalleitung 2, in dem die bei­ den Transistoren T1 und T2 nicht-leitend gesteuert werden.
In einigen Fällen kann die Datenübertragung von der Treiber­ schaltung FH zu dem Türsteuergerät TSG jedoch nicht in der vorstehend beschriebenen regulären Weise erfolgen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Türsteuergerät TSG die Einstellung der Treiberschaltung FH ändern muß. In diesem Fall sendet das Türsteuergerät TSG ein Anforderungssignal REQ zu der Treiberschaltung FH, die daraufhin die Datenübertra­ gung zu dem Türsteuergerät TSG unterbricht. Die Erzeugung des Anforderungssignals REQ erfolgt, indem der Transistor T2 des Türsteuergeräts über die Steuerleitung 8 leitend gesteuert wird, während die beiden anderen Transistoren T1 und T3 sper­ ren, so daß die Signalleitung 2 einen dominanten Signalpegel von +12 Volt annimmt, der in jedem Fall die während der nor­ malen Datenübertragung auf der Signalleitung 2 anliegenden rezessiven Signalpegel von +0 Volt bzw. +5 Volt übertrifft und deshalb in jedem Fall von der Treiberschaltung FH erkannt wird. Die Erkennung des Anforderungssignals REQ auf der Sig­ nalleitung 2 erfolgt - wie bereits vorstehend beschrieben - , indem der Komparator 5 den Signalpegel auf der Signalleitung 2 mit einer Referenzspannung von +7 Volt vergleicht. Nach dem Absenden des Anforderungssignals REQ überträgt das Türsteuer­ gerät TSG zunächst ein Startbit (STRT) und anschließend ein Richtungsbit (DIR), dem ein Datenblock (SP0-SP7) folgt. An­ schließend wird dann noch ein Paritätsbit (PAR) übertragen, das eine Fehlererkennung bei der Datenübertragung von dem Türsteuergerät TSG zu der Treiberschaltung FH ermöglicht. An­ schließend antwortet die Treiberschaltung FH durch die Über­ tragung eines Low-Pegels (ACK-Knowledge), um den ungestörten Empfang der Nachricht von dem Türsteuergerät TSG zu bestäti­ gen. Falls das Türsteuergerät TSG feststellt, daß die Trei­ berschaltung FH nicht mit dem Bestätigungssignal ACK geant­ wortet hat, so wiederholt es die Aussendung der Nachricht. Das Bestätigungsbit (ACK) ist hierbei gleichzeitig Startbit für die Aussendung des nächsten Datenblocks von der Treiber­ schaltung FH zu dem Türsteuergerät TSG.
In Fig. 6 wird nun der Fall verdeutlicht, daß die Treiber­ schaltung FH während der Datenübertragung von dem Türsteuer­ gerät TSG zu der Treiberschaltung FH des Fensterhebers ein Hallsignal (HB) sendet, daß mit einem Signalpegel von +12 Volt dominant codiert ist. In diesem Fall wird die Datenüber­ tragung von dem Türsteuergerät TSG zu der Treiberschaltung FH des Fensterhebers unterbrochen und der Sendevorgang beendet.
Das Türsteuergerät TSG empfängt dann zunächst den Hall-Impuls (HB), das nachfolgende Startbit (STRT) sowie das Richtungsbit (DIR), um anschließend erneut ein Anforderungssignal REQ zu senden, das mit einem dominanten Signalpegel von +12 Volt ko­ diert ist, woraufhin dann das Türsteuergerät TSG erneut sen­ det. Dieser Fall tritt im normalen Betrieb jedoch nicht auf, da die Blocklänge des Datenblocks kürzer ist als der Abstand zwischen den Hall-Impulsen. Denkbar wäre ein derartiger Zu­ stand jedoch, wenn sich aufgrund der Federkonstante des Sys­ tems unmittelbar nach dem Stillstand des Systems ein Zurück­ schlingen des Ankers ergibt.

Claims (11)

1. Datenübertragungsanordnung zur digitalen und bidirektiona­ len Datenübertragung zwischen einer ersten Sende-/Empfangs­ einheit (FH) und einer zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG),
insbesondere zur Übertragung von Daten zwischen dem Treiber eines elektrischen Fensterhebers und einem elektronischen Tür­ steuergerät in einem PKW,
wobei die beiden Sende-/Empfangseinheiten (FH, TSG) über eine digitale, bidirektionale Ein-Draht-Schnittstelle mit einer einzigen Signalleitung (2) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennnzeichnet,
daß die Ein-Draht-Schnittstelle zusätzlich zu zwei binären Signalpegeln für die Datenübertragung einen dritten Signalpe­ gel aufweist, um die Datenübertragung ohne zusätzliche Steuer­ leitung unterbrechen und/oder die Richtung der Datenübertra­ gung umkehren zu können, wobei
die beiden binären Signalpegel rezessiv sind und der zusätzli­ che dritte Signalpegel dominant ist, wobei die dominanten und rezessiven Signalpegel unterschiedliche Spannungspegel aufwei­ sen, und
daß die Signalleitung (2) sowohl in der ersten Sende-/Emp­ fangseinheit (FH) als auch in der zweiten Sende-/Empfangs­ einheit (TSG) jeweils mit einem Komparator (5, 10) verbunden ist, der die Erkennung eines dominanten Signalpegels auf der Signalleitung (2) ermöglicht.
2. Datenübertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (2) in der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) und/oder in der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) jeweils über einen ersten Transistor (T3) mit einer ersten Versorgungsspannung (+5 V) verbunden ist, um einen HIGH-Pegel zu erzeugen.
3. Datenübert ragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (2) in der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) und/oder in der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) jeweils über einen zwei­ ten Transistor (T1) mit Masse verbunden ist, um einen LOW- Pegel zu erzeugen.
4. Datenübert ragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (2) in der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) und/oder in der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) jeweils über einen drit­ ten Transistor (T2) mit einer zweiten Versorgungsspannung ver­ bunden ist, um die Datenübertragung unterbrechen zu können.
5. Datenübertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sende-/­ Empfangseinheit (FH) Bestandteil einer Treiberschaltung für einen elektrischen Fensterheber (FH) und die zweite Sende-/­ Empfangseinheit (TSG) Bestandteil eines zugehörigen Türsteuer­ geräts ist.
6. Verfahren zur digitalen Übertragung von Daten über eine Signalleitung von einer ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) zu einer zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) mit den folgenden Schritten:
  • - binäre Übertragung von Daten über die Signalleitung (2) von der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) zu der zweiten Sende-/­ Empfangseinheit (TSG) mit einem ersten Signalpegel oder einem zweiten Signalpegel,
  • - Erfassung des Signalpegels auf der Signalleitung (2) durch die erste Sende-/Empfangseinheit (FH) während der Datenüber­ tragung,
  • - Anlegen eines dritten Signalpegels an die Signalleitung (2) durch die zweite Sende-/Empfangseinheit (TSG) zur Unterbre­ chung der Datenübertragung,
  • - Unterbrechung der Datenübertragung von der ersten Sende-/­ Empfangseinheit (FH) zu der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) beim Auftreten des dritten Signalpegels auf der Signal­ leitung (2) und anschließende binäre Übertragung von Daten ü­ ber die Signalleitung (2) von der zweiten Sende-/Empfangs­ einheit (TSG) zu der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) mit dem ersten Signalpegel oder dem zweiten Signalpegel, wobei die beiden Signalpegel rezessiv sind und der zusätzliche dritte Signalpegel dominant ist und die dominanten und rezessiven Signalpegel unterschiedliche Spannungspegel aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) zu der zwei­ ten Sende-/Empfangseinheit (TSG) blockweise mit einer vorgege­ benen ersten Blocklänge (BL) übertragen werden, wobei die Da­ ten jeweils in einem ersten Teil des Blocks mit dem dritten Signalpegel oder mit dem ersten Signalpegel und in einem zwei­ ten Teil (DBL) des Blocks mit dem zweiten Signalpegel oder dem ersten Signalpegel kodiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Unterbrechung der Datenübertragung von der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) zu der zweiten Sende-/Empfangsein­ heit (TSG) Daten binär von der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) zu der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) zu der ers­ ten Sende-/Empfangseinheit (FH) blockweise mit einer vorgege­ benen zweiten Blocklänge übertragen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sende-/Empfangseinheit (TSG) während der Daten­ übertragung zu der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) den Sig­ nalpegel auf der Signalleitung (2) erfaßt und daß die erste Sende-/Empfangseinheit (FH) den dritten Signalpegel auf die Signalleitung (2) legt, woraufhin die Datenübertragung von der zweiten Sende-/Empfangseinheit (TSG) zu der ersten Sende-/Emp­ fangseinheit (FF1) unterbrochen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Sende-/Empfangseinheit (TSG) nach der Rücknahme des dritten Signalpegels von der Signalleitung (2) den Signalpegel auf der Signalleitung (2) weiterhin erfaßt und daß beim Anhalten des dritten Signalpegels nach der Rück­ nahme durch die zweite Sende-/Empfangseinheit (TSG) weiterhin Daten von der ersten Sende-/Empfangseinheit (FH) zu der zwei­ ten Sende-/Empfangseinheit (TSG) übertragen werden.
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