DE10003348A1 - Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre - Google Patents

Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre

Info

Publication number
DE10003348A1
DE10003348A1 DE10003348A DE10003348A DE10003348A1 DE 10003348 A1 DE10003348 A1 DE 10003348A1 DE 10003348 A DE10003348 A DE 10003348A DE 10003348 A DE10003348 A DE 10003348A DE 10003348 A1 DE10003348 A1 DE 10003348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screwing tool
tool according
particular according
blade
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10003348A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10003348C2 (de
Inventor
Sylvester Rosanwo
Peter Thevissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority to DE10003348A priority Critical patent/DE10003348C2/de
Priority to PCT/EP2000/005977 priority patent/WO2001002138A1/de
Priority to AU56866/00A priority patent/AU5686600A/en
Publication of DE10003348A1 publication Critical patent/DE10003348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10003348C2 publication Critical patent/DE10003348C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre, mit zwei jeweils in eine Drehrichtung sperrenden und in die andere Drehrichtung einen Freilauf ermöglichenden, in gegensinniger Wirkrichtung axial hintereinander im Werkzeuggehäuse sitzenden Einzelfreilaufgetrieben (4, 5), die durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung wechselseitig mit einem zentralen Abtriebsteil (2) kuppelbar sind. Eine drehfest aber axial verschieblich auf dem Abtriebsteil (2) angeordnete Kupplungsmuffe (11) weist ein radial auswärts ragendes Kupplungsprofil (12, 19) auf, das wechselseitig mit entsprechenden Gegenprofilierungen (13) von Innenhülsen (10) der Einzelfreilaufgetriebe (4, 5) in und außer Eingriff bringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit rich­ tungsumkehrbarem Gesperre gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Es besitzt zwei jeweils in eine Drehrich­ tung sperrende und in die andere Drehrichtung einen Freilauf ermöglichende, in gegensinniger Wirkrichtung axial hintereinander im Werkzeuggehäuse sitzende Einzel­ freilaufgetriebe, die durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung wechselseitig mit einem zentralen Abtriebs­ teil kuppelbar sind.
Ein derartiges Schraubwerkzeug ist bspw. aus der US 4,341,292 her bekannt. Dort besitzt das Gehäuse eines Schraubwerkzeuges eine zentrale Höhlung, in welcher drehfest und in axialer Richtung unverschieblich zwei Einzelfreilaufgetriebe sitzen. Die Einzelfreilaufgetrie­ be sind so ausgelegt, daß sie jeweils in der einen Richtung sperren und in der anderen Richtung einen Freilauf ermöglichen, wobei das eine Freilaufgetriebe eine Linksdrehung und das andere Freilaufgetriebe eine Rechtsdrehung ermöglicht. Die beiden Einzelfreilaufge­ triebe bilden voneinander axial beabstandete innere Hülsen aus, die mit einem Abtriebsteil kuppelbar sind, wozu das Abtriebsteil in Achsrichtung zu verschieben ist. Diese Verschiebung des Abtriebsteiles hat eine Verlängerung oder eine Verkürzung der effektiven, aus dem Griff herausragenden Klingenlänge zur Folge. Ein ähnlich wirkendes Schraubwerkzeug ist aus der US 4,341,293 her vorbekannt. Ferner ist aus der WO 98/38011 ein Schraubwerkzeug vorbekannt, bei dem eben­ falls durch Axialverschiebung der Klinge eine der bei­ den Einzelfreilaufgetriebe mit dem Abtriebsteil kuppel­ bar ist. Bei diesem Schraubwerkzeug liegen die beiden Einzelfreilaufgetriebe unmittelbar nebeneinander, so daß in einer Mittelstellung eine Kupplung des Abtriebs­ teiles mit beiden Einzelfreilaufgetrieben derart mög­ lich ist, daß eine Sperrwirkung in beiden Drehrichtun­ gen erzielt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Schraubwerkzeug handhabungstechnisch zu verbes­ sern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei der Anspruch 1 im wesentli­ chen darauf abzielt, daß der Wechsel der Freilaufrich­ tungen weder eine axiale Verschiebung der Einzelfrei­ laufgetriebe, noch eine des Abtriebsteiles benötigt. Auf dem Abtriebsteil sitzt eine damit drehfest aber axial verschiebbare Kupplungsmuffe. Es kann ein radial auswärts ragendes Kupplungsprofil vorgesehen sein zum wechselseitigen In- und Außer-Eingriffbringen mit den Einzelfreilaufgetrieben. In einer ersten Variante wird das Kupplungsprofil in bzw. außer Eingriff gebracht mit entsprechenden Gegenprofilierungen von Innenhülsen der Einzelfreilaufgetriebe. Zufolge dieser Maßnahme braucht die Schraubendreherklinge nicht in Achsrichtung verla­ gert zu werden, um das Umschalten von der einen Dreh­ richtung auf die andere Drehrichtung durchzuführen. Die Maßnahme ermöglicht darüber hinaus eine kompakte Bau­ form, da auch das aus zwei Einzelfreilaufgetrieben bestehende Umschaltgetriebe fest im Griffgehäuse liegen kann. Es braucht lediglich die Kupplungsmuffe hin und her geschoben zu werden. Diese benötigt auch nur auf einem Axialabschnitt eine entsprechende Profilierung, die zu der Profilierung der Innenhülsen korrespondiert. Auch bei der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Mittel­ stellung vorgesehen sein, in welcher die Profilierung der Kupplungsmuffe in beide Gegenprofile der Innenhül­ sen gleichzeitig eingreift. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kupplungsprofil als Verzahnung ausgebildet. Die axiale Länge dieses zahnartig ausgebil­ deten Kupplungsprofils ist vorzugsweise geringer, als die axiale Länge jedes der beiden Einzelfreilaufgetrie­ be. Die Einzelfreilaufgetriebe liegen vorzugsweise unmittelbar nebeneinanader, so daß sie gegeneinander anstoßen. Es sind sehr kurze Verlagerungswege möglich, um die Drehrichtung zu wechseln, da eine Verlagerung um den Weg, der der Länge des Kupplungsprofiles ent­ spricht, ausreicht. Die Kupplungsmuffe kann an ihrem einen Ende eine Eingriffsnut ausbilden in welche ein Mitnehmer eines von der Griffaußenseite zu betätigenden Umschalters eingreift. Ferner ist es von Vorteil, wenn die beiden Einzelfreilaufgetriebe in einer gemeinsamen Hülse stecken. Dies erleichtert die Montage. Die gemein­ same Hülse, vorzugsweise aus Metall, steckt drehfest in einer Höhlung des Griffs. Der Griff kann aus Kunststoff bestehen. Die Kupplungsmuffe kann aus Metall bestehen und ein Innen-Sechskantprofil ausbilden, in welches eines auswechselbare Klinge einsteckbar ist. Frontsei­ tig können die beiden hintereinanderliegenden Einzel­ freilaufgetriebe durch einen Abschlußdeckel abgedeckt werden. Auch dieser sitzt axial und drehfest im Griff. In einer zweiten Variante wird das Kupplungsprofil von einem, die innere Lagerfläche des gekuppelten Einzel­ freilaufgetriebes ausbildenden durchmesservergrößerten Axialabschnitt gebildet. Eine austauschbare Klinke wird vorteilhafterweise mittels eines Magneten im Griff gehalten, so daß die Kupplungsmuffe ohne Mitnahme der Klinge axial verlagert werden kann. In der Kupplungsmuf­ fe kann auch eine Buchse stecken. Diese Buchse kann axial gefesselt sein gegenüber dem Gehäuse. Die Buchse kann als Aufnahme für die Klinge dienen. In die Buchse kann die Klinge eingesteckt werden. Es können innerhalb der Buchse Rastmittel vorgesehen sein, um die Klinge in der Buchse zu halten. Die Außenwandung der Buchse ist bevorzugt als Sechskantprofil ausgebildet. Die über die Buchse axial verschiebliche Muffe besitzt ein entspre­ chendes Innenprofil. Der Boden der Hülse bildet vorzugs­ weise die axiale Abstützung für die Klinge bzw. für die Müffe, die dort mit ihrer Stirnseite drehbar aufliegt. Bei der zweiten Variante ist das Profil der Kupplungs­ muffe bevorzugt der Mantel eines Kreiszylinders. Der Umschalter kann ferner auf einer Schiebehülse sitzen, welche eine axiale Verlängerung der Kupplungsmuffe ausbildet und drehbar damit gekuppelt ist. Bevorzugt ist ferner eine Ausgestaltung, bei der die Klinge axial fest im Gehäuse gelagert ist. Die axiale Fesselung kann über die Deckplatte erfolgen. Bevorzugt bildet die Klinge einen Vorsprung aus, bspw. durch einen auf der Klinge sitzenden Sicherungsring. Dieser stützt sich rückwärtig an der Deckplatte ab.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schraubwerkzeug in Form eines Schraubendrehers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in einer zweiten Schaltstellung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5a in Explosionsdarstellung die Teile der beiden Einzelfreilaufgetriebe,
Fig. 5b in Explosionsdarstellung Kupplungsmuffe und Klinge,
Fig. 5c in Explosionsdarstellung die Einzelteile des Getriebes nebst Griff,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in Rechtslauf geschaltetem Getriebe,
Fig. 7 eine Darstellung des Getriebes in Linkslauf­ schaltung,
Fig. 8 eine Darstellung in der Mittelstellung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels in der Linkslaufstellung,
Fig. 10 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 in der Rechtslaufstellung,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung gemäß Fig. 9 und
Fig. 13 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 in einer Darstellung gemäß Fig. 10.
Das Schraubwerkzeug besitzt einen Griff 1, der aus Kunststoff besteht. Der Griff besitzt eine axiale Höh­ lung 17, zur Aufnahme einer äußeren Hülse 7, in der zwei Einzelfreilaufgetriebe 4 und 5 stecken. Die Hülse 7 ist drehfest mit der Wandung der Höhlung 17 verbun­ den. An die Höhlung 17 schließt sich in axialer Verlän­ gerung ein Höhlungsabschnitt 18 an, welcher zur Griffau­ ßenseite mit einem Schacht 15 verbunden ist.
Die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 stecken mit ihrer Lagerhülse 8 in der äußeren Hülse als Stahl, wobei die Lagerhülse 8 drehfest mit der Hülse 7 verbun­ den ist. Die Lagerhülse 8 hat innenseitig ein Umfangs­ profil, so daß die dort liegenden Walzen entweder eine freie Drehung der Innenhülse 10 gegenüber der Lagerhül­ se 8 ermöglichen oder ein Drehen der Innenhülse 10 blockierend zwischen Lagerhülse 8 und Innenhülse 10 liegen. Zwischen den Walzen 6 befinden sich die Stangen eines Käfigs 9, welcher die Walzen 6 hält. Derartige Einzelfreilaufgetriebe sind bekannt insbesondere aus der WO 89/38011.
Die Innenhülse 10 besitzt ein zahnartiges Querschnitts­ profil im Bereich ihrer Höhlung. In der Höhlung der Innenhülse 10 ist eine Kupplungsmuffe 11 axial ver­ schieblich gelagert. Die Kupplungsmuffe 11 besitzt ein Kupplungsprofil 12, welches sich nur über einen axialen Teilabschnitt der im wesentlichen unprofilierten Kupp­ lungsmuffe 11 erstreckt. Die axiale Länge P des Kupp­ lungsprofiles 12, welches ebenfalls eine zahnartige Struktur besitzt, ist kürzer, als die axiale Länge E eines der beiden unmittelbar hintereinanderliegenden Einzelfreilaufgetriebe. Das Kupplungsprofil 12 ist von der einen Stirnseite der Kupplungsmuffe 11 beabstandet um eine Strecke, die etwas kürzer ist, als die axiale Länge P des Kupplungsprofils. An der anderen Seite bildet die Kupplungsmuffe einen Ringspalt 14 aus. Der Ringsspalt 14 befindet sich in einem durchmesservergrö­ ßerten Endabschnitt der Kupplungsmuffe 11. Dieser durch­ messervergrößerte Endabschnitt ist vom profilierten Abschnitt 12 der Kupplungsmuffe 11 um eine Strecke beabstandet, die geringfügig größer ist, als die Länge E. Der durchmesservergrößerte Abschnitt 14 ist in der Höhlung 18 verschieblich angeordnet. In den Ringspalt 14 greift der Mitnahmeabschnitt eines im Schacht 15 verschiebbaren Umschalters 3, der mit einem Betätigungs­ abschnitt über die Oberfläche des Griffs ragt. Die Mündung der Öffnung 17 ist mit einer die Stirnseite der Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 überfangen Deckelplatte 16 verschlossen. Die Deckplatte 16 besitzt eine zentrale Öffnung mit kreisförmigem Querschnittsprofil, durch welche die Klinge 2 eingesteckt werden kann. Die Klinge 2 besitzt eine Sechskantquerschnittskontur und kann in die entsprechend ausgebildete Höhlung der Kupplungsmuf­ fe 11 eingeschoben werden.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise: In der in Fig. 2 dargestellten Funktionsstellung liegt das Kupplungs­ profil 12 vollständig in der Innenhülse 10 des hinteren Einzelfreilaufgetriebes 5 ein, so daß nur dieses hinte­ re Einzelfreilaufgetriebe mit der Kupplungshülse 10 in Wirkung treten kann. Die Verzahnung des Kupplungsprofil­ es 12 greift formschlüssig in das Gegenprofil 13 der Innenhülse 10 ein, so daß die in der Kupplungsmuffe 11 steckende Klinge 2 nur in der einen Richtung mitge­ schleppt wird, in der anderen Richtung dreht das Getrie­ be frei.
Um in die in Fig. 3 dargestellte zweite Stellung zu gelangen, muß der Schieber 3 in dem Schaft 15 in Achs­ richtung verschoben werden. Dabei überfährt der Schie­ ber 3 eine Mittelstellung, in welcher das Kupplungspro­ fil 12 sowohl mit der Innenhülse 10 des Einzelfreilauf­ getriebes 4 als auch mit der Innenhülse 10 des Einzel­ freilaufgetriebes 5 drehfest gekuppelt ist. In den Schaltstellungen kann der Umschalter 3 bzw. die Kupp­ lungsmuffe 11 durch nicht dargestellte Rastmittel gehal­ ten sein.
Der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung ist das Kupplungsprofil 12 vollständig in die Innenhülse 10 des vorne liegenden Einzelfreilaufgetriebes 4 eingeschoben, so daß die Drehmitnahme der Klinge 2 jetzt in anderer Richtung erfolgt. Das Stirnende der Kupplungsmuffe 11 kann dabei an die Deckelplatte 16 stoßen. Der durchmes­ servergrößerte Abschnitt kann dabei gegen die rückwärti­ ge Stirnwand des Einzelfreilaufgetriebes 5 stoßen.
Bei dem zweiten, in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt sie Kupplungsmuffe 11 eben­ falls verschieblich auf der Klinge 1 und besitzt zumin­ dest bereichsweise in ihrer Muffen-Höhlung ein Profil, das das demjenigen der Klinge 2 entspricht. Die Klinge 2 ist auswechselbar in die Kupplungsmuffe 11 einge­ steckt. Um die Klinge 2 in Achsrichtung unverschieblich zum Griff 1 zu halten, liegt das stumpfe Ende 2' der Klinge 2 auf dem Boden 17' der Höhlung 17 auf, in wel­ cher Höhlung die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4 und 5 eingesteckt sind.
Im Bereich der Auflage des stumpfen Endes 2' ist in den Boden 17' der Höhlung 17 ein Magnet 20 eingelassen. Gegen diesen Magnet liegt die Stirnseite 2' flächig an. Dieser Magnet 20 erfüllt eine Doppelfunktion er hält einerseits die Klinge 2 axial fest im Griff 1. Anderer­ seits übt er eine Magnetisierung auf die Klinge 2 aus, so daß die Schrauben durch die Magnetkraft am Arbeitsen­ de der Klinge 2 gehalten werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8 besitzen die Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 keine Innenhül­ sen. Die Walzen 6 ragen vielmehr frei, jedoch durch den die Walzen 6 tragenden Käfig gehalten in die Höhlung 17, in welcher die Kupplungsmuffe 11 verschieblich ist. Die Kupplungsmuffe besitzt einen durchmesservergrößer­ ten Bereich 19. Dieser Bereich 19 bildet das Kupplungs­ profil aus. Der Bereich 19 ist von kreisrundem Quer­ schnitt und hat etwa eine axiale Länge, die der Walzen­ länge entspricht. Über kegelstumpfförmige Schrägen geht der durchmessergrößere Bereich 19 über in durchmesser­ verringerte Bereiche. Nur der durchmesservergrößerte Bereich 19 tritt in berührenden Kontakt zu den Walzen 6 und bildet das abtriebsseitige Gegenlager für die in die Selbstsperrung verlagerbaren Walzen 6. In der in Fig. 6 dargestellten Rechtslaufstellung ist der durch­ messervergrößerte Zylinderbereich 19 nur in Kontakt mit den Walzen 6 des Einzelfreilaufgetriebes 5. Dabei über­ ragt der durchmesservergrößerte Bereich 19 die Mitte der Walzen 6, so daß in Sperrichtung keine Verkant­ momente in die Walzen 6 eingebracht werden.
In der in Fig. 7 dargestellten Linkslaufposition ist die Schiebemuffe 11 um eine axiale Wegstrecke verscho­ ben worden, die kürzer ist, als die Länge der Walze 6. Der durchmesservergrößerte Bereich 19 ist jetzt voll­ ständig außer Eingriff zu den Walzen des Einzelfreilauf­ getriebes 5 aber in Anlage getreten zu den Walzen 6 des anderen Einzelfreilaufgetriebes 4. Auch hier ragt der durchmesservergrößerte Bereich 19 bis über die Mitte der Walzen 6 hinaus, so daß bei Betätigung des Griffes 1 in Sperrichtung keine Kippmomente auf die Walzen 6 aufgebracht werden.
Der Umschalter 3 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Seite der Einzelfreilaufgetriebe 4, 5, auf welcher die Klinge 2 aus dem Griff 1 heraustritt. In der ringförmigen Nut 14 der Kupplungsmuffe 11 liegt ein Schiebering 21 ein. Der Schiebering 21 ist gegenüber der Kupplungsmuffe 11 drehbar. Mittels eines Stiftes 22, der in den Schiebering 21 gesteckt ist, ist der auf der Griffaußenseite liegende Umschalter 3 an den Schie­ bering 21 gekuppelt und in einem Axialspalt des Griffes geführt.
Wie auch bei der OS 197 07 798 ist bei diesem Ausführ­ ungsbeispiel jedes der beiden Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 ohne innere Schale ausgebildet. Das innere Lager wird von dem durchmesservergrößerten Bereich 19 ausgebildet. Die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 liegen unmittel­ bar benachbart zueinander, daß in der in Fig. 8 darge­ stellten Mittelstellung der durchmesservergrößerte Bereich 19 in Kontaktanlage zu den Walzen 6 beider Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 liegt.
Um den Umschalter 3 in seinen drei Funktionsstellung zu fixieren, besitzt der außen auf dem Griff angeordnete, aus Kunststoff bestehende Schieber nicht dargestellte Rastmittel, diese Rastmittel können insbesondere in Form von Rastkugeln ausgebildet sein, die in zugeordne­ te Rastöffnungen eintreten. Bevorzugt ist aber auch die Variante, bei der die Rastkugel nur in eine mittlere Rastöffnung eintreten, wobei diese mittlere Öffnung der beidseitig sperrenden Mittelstellung entspricht. In den beiden Extremstellungen kann die Verrastung durch Über­ laufen einer Schulter erfolgen.
Das in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Ausführungsbei­ spiel besitzt ebenfalls einen abgewinkelten Griff 1. Die beiden Freilaufgetriebe 4, 5 sitzen auch hier axial hintereinanderliegend in einer Hülse 7, die in eine Höhlung des Griffs eingesteckt ist. Die beiden Einzel­ freilaufgetriebe 4, 5 liegen unmittelbar axial hinter­ einander. Die Innenhülse 10 der Freilaufgetriebe 4, 5 wird von der Zylindermantelfläche 19 der Kupplungsmuffe 11 ausgebildet. Die Kupplungsmuffe 11 kann zwischen den beiden Einzelfreilaufgetrieben 4, 5 hin und her geschal­ tet werden. Eine mittlere, beidseitig sperrende Be­ triebsstellung ist hier nicht vorgesehen. Die Walzen 6 sind derartig in den Käfigen gehalten, daß sie axial nicht herausfallen können.
Die Schiebemuffe 11 besitzt an ihrer Vorderseite eine Ringstufe mit einer Nut. In diese Nut greift ein radial einwärts ragender Fortsatz einer Schiebehülse 24 derart ein, daß sich die Kupplungsmuffe 11 gegenüber der Schie­ behülse 24 verdrehen kann, aber bei einer axialen Verla­ gerung der Schiebehülse 24 mitgeschleppt wird. Material­ einheitlich ist die Schiebehülse 24 mit einem Umschal­ ter 3 verbunden. Die Verbindung erfolgt über einen einen Schlitz der Gehäusemantelwand durchgreifenden Steg.
Die Deckplatte 16 besitzt eine frontseitige Öffnung 23, durch welche die Klinge hindurchgesteckt wird. Die Klinge besitzt gehäuseinnenseitig eine Ringaussparung, in dieser liegt ein Sicherungsring 25 ein, welcher sich auf einer gegenseitigen Stützfläche der Deckplatte 16 derart abstützt, daß die Klinge 2 nicht nach vorne herausziehbar ist. Ein Entfernen der Klinge 2 aus der Schiebemuffe 11 ist nur durch Abnehmen der Deckplatte 16 möglich. Die Deckplatte 16 ist über eine Verrastung 26 mit dem Gehäuse verbunden.
Bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Kupplungsmuffe 11 verschieblich auf einer zentralen Buchse 27 geführt. Die Buchse bil­ det einen Einsteckschacht aus zum Einstecken einer Schraubendreherklinge. Zur axialen reibschlüssigen Halterung der Klinke dient ein Rastring 28. Rückwärtig stützt sich die Buchse 27 mittels eiens Lagerstopfens 29 gegen das Gehäuse ab. Das Material des Lagerstopfens 29 ist so gewählt, daß eine hichgleitende Auflage ge­ währleistet ist.
Die Außenmantelfläche der Buchse 27 ist in einem rück­ wärtigen querschnittsverminderten Bereich sechkantprofi­ liert. Die Höhlung der Kupplungsmuffe 11 besitzt ein entsprechendes Innenprofil, so daß die Buchse 27 in Drehmitnahme mit der Kupplungsmuffe 11 steht. Die axia­ le Fesselung der Buchse 27 wird durch die Deckplatte 16 gewährleistet. Auf ihrer rückwärtigen Seite bildet die Deckplatte 16 eine Ausnehmung aus, in welcher die Buch­ se 27 einliegt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (24)

1. Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre, mit zwei jeweils in eine Drehrichtung sperrenden und in die andere Drehrichtung einen Freilauf ermöglichenden, in gegensinniger Wirkrichtung axial hintereinander im Werkzeuggehäuse sitzenden Einzelfreilaufgetrieben (4, 5), die durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung wechselseitig mit einem zentralen Abtriebsteil (2) kuppelbar sind, gekennzeichnet durch eine drehfest aber axial verschieblich auf dem Abtriebsteil (2) angeordne­ te Kupplungsmuffe (11).
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (11) ein radial auswärts ragendes Kupplungsprofil (12, 19) aufweist.
3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das radial auswärts ragende Kupp­ lungsprofil (12) wechselseitig mit entsprechenden Gegen­ profilierungen (13) von Innenhülsen (10) der Einzelfrei­ laufgetriebes (4, 5) in und außer Eingriff bringbar ist.
4. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsprofil (12) eine Ver­ zahnung ist.
5. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (P) des Kupplungs­ profils (12) geringer ist als die axiale Länge (E) der unmittelbar benachbart zueinanderliegenden Einzelfrei­ laufgetriebe (4, 5).
6. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (11) eine Ein­ griffsnut (14) für einen Mitnehmer eines von der Griff­ außenseite des betätigenden Umschalter (3) aufweist.
7. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelfreilaufgetriebe (4, 5) in einer gemeinsamen Hülse (7) stecken.
8. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (11) ein Sechs­ kant-Innenprofil besitzt zur Aufnahme auswechselbarer Klingen (2).
9. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch einen vor der Hülse (7) liegenden Ab­ schlußdeckel (16).
10. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsweg des Umschalters (3) zum Wechsel der Freilaufrichtung kleiner ist, als die Länge (E) der Einzelfreilaufgetriebe.
11. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfreilaufgetriebe einsei­ tig sperrende Walzenlager sind.
12. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsprofilabschnitt (12) in Achsrichtung jeweils benachbart liegt zu einem nicht profilierten Abschnitt der Kupplungsmuffe (11).
13. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (14) von einem durch­ messervergrößertem Abschnitt der Kupplungsmuffe (11) ausgebildet ist, welcher in einer hinteren Höhlung (18) des Griffes verschieblich einliegt.
14. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsprofil (19) von einem, die innere Lagerfläche des gekuppelten Einzelfreilaufge­ triebes (4, 5) ausbildenden durchmesservergrößerten Axialabschnitt gebildet ist.
15. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche eine Kreiszylinder­ mantelfläche ist.
16. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) auf der zur Klinge (2) hin weisenden Seite der Einzelfreilaufgetrie­ be (4, 5) liegt.
17. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (14) ein Schiebering (21) drehbar einliegt, welcher mittels Stift (22) mit dem Umschalter (3) verbindbar ist.
18. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch einen dem Boden (17') der Höhlung (17) zugeordneten Magneten (20), auf welchem sich das rück­ wärtige Stirnende (2') der Klinge (2) abstützt.
19. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch, daß die Kupplungsmuffe (11) verschieb­ lich auf einer axial gefesselten Buchse (27) sitzt, in welcher Buchse (27) die Klinge (2) einsteckbar ist.
20. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) in einer axialfesten Lage zum Griff (1) gehalten wird und die Kupplungsmuffe (11) ohne Mitnahme der Klinge (2) in Achsrichtung durch Betätigung des als Schieber ausgebildeten Umschalters (3) zwischen einer linkssperrenden und einer rechtssper­ renden Schaltposition hin und her verlagerbar ist und sich das rückwärtige Stirnende (2') der Klinge (2) oder der Buchse (27) am Boden (17') der Höhlung (17) ab­ stützt.
21. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) von einer Schie­ behülse (24) abragt, welche eine axiale Verlängerung der Kupplungsmuffe (11) ausbildet und drehbar damit gekoppelt ist.
22. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) von der Deckplatte (16) gegen Herausziehen gesichert ist.
23. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch einen rückwärtig gegen die Deckplatte (16) anliegenden, auf der Klinge (2) sitzenden Siche­ rungsring (25).
24. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (27) ein Außenmehrkant­ profil aufweist und die Kupplungsmuffe (11) ein entspre­ chendes Innenprofil.
DE10003348A 1999-07-06 2000-01-27 Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre Expired - Fee Related DE10003348C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10003348A DE10003348C2 (de) 1999-07-06 2000-01-27 Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre
PCT/EP2000/005977 WO2001002138A1 (de) 1999-07-06 2000-06-27 Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem gesperre
AU56866/00A AU5686600A (en) 1999-07-06 2000-06-27 Screwdriver with directionally reversible locking device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19931157 1999-07-06
DE10003348A DE10003348C2 (de) 1999-07-06 2000-01-27 Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10003348A1 true DE10003348A1 (de) 2001-01-18
DE10003348C2 DE10003348C2 (de) 2002-11-21

Family

ID=7913815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10003348A Expired - Fee Related DE10003348C2 (de) 1999-07-06 2000-01-27 Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10003348C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1627702A2 (de) 2004-08-16 2006-02-22 Josef Hasler Bearbeitungsset für Profilsysteme
WO2006036477A1 (en) * 2004-09-28 2006-04-06 Joda Enterprises, Inc. Ratcheting tools

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341293A (en) * 1980-11-21 1982-07-27 Ignacio Acevedo Torque-applying, freely-reversible tool and drive-handle coupling with direction of torque-application selection
US4485699A (en) * 1982-08-12 1984-12-04 Fuller Kevin S Rotatable hand tool with directional drive control
DE19707798A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Werner Hermann Wera Werke Freilaufschraubendreher

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341293A (en) * 1980-11-21 1982-07-27 Ignacio Acevedo Torque-applying, freely-reversible tool and drive-handle coupling with direction of torque-application selection
US4485699A (en) * 1982-08-12 1984-12-04 Fuller Kevin S Rotatable hand tool with directional drive control
DE19707798A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Werner Hermann Wera Werke Freilaufschraubendreher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1627702A2 (de) 2004-08-16 2006-02-22 Josef Hasler Bearbeitungsset für Profilsysteme
WO2006036477A1 (en) * 2004-09-28 2006-04-06 Joda Enterprises, Inc. Ratcheting tools

Also Published As

Publication number Publication date
DE10003348C2 (de) 2002-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69417191T2 (de) Ratschen-Schraubendreher
DE10062853B4 (de) Umschaltbarer Ratschenschlüssel
EP1133646B1 (de) Klemmrollenschaltwerk
DE102006057928A1 (de) Aufsatz für eine Handwerkzeugmaschine
CH654061A5 (de) Schluessel.
EP1144219B1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere zur verstellung eines kraftfahrzeugsitzes
DE4233712A1 (de) Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug
EP2287423B1 (de) Knaufzylinder
WO2008119541A1 (de) Beschlaganordnung für ein fenster, eine tür oder dergleichen
DE10324376B4 (de) Schraubenschlüssel mit fest eingestelltem Maximal-Betriebsdrehmoment
DE202008004598U1 (de) Beschlag für Fenster oder Türen
DE19707798A1 (de) Freilaufschraubendreher
DE10003348A1 (de) Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre
DE202005014846U1 (de) Spannmittelschlüssel mit schaltbarer Freilaufkupplung
DE102021105288B4 (de) Leicht umkehrbare Umschaltknarre
EP0960290B1 (de) Freilauf-ratscheneinrichtung
DE9401943U1 (de) Türschloß
WO2001002138A1 (de) Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem gesperre
DE19951888A1 (de) Umschaltbarer Ratschen-Schraubendreher
DE9319981U1 (de) Vorrichtung zur axial unverschieblichen, aber leicht lösbaren Verbindung eines Ausstattungsteils mit einem Montageteil
DE8907835U1 (de) Beschlag für Fenster oder Türen
DE10063479C2 (de) Wellen-Endschalter
EP1211371A1 (de) Profilrahmen mit Verschlussgetriebe
DE10066314C5 (de) Umschaltbarer Ratschenschlüssel
DE2043529A1 (de) Einstellgriff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee