DE10003028C2 - Motorische Verschwenkeinrichtung für eine Trägerplatte, insbesondere für einen Kraftfahrzeugspiegel - Google Patents
Motorische Verschwenkeinrichtung für eine Trägerplatte, insbesondere für einen KraftfahrzeugspiegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorische Verschwenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine Verschwenkeinrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 0 316 055 be
kannt in der Bauform eines Gehäuses zur Aufnahme von je einem reversierbaren elektri
schen Kleinmotor für den koordinierten Antrieb von zwei stößelartigen Linearstellgliedern,
die gegensinnig bezüglich einander aus dem Gehäuse heraus bzw. in dieses eingefahren
werden und dadurch die angelenkte Trägerplatte um eine Achse mittig quer zur Verbin
dungslinie zwischen beiden Linearstellgliedern verschwenken. Die Bewegungsübertragung
vom jeweiligen Motor zum ihm zugeordneten Linear-Stellglied erfolgt jeweils mittels ei
nes Schneckenantriebs auf der Motorwelle, der eine am Gehäuse axial festgelegte Nuß
über ihr Außengewinde verdreht und dadurch das Stellglied linear verlagert, dessen Au
ßengewinde nach Art eines Gewindebolzens konzentrisch mit einem Innengewinde in der
Nuß in Eingriff steht.
Das Erfordernis, für diese Schwenkbewegung der Trägerplatte zwei gegensinnig koordi
niert wirkende motorische Antriebe einzusetzen, ist allerdings sehr kostenaufwendig. Au
ßerdem ist die Betriebszuverlässigkeit bei nicht genau synchronem Betrieb beeinträchtigt;
denn, wenn die beiden Linearstellglieder von ihren Motoren nicht exakt gegensinnig be
wegt werden, dann erfolgt keine reproduzierbare Verschwenkbewegung der Trägerplatte
um die geometrisch vorgegebene Achse, sondern diese erfährt einen seitlichen Versatz.
Deshalb liegt vorliegender Erfindung das technische Problem zugrunde, eine gattungsge
mäße Verschwenkeinrichtung bei kompakterem Aufbau funktional robuster auszulegen.
Zugleich soll eine manuelle Verstelleingriffsmöglichkeit eröffnet werden. Schließlich soll
die Verschwenkeinrichtung dafür ausgelegt sein, sie problemlos auf ein System mit zwei
zueinander orthogonalen Schwenkachsen erweitern zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gemäß den wesentlichen im
Hauptanspruch angegebenen Merkmalen für die gegensinnige Bewegung der beiden Line
arstellglieder schon ein Motor ausreicht, der eine flache dachförmig zweiflankige Rampe
verschiebt.
Von der jeweilige Flanke werden die beiden die Trägerplatte abstützenden Linearstellglie
der infolge mechanischen Eingriffes zwangsläufig synchron gegensinnig bewegt. Dafür
verläuft diese aus zwei gegensinnig geneigten Flanken zusammengesetzte Rampe bogen
förmig, so daß ihr Antriebsmotor im Innern eines die Rampe tragenden Ringes angeordnet
sein kann, was einen kompakten Aufbau fördert. Die Rampe ist zweckmäßigerweise für
jede Flanke nach Art eines flachen Gewindeganges auf der Außenmantelfläche des Ringes
ausgebildet. Die beiden gegenläufigen Flanken zusammen sind also in der ebenen Ab
wicklung als dreieckförmig verlaufende Rippen oder Nuten auf einer Mantelfläche des
vom Motor verdrehbaren Ringes darstellbar. Die parallel zur Drehachse des Ringes orien
tierten Linearstellglieder umgreifen quer zu ihrer Längserstreckung und Stellrichtung und
somit radial bezüglich des Ringes zangenartig die vorstehende Rippe, bzw. sie greifen in
die Nut fingerartig ein.
Zweckmäßigerweise sind die Linearstellglieder nicht einfach kraftschlüssig gegen Ram
pengeometrien abgestützt, sondern sie stehen formschlüssig mit ihnen in Eingriff, um im
Interesse koordinierter Bewegung die beiden gleichzeitigen aber gegensinnigen Stellhübe
gegen die Trägerplatte allein von der Bewegung des einen Motors abhängig zu machen.
Da die Linearstellglieder nur einseitig und dort gelenkig - nämlich hinter der Trägerplatte
- gelagert sind, werden sie konstruktiv und dabei vorzugsweise federelastisch radial gegen
den Rampenring angedrückt. Wenn die Linearstellglieder nicht nur eine Zange bzw. einen
Finger zum Eingriff in die Rampe aufweisen, sondern dafür nach Art einer Zahnstange
ausgelegt sind, erbringt das den weiteren Vorteil, die Trägerplatte bedarfsweise durch ex
terne Momenteneinleitung (etwa von Hand) verstellen zu können, weil dann der nicht
selbsthemmend profilierte Verzahnungseingriff einfach der Federbelastung entgegen als
Kupplung außer Eingriff geraten und durchratschen kann.
Wenn diese Rampe an der Innenmantelfläche des Ringes ausgebildet ist, dann können wie
der Motor auch die beiden Linearstellglieder im Innern des Ringes angeordnet sein, was
den Gesamtaufbau noch kompakter macht. Vor allem eröffnet das aber die Möglichkeit,
um diesen Rampen-Ring außen herum in gleicher Ebene einen weiteren derartigen Ring
anzuordnen, nämlich für ein zweidimensionales Verschwenken der Trägerplatte um eine
weitere, orthogonal zur bisher betrachteten Achse orientierte Schwenkachse. Dieser äußere
Ring ist dann auf seiner Außenmantelfläche mit seiner Rampe aus den beiden gegensinnig
geneigten Flanken ausgestattet, weshalb dessen beiden Linearstellglieder, ebenso wie des
sen Verstellmotor, nun außerhalb des Ringes angeordnet sind. Die um zwei zueinander
senkrechte Achsen verschwenkbare Platte ist dann besonders stabil von vier Gelenkan
schlüssen getragen.
Wenn nur eines der beiden Linearstellglieder pro Schwenkachse längsverstellbar und das
andere stationär eingebaut ist, erübrigt sich der zickzackförmige oder sinusförmige Flan
kenverlauf der Rampe, und zur Axialeinstellung des einen Stellgliedes dem anderen ge
genüber kann eine innen- bzw. außenverzahnte Gewindebuchse als Ringrampe Anwen
dung finden. Das erbringt allerdings die Nachteile einer konstruktiv nicht festliegenden
sondern ihrerseits verschwenkbaren Schwenkachse und geringerer Dynamik in der Ver
schwenkung der Träger-Platte.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sowie weiterer ihrer Abwandlungen und Weiterbil
dungen wird auf die Unteransprüche und auf nachstehende Beschreibung eines in der
Zeichnung nicht ganz maßstabsgerecht und auf das Funktionswesentliche abstrahiert skiz
zierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung verwiesen. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 bei abgenommener Gehäusekapsel die getriebliche Anordnung der Verstellein
richtung in Ansicht gegen die Rückseite der Trägerplatte und
Fig. 2 in linearer Abwicklung die Profilierung eines Rampenringes zum Verschwen
ken der Trägerplatte.
Die getriebliche Anordnung der dargestellten Verschwenkeinrichtung 11 ist in eine ober
halb der Darstellebene gelegene Gehäusekapsel eingebaut. Vor dieser ist die verschwenk
bare Trägerplatte 12 von zwei Linearstellgliedern 13, 13 bzw. 14, 14 je Schwenkachse 15
bzw. 16 gehaltert. In der Gehäusekapsel ist wenigstens ein Ring 17 bzw. 18 um eine Zen
tralachse 19 verdrehbar gelagert. Mit dessen Mantelfläche 20 (bzw. auch 21, nämlich im
Falle zweier Ringe 17 und 18) stehen die zugeordneten, parallel zur Achse 19 orientierten
Linearstellglieder 13, 13 bzw. 14, 14 in Eingriff. Der Gehäusekapsel gegenüber sind die
dortigen Stirnenden der Linearstellglieder 13, 13 bzw. 14, 14 gelenkig - etwa über Kugel
gelenke 22 - an die Rückseite 23 der Trägerplatte 12 angeschlossen. So wird die Träger
platte 12 von der - etwa an einer Kraftfahrzeugkarosserie zu befestigenden - Gehäuseschale
über wenigstens einen Ring 17 bzw. 18 und seine beiden Linearstellglieder 13, 13 bzw.
14, 14 getragen.
Der Ring 17 bzw. 18 ist auf einer Mantelfläche 20 bzw. 21 mit einer zweiflankigen, näm
lich dachförmig abgeknickt verlaufenden Rampe 24 profiliert, etwa ausgebildet als radial
vorstehende Rippe oder als radial eingestochene Nut. Jede der beiden gegensinnig geneig
ten Flanken der Rampe 24 ist also als sehr flacher Gewindegang darstellbar. Grundsätzlich
können die beiden Rampenneigungen auch einander kreuzen, die Gewindegänge sich also
auch über mehr als den in Fig. 2 in linearer Abwicklung gezeigten jeweils halben Umfang
des Ringes 17 bzw. 18 erstrecken. Wenn ein nicht nur hin und her pendelnder sondern
auch kontinuierlich umlaufender Antrieb für den Ring 17 und/oder für den Ring 18 vor
gesehen ist, verläuft zweckmäßigerweise der Flankenübergang jeweils an den Knickstellen
sanft geschwungen, etwa als sinusähnlicher Verlauf der Rampe 24 über dem Umfang des
Ringes 17 oder 18. Entgegen dem Eindruck, der sich aus der linearen Abwicklung der
Fig. 2 ergeben könnte, führt das Verdrehen des Ringes 17 bzw. 18 um seine Achse 19 -
zwecks achsparalleler Linearverschiebung der symmetrisch zur Achse 19 gehalterten
Stellglieder 13, 14 längs der Rampe 24 - tatsächlich nicht zu einer seitlichen Verlagerung
der Schwenkachsen 15, 16 in Bezug auf die Trägerplatte 12.
Die Linearstellglieder 13 bzw. 14 sind für den Formschluß zur jeweiligen Rampe 24 mit
einer grobprofilierten Verzahnung 25 ausgestattet, die mittels einer gehäusefest abgestütz
ten Feder 26 gegen die Rampe 24 angedrückt wird. Wenn sich die Verzahnung 25 nach Art
einer Zahnstange über wenigstens einen Teil der Länge des jeweiligen Stellgliedes 13 bzw.
14 erstreckt, wenn also die Linearstellglieder 13, 14 nach Art von Zahnstangen profiliert
sind, dann kann der Ort des Eingriffs in das Profil der Rampe 24 mittels externer Einlei
tung eines Drehmomentes 27 in die Trägerplatte 12 um deren Schwenkachse 15 bzw. 16
herum verändert werden, indem eine solche externe Längsbelastung des jeweiligen der
Stellglieder 13 bzw. 14 der Andruckfeder 26 gegenüber zu vorübergehendem Auskuppeln,
nämlich zum Ausheben aus der Verzahnung 25 und Längsverlagerung bis zum Einrasten in
die nächst benachbarte Verzahnung 25 führt. So ist eine manuelle Ratschen-Verstellung
der Anfangsneigung der Träger-Platte 12 für deren dann darauf aufbauende motorische
Verschwenkung realisierbar.
Für das getrieblich stark untersetzte Verdrehen des jeweiligen Ringes 17 bzw. 18 mittels
eines schnellaufenden und vorzugsweise umsteuerbaren kleinen Gleichstrommotors 28
bzw. 29 ist der Ring 17 bzw. 18 am einen Stirnrand, also seiner Rampe 24 gegenüber, axial
versetzt (oder auf der anderen Mantelfläche 20 bzw. 21) mit einem Zahnkranz 30 ausge
legt. Hier greift der Motor 28 bzw. 29 mit einem auf seiner Antriebswelle 31 angeordneten
selbstehemmenden Schneckentrieb 32 außerhalb des äußeren Ringes 18 in diesen unmit
telbar bzw. innerhalb des inneren Ringes 17 über ein Zwischenrad 33 ein.
Im Interesse eines gedrängten Aufbaus der Verschwenkeinrichtung 11 ist der Motor 28
vorzugsweise im Innern des Zahnkranzes 30 an der Innenmantelfläche 20 des Ram
pen-Ringes 17 quer zu dessen Achse 19 und bevorzugt parallel zur zugeordneten Schwen
kachse 15 angeordnet. Deren beiden Linearstellglieder 13-13 sind parallel zur Ringachse
19 orientiert und liegen bezüglich der Ringachse 19 einander diametral gegenüber. Sie
stützen sich federbelastet (26) längs einer Erzeugenden radial gegen die Innenmantelfläche
20 des Ringes 17 ab, auf welcher die Rampe 24 ausgebildet ist.
Wenn also etwa der Motor 28 den Ring 17 um die Achse 19 verdreht, hebt die eine der
beiden gegensinnig geneigt um diese Achse 19 rotierenden Flanken der Rampe 24 das eine
der beiden Linearstellglieder 13-13 parallel zur Achse 19 an, während das diametral ge
genüberliegend gegen den Ring 17 anliegende Stellglied 13 gleichzeitig von der anderen
Flanke der Rampe 24 parallel zur Achse 19 abgesenkt wird, was zu einem Verschwenken
der Träger-Platte 12 um die konstruktiv festliegende, quer durch die zentrale Achse 19
verlaufende Schwenkachse 15 führt.
Wenn die getrieblichen und Antriebs-Elemente für eine Schwenkachse 15 wie skizziert im
Innern eines Ringes 17 angeordnet sind, dann kann dieser als zentrale Führung für einen
äußeren Ring 18 dienen, an dessen mit der Rampe 24 ausgestatteten Außen-Mantelfläche
21 der Motor 29 und die Linearstellglieder 14 für eine - zur zuvor erwähnten Achse 15 -
orthogonale Schwenkachse 16 anliegen.
Dieser Aufbau stellt eine kompakte Verschwenkeinrichtung 11 um zwei Achsen 15/16
unabhängig voneinander dar, bei stabiler Vierpunkt-Lagerug (22) der Träger-Platte 12 über
die Linearstellglieder 13-13/14-14 an der Gehäuseschale. Ein gedrängter Aufbau einer
zweiachsigen motorischen Verschwenkeinrichtung 11 für eine Träger-Platte 12, insbeson
dere für einen Kraftfahrzeugspiegel, weist also erfindungsgemäß zwei konzentrisch gela
gerte Ringe 17, 18 auf, von denen der innere Ring 17 auf seiner Innen-Mantelfläche 20 und
der äußere Ring 18 auf seiner Außen-Mantelfläche 21 je mit einer rippen- oder nutartigen
Rampe 24 ausgestattet ist, die sich aus zwei in Umfangsrichtung mit sehr geringen gegen
sinnigen Steigungen aufeinanderfolgenden, gewindegangförmigen Flanken zusammen
setzt. Jede dieser Ringrampen 24 ist unabhängig von der anderen über einen umlaufenden
Zahnkranz 30 und einen selbsthemmenden Schneckentrieb 32 von einem kleinen Gleich
strommotor 28, 29 verdrehbar. Die Verdrehung der Rampenringe 17, 18 führt jeweils zu
gegensinniger Axialverlagerung zweier zahnstangenartiger Linearstellglieder 13-13, 14-14,
die - paarweise der Drehachse 19 diametral gegenüber und dabei orthogonal zueinander
achsparallel orientiert - parallel zur Drehachse 19 an die Mantelflächen 20 bzw. 21 anlie
gend mit jeweils einer der beiden gegensinnig geneigten Flanken der Rampen 24 radial in
Eingriff stehen und an ihren einander benachbarten, die Ringe 17, 18 axial überragenden
Stirnenden über Kugelgelenke 22 die verschwenkbare Trägerplatte 12 an vier Punkten un
terstützen; mit externer manueller Einstellmöglichkeit der Trägerplatten-Neigung durch
Verratschen der federelastisch gegen die Rampen 24 anliegenden Stellglied-Verzahnungen
25.
Claims (13)
1. Motorische Verschwenkeinrichtung (11) für eine Träger-Platte (12), insbesondere für
einen Kraftfahrzeugspiegel, die an zwei einander bezüglich der Schwenkachse (15)
diametral gegenüberliegenden Gelenken (22) von relativ zueinander parallel beweg
ten Linearstellgliedern (13, 13) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der beiden sich parallel zu einer Achse (19) erstreckenden Linearstellglieder
(13, 13) mit einer ringförmig umlaufenden Rampe (24) in Eingriff steht, die von ei
nem Motor (28) um die Achse (19) verdrehbar ist.
2. Verschwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Line
arstellglieder (13, 13) für eine Schwenkachse (15) axial einstellbar sind und mit ge
gensinnig geneigten Flanken der Rampe (24) in Eingriff stehen.
3. Verschwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rampe (24) als dachförmig verlaufende Rippe ausgebildet ist.
4. Verschwenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rampe (24) als dreieckförmig verlaufende Nut ausgebildet ist.
5. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearstellglieder (13) federelastisch radial gegen die Rampe (24)
angelegt sind.
6. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearstellglieder (13) mit einer ausrastbaren Verzahnung (25) ge
gen die Rampe (24) in Eingriff sind.
7. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (17) der Rampe (24) gegenüber axial versetzt mit einem
Zahnkranz (30) für seinen Antrieb ausgestattet ist.
8. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Rampe (24) aufweisende Ring (17) über einen selbsthemmen
den Schneckentrieb (32) vom Motor (28) bewegbar ist.
9. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (28) quer zur Achse (19) des Rampen-Ringes (17) angeord
net ist.
10. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rampe (24) an der Innen-Mantelfläche (20) des Ringes (17) ausge
bildet ist und im Innern des Ringes (17) der Motor (28) quer sowie die Linearstell
glieder (13) parallel zur Ring-Achse (19) angeordnet sind.
11. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß außerhalb des die Rampe (24) aufweisenden Ringes (18) der Motor
(29) quer zur Ring-Achse (19) angeordnet ist.
12. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rampe (24) an der Außen-Mantelfläche (21) des Ringes (18) aus
gebildet ist und außerhalb des Ringes (18) die Linearstellglieder (13) parallel zur
Achse (19) angeordnet sind.
13. Verschwenkeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß je ein Motor (28, 29) innerhalb und außerhalb zweier konzentrisch in
einander geführter Ringe (17, 18) angeordnet sind, bei denen jeweils parallel zur
Achse (19) ein Paar von Linearstellgliedern (13, 13) mit einer Rampe (24) an der In
nen-Mantelfläche (20) des inneren Ringes (17) und orthogonal dazu ein Paar von Li
nearstellgliedern (14, 14) mit einer Rampe (24) an der Außen-Mantelfläche (21) des
äußeren Ringes (18) in Eingriff stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103028 DE10003028C2 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Motorische Verschwenkeinrichtung für eine Trägerplatte, insbesondere für einen Kraftfahrzeugspiegel |
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DE2000103028 DE10003028C2 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Motorische Verschwenkeinrichtung für eine Trägerplatte, insbesondere für einen Kraftfahrzeugspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003028A1 DE10003028A1 (de) | 2001-08-09 |
DE10003028C2 true DE10003028C2 (de) | 2002-02-07 |
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ID=7628623
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003028C2 (de) |
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EP1368211B1 (de) * | 2001-03-12 | 2004-08-18 | Oechsler Aktiengesellschaft | Motorische verschwenkeinrichtung für eine trägerplatte, insbesondere für einen kraftfahrzeugspiegel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0316055A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-17 | Siegel-Robert, Inc. | Positionssensor und Verstelleinheit für Autospiegel |
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2000
- 2000-01-25 DE DE2000103028 patent/DE10003028C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
EP0316055A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-17 | Siegel-Robert, Inc. | Positionssensor und Verstelleinheit für Autospiegel |
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DE10003028A1 (de) | 2001-08-09 |
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