DE10002537A1 - Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE10002537A1
DE10002537A1 DE10002537A DE10002537A DE10002537A1 DE 10002537 A1 DE10002537 A1 DE 10002537A1 DE 10002537 A DE10002537 A DE 10002537A DE 10002537 A DE10002537 A DE 10002537A DE 10002537 A1 DE10002537 A1 DE 10002537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground connection
detection
ground
reference value
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10002537A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10002537A priority Critical patent/DE10002537A1/de
Priority to EP00127201A priority patent/EP1134589B1/de
Priority to AT00127201T priority patent/ATE291743T1/de
Priority to DE50009861T priority patent/DE50009861D1/de
Publication of DE10002537A1 publication Critical patent/DE10002537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • B60L3/102Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip of individual wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/54Testing for continuity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Das Verfahren dient zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung (1) insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Hierzu sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen: DOLLAR A - Ermitteln eines Messwerts eines Detektionsparameters mittels einer mit wenigstens einer Masseverbindung (9, 13) verbundenen Detektionsschaltung (18); DOLLAR A - Vergleichen des ermittelten Messwerts mit einem festlegbaren Referenzwert; DOLLAR A - Feststellen einer fehlerhaften Masseverbindung bei Überschreiten des Messwerts über den Referenzwert; DOLLAR A - Übermitteln einer Fehlermeldung bei festgestellter fehlerhafter Masseverbindung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren zur Detektion von fehlerhaften Masseverbindungen - im Folgenden auch Detektionsverfahren genannt - sind bekannt. Sie überwachen das ordnungsgemäße Funktionieren von Masseverbindungen in einer elektrischen Einrichtung beispielsweise von Kraftfahrzeugen und lösen bei Feststellen einer fehlerhaften Masseverbindung defektbehebende Maßnahmen aus. Hierzu werden die verschiedenen elektrischen Teilsysteme zum Beispiel eines Kraftfahrzeugs, wie das Motorsteuergerät, die Lichtanlage oder die Scheibenhebevorrichtung, an das als Batteriepol dienende Chassis des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 23 456 wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, die zur Überwachung von Masseverbindungen von Teilsystemen dient, die über jeweils zwei Schaltelemente an die Vorrichtung angeschlossen sind. Die Schaltelemente weisen hierbei jeweils zwei Schaltstellungen auf. Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass die Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung nur dann erfolgen kann, wenn sich die beiden Schaltelemente jeweils in einer bestimmten Schaltstellung befinden, während dies bei den anderen Schaltstellungskombinationen nur eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich ist. Die Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung ist mithin nicht immer in zuverlässiger Weise durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Detektion von fehlerhaften Masseverbindungen zu entwickeln, das eine in Bezug auf Schaltelemente schaltstellungsunabhängige Detektion ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten gelöst:
  • - Ermitteln eines Messwerts eines Detektionsparameters mittels einer mit wenigstens einer Masseverbindung verbundenen Detektionsschaltung;
  • - Vergleichen des ermittelten Messwerts mit einem festlegbaren Referenzwert;
  • - Festlegen einer fehlerhaften Masseverbindung bei Überschreiten des Messwerts über den Referenzwert;
  • - Übermitteln einer Fehlermeldung bei festgestellter fehlerhafter Masseverbindung.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass sich die Fehlerhaftigkeit einer Masseverbindung nicht immer durch ein vollständiges Lösen der Masseverbindung äußert, sondern dass durch deren Lösen oder Korrosion Übergangswiderstände entstehen, die einen Spannungsabfall an der Masseverbindung nach sich ziehen. Diese Spannungsabfälle werden mittels des zweischrittigen erfindungsgemäßen Verfahrens detektiert. In dem ersten Verfahrensschritt wird, beispielsweise im Produktionswerk des Kraftfahrzeugs nach dem Einbau der elektrischen Einrichtung oder bei dessen Endkontrolle, ein Referenzwert eines Detektionsparameters ermittelt, der ausschließlich fehlerfreien Masseverbindungen entspricht. Dieser Referenzwert wird in der elektrischen Einrichtung des Kraftfahrzeugs abgespeichert. Ist das Kraftfahrzeug nach Verlassen des Produktionswerks in Fahrbetrieb, so wird in dem zweiten Verfahrensschritt ein den jeweiligen Fahrbetrieb kennzeichnender Messwert ermittelt. Stimmt der Messwert mit dem gespeicherten Referenzwert überein, so liegen fehlerfreie Masseverbindungen vor. Bei einer Abweichung zwischen dem Messwert und dem Referenzwert, wird auf die Tatsache geschlossen, dass eine oder mehrere der gemessenen Masseverbindungen fehlerhaft ist beziehungsweise sind. Aus der Art der Abweichung des Messwerts von dem Referenzwert ist für eine entsprechende Detektionsvorrichtung ferner ersichtlich, welche der Masseverbindungen fehlerhaft ist beziehungsweise sind. Als Reaktion hierauf erfolgt eine Fehlermeldung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass nach Übermittlung einer Fehlermeldung eine fehlerfreie Masseverbindung mittels einer mit den Masseverbindungen verbundenen Überbrückungsschaltung zugeschaltet wird. Hierbei besteht die Möglichkeit, eine fehlerfreie Masseverbindung parallel zur fehlerhaften Masseverbindung zuzuschalten beziehungsweise die fehlerhafte Masseverbindung zu unterbrechen und somit ausschließlich auf die fehlerfreie Masseverbindung umzuschalten. Dies hat den Vorteil, dass während des Betriebs des entsprechenden Kraftfahrzeugs das Teilsystem, dessen Masseverbindung fehlerhaft ist, wieder vollständig mit Masse verbunden wird. Einem Ausfall des entsprechenden Teilsystems, der aufgrund der Vernetzung der Teilsysteme untereinander mitunter einen Ausfall der kompletten elektrischen Einrichtung des Kraftfahrzeugs nach sich ziehen kann, wird dadurch vorgebeugt.
Bevorzugt wird ferner, dass die Fehlermeldung mittels einer mit den Masseverbindungen verbundenen Meldeschaltung in Form eines von außen wahrnehmbaren Signals erfolgt. Das Signal kann beispielsweise derart übermittelt werden, dass es für den Fahrer des Kraftfahrzeugs jederzeit wahrnehmbar beziehungsweise abrufbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Überbrückungsschaltung einen Ausfall des der defekten Masseverbindung zugeordneten Teilsystems verhindert und gleichzeitig dem Fahrer signalisiert wird, dass in der elektrischen Einrichtung Veränderungen eingeleitet worden sind und ein Aufsuchen einer Werkstatt ratsam ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fehlermeldung mittels einer mit den Masseverbindungen verbundenen Meldeschaltung in einem Speichermittel der elektrischen Einrichtung hinterlegt wird. Dies hat den Vorteil, dass bei der nächsten routinemäßigen Inspektion des Kraftfahrzeugs in der Werkstatt dem Kraftfahrzeugtechniker, nachdem er sein Diagnosegerät an die elektrische Einrichtung des Kraftfahrzeugs angeschlossen hat, zur Kenntnis gebracht wird, dass in der elektrischen Einrichtung Veränderungen, in diesem Fall Ersetzungen fehlerhafter Masseverbindungen durch fehlerfreie Masseverbindungen, vor sich gingen. Da die Detektionsschaltung aus der Art der Abweichung des Messwerts von dem Referenzwert auch feststellen kann, welche der Masseverbindungen fehlerhaft ist und die Meldeschaltung diese Information auch an den Kraftfahrzeugtechniker weitergibt, ist es für diesen ohne weiteres möglich, die fehlerhafte überbrückte Masseverbindung zu lokalisieren, sie durch eine fehlerfreie Masseverbindung zu ersetzen und die hergestellte Überbrückung aufzuheben.
Bevorzugt wird ferner, dass die Detektionsschaltung mittels einer mit ihr verbundenen Kontrollschaltung punktuell zu vorgebbaren Zeitpunkten oder kontinuierlich in vorgebbaren Zeitintervallen oder permanent kontrolliert wird. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Beanspruchung des der jeweiligen Masseverbindung zugeordneten Teilsystems der elektrischen Einrichtung die Häufigkeit der Detektion variiert werden kann. Da der Betrieb des Kraftfahrzeugs immer auch mit dem Betrieb des Steuergeräts des Antriebsmotors, gleichzeitig jedoch nicht immer auch mit dem Betrieb beispielsweise der Lichtanlage einhergeht, ist das Motorsteuergerät öfter und länger in Betrieb, als dies bei der Lichtanlage der Fall ist. Beim Motorsteuergerät ist daher die Wahrscheinlichkeit einer Fehlerhaftigkeit der Masseverbindung größer als bei der Lichtanlage, eine öfter stattfindende und länger andauernde Detektion der zugehörigen Masseverbindung ist mithin sinnvoll und wird durch die Kontrollschaltung in vorteilhafter Weise möglich.
Überdies wird bevorzugt, dass der Detektionsparameter und der Parameter des Referenzwerts als elektrische Spannung herangezogen werden. Elektrische Spannungen können in besonders einfacher Weise an einem mit den Masseverbindungen elektrisch verbundenen Widerstandsnetzwerk abgegriffen werden. Sowohl zur Bestimmung des Referenzspannungswerts wie auch zur Ermittlung des Detektionspannungswerts bedient man sich vorteilhafterweise des gleichen Widerstandsnetzwerkes, was die Anzahl der eingesetzten Bauelemente verringert.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung und zwei Teilsysteme einer elektrischen Einrichtung eines Kraftfahrzeugs als Schaltbild;
Fig. 2 die Detektionsvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 3a, 3b, 3c eine erfindungsgemäße Detektionsschaltung, die mit verschiedenen Kombinationen fehlerhafter Masseverbindungen verbunden ist, sowie
Fig. 4a, 4b jeweils eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überbrückungsschaltung.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Einrichtung 1 eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt). Die Einrichtung 1 weist eine Detektionsvorrichtung 2 sowie ein erstes Teilsystem 3 und ein zweites Teilsystem 4 auf. Das erste Teilsystem 3 und das zweite Teilsystem 4 sind sowohl mit der Detektionsvorrichtung 2 als auch mit einer Masse 5 elektrisch verbunden. An einem Punkt 6 verläßt hierfür eine elektrische Verbindung 7 das erste Teilsystem 3 und verläuft über einen Verzweigungspunkt 8 und eine Masseverbindung 9 zu einer Masse 5. Entsprechend verläßt an einem Punkt 10 eine elektrische Verbindung 11 das zweite Teilsystem 4 und verläuft über einen Verzweigungspunkt 12 und eine Masseverbindung 13 ebenfalls zu der Masse 5. Am Verzweigungspunkt 8 zweigt eine elektrische Verbindung 14 von der elektrischen Verbindung 7 ab und stellt an einem Punkt 15 die elektrische Verbindung zu der Detektionsvorrichtung 2 her. Entsprechend zweigt an dem Verzweigungspunkt 12 eine elektrische Verbindung 16 von der elektrischen Verbindung 11 ab und tritt an einem Punkt 17 ebenfalls mit der Detektionsvorrichtung 2 elektrisch in Verbindung.
Fig. 2 zeigt schematisch, aus welchen Teilschaltungen sich die Detektionsvorrichtung 2 zusammensetzt. Die wichtigste dieser Teilschaltungen ist eine Detektionsschaltung 18. Die Detektionsschaltung 18 spricht - sobald sie die Fehlerhaftigkeit einer Masseverbindung erkannt hat - eine Überbrückungsschaltung 19 an, was in Fig. 2 durch einen Pfeil 20 symbolisch dargestellt ist. Die Detektionsschaltung 18 spricht im Falle einer fehlerhaften Masseverbindung des weiteren eine Meldeschaltung 21 an, die zum einen an den Fahrer des Kraftfahrzeugs eine diesbezügliche Meldung abgibt, zum anderen für den Kraftfahrzeugtechniker einer Werkstatt eine entsprechende Meldung in der elektrischen Einrichtung 1 des Kraftfahrzeugs speichertechnisch hinterlegt. Das Wirken der Detektionsschaltung 18 auf die Meldeschaltung 21 ist in Fig. 2 durch einen Pfeil 22 verbildlicht. In welchen Zeitabständen und in welchen Zeitintervallen die Detektionsschaltung 18 die Masseverbindungen auf ihre Fehlerhaftigkeit hin überprüft, wird mittels einer Kontrollschaltung 23 kontrolliert.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Detektionsschaltung 18, die in die Detektionsvorrichtung 2 der elektrischen Einrichtung 1 des Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen, so dass insofern auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann.
Fig. 3a zeigt die Detektionsschaltung 18 sowie deren elektrische Kenngrößen für den Fall zweier fehlerfreier Masseverbindungen 9 und 13. Die Detektionsschaltung 18 weist eine Spannungsquelle 24 auf, durch die sie mit einer elektrischen Spannung von beispielsweise 5 Volt versorgt wird. Die Spannungsquelle 24 steht über eine elektrische Verbindung 25 mit einem Widerstand 26 in Verbindung. Über eine elektrische Verbindung 27 steht der Widerstand 26 mit einem weiteren Widerstand 28 in Verbindung. Eine elektrische Verbindung 29 stellt die Verbindung zu dem Punkt 15 her. Die elektrische Verbindung 27 weist einen Verzweigungspunkt 30 auf, der die elektrische Verbindung 27 über eine elektrische Verbindung 31 mit einem Spannungsmeßgerät 32 verbindet. Die Verbindung zwischen dem Spannungsmeßgerät 32 und dem Punkt 17 stellt schließlich eine elektrische Verbindung 33 her.
Fig. 3a stellt schaltungstechnisch diejenige Situation dar, die für die Ermittlung der Referenzspannung, also für die Ermittlung derjenigen Spannung, die dem Fall fehlerfreier Masseverbindungen zugeordnet ist, notwendig ist. Die beiden Masseverbindungen 9 und 13 weisen also verschwindende Übergangswiderstände R1 und R2 auf, an denen daher jeweils eine Spannung von 0 Volt abfällt. Durch den in der Detektionsschaltung 18 verwirklichten Spannungsteiler fällt an den beiden Widerständen 26 und 28, die beide eine elektrische Widerstandsgröße R aufweisen, jeweils eine Spannung von 2,5 Volt ab, so dass das Spannungsmessgerät 32 eine Spannung von 2,5 Volt mißt. Diese Spannung dient als Referenzspannung.
Fig. 3b zeigt die Detektionsvorrichtung 2 für den Fall einer fehlerhaften Masseverbindung 9 und einer fehlerfreien Masseverbindung 13. Die fehlerhafte Masseverbindung 9 bedingt einen Übergangswiderstand R1, an dem eine Spannung von 1 Volt abfällt. Die fehlerfreie Masseverbindung 13 bedingt wie in Fig. 3a einen verschwindenden Übergangswiderstand R2, weshalb an der Masseverbindung 13 der Spannungsabfall 0 Volt beträgt. Sowohl an dem Widerstand 26 als auch an dem Widerstand 28 des Spannungsteilers der Detektionsschaltung 18 fallen 2 Volt ab, weshalb das Spannungsmeßgerät 32 die Summe der Spannungsabfälle an dem Widerstand 28 und an der Masseverbindung 9, also eine Detektionsspannung von 3 Volt, anzeigt.
In Fig. 3c ist die Ermittlung der Detektionsspannung für den Fall dargestellt, dass die Masseverbindung 9 fehlerfrei und die Masseverbindung 13 fehlerhaft ist. In diesem Fall bedingt die Masseverbindung 9 einen verschwindenden Übergangswiderstand R1 und einen damit verbundenen Spannungsabfall von 0 Volt, wohingegen die Masseverbindung 13 einen nicht verschwindenden Übergangswiderstand R2 aufweist, an dem eine Spannung von 1 Volt abfällt. An dem Widerstand 26 fallen 2 Volt und an dem Widerstand 28 fallen 3 Volt ab. Da das Spannungsmeßgerät 32 die an dem Widerstand 28 abfallenden 3 Volt nicht gegen die Masse 5, sondern gegen den Spannungsabfall von 1 Volt an der Masseverbindung 13 mißt, zeigt es eine der Differenz der beiden Spannungen entsprechende Detektionsspannung von 2 Volt an.
Die Fig. 3a, 3b und 3c machen hinsichtlich der Funktionsweise der Detektionsschaltung 18 folgendes deutlich: Die in der Schaltung gemäß Fig. 3a an dem Spannungsmeßgerät 32 detektierte Spannung von 2,5 Volt ist die Referenzspannung, da in diesem Fall beide Masseverbindungen 9 und 13 fehlerfrei sind. Die in der Schaltung von Fig. 3b detektierte Spannung von 3 Volt ist die Detektionsspannung für den Fall einer fehlerhaften Masseverbindung 9, wohingegen die in der Schaltung gemäß Fig. 3c gemessene Spannung von 2 Volt die Fehlerhaftigkeit der Masseverbindung 13 anzeigt. Detektionsspannungen, die die Referenzspannung von 2,5 Volt übersteigen, detektieren mithin eine Fehlerhaftigkeit der Masseverbindung 9, wohingegen bei einem Unterschreiten der Referenzspannung eine Fehlerhaftigkeit der Masseverbindung 13 vorliegt. Eine Lokalisierung der fehlerhaften Masseverbindung ist mithin einfach möglich.
Die eben beschriebene Ausführungsform zeigt eine elektrische Einrichtung mit zwei Teilsystemen. Es sind selbstverständlich auch mehr als zwei Teilsysteme beziehungsweise nur ein einziges elektrisches Teilsystem einsetzbar. In diesem letzten Fall wäre die Referenzspannung bei einer fehlerfreien Masseverbindung 0 Volt. Jede Detektionsspannung (die in diesem Fall direkt dem Spannungsabfall an der Masseverbindung entspricht), deren Betrag größer Null ist, würde auf die Fehlerhaftigkeit der Masseverbindung hindeuten. Rein beispielhaft wurde vorstehend die Funktion anhand einer Spannungsmessung erläutert, selbstverständlich kann auch über eine Strommessung eine fehlerhafte Masseverbindung ermittelt werden.
Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei Ausführungsformen der Überbrückungsschaltung 19, die in die Detektionsvorrichtung 2 der elektrischen Einrichtung 1 eingebaut sind. In beiden Figuren ist der Punkt 15 über eine elektrische Verbindung 34 mit einem Verzweigungspunkt 35 elektrisch verbunden. Der Verzweigungspunkt 35 ist über eine elektrische Verbindung 36 mit einem Punkt 37 verbunden, an den beispielsweise die Detektionsschaltung 18 angeschlossen sein kann. Den elektrischen Verbindungen 34 und 36, dem Verzweigungspunkt 35 und dem Punkt 37 des ersten Teilsystems 3 entsprechen bei dem zweiten Teilsystem 4 die elektrischen Verbindungen 38 und 40, der Verzweigungspunkt 39 und der Punkt 41.
Die Überbrückungsschaltung 19 ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 4a als Reihenschaltung einer Diode D und eines Schalters S realisiert, die sich zwischen den Verzweigungspunkten 35 und 39 befinden.
Fig. 4b zeigt hingegen in der Überbrückungsschaltung 19 ein Schaltelement SE, insbesondere Halbleiter-Schaltelement, das als bipolarer Transistor, unipolarer Transistor oder dergleichen realisiert sein kann. In beiden Fällen bewirken die zwischen den Verzweigungspunkten 35 und 39 befindlichen elektronischen Bauelemente eine leitende Verbindung zwischen den Masseverbindungen 9 und 13, das heißt eine Parallelschaltung oder ein gänzliches Umschalten von der einen auf die andere Masseverbindung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Ermitteln eines Messwerts eines Detektionsparameters mittels einer mit wenigstens einer Masseverbindung (9, 13) verbundenen Detektionsschaltung (18);
  • - Vergleichen des ermittelten Messwerts mit einem festlegbaren Referenzwert;
  • - Feststellen einer fehlerhaften Masseverbindung bei Überschreiten des Messwerts über den Referenzwert;
  • - Übermitteln einer Fehlermeldung bei festgestellter fehlerhafter Masseverbindung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Übermittlung einer Fehlermeldung eine fehlerfreie Masseverbindung mittels einer mit den Masseverbindungen (9, 13) verbundenen Überbrückungsschaltung (19) zugeschaltet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung mittels einer mit den Masseverbindungen (9, 13) verbundenen Meldeschaltung (21) in Form eines von außen wahrnehmbaren Signals erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldung mittels einer mit den Masseverbindungen (9, 13) verbundenen Meldeschaltung (21) in einem Speichermittel der elektrischen Einrichtung (1) hinterlegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung (18) mittels einer mit ihr verbundenen Kontrollschaltung (23) punktuell zu vorgebbaren Zeitpunkten oder kontinuierlich in vorgebbaren Zeitintervallen oder permanent kontrolliert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsparameter und der Parameter des Referenzwerts als elektrische Spannung herangezogen werden.
DE10002537A 2000-01-21 2000-01-21 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE10002537A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10002537A DE10002537A1 (de) 2000-01-21 2000-01-21 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP00127201A EP1134589B1 (de) 2000-01-21 2000-12-14 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs
AT00127201T ATE291743T1 (de) 2000-01-21 2000-12-14 Verfahren zur detektion einer fehlerhaften masseverbindung in einer elektrischen einrichtung insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE50009861T DE50009861D1 (de) 2000-01-21 2000-12-14 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10002537A DE10002537A1 (de) 2000-01-21 2000-01-21 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10002537A1 true DE10002537A1 (de) 2001-07-26

Family

ID=7628291

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10002537A Withdrawn DE10002537A1 (de) 2000-01-21 2000-01-21 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE50009861T Expired - Fee Related DE50009861D1 (de) 2000-01-21 2000-12-14 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50009861T Expired - Fee Related DE50009861D1 (de) 2000-01-21 2000-12-14 Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1134589B1 (de)
AT (1) ATE291743T1 (de)
DE (2) DE10002537A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1523119A2 (de) * 2003-10-08 2005-04-13 Volkswagen AG Verfahren und eine Vorrichtung zur fehlerabgesicherten Übertragung von Nutzdaten
DE102006012987B4 (de) * 2005-09-09 2012-10-25 Mitsubishi Denki K.K. Elektrische Steuervorrichtung
DE102012214906A1 (de) * 2012-08-22 2014-02-27 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Steuergerät für elektrische Last
DE102012019186A1 (de) 2012-09-28 2014-04-03 Audi Ag Schaltkreis, Fahrzeug und Verfahren mit erhöhter Verlässlichkeit einer Masseanbindung
WO2014023374A3 (de) * 2012-08-10 2014-04-17 Audi Ag Diagnoseeinrichtung zur überprüfung einer steuersignalleitung
DE102013214835A1 (de) * 2013-07-30 2015-02-05 Robert Bosch Gmbh Überspannungsschutz für ein Mehrspannungsbordnetz
WO2015049045A1 (fr) * 2013-10-04 2015-04-09 Continental Automotive France Dispositif de diagnostic de la perte d'une connexion entre un module de controle electronique et une masse
US9310411B2 (en) 2011-10-07 2016-04-12 Robert Bosch Gmbh Diagnostic device for a multi-voltage vehicle electrical system, a multi-voltage vehicle electrical system, and a method for operating a multi-voltage vehicle electrical system
DE102016102248A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-10 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Massebrucherkennung
EP3240271A4 (de) * 2014-12-25 2018-02-07 ZTE Corporation Erdungsanpassungsverfahren und -vorrichtung
DE102016208231B4 (de) * 2015-07-21 2020-03-26 Denso Corporation Elektronische Steuereinheit
DE102018220195A1 (de) 2018-11-23 2020-05-28 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Elektrisches Bordnetz sowie Verfahren zur Detektion eines fehlerhaften Anschlusselements
DE102019215790A1 (de) * 2019-10-14 2021-04-15 Continental Automotive Gmbh Steuergeräteschaltung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren für die Steuergeräteschaltung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2904695A1 (fr) * 2006-12-05 2008-02-08 Siemens Vdo Automotive Sas Procede et dispositif de prevention d'un defaut de liaison a la masse d'une unite de calcul a microprocesseur
FR3007530B1 (fr) * 2013-06-20 2016-01-15 Continental Automotive France Dispositif de diagnostic de la perte d'une connexion entre un module de controle electronique et une masse
WO2023115181A1 (pt) * 2021-12-20 2023-06-29 Robert Bosch Limitada Método de diagnóstico de falhas na operação de sistema de aquecimento de combustível associado a um motor de combustão interna

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032423A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Bosch Gmbh Robert Elektronisches geraet
DE4342871A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Bosch Gmbh Robert Anzeigeeinrichtung für ein elektrisches Steuergerät
DE4428115A1 (de) * 1994-08-09 1996-02-15 Hella Kg Hueck & Co Steuergerät mit einer Schaltungsanordnung zum Schutz des Steuergerätes bei Unterbrechung der Steuergerätemasse
DE19723928A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Anbindung von Referenzmassen an integrierte Schaltungen
DE19723456A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-17 Siemens Ag Fehlschlußerkennungseinrichtung für elektrische Verbraucher
DE19751519A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Helag Electronic Gmbh Linearsensor

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347540A (en) * 1981-04-27 1982-08-31 Westinghouse Electric Corp. Solid-state load protection system having ground fault sensing
US4725912A (en) * 1986-06-16 1988-02-16 Motorola Inc. Power MOS loss of ground protection
JPH01237894A (ja) * 1988-03-18 1989-09-22 Hitachi Maxell Ltd 半導体記録装置の端子接続検出方式
IT1249525B (it) * 1991-02-18 1995-02-23 Sgs Thomson Microelectronics Dispositivo di protezione della perdita della massa particolarmente per circuiti integrati mos
DE19611522B4 (de) * 1996-03-23 2009-01-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung bei einer Endstufenschaltungsanordnung
US5933077A (en) * 1997-06-20 1999-08-03 Wells Fargo Alarm Services, Inc. Apparatus and method for detecting undesirable connections in a system

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032423A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Bosch Gmbh Robert Elektronisches geraet
DE4342871A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-22 Bosch Gmbh Robert Anzeigeeinrichtung für ein elektrisches Steuergerät
DE4428115A1 (de) * 1994-08-09 1996-02-15 Hella Kg Hueck & Co Steuergerät mit einer Schaltungsanordnung zum Schutz des Steuergerätes bei Unterbrechung der Steuergerätemasse
DE19723456A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-17 Siemens Ag Fehlschlußerkennungseinrichtung für elektrische Verbraucher
DE19723928A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Anbindung von Referenzmassen an integrierte Schaltungen
DE19751519A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Helag Electronic Gmbh Linearsensor

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1523119A3 (de) * 2003-10-08 2013-01-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und eine Vorrichtung zur fehlerabgesicherten Übertragung von Nutzdaten
EP1523119A2 (de) * 2003-10-08 2005-04-13 Volkswagen AG Verfahren und eine Vorrichtung zur fehlerabgesicherten Übertragung von Nutzdaten
DE102006012987B4 (de) * 2005-09-09 2012-10-25 Mitsubishi Denki K.K. Elektrische Steuervorrichtung
US9310411B2 (en) 2011-10-07 2016-04-12 Robert Bosch Gmbh Diagnostic device for a multi-voltage vehicle electrical system, a multi-voltage vehicle electrical system, and a method for operating a multi-voltage vehicle electrical system
WO2014023374A3 (de) * 2012-08-10 2014-04-17 Audi Ag Diagnoseeinrichtung zur überprüfung einer steuersignalleitung
CN104540704B (zh) * 2012-08-10 2017-05-31 奥迪股份公司 用于检测控制信号线的诊断装置、具有诊断装置的机动车和用于探测控制信号线的控制信号线故障的方法
US9372218B2 (en) 2012-08-10 2016-06-21 Audi Ag Diagnostic device for checking a control signal line
CN104540704A (zh) * 2012-08-10 2015-04-22 奥迪股份公司 用于检测控制信号线的诊断装置
DE102012214906A1 (de) * 2012-08-22 2014-02-27 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Steuergerät für elektrische Last
EP2701462A3 (de) * 2012-08-22 2017-05-10 Automotive Lighting Reutlingen GmbH Steuergerät für elektrische Last
DE102012019186B4 (de) 2012-09-28 2018-10-31 Audi Ag Fahrzeug und Verfahren mit erhöhter Verlässlichkeit einer Masseanbindung
DE102012019186A1 (de) 2012-09-28 2014-04-03 Audi Ag Schaltkreis, Fahrzeug und Verfahren mit erhöhter Verlässlichkeit einer Masseanbindung
DE102013214835A1 (de) * 2013-07-30 2015-02-05 Robert Bosch Gmbh Überspannungsschutz für ein Mehrspannungsbordnetz
US9941692B2 (en) 2013-07-30 2018-04-10 Robert Bosch Gmbh Overvoltage protection for a multivoltage vehicle electrical system
WO2015049045A1 (fr) * 2013-10-04 2015-04-09 Continental Automotive France Dispositif de diagnostic de la perte d'une connexion entre un module de controle electronique et une masse
FR3011638A1 (fr) * 2013-10-04 2015-04-10 Continental Automotive France Dispositif de diagnostic de la perte d'une connexion entre un module de controle electronique et une masse
US9892570B2 (en) 2013-10-04 2018-02-13 Continental Automotive France Device for diagnosing the loss of a connection between an electronic control module and a ground
EP3240271A4 (de) * 2014-12-25 2018-02-07 ZTE Corporation Erdungsanpassungsverfahren und -vorrichtung
DE102016208231B4 (de) * 2015-07-21 2020-03-26 Denso Corporation Elektronische Steuereinheit
DE102016102248A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-10 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Massebrucherkennung
DE102018220195A1 (de) 2018-11-23 2020-05-28 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Elektrisches Bordnetz sowie Verfahren zur Detektion eines fehlerhaften Anschlusselements
DE102018220195B4 (de) * 2018-11-23 2020-10-01 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Elektrisches Bordnetz sowie Verfahren zur Detektion eines fehlerhaften Anschlusselements
DE102019215790A1 (de) * 2019-10-14 2021-04-15 Continental Automotive Gmbh Steuergeräteschaltung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren für die Steuergeräteschaltung
DE102019215790B4 (de) 2019-10-14 2021-11-25 Continental Automotive Gmbh Steuergeräteschaltung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren für die Steuergeräteschaltung
EP4046256B1 (de) * 2019-10-14 2023-09-27 Continental Automotive Technologies GmbH Steuergeräteschaltung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug und betriebsverfahren für die steuergeräteschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
ATE291743T1 (de) 2005-04-15
EP1134589B1 (de) 2005-03-23
EP1134589A3 (de) 2003-06-25
DE50009861D1 (de) 2005-04-28
EP1134589A2 (de) 2001-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1134589B1 (de) Verfahren zur Detektion einer fehlerhaften Masseverbindung in einer elektrischen Einrichtung insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP0141050B1 (de) Elektrische Prüfeinrichtung eines Fahrzeug-Kombinationsinstruments
EP2593754B1 (de) Verfahren zur erfassung einer schaltstellung einer schalteinrichtung
WO2014009207A1 (de) Vorrichtung zur diagnose einer schaltungsanordnung
DE4112665A1 (de) Einrichtung zur erfassung einer veraenderlichen groesse in kraftfahrzeugen
EP3612846B1 (de) Vorrichtung zur stromversorgung für ein steuergerät und verfahren zur überwachung einer stromversorgung
EP3642639B1 (de) Schaltungsanordnung zur auswertung von zumindest zwei schaltzuständen eines betätigungselementes, verfahren zum betreiben einer schaltungsanordnung sowie schaltvorrichtung
DE102009020431A1 (de) Sensoreinrichtung und Fehlererkennungsverfahren für elektronische Schaltungen in Kraftfahrzeugen
DE10347979A1 (de) Diagnostizierbare Schalteranordnung
DE102007022210B3 (de) Mehrstufiges Verbindersystem für medizinische Verwendung
DE19611522B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung bei einer Endstufenschaltungsanordnung
WO2020249355A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines elektrischen widerstandes einer elektrischen versorgungsleitung
EP1032519B1 (de) Beschaltung für ein stellglied und verfahren zum überprüfen der beschaltung eines stellglieds
DE102013213566A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung einer Stromstärke
DE102018122565B4 (de) Verfahren und Messanordnung zum Ermitteln einer Alterung von Sicherungen
DE102016123269A1 (de) Verfahren für eine elektrische Funktionsprüfung bei einem Fahrzeug
DE19527744A1 (de) Eingangsschaltung für einen Raddrehzahlsensor
DE102013210002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Fehlers in einer Brückenschaltung
EP0694451B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE102010048750B4 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Schaltzuständen und Schalter mit einer solchen Schaltungsanordnung
DE102019100354A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen einer drehzahl zumindest eines rades eines fahrzeugs
DE10006958C2 (de) Verfahren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Gebers
EP0927356B1 (de) Verfahren zur prüfung elektrischer bauteile und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP1494098B1 (de) Steuergerät für die Sicherheitstechnik und entsprechendes Steuerungsverfahren
DE10246107B4 (de) Verfahren sowie Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung wenigstens eines elektrischen Verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination