DE10002485A1 - Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto-mechanischen Wandler sowie elektro-magneto-mechanischer Wandler - Google Patents

Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto-mechanischen Wandler sowie elektro-magneto-mechanischer Wandler

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Horst Oppitz
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Edmund Grau
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Abstract

Es wird ein Wickelkörper (30) zur Aufnahme einer Wicklung (13) für einen elektromagneto-mechanischen Wandler sowie ein solcher Wandler beschrieben. Der Wickelkörper weist einen Wickelbereich (31) für die Wicklung (13) auf, der durch einen Wickelträger (32) und zwei den Wickelbereich (31) in axialer Richtung (L) begrenzende und mit dem Wickelträger (32) verbundene Schenkel (34, 35) gebildet ist. Um den Wickelkörper (30) optimal an die sich ändernden technischen Voraussetzungen anpassen zu können, kann der Wickelträger (32) eine Arretiervorrichtung (40) zum Arretieren des Wickelkörpers (30) an einem Wickelzahn (24) aufweisen. Weiterhin kann in dem Wickelkörper (30) ein Temperatursensor (50) zur Messung der in einer Spule (25) vorherrschenden Temperatur vorgesehen sein. Weiterhin ist es auch möglich, daß der Wickelkörper (30) einen Aufnahmebereich (36) für eine Verschaltungseinrichtung (70) für die Wicklungen (13) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (36) durch einen der Schenkel (35), einen Verlängerungsbereich (33) des Wickelträgers (32) über diesen Schenkel (35) hinaus und einen zum Schenkel (35) beabstandeten Fixierschenkel (60) gebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst einen Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto-mechanischen Wandler mit einem Wickelbereich für die Wicklung, der durch einen Wickelträger und zwei den Wickelbereich in axialer Richtung begrenzende und mit dem Wickelträger verbundene Schenkel gebildet ist.
Bei elektro-magneto-mechanischen Wandlern handelt es sich um rotierende elektrische Maschinen, die mit Hilfe eines magnetischen Feldes entweder nach dem Motorprinzip elektrische Energie in mechanische Energie oder nach dem Generatorprinzip mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln.
Derartige elektrische Maschinen, die beispielsweise als Synchronmaschinen oder Asynchronmaschinen ausgebildet sein können, verfügen über einen feststehenden Teil, der Stator oder Ständer genannt wird, und über einen umlaufenden Teil, der Rotor oder Läufer genannt wird. Je nach Ausgestaltungsart der elektrischen Maschine bestehen der Rotor und der Stator in der Regel aus einem Blechpaket, das aus einem Joch und einer Anzahl von Wickelzähnen gebildet ist. In den Nuten zwischen diesen Wickelzähnen ist eine elektrische Wicklung (Spule) angeordnet. Wenn diese Wicklungen von einem Strom durchflossen werden, wird dadurch das magnetische Feld der elektrischen Maschine erzeugt.
Die Wicklungen sind einzelnen Strängen zugeordnet, wobei die einem gemeinsamen Strang zugeordneten Wicklungen miteinander verschaltet sind. Im Fall einer Drehstrommaschine sind insgesamt m Stränge vorgesehen, die jeweils um 360 /m phasenversetzt mit Strom beaufschlagt werden.
Das Blechpaket mit seinen elektromagnetischen Bestandteilen wird in der Regel als Magnetkreis bezeichnet. Beispielsweise kann das Blechpaket einteilig ausgebildet sein, was bedeutet, daß das Joch und die Wickelzähne als ein einziges Bauteil ausgebildet sind. Es sind auch Magnetkreisauslegungen bekannt, bei denen die Blechpakete in zweiteiliger Form ausgebildet sind. Das bedeutet, daß sowohl das Joch als auch die einzelnen Wickelzähne zunächst als separate Bauteile gefertigt und anschließend zu einem gemeinsamen Blechpaket zusammengesetzt werden.
Um die Wicklungen herstellen und an den Wickelzähnen befestigen zu können, ist es bereits bekannt, Wickelkörper zu verwenden. Ein von der Anmelderin entwickelter und bereits bekannter Wickelkörper, der die eingangs beschriebenen Merkmal aufweist, ist in der Fig. 2 dargestellt und beschrieben.
Im Falle einteiliger Blechpakete werden zwei Wickelkörper in eine Wickelmaschine eingespannt und danach mit der Wicklung bewickelt. Insbesondere bei elektrischen Maschinen mit kleinen Baulängen kann die Wicklung nach ihrer Fertigstellung aus der Wickelmaschine herausgenommen und auf die jeweiligen Zähne des Blechpakets aufgesteckt werden.
Bei zweiteiligen Blechpaketen können die Wickelkörper zunächst mit einem Wickelzahn verbunden und in dieser Kombination in die Wickelmaschine eingelegt werden. Anschließend erfolgt die Bewicklung mit dem Resultat, daß eine Spule entsteht, die aus dem Wickelzahn, den beiden Wickelkörpern sowie der eigentlichen Wicklung gebildet ist. Die so fertiggestellte Spule kann anschließend mit dem Joch in Verbindung gebracht werden. Die Herstellung der Wicklung kann jedoch auch auf die wie im Hinblick auf die einteiligen Blechpakete beschriebene Weise erfolgen.
Sobald die Verschaltung der jeweiligen Wicklungsenden in der gewünschten Weise vorgenommen wurde, ist der Stator beziehungsweise Rotor der elektrischen Maschine fertiggestellt.
Bei der Herstellung elektro-magneto-mechanischer Wandler und insbesondere der dafür vorgesehenen Wicklungen besteht das Bedürfnis, dies immer kostengünstiger bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung tun zu können.
Ein erster Schritt in diese Richtung konnte durch die Einführung von Wickelkörpern allgemein realisiert werden. Dies soll an Hand eines Beispiels kurz erläutert werden. Bei einteiligen Blechpaketen war es bisher notwendig, die einzelnen Wicklungen per Hand zwischen den Nuten der Wickelzähne einzulegen. Dies ist fertigungstechnisch aufwendig und sehr kostenintensiv. Durch die Verwendung von Wickelzähnen wird es nunmehr möglich, daß die Wicklung außerhalb des Blechpakets maschinell gewickelt werden kann. Dadurch werden zum einen die Kosten erheblich reduziert. Weiterhin ergeben sich dadurch qualitative Vorteile, da durch den maschinellen Wickelvorgang bis zu 15 Prozent mehr Kupfer in die Nut eingebracht werden kann.
Wenn die Wicklungen für ein einteiliges Blechpaket vorgesehen sind, weisen die Wickelzähne in der Regel keinen Zahnkopf auf. Ein solcher Zahnkopf ist in der Regel an dem dem Joch abgewandten freien Ende des Wickelzahns ausgebildet, wobei der Zahnkopf eine größere Breite als der eigentliche Wickelzahn aufweist. Durch den Zahnkopf, der unter anderem auch elektromagnetische Funktionen übernimmt, kann verhindert werden, daß die Wicklung unbeabsichtigt vom Wickelzahn abrutschen kann. Sofern die Wickelzähne keinen solchen Zahnkopf aufweisen, besteht deshalb die Gefahr, daß die Wicklung unbeabsichtigt von den Wickelzähnen und damit vom Blechpaket abrutschen kann.
Weiterhin sind in letzter Zeit große Anstrengungen unternommen worden, die Verschaltung der einzelnen Wicklungen zu vereinfachen. Bisher war es für die Verschaltung der Wicklungen erforderlich, die jeweiligen Wicklungsenden der Wicklungen, die eine Phase bilden, per Hand zusammenzuführen und zu verdrahten. Die so gebildeten Wicklungsstränge mußten anschließend gegeneinander isoliert und bandagiert werden. Diese Art der Verschaltung wurde als sehr nachteilig empfunden, da sie zum einen sehr aufwendig und zeitintensiv und zum anderen sehr kostenintensiv war. Weiterhin war für die Führung und Abstützung der auf diese Weise entstandenen Stränge, die zu den einzelnen Leitungsanschlüssen geführt wurden, ein großer Platzbedarf erforderlich.
Um diese konstruktiven Nachteile zu umgehen, sind ringförmige Verschaltungselemente (auch Schaltringe genannt) entwickelt worden, die voneinander isoliert sind, und an denen die Wicklungsenden der einzelnen Wicklungen befestigt werden. Diese Verschaltungselemente müssen auf geeignete Weise einfach und sicher und vor allem platzsparend befestigt werden können, was bisher noch nicht befriedigend gelöst wurde.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Wickelkörper für eine Wicklung sowie einen elektro-magneto- mechanischen Wandler bereitzustellen, mit denen den sich oben beschriebenen ändernden Anforderungen an die konstruktive Ausgestaltung der elektro-magneto- mechanischen Wandler Rechnung getragen werden kann. Insbesondere sollen auch Lösungen bereitgestellt werden, mit denen die weiter oben beschriebenen Nachteile und Probleme umgangen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden zunächst verschiedene Varianten für Wickelkörper vorgeschlagen. Die einzelnen Wickelkörper gemäß der jeweiligen Lösungsaspekte weisen gemäß ihrem Oberbegriff Merkmale auf, wie sie aus dem Stand der Technik, nämlich dem eingangs beschriebenen Wickelkörper, bekannt sind.
Der Wickelkörper weist zunächst einen Wickelbereich für die Wicklung auf, der durch einen Wickelträger und zwei den Wickelbereich in axialer Richtung begrenzende und mit dem Wickelträger verbundene Schenkel gebildet ist. Dieser Wickelbereich ist somit nach drei Seiten begrenzt. Während des Wickelvorgangs wird die Wicklung in diesem Wickelbereich abgelegt. Um zu verhindern, daß die Wicklung aus dem Wickelbereich herausrutschen kann, sind die Schenkel vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie den Wickelträger überragen. Sie übernehmen dadurch die Funktion von einer Art Endplatten für den Wickelbereich, gegen die sich die Wicklung abstützen kann.
Die verschiedenen Lösungsaspekte weisen in ihrem jeweiligen kennzeichnenden Teil erfindungsgemäße Merkmale auf, die den sich verändernden und steigenden Anforderungen an die Wickelkörper und elektro-magneto-mechanische Wandler genügen.
Gemäß einem ersten Lösungsaspekt der Erfindung ist der eingangs genannte Wickelkörper erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger eine Arretiervorrichtung zum Arretieren des Wickelkörpers an einem Wickelzahn aufweist. Durch diesen Lösungsaspekt wird verhindert, daß die Wicklung unbeabsichtigt vom Wickelzahn abrutschen kann. Der Grundgedanke dieses Lösungsaspekts besteht darin, daß jeder der Wickelkörper über eine entsprechende Arretiervorrichtung verfügt, über die er mit dem jeweiligen Wickelzahn verbunden werden kann. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Arretiervorrichtungen beschränkt. Wichtig ist lediglich, daß der Wickelkörper über die Arretiervorrichtung sicher am Wickelzahn gehalten werden kann. Ein nicht ausschließliches Beispiel für eine vorteilhafte Arretiervorrichtung ist im weiteren Verlauf der Beschreibung in größerem Detail beschrieben.
Über die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung kann ein Verrutschen der Wicklung, vornehmlich radial nach außen, verhindert werden. Gleichzeitig wird damit die Wicklung in der Nut fixiert, so daß bei kurzen aktiven Längen keine Nutdeckschieber notwendig sind. Derartige Nutdeckschieber waren bisher erforderlich, um das Herausrutschen von Wicklungen, die ohne Wickelkörper auf die Wickelzähne aufgewickelt beziehungsweise aufgesteckt waren, aus den Nuten des Blechpakets zu verhindern. Die Nutdeckschieber werden nach der Bewicklung von außen auf die Wicklungen aufgesteckt. Die Verwendung derartiger Nutdeckschieber, insbesondere das Befestigen der Nutdeckschieber, ist jedoch sehr aufwendig. Ein Beispiel für solche Nutdeckschieber ist im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Gemäß einem zweiten Lösungsaspekt ist ein wie eingangs beschriebener Wickelkörper erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkörper ein Temperatursensor zur Messung der in einer Spule vorherrschenden Temperatur vorgesehen ist.
Der Grundaufbau dieses erfindungsgemäßen Wickelkörpers entspricht dem des in der ersten Lösungsvariante beschriebenen Wickelkörpers, so daß in bezug auf dessen Ausgestaltung auf die vorstehend genannten Ausführungen verwiesen wird.
Temperatursensoren sind für elektro-magneto-mechanische Wandler von großer Bedeutung, da hierüber die aktuelle Temperatur überwacht werden kann. Wenn die Wicklungen beispielsweise auf einem den Stator bildenden Blechpaket angeordnet sind und die Temperatur im Rotor ermittelt werden soll, ist dies auf Grund des sich drehenden Rotors nur sehr schwer auf direktem Wege möglich. Die Rotortemperatur muß deshalb auf indirektem Wege ermittelt werden. Dies erfolgt über entsprechende Temperatursensoren, die innerhalb der Wickelköpfe angeordnet sind. Über die so gemessene Temperatur kann auf die Statortemperatur und über die Statortemperatur wiederum auf die Rotortemperatur rückgeschlossen werden.
Wenn der elektro-magneto-mechanische Wandler beispielsweise als Drehsstrommaschine eingesetzt wird, verfügt er über drei Phasen, wobei jede Phase beispielsweise - jedoch nicht ausschließlich - sechs Wicklungen aufweisen kann. Bei einer solchen Konfiguration kann es vorteilhaft sein, in jeder der Phasen einen Temperatursensor vorzusehen, so daß ein solcher Wandler insgesamt drei Temperatursensoren aufweisen würde. Jedoch ist die Anzahl der benötigten Temperatursensoren nicht auf diese konkrete Anzahl beschränkt. Vorteilhaft können pro Wandler ein bis drei solcher Temperatursensoren vorgesehen sein, wobei die Anzahl der Temperatursensoren je nach Bedarf und Anwendungsfall auch variieren kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Temperatursensors oder der Temperatursensoren innerhalb des Wickelkörpers weist eine Reihe von Vorteilen auf. Bisher war es notwendig, die Temperatursensoren direkt an oder in der Wicklung zu positionieren, beispielsweise, indem diese in die Wicklung mit eingewickelt wurden. Das hatte den Nachteil, daß die Herstellung der Wicklung zum einen sehr aufwendig war, zum anderen die Temperatursensoren während des Wickelvorgangs beschädigt werden konnten.
Die Anordnung des Temperatursensors, beispielsweise eines NTC- Temperatursensors, innerhalb des Wickelkörpers schützt den Temperatursensor während des Wickelvorgangs und sorgt bei entsprechender Anordnung dafür, daß der Temperatursensor im späteren Betrieb definiert mit der Wicklung (dem Kupfer) in Kontakt gebracht werden kann. Ein nicht ausschließliches Beispiel, wie der Temperatursensor innerhalb des Wickelkörpers angeordnet sein kann, wird im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert.
Gemäß einem dritten Lösungsaspekt ist ein wie eingangs beschriebener Wickelkörper erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebereich für eine Verschaltungseinrichtung für die Wicklung vorgesehen ist und daß der Aufnahmebereich durch einen der Schenkel, einen Verlängerungsbereich des Wickelträgers über diesen Schenkel hinaus und einen Fixierschenkel, der in axialer Richtung beabstandet zum Schenkel vorgesehen und mit dem Wickelträger verbunden ist, gebildet ist.
Über einen derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Wickelkörper wird es auf einfache Weise möglich, eine Verschaltungseinrichtung platzsparend zu befestigen. Der Wickelkörper entspricht in seinem Grundaufbau wiederum den beiden vorstehend genannten Lösungsvarianten, so daß diesbezüglich wieder auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen wird. Durch die Bildung eines weiteren Aufnahmebereichs, der vorzugsweise benachbart zum Wickelbereich ausgebildet ist, wird es möglich, die Verschaltungseinrichtung, die beispielsweise in Form von Schaltringen ausgebildet sein kann, auf einfache und dennoch sichere Weise halten zu können. Der so gebildete Aufnahmebereich besitzt somit die Eigenschaft, die Verschaltungseinrichtung, die der Verschaltung des elektro-magneto-mechanischen Energiewandlers dient, aufzunehmen und sowohl während des Verschaltungsvorgangs, als auch im späteren Betrieb zu halten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Wickelkörper kann die Wicklung entsprechend der jeweils gewünschten Nutgeometrie zunächst extern maschinell hergestellt und anschließend auf geeignete Weise am elektro-magneto- mechanischen Energiewandler fixiert werden. Unter Fixieren kann dabei sowohl die konstruktive Anordnung der Wicklungen an den Wickelzähnen beziehungsweise in den Nuten zwischen den Wickelzähnen verstanden werden, als auch deren Verschaltung.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wickelkörper ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft kann der Wickelträger eine Arretiervorrichtung zum Arretieren des Wickelkörpers an einem Wickelzahn aufweisen. Eine solche Arretiervorrichtung ist vorteilhaft für den zweiten und dritten Lösungsaspekt vorgesehen. Im Hinblick auf deren Vorteile, Wirkungen und Effekte wird auf die Ausführungen zum ersten Lösungsaspekt verwiesen.
Vorteilhaft kann in dem Wickelkörper ein Temperatursensor zur Messung der in einer Spule vorherrschenden Temperatur vorgesehen sein. Dieses Merkmal kann in dem Wickelkörper gemäß dem ersten und dritten Lösungsaspekt verwirklicht werden. Die Vorteile, Wirkungen und Effekte sind im Hinblick auf die zweite Lösungsvariante beschrieben.
In weiterer Ausgestaltung kann der Wickelträger einen über wenigstens einen der Schenkel hinausragenden Verlängerungsbereich aufweisen. Ein solcher Verlängerungsbereich findet vorteilhaft seinen Einsatz im Zusammenhang mit der ersten und zweiten Lösungsvariante. Der Verlängerungsbereich dient dem Zweck, die Verschaltungseinrichtung aufzunehmen. Wenn, wie bisher bekannt, die Verschaltung der einzelnen Wicklungen über eine entsprechende Verdrahtung der einzelnen Wicklungsenden erfolgen sollte, können die so gebildeten Verdrahtungsstränge, die entsprechend isoliert und bandagiert sind, im Verlängerungsbereich gehalten werden.
Wenn die Verschaltungseinrichtung jedoch beispielsweise in Form von Schaltringen oder dergleichen ausgebildet ist, kann der Aufnahmebereich für eine solche Verschaltungseinrichtung für die Wicklung vorzugsweise derart ausgebildet sein, daß der Aufnahmebereich durch einen der Schenkel, einen Verlängerungsbereich des Wickelträgers über diesen Schenkel hinaus und einen Fixierschenkel, der in axialer Richtung beabstandet zum Schenkel vorgesehen und mit dem Wickelträger verbunden ist, gebildet ist. Zu den Vorteilen, Wirkungen und Effekten dieser Ausführungsform wird auf die Ausführungen im Hinblick auf die dritte Lösungsvariante verwiesen.
Die wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungsvarianten können beliebig miteinander kombiniert werden. So ist es beispielsweise denkbar, jeweils zwei der genannten Lösungsvarianten miteinander zu kombinieren. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante kann ein Wickelkörper bereitgestellt werden, der die Merkmale aller drei Lösungsvarianten vereinigt.
Vorteilhaft kann die Arretiervorrichtung eine Arretierlasche aufweisen, die in einer im Wickelträger vorgesehenen Aussparung schwenkbeweglich angeordnet ist. Dabei kann die Arretierlasche vorzugsweise mit einem Ende am Wickelträger angeordnet sein. An deren anderem Ende kann eine Arretiernase vorgesehen sein. Eine derart ausgebildete Arretiervorrichtung funktioniert beispielsweise nach dem Federprinzip. Im federneutralen Zustand kann die Arretierlasche derart in der entsprechenden Aussparung angeordnet sein, daß die Arretiernase über den Wickelträger hinausragt. Wenn der Wickelkörper an einem Wickelzahn befestigt wird, wird die Arretierlasche zunächst in die Aussparung im Wickelträger hineingedrückt. In diesem Zustand wird der Wickelkörper mit dem Wickelzahn verbunden. Auf Grund der in der Arretierlasche vorherrschenden Rückstellkräfte kann die Arretierlasche in ihre Normalposition zurückschwenken, sobald die Arretiernase eine Aussparung in dem Wickelzahn erreicht hat, in die sie sich hineinbewegen kann. Durch eine solche Arretierverbindung kann eine sichere Verbindung zwischen dem Wickelkörper und dem Wickelzahn hergestellt werden, so daß ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Wickelkörpers vom Wickelzahn - insbesondere in radialer Richtung - zuverlässig verhindert wird.
Vorzugsweise kann der Temperatursensor in wenigstens einem der Schenkel, vorzugsweise in einer im Schenkel vorgesehenen Aussparung, angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Temperatursensor besonders einfach im Wickelkörper angeordnet werden. Der Wickelkörper, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann über ein geeignetes Verfahren - wie das Spritzgießverfahren oder dergleichen - hergestellt werden. Bei dessen Herstellung kann eine entsprechende Aussparung für den Temperatursensor ohne Mühen in dem Wickelkörper, beispielsweise in einem seiner Schenkel, vorgesehen werden. Bei Beginn des Wickelvorgangs wird der Temperatursensor dann in diese Aussparung eingebracht. Nun kann die Wicklung hergestellt werden, wobei der Temperatursensor vor Beschädigungen sicher in der Aussparung gehalten wird. Durch die geeignete Auswahl der Aussparungsgeometrie kann weiterhin erreicht werden, daß der Temperatursensor in definierter Weise mit der fertig gewickelten Wicklung in Kontakt steht, so daß die in der Spule entstehende Temperatur genau erfaßt und übertragen werden kann.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses konkrete Beispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch denkbar, den Temperatursensor auf andere Weise in dem Wickelkörper anzuordnen. Dies kann beispielsweise über ein Eingießen des Temperatursensors in den Wickelkörper oder dergleichen erfolgen.
Vorzugsweise kann in dem Schenkel ein oder mehrere Kanäle zum Hindurchführen der Kontakte des Temperatursensors vorgesehen sein. In diese Kanäle, die beispielsweise in den Schenkeln radial nach außen ausgerichtet sein können, werden die Kontakte des Temperatursensors eingesteckt und hindurchgeführt. Auf diese Weise läßt sich der Temperatursensor auf einfache Weise mit entsprechenden Leitungen verbinden, die zu einer geeigneten Steuer- oder Auswerteeinrichtung führen. Natürlich ist es auch möglich, die Kontakte des Temperatursensors auf andere Weise aus dem Wickelkörper herauszuführen. So ist es beispielsweise denkbar, die Kontakte zusammen mit dem Temperatursensor während der Herstellung des Wickelkörpers in diesen einzugießen.
Vorzugsweise kann der Fixierschenkel an seinem freien Ende ein in den Aufnahmebereich hineinragendes Halteelementen aufweisen. Als freies Ende des Fixierschenkels wird dabei dasjenige Ende bezeichnet, das sich gegenüber dem Ende, mit dem der Fixierschenkel am Wickelträger befestigt ist, befindet. In diesem Fall kann der Fixierschenkel wiederum nach dem Federlaschenprinzip funktionieren. Während der Anordnung der Verschaltungseinrichtung innerhalb des Aufnahmebereichs kann der Fixierschenkel beispielsweise nach außen gebogen werden, wodurch eine besonders einfache Anordnung der Verschaltungseinrichtung innerhalb des Aufnahmebereichs möglich wird. Auf Grund der beim Verbiegen des Fixierschenkels auftretenden Rückstellkräfte ist dieser bestrebt, sich in seine Ausgangsposition zurückzubewegen. Sofern dies geschieht, kann durch das in den Aufnahmebereich hineinragende Halteelement, das beispielsweise in Form einer Nase oder dergleichen ausgebildet sein kann, erreicht werden, daß die Verschaltungseinrichtung fest in dem Aufnahmebereich gehalten wird, so daß eine unbeabsichtigte Lösung der Verschaltungseinrichtung aus dem Aufnahmebereich sicher verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung kann wenigstens einer der Schenkel und/oder der Fixierschenkel eine oder mehrere Aussparungen oder Ausformungen zur Fixierung aufweisen. Diese Aussparungen oder Ausformungen können zur Aufnahme entsprechender Bandagierungen dienen, über die die einzelnen Wicklungen, beziehungsweise Wickelköpfe, fest am Joch befestigt werden.
Vorzugsweise kann der Wickelträger und/oder wenigstens einer der Schenkel wenigstens eine Ausnehmung zum Halten einer Isolationsschicht aufweisen. Die Isolationsschicht, die beispielsweise als Isolationspapier oder dergleichen ausgebildet sein kann, hat den Zweck, die Wicklung zu isolieren. Dieses Isoliermaterial muß während des Wickelvorgangs derart gehalten werden, daß es zum einen nicht verrutscht und daß es zum anderen während des Wickelvorgangs nicht zu Verkantungen oder dergleichen führt. Dazu können beispielsweise einzelne Kanten des Wickelträgers und/oder der Schenkel entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen können beispielsweise in Form eines stufenförmigen Absatzes ausgebildet sein, wobei die Höhe des Absatzes in etwa der Dicke der Isolationsschicht, beispielsweise eines Nutisolationspapiers, entspricht.
Vorteilhaft können die Schenkel und/oder der Fixierschenkel senkrecht zum Wickelträger ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich ein im wesentlichen U-förmiger Wickelbereich und/oder Aufnahmebereich. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Schenkel in einem anderen Winkel zum Wickelträger ausgerichtet sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektro-magneto- mechanischer Wandler bereitgestellt, der einen Rotor und einen Stator aufweist, wobei der Rotor, beziehungsweise der Stator, wenigstens ein Blechpaket mit einem Joch und einer Anzahl von Wickelzähnen zur Aufnahme von Wicklungen aufweist. Der elektro-magneto-mechanische Wandler ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wicklungen auf zwei der wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Wickelkörper gewickelt ist.
Dadurch wird es möglich, daß die Wicklungen zunächst separat auf einer eigens dafür vorgesehenen Wickelmaschine gewickelt und anschließend mit dem Blechpaket in Verbindung gebracht werden können. Diese Verbindung kann im Hinblick auf die eingangs genannten Anforderungen auf optimale Weise erfolgen, so daß die Wicklungen fest mit dem Blechpaket verbunden sind. Weiterhin kann die Verschaltungseinrichtung für die einzelnen Wicklungen besonders platzsparend im elektro-magneto-mechanischen Wandler angeordnet werden. Zu den Vorteilen, Wirkungen, Effekten und der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Wandlers wird ebenfalls auf die vorstehenden Ausführungen zu den erfindungsgemäßen Wickelkörpern vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen.
Der elektro-magneto-mechanische Wandler kann sowohl einteilige wie auch zweiteilige Blechpakete aufweisen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen elektro-magneto- mechanischen Wandlers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft können die Wickelkörper an den Stirnseiten der Wickelzähne angeordnet sein oder werden. Wenn das Blechpaket einteilig ausgebildet ist, wird die Wicklung zunächst separat hergestellt und anschließend auf die Wickelzähne aufgesteckt. Bei zweiteiliger Ausgestaltung des Blechpakets können die Wickelkörper zunächst an den Stirnseiten der Wickelzähne angeordnet werden. Anschließend wird die Wicklung gleich auf die Wickelzähne gewickelt, so daß ein Wickelkopf entsteht, der danach als Ganzes auf einfache Weise mit dem Joch des Blechpakets in Verbindung gebracht werden kann.
Vorzugsweise kann an den Stirnseiten der Wickelzähne jeweils eine Aufnahmeeinrichtung für die Arretiervorrichtung der Wickelkörper vorgesehen sein. Diese Aufnahmeeinrichtung kann je nach Ausgestaltung der Arretiervorrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet sein, so daß die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt ist. Wenn als Arretiervorrichtung der Wickelkörper eine Arretierlasche mit entsprechender Arretiernase vorgesehen ist, ist die in den Wickelzähnen vorgesehene Aufnahmeeinrichtung vorzugsweise als Aussparung ausgebildet, in die die Arretiernase einschnappen kann. Dadurch wird eine sichere und feste Verbindung zwischen dem Wickelkörper und dem Wickelzahn geschaffen. Insbesondere wird durch eine derartige Verbindung verhindert, daß die Wicklung unbeabsichtigt radial vom Wickelzahn abrutschen kann.
Vorzugsweise ist jede Wicklung von einer Isolationsschicht, beispielsweise einem Nutisolationspapier, umgeben.
Die Verschaltungseinrichtung kann vorteilhaft einen oder mehrere, vorzugsweise drei, Schaltringe aufweisen. Bei den Schaltringen handelt es sich um elektrisch gegeneinander isolierte Verbindungsleiter, die als Ringleiter ausgebildet sind. Die einzelnen Wicklungsenden der Wicklungen werden mit den Verbindungsleitern verbunden - beispielsweise verlötet -, wodurch eine wie oben beschriebene aufwendige Einzelverschaltung der einzelnen Wicklungen verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung kann jeder Wickelkörper derart an den Stirnseiten der Wickelzähne angeordnet sein, daß der Aufnahmebereich für die Verschaltungseinrichtung vom Mittelpunkt des Jochs aus gesehen radial unterhalb des Wickelbereichs für die Wicklung ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verschaltungseinrichtung in axialer Richtung nicht vor den Wicklungen angeordnet ist. Vielmehr ist die Verschaltungseinrichtung, beispielsweise die Schaltringe, koaxial zu den Wicklungen unterhalb beziehungsweise innerhalb von diesen angeordnet. Dadurch läßt sich der erforderliche Bauraum für den elektro- magneto-mechanischen Wandler reduzieren.
Bei dem elektro-magneto-mechanischen Wandler kann es sich beispielsweise um eine Synchronmaschine, und hier insbesondere um eine permanenterregte Synchronmaschine, handeln.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Ansicht ein Beispiel für ein Blechpaket mit entsprechenden Wicklungen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht einen aus dem Stand der Technik bekannten Wickelkörper;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spule mit einem erfindungsgemäßen Wickelkörper;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Spule;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von unten auf einen erfindungsgemäßen Wickelkörper; und
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des Wickelkörpers entlang der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist zunächst ein Teilbereich eines als permanenterregte Synchronmaschine ausgebildeten elektro-magneto-mechanischen Wandlers 10 dargestellt. Bei dem dargestellten Teilbereich handelt es sich um die teilweise Darstellung eines Stators 11. Der in Fig. 1 dargestellte Teilbereich des Stators 11 dient zur Übersicht, wie die einzelnen Elemente in Bezug zueinander angeordnet sind. Dabei handelt es sich bei diesem Stator 11 um eine Lösungsvariante, wie sie aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Der Stator 11 weist ein Blechpaket 20 auf, das aus einem Joch 21 und einer Anzahl von Wickelzähnen 24 gebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein einteiliges Blechpaket 20 dargestellt.
Einige der Wickelzähne 24, im vorliegenden Beispiel jeder zweite Wickelzahn 24, tragen eine elektrische Wicklung 13. Im Beispiel gemäß Fig. 1 sind noch keine Wickelkörper eingesetzt worden, so daß die Wicklungen 13 per Hand um die Wickelzähne 24 herum in entsprechende Nuten 22 eingelegt werden müssen. Die Wicklungen 13 sind einzelnen Strängen zugeordnet, wobei die einem gemeinsamen Strang zugeordneten Wicklungen verschaltet sind. Im Fall einer Drehstrommaschine weist der Stator 11 drei Stränge auf, die jeweils um 120 Grad phasenversetzt mit Strom beaufschlagt werden. Die einzelnen Stränge werden über Wicklungsenden 16 der Wicklungen 13 gebildet, die in entsprechender Weise zusammengeführt sind. Die einzelnen Stränge sind zu entsprechenden Leistungsanschlüssen 15 geführt. Um die während des Betriebs der elektrischen Maschine 10 entstehende Wärme im Stator messen zu können, sind eine Reihe von Temperatursensoren 14 vorgesehen.
Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Wicklungen 13 aus den Nuten 22 zu vermeiden, sind entsprechende Nutdeckschieber 23 vorgesehen, die aus Papier bestehen und nach Beendigung des Wickelvorgangs von außen auf die Wicklungen aufgesteckt werden. Die Nutdeckschieber 23 bilden einen mechanischen Widerstand, der verhindern soll, daß sich die Wicklungen 13 - vom Joch 21 aus gesehen - unbeabsichtigt in radialer Richtung nach außen bewegen können.
Die in Fig. 1 dargestellte einteilige Ausführungsform des Blechpakets 20 weist die in Bezug auf den Stand der Technik weiter oben beschriebenen Nachteile auf. Um diese Nachteile zu umgehen, kann die Wicklung 13 auf entsprechende Wickelkörper 30 gewickelt werden.
In Fig. 2 ist zunächst ein Wickelkörper 30 dargestellt, wie er aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Der in Fig. 2 dargestellte Wickelkörper 30 weist einen Wickelbereich 31 für die Wicklung 13 auf, der durch einen Wickelträger 32 und zwei den Wickelbereich 31 in axialer Richtung L begrenzende und mit dem Wickelträger 32 verbundene Schenkel 34, 35 gebildet ist. Der Wickelkörper 30 weist weiterhin einen Verlängerungsbereich 33 auf, der sich über den Schenkel 35 hinaus erstreckt. Dieser Verlängerungsbereich 33 dient zur Aufnahme der jeweiligen Verschaltungseinrichtungen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 stellen diese Verschaltungseinrichtungen die verdrahteten Wickelenden 16 der Wicklungen 13 dar, die zu Strängen zusammengefaßt, isoliert und anschließend bandagiert wurden. Um eine Fixierung der Bandagierung zu erreichen, sind in dem Wickelträger 32 Aussparungen 37 für die Fixierung vorgesehen. Der Wickelkörper 30 wird über eine starre Fixiernase 90 an einem nicht dargestellten Wickelzahn fixiert. Der in Fig. 2 dargestellte bekannte Wickelkörper 30 kann jedoch den weiter oben beschriebenen sich ändernden und zunehmenden Anforderungen an solche Wickelkörper nicht mehr gerecht werden. Diesen Anforderungen kann jedoch durch einen erfindungsgemäßen Wickelkörper 30 Genüge getan werden, wie er im Hinblick auf die Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine komplette Spule 25. Sie 25 besteht aus einem Wickelzahn 24, einer Wicklung 13 sowie zwei Wickelkörpern 30, die jeweils an einer Stirnseite 26 des Wickelzahns 24 angeordnet sind.
Wie sich insbesondere auch aus Fig. 4 ergibt, ist der Wickelzahn 24 am Joch 21 befestigt. Dabei kann bei einteiliger Ausgestaltung des Blechpakets 20 der Wickelzahn 24 einteilig mit dem Joch 21 verbunden sein. Bei einer zweiteiligen Ausgestaltung des Blechpakets 20 werden die Wickelzähne 24 zunächst separat hergestellt und anschließend mit dem Joch 21 verbunden. Zur Herstellung der Wicklung 13, die zunächst in einer separaten Wickelmaschine erfolgen kann, werden die Wickelkörper 30 bei einteiliger Ausgestaltung des Blechpakets 20 in eine entsprechende Haltevorrichtung (nicht dargestellt) eingespannt, während sie bei zweiteiliger Ausgestaltung des Blechpakets 20 zusammen mit dem Wickelzahn 24 in eine entsprechende Haltevorrichtung eingespannt werden können. Anschließend wird die Wicklung 13 maschinell gewickelt.
Dabei wird die Wicklung 13 in dem Wickelbereich 31 angeordnet, der durch den Wickelträger 32 und die beiden Schenkel 34, 35 gebildet ist. Die Schenkel 34, 35 begrenzen den Wickelbereich 31 in axialer Richtung L und sind mit dem Wickelträger 32 in einer Weise verbunden, daß sie senkrecht von diesem abstehen. Auf diese Weise wird ein in etwa U-förmiger Wickelbereich 31 geschaffen.
Um die Temperatur in der Spule 25 bestimmen zu können, über deren Kenntnis die Statortemperatur und anschließend auch die Rotortamperatur bestimmt werden kann, ist ein Temperatursensor 50 vorgesehen, der in einer Aussparung 52 im Schenkel 35 angeordnet ist. Dadurch wird der Temperatursensor 50 während des Wickelvorgangs geschützt. Gleichzeitig wird der Temperatursensor nach Fertigstellung der Wicklung 13 auf definierte Weise mit der Wicklung 13 (dem Kupfer) in Verbindung gebracht, so daß eine genaue Temperaturmessung möglich wird. Um die vom Temperatursensor 50 gemessenen Werte in einer nicht dargestellten Steuer- oder Auswerteeinrichtung weiterverarbeiten zu können, weist der Temperatursensor 50 einen oder mehrere Kontakte 51 auf, die über entsprechende Leitungen mit der Steuer- oder Auswerteeinrichtung verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Kontakte 51 durch entsprechende Kanäle, die im Schenkel 35 ausgebildet sind, hindurchgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Temperatursensor 50 und die Kontakte 51 im Schenkel 35 des Wickelkörpers 30 eingegossen sind, da dieser bevorzugt aus Kunststoff besteht und somit mittels eines Spritzgießverfahrens oder dergleichen hergestellt werden kann.
Um die Wickelenden 16 der einzelnen Wicklungen 13 auf einfache Weise verschalten zu können, ist eine Verschaltungseinrichtung 70 vorgesehen, die im vorliegenden Beispiel aus drei Schaltringen 71, 72, 73 gebildet ist. Die einzelnen Wickelenden 16 der Wicklungen 13 werden mit den jeweils erforderlichen Schaltringen verbunden, beispielsweise verlötet. Der entsprechende Schaltring ist weiterhin mit einem in Fig. 1 dargestellten Leitungsanschluß 15 verbunden. Um die Wickelenden 16 definiert von den Wicklungen 13 wegzuführen, sind - wie in Fig. 6 dargestellt - im Schenkel 35 des Wickelkörpers 35 geeignete Nuten 38 vorgesehen, in die die Wickelenden 16 eingelegt werden.
Um die Schaltringe 71, 72, 73 platzsparend und dennoch sicher halten zu können, wobei die Schaltringe 71, 72, 73 in räumlicher Nähe zu den Wicklungen 13 angeordnet sein sollen, ist vorgesehen, daß der Wickelkörper 30 einen entsprechenden Aufnahmebereich 36 für die Verschaltungseinrichtung 70 beziehungsweise die Schaltringe 71, 72, 73 aufweist. Der Aufnahmebereich 36 ist durch den Schenkel 35 sowie einen über diesen Schenkel 35 hinaus ragenden Verlängerungsbereich 33 des Wickelträgers 32 gebildet. Weiterhin ist ein Fixierschenkel 60 vorgesehen, der in axialer Richtung L beabstandet zum Schenkel 35 vorgesehen und mit dem Wickelträger 32 verbunden ist. Der Fixierschenkel 60 ist senkrecht zum Wickelträger 32 ausgerichtet, wodurch ein im wesentlichen U- förmiger Aufnahmebereich 36 geschaffen wird. Um die Schaltringe 71, 72, 73 derart fixieren zu können, daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Schaltringe aus dem Aufnahmebereich 36 verhindert wird, weist der Fixierschenkel 60 an seinem freien Ende 61, das demjenigen Ende gegenüber liegt, an dem er mit dem Wickelträger 32 verbunden ist, ein Halteelement 62 auf, das in Form einer in den Aufnahmebereich 36 hineinragenden Nase ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Schaltringe 71, 72, 73 auf einfache Weise in den Aufnahmebereich 36 eingebracht werden.
Dazu wird der Fixierschenkel 60 zunächst nach außen gedrückt, wodurch der Aufnahmebereich 36 vergrößert wird. Auf Grund des Federprinzips und der sich einstellenden Rückstellkräfte ist der Fixierschenkel 36 bestrebt, in seine Ausgangsposition zurückzukehren. Wenn die Verschaltungseinrichtung 70 in den Aufnahmebereich 36 eingebracht wurde und der Fixierschenkel 60 losgelassen wird, bewegt sich dieser in seine Ausgangslage zurück, wodurch der Aufnahmebereich 36 derart verkleinert wird, daß die Schaltringe 71, 72, 73 eng von dem Aufnahmebereich 36 begrenzt werden. Weiterhin steht das als Nase ausgebildete Halteelement 62 über den äußeren Schaltring 73 über, so daß eine weitere Fixierung der Verschaltungseinrichtung 70 ermöglicht wird.
Um die gesamte Spule 25 beziehungsweise deren Einzelkomponenten gegeneinander und am Joch 21 fixieren zu können, sind eine Reihe von Aussparungen 37 vorgesehen, die in Fig. 3 in einem der Schenkel 34 ausgebildet sind.
Der Wickelkörper 30 wird über eine Arretiervorrichtung 40 an dem Wickelzahn 24 befestigt. Dies soll an Hand der Fig. 4 bis 6 verdeutlicht werden. Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist die Arretiervorrichtung 40 eine Arretierlasche 41 auf, die schwenkbeweglich innerhalb einer Aussparung 75 angeordnet ist. Die Anordnung der Arretierlasche 41 an dem Wickelträger 32 erfolgt derart, daß diese über eines ihrer Enden 41 direkt mit dem Wickelträger 32 verbunden ist. An ihrem anderen freien Ende 43, das dem Ende 42 gegenüber liegt, weist die Arretierlasche 41 eine Arretiernase 44 auf. Die Arretiernase 44 erstreckt sich über die äußere Oberfläche 80 des Wickelträgers 32 hinaus, wie dies insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Um den Wickelkörper 30 am Wickelzahn 24 befestigen zu können, wird die Arretiervorrichtung 40 mit einer dazu korrespondierenden Aufnahmeeinrichtung 47, die sich im Wickelzahn 24 befindet, in Kontakt gebracht. Da die Arretiervorrichtung 40 des Wickelkörpers 30 im vorliegenden Fall eine Arretiernase 44 aufweist, ist die Aufnahmeeinrichtung 27 im Wickelzahn 24 in Form einer Aussparung ausgebildet, die an der Stirnseite 26 des Wickelzahns 24 vorgesehen ist. Wenn nun der Wickelkörper 30 an dem Wickelzahn 24 befestigt wird, wird die Arretierlasche 41 mit der Arretiernase 44 zunächst in die Aussparung 45 hineingedrückt, und zwar so weit, bis die Arretiernase 44 in einer Ebene mit der äußeren Oberfläche 80 des Wickelkörpers 30 liegt. Auf Grund der sich in der Arretierlasche 41 einstellenden Rückstellkräfte ist diese bestrebt, in ihre Ausgangsposition zurückzukehren. Dies wird ermöglicht, wenn die Arretiernase 44 in den Bereich der Aussparung 27 in der Stirnseite 26 des Wickelzahns 24 gelangt. Die Arretiernase 44 kann nun in die Aussparung 27 einschnappen, wodurch eine sichere und feste Verbindung zwischen dem Wickelkörper 30 und dem Wickelzahn 24 entsteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Wickelkörper 30 beziehungsweise die Wicklung 13 im Hinblick auf das Joch 21 in radialer Richtung von den Wickelzähnen 24 nach außen abrutschen können.
Bei der Herstellung der Wicklungen 13 ist es weiterhin erforderlich, daß diese von einer geeigneten Isolierschicht, beispielsweise einem Nutisolationspapier umgeben werden. Dieses Papier muß bereits zu Beginn des Wickelvorgangs in die Wickelkörper 30 eingelegt und von diesen während des Wickelvorgangs gehalten werden. Dazu kann der Wickelträger 32 und/oder wenigstens einer der Schenkel 34 oder 35 wenigstens eine Ausnehmung 39 aufweisen. Diese Ausnehmungen, wie sie insbesondere in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, dienen zum Halten der Isolationsschicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen in den Randbereichen (Kanten) des Wickelträgers 32 und der Schenkel 34, 35 in Form stufenartiger Absätze ausgebildet. Die Höhe der Stufen ist dabei so gewählt, daß sie in etwa der Dicke der Isolationsschicht entsprechen. Durch die stufenartige Ausbildung der Ausnehmung 39 wird zum einen erreicht, daß die Isolationsschicht von den Wickelkörpern 30 gehalten werden kann und während des Wickelvorgangs nicht verrutscht. Weiterhin ragt die Isolationsschicht während des Wickelvorgangs nicht über die Schenkel 34, 35 oder den Wickelträger 32 hinaus, so daß ein Verkanten oder dergleichen verhindert wird.

Claims (21)

1. Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto- mechanischen Wandler, mit einem Wickelbereich (31) für die Wicklung (13), der durch einen Wickelträger (32) und zwei den Wickelbereich (31) in axialer Richtung (L) begrenzende und mit dem Wickelträger (32) verbundene Schenkel (34, 35) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (32) eine Arretiervorrichtung (40) zum Arretieren des Wickelkörpers (30) an einem Wickelzahn (24) aufweist.
2. Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto- mechanischen Wandler, mit einem Wickelbereich (31) für die Wicklung (13), der durch einen Wickelträger (32) und zwei den Wickelbereich (31) in axialer Richtung (L) begrenzende und mit dem Wickelträger (32) verbundene Schenkel (34, 35) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkörper (30) ein Temperatursensor (50) zur Messung der in einer Spule (25) vorherrschenden Temperatur vorgesehen ist.
3. Wickelkörper zur Aufnahme einer Wicklung für einen elektro-magneto- mechanischen Wandler, mit einem Wickelbereich (31) für die Wicklung (13), der durch einen Wickelträger (32) und zwei den Wickelbereich (31) in axialer Richtung (L) begrenzende und mit dem Wickelträger (32) verbundene Schenkel (34, 35) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebereich (36) für eine Verschaltungseinrichtung (70) für die Wicklung (13) vorgesehen ist und daß der Aufnahmebereich (36) durch einen der Schenkel (35), einen Verlängerungsbereich (33) des Wickelträgers (32) über diesen Schenkel (35) hinaus und einen Fixierschenkel (60), der in axialer Richtung (L) beabstandet zum Schenkel (35) vorgesehen und mit dem Wickelträger (32) verbunden ist, gebildet ist.
4. Wickelträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (32) eine Arretiervorrichtung (40) zum Arretieren des Wickelkörpers (30) an einem Wickelzahn (24) aufweist.
5. Wickelkörper nach Anspruch 1, 3 oder 4, soweit von Anspruch 3 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wickelkörper (30) ein Temperatursensor (50) zur Messung der in einer Spule (25) vorherrschenden Temperatur vorgesehen ist.
6. Wickelkörper nach Anspruch 1, 2, 4, soweit von Anspruch 2 abhängig oder Anspruch 5, soweit von Anspruch 1 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (32) einen über wenigstens einen der Schenkel (34; 35) hinausragenden Verlängerungsbereich (33) aufweist.
7. Wickelkörper nach Anspruch 1, 2, 4, soweit von Anspruch 2 abhängig oder Anspruch 5, soweit von Anspruch 1 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebereich (36) für eine Verschaltungseinrichtung (70) für die Wicklung (13) vorgesehen ist, und daß der Aufnahmebereich (36) durch einen der Schenkel (35), einen Verlängerungsbereich (33) des Wickelträgers (32) über diesen Schenkel (35) hinaus und einen Fixierschenkel (60), der in axialer Richtung (L) beabstandet zum Schenkel (35) vorgesehen und mit dem Wickelträger (32) verbunden ist, gebildet ist.
8. Wickelkörper nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (40) eine Arretierlasche (41) aufweist, die in einer im Wickelträger (32) vorgesehenen Aussparung (45) schwenkbeweglich angeordnet ist.
9. Wickelkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierlasche (41) mit einem Ende (42) am Wickelträger (32) angeordnet ist und daß an deren anderem Ende (43) eine Arretiernase (44) vorgesehen ist.
10. Wickelkörper nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (50) in wenigstens einem der Schenkel (34; 35) vorzugsweise in einer im Schenkel (34; 35) vorgesehenen Aussparung (52), angeordnet ist.
11. Wickelkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schenkel (34; 35) ein oder mehrere Kanäle (50) zum Hindurchführen der Kontakte (51) des Temperatursensors (50) vorgesehen sind.
12. Wickelkörper nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierschenkel (60) an seinem freien Ende (61) ein in den Aufnahmebereich (36) hineinragendes Halteelement (62) aufweist.
13. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (34; 35) und/oder der Fixierschenkel (60) eine oder mehrere Aussparungen (37) oder Ausformungen zur Fixierung aufweist.
14. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (32) und/oder wenigstens einer der Schenkel (34; 35) wenigstens eine Ausnehmung (39) zum Halten einer Isolationsschicht aufweist.
15. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34, 35) und/oder der Fixierschenkel (60) senkrecht zum Wickelträger (32) ausgerichtet sind.
16. Elektro-magneto-mechanischer Wandler, mit einem Rotor und einem Stator (11), wobei der Rotor beziehungsweise der Stator (111) wenigstens ein Blechpaket (20) mit einem Joch (21) und einer Anzahl von Wickelzähnen (24) zur Aufnahme von Wicklungen (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wicklungen (13) auf zwei Wickelkörper (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 gewickelt ist.
17. Elektro-magneto-mechanischer Wandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkörper (30) an den Stirnseiten (26) der Wickelzähne (24) angeordnet sind oder werden.
18. Elektro-magneto-mechanischer Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (26) der Wickelzähne (24) jeweils eine Aufnahmeeinrichtung (27) für die Arretiervorrichtung (40) der Wickelkörper (30) vorgesehen ist.
19. Elektro-magneto-mechanischer Wandler nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung (13) von einer Isolationsschicht umgeben ist.
20. Elektro-magneto-mechanischer Wandler nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschaltungseinrichtung (70) einen oder mehrere, vorzugsweise drei Schaltringe (71, 72, 73) aufweist.
21. Elektro-magneto-mechanischer Wandler nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelkörper (30) derart an den Stirnseiten (26) der Wickelzähne (24) angeordnet ist, daß der Aufnahmebereich (36) für die Verschaltungseinrichtung (70) vom Mittelpunkt des Jochs (21) aus gesehen radial unterhalb des Wickelbereichs (31) für die Wicklung (13) ausgebildet ist.
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