DE10002013A1 - Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel - Google Patents
Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer WerkzeugmaschinenspindelInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel umfasst einen in x-Richtung verschiebbaren ersten Schlitten, einen in x-Richtung verschiebbaren zweiten Schlitten, eine mit dem ersten Schlitten fest verbundene Lagereinrichtung, eine Schwinge, die an ihrem einen Ende in der xy-Ebene drehbar an der Lagereinrichtung gelagert ist, eine an dem freien Ende der Schwinge angebrachte Befestigungseinrichtung für die Werkzeugmaschinenspindel und eine Koppelstange, die jeweils gelenkig an dem zweiten Schlitten und an der Schwinge befestigt ist. Der zweite Schlitten ist dabei verschiebbar auf dem ersten Schlitten gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung
und Verschiebung einer Werkzeugmaschinenspindel zur präzisen
Bearbeitung eines Werkstücks.
Zu einer Werkzeugmaschine gehört eine Verschiebe- und
Positioniervorrichtung für die Werkzeugmaschinenspindel. Mit
dieser wird das Werkzeug, das die Bearbeitung eines
Werkstücks durchführt, in die entsprechenden, gewünschten
Bearbeitungspositionen gebracht. Die Verschiebe- und
Positioniervorrichtung stellt dabei die Verstellung des
Werkzeugs sicher, wobei bei modernen Bearbeitungsmaschinen
das Werkzeug in allen drei Raumrichtungen, x, y, z,
verschoben wird und dort positioniert wird, wobei die
Bearbeitungspositionen innerhalb eines Bearbeitungsgebiets
liegen, so dass xmin ≦ x ≦ xmax, ymin ≦ y ≦ ymax, zmin ≦ z ≦ zmax.
Die Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung dient
dazu, die Bewegung der an ihr befestigten Werkzeugspindel und
das daran befestigte Werkzeug zu bewirken und somit das
Werkzeug in diejenige Position zu bringen, an der eine
Bearbeitung vorgenommen werden soll. Die Bewegung des
Werkzeugs soll dabei als kontinuierlicher Vorgang geschehen.
Eine Verschiebung und Positionierung des Werkzeugs ohne
nennenswerte räumliche Einschränkung ist erforderlich, um
komplexe Bearbeitungen durchzuführen. Die Vorrichtung dient
ferner dazu, die Werkzeugmaschinenspindel sicher und ruhig an
den eingestellten Positionen halten zu können bzw. das
Werkzeug mit gleichmäßigem Vortrieb bewegen zu können, so
dass eine Bearbeitung auch mit großen Vorschüben, was
insgesamt zu einer raschen Bearbeitung führt, ermöglicht
wird.
In der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zur
Verschiebung und Positionierung in einer Ebene oder in einem
Raum für Werkzeugmaschinen bekannt. Die Mehrzahl der heute in
der Industrie eingesetzten Werkzeugmaschinen sind serieller
Struktur hinsichtlich der Verschiebung und Positionierung der
Werkzeugmaschinenspindel. Die dabei vorhandenen
Maschinenkinematiken sind gekennzeichnet durch kartesisch
aufeinander aufbauende Bewegungsachsen. Durch diese Anordnung
ist eine verhältnismäßig einfache Steuerung räumlicher
Bewegungen der Werkzeugspindel möglich, da die Achsen
voneinander unabhängig sind. Allerdings wirken sich
Verformungsanteile der einzelnen beanspruchten Bauteile
kumulativ auf den Bearbeitungspunkt aus. Ferner müssen,
bedingt durch die serielle Achsanordnung, die einzelnen
Achsen alle weiteren entlang der kinematischen Kette tragen
und beschleunigen, wodurch eine Begrenzung der
Bearbeitungsgeschwindigkeit vorgegeben wird.
Zur Vermeidung der obigen Nachteile wurden Werkzeugmaschinen
zur mehrachsigen Bearbeitung von Werkstücken vorgeschlagen,
die in einer xy-Ebene verstellbare Koppeln aufweisen, die
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein an einer
Koppel angeordneter Werkzeugträger einen von der Bewegung in
der xy-Ebene unabhängigen in Z-Richtung beweglichen Schlitten
aufweist. Unter xy-Ebene wird hier und im Folgenden ein
Schnitt durch das Bearbeitungsgebiet verstanden, wobei die
Verstellung und Positionierung in diesen Schnittebenen durch
die beschriebenen Vorrichtungen erfolgt.
Die europäische Patentanmeldung EP 0916446 A1 beschreibt eine
Werkzeugmaschine zur dreiachsigen Bearbeitung von Werkstücken
der beschriebenen Gattung. Bei der dort beschriebenen
Vorrichtung sind mindestens zwei Koppeln an zwei Schlitten
gelagert, die in gestellfesten Führungen mit Hilfe je eines
Antriebs verstellbar sind. Die Führungen sind im wesentlichen
zueinander parallel angeordnet und die Koppeln, betrachtet in
der Projektion auf eine xy-Ebene, liegen zwischen den
Führungen. An den in einer xy-Ebene verstellbaren Koppeln ist
ein Werkzeugträger angeordnet, der einen in der von der xy-
Ebene unabhängigen in z-Richtung beweglichen Schlitten
aufweist.
In der deutschen Patentanmeldung DE 195 25 482 A1 ist eine
Vorrichtung beschrieben, bei der zwei voneinander unabhängige
Schlitten auf einer gemeinsamen Führungsschiene bewegt
werden. Diese Schlitten sind über zwei Koppeln miteinander
verbunden, wobei an dem Verbindungspunkt der Koppeln der
Werkzeugträger sich befindet.
Nachteilig ist bei den beschriebenen Konstruktionen jedoch,
dass sich das Werkstück zwischen den einzelnen Elementen der
Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung befindet.
Dadurch sind der Zugänglichkeit Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der ein Werkzeug vorzugsweise in einer Ebene
beliebig bewegt werden kann, wobei ohne Beeinträchtigung der
Stabilität die Zugänglichkeit zum Werkstück und zum Werkzeug
gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verschiebung
und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zwei translatorisch
beweglichen Schlitten, die sich in den aus dem Stand der
Technik bekannten Vorrichtungen auf beiden Seiten des
Werkstücks bzw. des Werkzeugträgers befinden, auf einer Seite
des Bearbeitungsgebiets zusammenzufassen, so dass die
Zugänglichkeit zum Werkstück nur von einer Seite begrenzt
ist. Gleichzeitig soll die Positionierung des Werkzeugträgers
durch Schlitten und damit verbundene Koppeln beibehalten
werden. Gemäß den bekannten Vorrichtungen sind die Koppeln
durch Schwingen und/oder Koppelstangen realisiert. Dieser
robuste, mechanische Aufbau soll beibehalten werden, indem
die Verbindung zum Werkzeugträger durch eine Schwinge, eine
Lagereinrichtung und eine Koppelstange zum Bewegen der
Schwinge gestaltet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, eine kompakte
Bauweise zu erreichen, wobei die gesamte Vorrichtung zur
Verschiebung und Positionierung der Werkzeugmaschinenspindel
auf einer Seite der Werkzeugmaschinenspindel angebracht ist.
Dennoch bleibt die Bewegung in einer xy-Ebene im Rahmen eines
vorher definierten Bearbeitungsgebiets uneingeschränkt
möglich. Dadurch, dass die Schlitten nur translatorisch
verschoben werden, ist eine verhältnismäßig einfache
Ansteuerung und Positionierung möglich. Diese ist
insbesondere der Fall, da der Schlitten, unabhängig vom
ersten, eine Einstellung der y-Koordinate ermöglicht, indem
er um eine bestimmte Länge auf dem ersten Schlitten in bezug
auf seine Ruheposition darauf verschoben wird. Die
Positionierung kann weiterhin, ebenfalls aufgrund der rein
translatorischen Bewegung der Schlitten, mit der die Koppeln
bewegt werden, sehr präzise erfolgen. Bei großen
Bearbeitungsgeschwindigkeiten, also hohen Vorschüben, ist es
gewährleistet, dass die Kräfte von der Vorrichtung
aufgenommen werden, ohne große Verformungen hervorzurufen,
die zu einer Positionierungenauigkeit der
Werkzeugmaschinenspindel führen. Dies wird ebenfalls durch
die translatorisch bewegbaren Schlitten, insbedsondere deren
Dimensionierung, unterstützt.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen
Ansprüche gekennzeichnet.
So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform ein Lagerpunkt
der Koppelstange, die den zweiten in X-Richtung
verschiebbaren Schlitten mit der Schwinge verbindet,
vorteilhafter Weise an einem dem freien Ende nahen Bereich
der Schwinge gelagert. Die Lagerung in der Nähe des freien
Endes bzw. an diesem erleichtert es, die
Werkzeugmaschinenspindel genau zu positionieren, insbesondere
in y-Richtung. Die Positionierung der
Werkzeugmaschinenspindel in y-Richtung erfolgt, indem der
zweite Schlitten auf dem ersten Schlitten translatorisch in
x-Richtung bewegt wird. Aufgrund der drehbaren Lagerung der
Schwinge an der Lagereinrichtung, die ihrerseits fest mit dem
ersten Schlitten verbunden ist, wird durch die Bewegung des
zweiten Schlittens die Koppelstange und mit ihr die Schwinge
bewegt. Die Schwinge führt somit eine rotatorische Bewegung
um die z-Achse aus. Befindet sich der Lagerpunkt der
Koppelstange an der Schwinge möglichst entfernt vom
Lagerpunkt der Schwinge an der Lagereinrichtung, so ist die
rotatorische Bewegung in kleinen Einheiten gut steuerbar.
Bevorzugter Weise weist die Befestigungseinrichtung für die
Werkzeugmaschinenspindel eine Bewegungseinrichtung für die
Werkzeugmaschinenspindel in z-Richtung auf. Wird eine solche
zusätzliche Bewegungseinrichtung in z-Richtung vorgesehen,
die unabhängig von der Bewegung der Befestigungseinrichtung
für die Werkzeugmaschinenspindel in der xy-Richtungsebene
ist, so ist eine Bearbeitung des Werkstücks in allen drei
Raumrichtungen möglich. Dadurch, dass die Bewegung in der
dritten Raumrichtung unabhängig von der Bewegung in der xy-
Ebene ist, ist eine verhältnismäßig einfache Steuerbarkeit
gewährleistet.
Vorteilhafter Weise ist diese Bewegungseinrichtung für die
Werkzeugmaschinenspindel in z-Richtung ein an der Schwinge
angebrachtes Führungssystem und ein darauf verschiebbar
gelagerter dritter Schlitten. Diese Anordnung ermöglicht eine
Bewegung der Werzeugmaschinenspindel in z-Richtung unabhängig
von der Bewegung in xy-Richtung und ist aufgrund des
translatorischen Charakters einfach anzusteuern. Ferner
zeichnet sich die Konstruktion, die ein Führungssystem und
einen darauf translatorisch bewegbaren Schlitten umfasst,
hinsichtlich ihrer Einfachheit, Robustheit und Präzision aus,
da translatorische Bewegungen mit bekannten Steuerungen
präzise ausführbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Werkzeugmaschinenspindel als Motorspindel ausgeführt. Durch
einen unabhängigen Motor an der Werkzeugmaschinenspindel kann
diese, und damit das an ihr befestigte Werkzeug, zur Rotation
gebracht werden.
Vorteilhafterweise sind die Abmessungen des ersten Schlittens
in x-Richtung größer ausgeführt als die Abmessungen der
Schwinge, wenn sie sich in einer Position parallel zur x-
Richtung befindet. Dies ermöglicht es, dass Drehkräfte, die
auftreten, wenn ein Werkstück bearbeitet wird, durch den
ersten Schlitten aufgenommen werden können, ohne dass eine
Verkantung oder Deformation der Vorrichtung zu befürchten
ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Werkzeugmaschinenspindel und das Werkzeug mit großen
Vorschüben bei der Bearbeitung eines Werkstücks bewegt
werden.
Vorzugsweise ist die Lagereinrichtung an einem Ende bezüglich
der x-Richtung des ersten Schlittens vorgesehen und die
Schwinge erstreckt sich in Richtung auf das gegenüberliegende
Ende des ersten Schlittens. Durch diese Anordnung wird der
Bearbeitungsraum bestmöglich ausgenützt, so dass
Bearbeitungen auf einem verhältnismäßig großen Gebiet möglich
sind. Ferner können verhältnismäßig lange Verschiebewege
realisiert werden, wodurch wiederum die Präzision der
Vorrichtung sichergestellt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung
einer Werkzeugmaschinenspindel ist, wobei sich das
Werkzeug an einem linken unteren Punkt des
Bearbeitungsgebiets befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung
einer Werkzeugmaschinenspindel ist, wobei sich die
Werkzeugmaschinenspindel an einem rechten unteren
Punkt des Bearbeitungsgebiets befindet;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung
einer Werkzeugmaschinenspindel ist, wobei sich die
Werkzeugmaschinenspindel an einem rechten oberen
Punkt des Bearbeitungsgebiets befindet; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschinenspindel ist, wobei sich die
Werkzeugmaschinenspindel an einem linken oberen
Punkt des Bearbeitungsgebiets befindet.
In Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Verschiebung und
Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel dargestellt.
Die Vorrichtung 10 zur Verschiebung und Positionierung der
Werkzeugmaschinenspindel 12 umfaßt einen ersten Schlitten 14,
der translatorisch verschiebbar auf einer Führungsschiene 16
gelagert ist. Die Führungsschiene 16 hat eine Länge, die es
ermöglicht, dass mit der Werkzeugmaschinenspindel das
gesamte, gewünschte Bearbeitungsgebiet 40 erreicht werden
kann. Auf dem ersten Schlitten 14 ist eine Führungsschiene 18
für einen zweiten Schlitten 20 vorgesehen. Der zweite
Schlitten 20 weist in x-Richtung (Links-Rechts-Richtung in
der Zeichnung) deutlich kürzere Abmessungen auf als der erste
Schlitten 14. Der erste Schlitten 14 und der zweite Schlitten
20 sind jeweils an ihrer Unterseite mit geeigneten
Führungssystememn 16; 18 versehen. Die Ruhe- oder
Ausgangsposition der Schlitten 14, 20 befindet sich an einem
Rand der jeweiligen Gleitschienen, hier beispielsweise am
linken Rand jeweils in der Zeichnung. Diese Ausgangsposition
kann gleichzeitig die Referenzposition für die Steuerung
sein.
An dem ersten Schlitten 14 ist ferner eine Lagereinrichtung
22 in Form eines Lagerbocks fest fixiert. Die
Lagereinrichtung 22 ragt im wesentlichen in y-Richtung (Hoch-
Tief-Richtung in der Zeichnung) über den ersten und zweiten
Schlitten 14, 20 hinaus. An dem freien Ende des Lagerbocks 22
ist ein Drehgelenk vorgesehen, an dem eine Schwinge 24
drehbar um die z-Achse (Achse senkrecht zur Zeichenebene)
gelagert ist. Die Schwinge weist ferner an ihrem freien Ende
Führungsysteme 26, 28 auf, und damit den die
Werkzeugmaschinenspindel tragenden Schlitten 30 bewegen. Die
Führungsschienen 26 sind dabei so angeordnet, dass sie sich
im wesentlichen parallel zur z-Richtung erstrecken.
An dem Schlitten zur Bewegung in z-Richtung 30 ist die
Werkzeugmaschinenspindel, hier als Motorspindel 12
ausgeführt, angebracht.
Die Vorrichtung umfasst ferner eine Koppelstange 32. An ihrem
ersten Ende ist die Koppelstange 32 gelenkig mit dem zweiten
Schlitten 20 verbunden. Das andere Ende der Koppelstange ist,
ebenfalls gelenkig, an der Schwinge 24 angebracht. Der
Lagerpunkt der Koppelstange 32 an der Schwinge 24 befindet
sich dabei in einem vorderen Bereich der Schwinge. Damit ist
das Ende gemeint, an dem die Bewegungseinrichtung 26, 28 für
den Schlitten 30 in z-Richtung angebracht ist. Die Lagerung
der Koppelstange 32 an dem zweiten Schlitten 20 ist
vorzugsweise, wie in den Figuren dargestellt, an dem der
Bearbeitungsfläche abgewendeten Ende des zweiten Schlittens
20.
In den Fig. 1 bis 4 ist ferner ein Bearbeitungsgebiet 40
dargestellt. Das Bearbeitungsgebiet 40 ist im wesentlichen
rechteckig und durch die Eckpunkte P1 bis P4 begrenzt.
Selbstverständlich ist das Bearbeitungsgebiet im
dargestellten Fall nicht eine Ebene, sondern erstreckt sich
über bzw. unter dem dargestellten Schnitt 40 in z-Richtung,
also senkrecht zur Zeichenebene, so dass der Bearbeitungsraum
insgesamt im wesentlichen quaderförmig ist.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend die Positionierung
der Werkzeugmaschinenspindel repräsentativ an vier Eckpunkten
des Bearbeitungsgebiets beschrieben. Die Positionierung der
Werkzeugmaschinenspindel in z-Richtung erfolgt unabhängig von
der Positionierung in der xy-Ebene, vorzugsweise mit einem
eigenen Antrieb. Selbstverständlich können auch
Zwischenpositionen angesteuert werden, was allerdings nicht
weiter ausgeführt wird.
In Fig. 1 ist eine Position der Werkzeugmaschinenspindel
dargestellt, in der sich die Werkzeugmaschinenspindel am in
der Zeichenebene linken unteren Rand des Bearbeitungsgebiets
(P4) befindet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird dieser
Punkt einzig durch eine Bewegung des ersten Schlittens 14 in
eine mit X4 gekennzeichnete Position erreicht. Der zweite
Schlitten 20 befindet sich in der Ausgangsposition, was
bedeutet, dass er sich am linken Rand in der Zeichnung, also
dem dem Bearbeitungsgebiet abgewendeten Rand des ersten
Schlittens 14 befindet. Dadurch, dass der zweite Schlitten 20
gegenüber dem ersten Schlitten 14 sich in der
Ausgangsposition befindet, ist die Schwinge 24 nicht
ausgelenkt und befindet sich in der mit der gezeigten
Konfiguration maximal unteren Position. Die Koppelstange 32
schließt mit der x-Richtung in diesem Zustand einen Winkel
α1 ein, der dem kleinsten Auslenkwinkel der Schwinge
gegenüber der x-Achse entspricht.
In Fig. 2 ist die Bearbeitungsposition dargestellt, in der
das in der Zeichnung rechte untere Ende des
Bearbeitungsgebiets erreicht wird. Wie in der Fig. 1, ist zur
Bearbeitung am Punkt P3 keine Verschiebung des zweiten
Schlittens 20 gegenüber dem ersten Schlitten 14 erforderlich,
da sich die Werkzeugmaschinenspindel am in y-Richtung
geringsten Koordinatenpunkt des Bearbeitungsgebiets befindet.
Insbesondere bedeutet dies, dass die Koppelstange 32 mit der
x-Achse wiederum den Winkel α1 einschließt, der dem
kleinstmöglichen Auslenkwinkel der Koppelstange gegenüber der
x-Achse entspricht. Damit der rechte untere Punkt P3 des
Bearbeitungsgebiets erreicht werden kann, ist der erste
Schlitten 14 gegenüber seiner Ruheposition (linker Rand der
Führungsschiene 16 in der Zeichnung) um eine Strecke X3
ausgelenkt. Die Strecke X3 ist dabei größer als die
Auslenkung am Punkt X4, die zur Bearbeitung am Punkt P4
benötigt wird. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, dass eine
Verschiebung der Werkzeugmaschinenspindel in x-Richtung
ausschließlich durch eine Verschiebung des ersten Schlittens
14 translatorisch auf der Führungsschiene 16 für den ersten
Schlitten erreicht wird.
Fig. 3 und 4 zeigen die Position der Werkzeugmaschinenspindel
an den oberen Bearbeitungspunkten P1 bzw. P2. Damit die y-
Positionen erreicht werden können, ist der zweite Schlitten
20 bezüglich seiner Ruheposition auf dem ersten Schlitten 14
um die Strecke X10 verschoben. Aus Fig. 3 und 4 ist
ersichtlich, dass zum Erzielen einer bestimmten y-Position
eine bestimmte, zugehörige Verschiebung des zweiten
Schlittens 20 auf dem ersten Schlitten 14 erforderlich ist.
Diese Verschiebung ist unabhängig von der gewünschten x-
Position. Es ist jedoch festzuhalten, dass die x-Verschiebung
des ersten Schlittens 14 angepaßt werden muß an die y-
Position. Insbesondere bedeutet dies, dass die Auslenkung X2
des ersten Schlittens 14 zur Bearbeitung am Punkt P2 größer
sein muß als die Auslenkung X3 des ersten Schlittens 14 zur
Bearbeitung am Punkt P3 (Fig. 2, 3). Entsprechendes gilt für
die Bearbeitungspositionen zur Bearbeitung am Punkt P1 bzw.
P4.
Der Auslenkwinkel α2 der Koppelstange 32 gegenüber der x-
Achse ist bei der Bearbeitung an den Punkten P1 bzw. P2
selbstverständlich größer als bei einer Bearbeitung an den
Punkte P3 bzw. P4.
Aus den Figuren wird deutlich, dass eine Lagerung der
Koppelstange 32 an der Schwinge 24 an deren ihrem Drehpunkt
abgewendeten Ende oder in der Nähe davon günstig ist, da eine
großer Auslenkwinkel der Schwinge einen verhältnismäßig
großen Verstellweg des zweiten Schlittens gegenüber dem
ersten erfordert. Dadurch ist eine präzise Positionierung
möglich. Allerdings sind dem dadurch Grenzen gesetzt, dass
eine gewisse Stabilität und Steifigkeit des Systems
gewährleistet sein muß, die mit zunehmender Länge der
Koppelstange sinkt.
Der wesentliche Aspekt der erfindunsgemäßen Vorrichtung zur
Verschiebung und Positionierung einer
Werkzeugmaschinenspindel liegt darin, dass eine kompakte
Bauweise der Anordnung möglich ist. Darüber hinaus ensteht
nur eine geringe Beeinträchtigung der Zugänglichkeit zu dem
Werkstück und zum Werkzeug, nämlich nur von einer Seite. Die
Steuerung der Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung
der Werkzeugmaschinenspindel ist zudem einfach, da es genügt,
einfache, translatorische Bewegungen in x-Richtung bzw. eine
davon unabhängige translatorische Bewegung in z-Richtung
anzusteuern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer
Werkzeugmaschinenspindel (12), umfassend
einen in x-Richtung verschiebbaren ersten Schlitten (14);
einen in x-Richtung verschiebbaren zweiten Schlitten (20);
eine mit dem ersten Schlitten (14) fest verbundene Lagereinrichtung (22);
eine Schwinge (24), die an ihrem einen Ende in der xy- Ebene drehbar an der Lagereinrichtung (22) gelagert ist; eine am freien Ende der Schwinge (24) angebrachte Befestigungseinrichtung (26, 28, 30) für die Werkzeugmaschinenspindel (12); und
eine Koppelstange (32), die jeweils gelenkig an dem zweiten Schlitten (20) und an der Schwinge (24) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (20) verschiebbar auf dem ersten Schlitten (14) gelagert ist.
einen in x-Richtung verschiebbaren ersten Schlitten (14);
einen in x-Richtung verschiebbaren zweiten Schlitten (20);
eine mit dem ersten Schlitten (14) fest verbundene Lagereinrichtung (22);
eine Schwinge (24), die an ihrem einen Ende in der xy- Ebene drehbar an der Lagereinrichtung (22) gelagert ist; eine am freien Ende der Schwinge (24) angebrachte Befestigungseinrichtung (26, 28, 30) für die Werkzeugmaschinenspindel (12); und
eine Koppelstange (32), die jeweils gelenkig an dem zweiten Schlitten (20) und an der Schwinge (24) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (20) verschiebbar auf dem ersten Schlitten (14) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Lagerpunkt der Koppelstange (32) an der
Schwinge (24) sich in einem dem freien Ende der Schwinge
(24) nahen Bereich befindet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung
(26, 28, 30) für die Werkzeugmaschinenspindel (12) eine
Bewegungseinrichtung für die Werkzeugmaschinenspindel in
z-Richtung umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewegungseinrichtung (26, 38, 30) für die
Werkzeugmaschinenspindel (12) eine an der Schwinge (24)
angebrachte Führungsschiene (26) und einen in z-Richtung
auf der Führungsschiene verschiebbaren dritten Schlitten
(30) umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Werkzeugmaschinenspindel (12) eine Motorspindel ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des ersten
Schlittens (14) in x-Richtung größer sind als die
Abmessungen der Schwinge (24) im vollständig in x-
Richtung ausgeschwungenen Zustand.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (22)
an einem Ende bezüglich der x-Richtung des ersten
Schlittens (14) vorgesehen ist und die Schwinge (24) in
Richtung auf das gegenüberliegende Ende des ersten
Schlittens (14) ausschwingbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102013 DE10002013A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102013 DE10002013A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002013A1 true DE10002013A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7627946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102013 Withdrawn DE10002013A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Vorrichtung zur Verschiebung und Positionierung einer Werkzeugmaschinenspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002013A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6526638B2 (en) * | 1998-11-20 | 2003-03-04 | Mikron Sa Agno | Device for producing relative motion with two translational degrees of freedom |
-
2000
- 2000-01-19 DE DE2000102013 patent/DE10002013A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6526638B2 (en) * | 1998-11-20 | 2003-03-04 | Mikron Sa Agno | Device for producing relative motion with two translational degrees of freedom |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |