DE10001513B4 - Process for preparing and hand-held device for filling a synthetic resin-based dental filling material into a cavity of a tooth - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Aufbereiten einer Zahnfüllmasse auf Kunstharzbasis beim Einfüllen in eine Kavität eines Zahnes dadurch gekennzeichnet, daß während des Einfüllens mit Schall auf die Füllmasse eingewirkt wird.method for preparing a tooth filling compound on synthetic resin base during filling in a cavity of a tooth, characterized in that during filling with Sound on the filling is acted upon.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und von einem Handgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 4 angegebenen Merkmalen.The Invention is based on a method with the in the preamble of Claim 1 features and of a handset with the in the preamble of claim 4 specified characteristics.
Seit
Zahnfüllungen
aus Amalgam wegen Befürchtungen,
das in ihnen enthaltene Quecksilber könne gesundheitliche Schäden herbeiführen, ins Gerede
gekommen sind, werden mehr und mehr Zahnfüllungen aus Kunststoff verwendet.
Zu ihrer Herstellung werden Füllmassen
auf Kunstharzbasis verwendet, wie sie beispielsweise aus der
Für das Einfüllen einer
Füllmasse
in die Kavität
eines Zahnes gibt es Handgeräte
in Gestalt von Pistolen oder Spritzen, wie beispielsweise in der
Es ist bekannt, mittels einer Füllmasse aus Kunstharz auch indirekte Füllungen herzustellen. Bei der indirekten Füllung wird ein aus Kunststoff oder Keramik bestehendes, von einem Zahntechniker vorgefertigtes Einlegeteil (Inlay) mittels der Füllmasse auf Kunstharzbasis in die Kavität in der Kaufläche eines Backenzahnes (Molaren) geklebt. Wird dazu eine gut fließende Füllmasse verwendet, tritt das Problem auf, daß beim Einpressen des Inlays überflüssige Füllmasse seitlich herausgequetscht wird und an der Zahnkrone herab bis in Zahnfleischtaschen laufen kann. Außerdem tritt beim Aushärten eine Schrumpfung auf, die zu der bereits beschriebenen Bildung von Spalten und Rissen führen kann. Wird zum Herstellen einer indirekten Füllung mit einer Füllmasse gearbeitet, welche zäher ist, weil sie einen höheren Anteil an Füllstoffen hat, dann besteht zwar nicht mehr die Gefahr, daß der Füllstoff an der Zahnkrone herabläuft, doch verteilt sich die zäh-pastöse Füllmasse nur unwillig in der Kavität zwischen dem Zahn und dem Inlay, wenn dieses eingepreßt wird. Einen Fortschritt hat eine Technik gebracht, bei welcher der Zahnarzt mit einem Handstück, welches er normalerweise zur Reinigung der Zähne mittels Ultraschall verwendet, von außen auf das Inlay einwirkt. Das Handstück trägt an seiner Spitze ein abnehmbares Reinigungswerkzeug. Dieses nimmt der Zahnarzt ab und setzt stattdessen ein spezielles Endstück an, auf welches die Ultraschallschwingungen übertragen werden. Mit dem Endstück drückt er auf das Inlay. Durch die Ultraschalleinwirkung wird die Viskosität der Füllmasse herabgesetzt, so daß sie sich in der Kavität leichter unter dem Inlay verteilt. Die Ultraschalleinwirkung muß in mehreren Schritten mit dazwischen liegenden Pausen durchgeführt werden, damit die Füllmasse durch Ultraschallerwärmung nicht vorzeitig aushärtet. Diese Vorgehensweise ist auf das Herstellen von indirekten Füllungen beschränkt, weil das Inlay benötigt wird, um die Ultraschallschwingungen auf die bereits in die Kavität eingefüllte Zahnfüllmasse übertragen zu können.It is known by means of a filling material from synthetic resin also indirect fillings manufacture. The indirect filling is made of plastic or ceramic existing, prefabricated by a dental technician Insert (inlay) by means of the resin-based filler into the cavity in the occlusal surface a molar tooth (molars) glued. This is a well-flowing filling used, the problem arises that when filling the inlay superfluous filling material squeezed out laterally and down to the tooth crown down to Periodontal pockets can run. In addition, a shrinkage occurs during curing on, leading to the already described formation of gaps and cracks to lead can. Used to make an indirect filling with a filler worked, which are tougher is because she has a higher one Proportion of fillers has, then no longer the danger that the filler runs down to the tooth crown, but spreads the tough-pasty filling only unwillingly in the cavity between the tooth and the inlay when it is pressed in. a Progress has brought a technique in which the dentist with a handpiece, which he normally uses to clean the teeth using ultrasound, from the outside acting on the inlay. The handpiece has a detachable top Cleaning tool. This will take the dentist off and put instead a special tail on, to which the ultrasonic vibrations are transmitted. He presses with the tail the inlay. The effect of ultrasound causes the viscosity of the filling compound lowered so that she in the cavity more easily distributed under the inlay. The ultrasonic effect must in several Steps are performed with intervening pauses, so the filling material not by ultrasonic heating hardens prematurely. This procedure is based on the production of indirect fillings limited, because the inlay is needed is transferred to the ultrasonic vibrations to the already filled into the cavity Zahnfüllmasse to be able to.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von direkten Zahnfüllungen mit Füllmassen auf Kunstharzbasis zu vereinfachen und eine unzureichende Füllung, eine Rißbildung und ein Herauslaufen von Füllmasse aus der Kavität zu verringern oder ganz zu vermeiden.Of the The present invention is based on the object of manufacturing of direct fillings with napolnitelej to simplify on synthetic resin base and an insufficient filling, a Cracking and a leak of filling material out of the cavity too reduce or completely avoid.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch ein Handgerät mit den in Anspruch 4 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.These Task is solved by a method having the features specified in claim 1 and through a handheld device with the features specified in claim 4. Advantageous developments of Invention are the subject of the dependent claims.
Erfindungsgemäß wird auf die Füllmasse nicht erst nach dem Einfüllen der Füllmasse in eine Kavität, sondern bereits während des Einfüllens der Füllmasse in die Kavität mit Schall, dessen Frequenz so hoch ist, daß er die Viskosität der Füllmasse herabsetzt, insbesondere mit Ultraschall eingewirkt. Das war bisher schon deshalb nicht möglich, weil es dafür kein geeignetes Werkzeug gab.According to the invention not the filling material only after filling the filling material into a cavity, but already during of filling the filling material into the cavity with sound whose frequency is so high that it increases the viscosity of the filling compound degrades, in particular acted with ultrasound. That was so far that's why it's not possible because there is no suitable tool gave.
Die Erfindung hat große Vorteile:
- • Es kann zum Herstellen von direkten Füllungen mit zäh-pastösen Zahnfüllmassen gearbeitet werden, welche einen hohen Anteil anorganischer Füllstoffe enthalten. Die zunächst zäh-pastöse Füllmasse wird während des Füllvorganges unter der Einwirkung von Schall, insbesondere von Ultraschall trotz des hohen Anteils an Füllstoffen besser fließfähig.
- • Für die normalerweise zäh-pastöse Füllmasse kann auf diese Weise eine enge Düse, insbesondere in Form eines kurzen, engen Röhrchens, verwendet werden, wie es sonst nur für bereits unter normalen Umständen dünnflüssige Füllmassen verwendet werden kann.
- • Mit einer engen Düse, insbesondere in Form eines engen Röhrchens, kann die Füllmasse problemlos bis auf den Grund der zu füllenden Kavität gebracht und diese lückenlos gefüllt werden.
- • Da die Füllmasse im Durchfluß durch die Düse mit Schall, insbesondere mit Ultraschall beaufschlagt wird, kommt es auch bei ununterbrochener Schalleinwirkung nicht zu einer zu starken Erwärmung der Füllmasse, so daß die Kavität ohne Unterbrechungen gefüllt werden kann.
- • Sobald die Füllmasse die Düse verlassen hat, nimmt die Schalleinwirkung auf sie rapide ab und die Füllmasse kehrt wieder in ihren zäh-pastösen Zustand zurück. Selbst bei nach unten offenen Kavitäten besteht deshalb nicht mehr die Gefahr, daß die Füllmasse aus der Kavität wieder herausläuft.
- • Die Erfindung bringt dem Zahnarzt eine erhebliche Arbeitserleichterung und Beschleunigung seiner Arbeit.
- • Es ist eine direkte Füllung der Kavität leicht möglich, welche bündig mit der die Kavität umgebenden Zahnoberfläche abschließt.
- • Wegen des hohen Anteils der Füllmasse an anorganischen Füllstoffen, insbesondere Quarzmehl, treten beim Härten keine Spalte und Risse auf; die Füllung ist verschleißfest und kann die Kavität dauerhaft verschließen.
- • Die Erfindung eignet sich vor allem für direkte Füllungen, aber auch für indirekte Füllungen, bei denen die Bemessung der richtigen Menge an Füllmasse jetzt leichter möglich ist und ein Überquellen der Füllmasse beim Einpressen des Inlays weitgehend vermieden wird.
- • It can be used to produce direct fillings with tough pasty Zahnfüllmassen containing a high proportion of inorganic fillers. The initially viscous-pasty filling compound is better flowable during the filling process under the action of sound, in particular ultrasound despite the high proportion of fillers.
- In this way, a narrow nozzle, in particular in the form of a short, narrow tube, can be used for the normally viscous-pasty filling compound, which otherwise can only be used for low-viscosity filling compounds under normal circumstances.
- • With a narrow nozzle, especially in the form of a narrow tube, the filling material can be easily brought to the bottom of the cavity to be filled and filled without gaps.
- • Since the filling material is acted upon in the flow through the nozzle with sound, in particular with ultrasound, there is no excessive heating of the filling material even with uninterrupted sound action, so that the cavity can be filled without interruptions.
- • As soon as the filling material has left the nozzle, the sound effect on it decreases rapidly and the filling material returns to its tough pasty state. Even with downwardly open cavities there is therefore no longer the danger that the filling material will run out of the cavity again.
- • The invention brings the dentist a considerable workload and speed up his work.
- • It is easily possible to directly fill the cavity, which is flush with the surface of the tooth surrounding the cavity.
- • Because of the high proportion of filler to inorganic fillers, especially quartz powder, no cracks and crevices occur during curing; The filling is wear-resistant and can close the cavity permanently.
- • The invention is particularly suitable for direct fillings, but also for indirect fillings, where the dimensioning of the correct amount of filling compound is now easier possible and overflowing of the filling compound is largely avoided when pressing the inlay.
Zum Einfüllen einer Zahnfüllmasse auf Kunstharzbasis in eine Kavität eines Zahnes ist erfindungsgemäß ein Handgerät vorgesehen, welches die zunächst zäh-pastöse Zahnfüllmasse aus einem Vorratsbehälter entnimmt und eine Düse hat, aus welcher die Füllmasse austritt. Das Handgerät enthält eine Schallquelle, insbesondere Ultraschallquelle, welche die Düse in Schwingungen versetzt, welche auf die Füllmasse übertragen werden, während diese durch die Düse hindurchfließt. Außerdem hat das Handgerät einen Griffteil, damit es für den Zahnarzt handhabbar ist, und Mittel, welche die Füllmasse aus dem Vorratsbehälter zur Düse fördern. Bei diesen Mitteln kann es sich um eine kleine Kolbenpumpe handeln, welche die Zahnfüllmasse aus dem Vorratsbehälter herausschiebt. Es ist aber auch möglich, die Füllmasse durch Handbetätigung aus dem Vorratsbehälter herauszudrücken. Ist der Vorratsbehälter eine kleine Patrone oder eine kleine Kartusche, dann kann man die Füllmasse daraus mit einem Kolben herausdrücken, welcher von Hand mittels eines Hebels oder mittels eines Druckknopfes betätigt wird. Ist der Vorratsbehälter eine Tube oder ein flexibler Schlauch, dann kann im Handgerät eine Quetschvorrichtung vorgesehen sein, welche durch Handbetätigung die Füllmasse herausdrückt. Das Handgerät kann nach Art einer Spritzpistole ausgebildet sein und einen Hebel haben, der wie ein Abzugshebel bei einer Pistole mit dem Zeigefinger betätigt werden kann und ein feines Dosieren der Füllmasse ermöglicht. Das Handgerät kann aber auch nach Art eines zahnärztlichen Handstückes ausgebildet sein und beispielsweise einen seitlichen Hebel oder einen Druckknopf haben, wie er bei Handstücken bekannt ist, die der Druckluftzufuhr und der Spritzwasserzufuhr dienen und deren Handhabung dem Zahnarzt gut bekannt ist, so daß er dieselbe Handhabungstechnik leicht auch für das dosierte Einfüllen einer Füllmasse einsetzen kann.To the pour in a tooth filling compound based on synthetic resin in a cavity a tooth is provided according to the invention a hand-held device, which the first Tough and pasty tooth filling compound from a storage container takes off and a nozzle has, from which the filling material exit. The handset contains a sound source, in particular ultrasound source, which vibrates the nozzle offset, which transferred to the filling material be while these through the nozzle flowing therethrough. Furthermore has the handset a handle part to allow it for the dentist is manageable, and means which make up the filling the reservoir to the nozzle promote. These means may be a small piston pump, which the dental filling material from the reservoir pushes out. But it is also possible, the filling material by manual operation from the reservoir push out. Is the reservoir a small cartridge or a small cartridge, then you can filling compound push it out with a piston, which by hand by means of a lever or by means of a push button actuated becomes. Is the reservoir a tube or a flexible hose, then in the handset, a squeezing device be provided, which by manual actuation the filling material pushes. The handset can be designed in the manner of a spray gun and have a lever, which can be operated like a trigger on a pistol with the index finger and a fine dosing of the filling material allows. The handset but can also be designed in the manner of a dental handpiece be and, for example, a side lever or a push button like him with handpieces is known, the compressed air supply and the splash water supply serve and their handling the dentist is well known, so that he the same Handling technology also easy for the metered filling a filling material can use.
Vorzugsweise ist der Hebel oder Druckknopf, mit welchem das Fördern der Füllmasse betätigt wird, zugleich das Betätigungsteil für die Ultraschallquelle, so daß durch die Betätigung eines gemeinsamen Betätigungsteils sowohl die Ultraschallquelle eingeschaltet als auch der Fördervorgang bewerkstelligt wird. Wird das Betätigungsteil losgelassen, hört der Fördervorgang auf und die Ultraschallquelle wird abgeschaltet. Auf diese Weise ist eine äußerst bequeme Handhabung für den Zahnarzt gewährleistet.Preferably is the lever or push button with which the conveying of the filling material is actuated, at the same time the actuating part for the Ultrasonic source, so that through the operation a common operating part both the ultrasound source turned on and the delivery process is accomplished. When the operating part is released, the conveying process stops on and the ultrasound source is switched off. In this way is an extremely convenient Handling for the dentist guaranteed.
Als Ultraschallquelle eignet sich besonders ein Piezo-Schwinger, weil er in besonders kleinen Baugrößen erhältlich ist. Möglich ist auch die Verwendung eines magnetostriktiven Schwingers oder eines Schwingers, welcher pneumatisch zu Schwingungen angeregt wird.When Ultrasonic source is particularly suitable for a piezo-transducer because It is available in particularly small sizes. Possible is also the use of a magnetostrictive vibrator or a Schwingers, which is pneumatically excited to vibrate.
Die Düse steckt vorzugsweise auswechselbar in einer Halterung des Handgerätes, so daß sie nach jedem Arbeitsgang ausgetauscht werden kann. Die Schallquelle ist dann schwingungsübertragend an die Halterung für die Düse angekoppelt und überträgt die Schwingungen auf die Halterung, von der Halterung auf die Düse und von der Düse auf die Füllmasse. Als Düse eignen sich kurze, enge Röhrchen, welche nach dem Arbeitsgang aus hygienischen Gründen entsorgt werden, so daß sie nicht vom allmählich aushärtenden Kunststoff befreit werden müssen.The nozzle is preferably interchangeable in a holder of the handset so that it can be replaced after each operation. The sound source is then coupled in a vibration-transmitting manner to the holder for the nozzle and transmits the vibrations to the holder, from the holder to the nozzle and from the nozzle to the filling compound. Suitable nozzles are short, narrow tubes which are disposed of after the operation for reasons of hygiene, so that they do not have to be freed from the gradually hardening plastic.
Die Erfindung eignet sich für alle Füllmassen auf Kunstharzbasis, deren Viskosität durch genügend hochfrequente Schalleinwirkung, insbesondere durch Ultraschalleinwirkung vorübergehend herabgesetzt werden kann. Ein solches Verhalten findet man bei Dispersionen – um eine solche handelt es sich bei einer mit einem anorganischen Füllstoff gefüllten Kunstharzmasse – welche thixotropes Verhalten zeigen. Ein Beispiel ist die Füllmasse, welche als Monomer eine Mischung von UDMA ([2,2(4),4-Trimethylhexamethylen-bis-(2-carbamoyloxyethyl)]dimethacrylat), Bis-GMA (Isopropyliden-bis[2(3)-hydroxy-3(2)-(4-phenoxy)propyl]-bis(methacrylat) und TEGDMA (Triethylenglycoldimethacrylat) sowie 62 Vol.-% anorganische Füllstoffe mit einer Partikelgröße zwischen 0,04 μm und 3 μm enthält. Als Füllstoff ist eine Mischung von silanisiertem Siliziumdioxid, silanisiertem Bariumglasfüller und Ytterbium (III)-fluorid vorgesehen. Außer solchen Kompositen kommen auch Glasionomerzemente, Kompomere und Ormocere infrage.The Invention is suitable for all fillings on Synthetic resin base, its viscosity by enough high-frequency sound effect, in particular due to the action of ultrasound temporarily can be reduced. Such behavior is found in dispersions - by one such is one with an inorganic filler filled Resin mass - which show thixotropic behavior. An example is the filling mass, which contains as monomer a mixture of UDMA ([2,2 (4), 4-trimethylhexamethylene-bis- (2-carbamoyloxyethyl)] dimethacrylate), Bis-GMA (isopropylidene bis [2 (3) -hydroxy-3 (2) - (4-phenoxy) propyl] -bis (methacrylate) and TEGDMA (triethylene glycol dimethacrylate) and 62% by volume of inorganic fillers with a particle size between 0.04 μm and 3 μm contains. As a filler is a mixture of silanized silica, silanized barium glass filler and Ytterbium (III) fluoride provided. Besides such composites come too Glasionomerzemente, Kompomere and Ormocere in question.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt, in welcherOne embodiment the invention is shown schematically in the attached drawing, in which
Die
Zeichnung zeigt einen Applikator
Das
Aufnahmeteil
Die
Kartusche
Im
hinteren Bereich des Aufnahmeteils
- 11
- Applikatorapplicator
- 22
- Aufnahmeteilreceiving part
- 33
- Handgriffhandle
- 44
- Betätigungsteilactuating member
- 55
- Vorschubstempelfeed temple
- 66
- RückstellfederReturn spring
- 77
- Rohrstückpipe section
- 88th
- Ausschnittneckline
- 99
- Kartuschecartridge
- 1010
- Flanschflange
- 1111
- Anschlagattack
- 1212
- Düsejet
- 1313
- Ultraschallschwingerultrasonic vibrator
- 1414
- Lamellenslats
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |