DE10001345C1 - Vorrichtung zur Messung des Stromes eines Energiespeichers mittels eines Meßkabels - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Stromes eines Energiespeichers mittels eines MeßkabelsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung des Stromes an einem Energiespeicher (1), dessen Minuspol (3) über eine Leitung (4) mit der Masse verbunden ist. Über den Pluspol (2) ist der Energiespeicher (1) sowohl mit einem Generator (9) als auch mit elektrischen Verbrauchern (11) verbunden. Die Leitung (4) ist als ein hohles Meßkabel ausgebildet, in dessen Hohlraum (17) koaxial zu einem Kabelschuhe (14, 15) verbindenden Kabelmantel (16) eine Meßleitung (18, 19) verläuft.
Description
Um den Ladezustand eines Energiespeichers, wie beispielsweise einer Kfz-Batterie
zu ermitteln, können die Ströme, die dem Energiespeicher entnommen und die in
den Energiespeicher eingespeist werden, mit einem Stromsensor kontinuierlich
gemessen werden. Als den Strom sensierende Geräte werden Stromwandler
eingesetzt, deren Wandlerwerte in einer dem Stromwandler nachgeschalteten
Auswerteelektronik ausgewertet werden.
Die Ladebilanz eines Energiespeichers läßt sich beispielsweise mit einem
Stromwandler bestimmen, durch den die Batteriekabel hindurch geführt werden;
zur Sicherstellung der Erfassung geringerer und höherer Ströme werden im
allgemeinen zwei Stromwandler mit jeweils unterschiedlichen Meßbereichen
eingesetzt, aus deren Wandlersignalen mehr oder weniger meßfehlerbehaftete
Strommeßergebnisse resultieren. Die Stromwandler - oder gegebenenfalls die
einzusetzenden zwei Stromwandler - benötigen eine
Versorgungsbetriebsspannung. Ferner sind die Stromwandler teure Zukaufteile,
die darüber hinaus mit nicht unerheblichem, mechanischem Befestigungsaufwand im Be
reich der Batteriekabelführung - im ohnehin weitgehend bereits ausgenutzten - Motorraum
eines Kraftfahrzeuges unterzubringen sind. In besonderen Einbaufällen bedürfen die
Stromwandler einer Abschirmung gegenüber Sekundäreinflüssen im Motorraum eines
Kraftfahrzeuges, um die Genauigkeit der ohnehin relativ ungenauen Stromwandlerresultate
nicht noch weiter zu beeinträchtigen.
Aus WO 99/54744 ist eine Batteriemessklemme bekannt. Die Batteriemessklemme umfasst
eine Befestigungsmanschette, über welche die Batteriemessklemme mit dem positiven An
schlusspol einer wiederaufladbaren elektrischen Batterie sowohl thermisch als auch elek
trisch leitend fest verbunden ist. Die Batteriemessklemme enthält Sensoren, ferner eine
Signalverarbeitungseinheit, einen Voltage-To-Frequency-Converter, ferner einen Binär
zähler sowie einen Bus-Transceciver. In diesem Baukomponenten werden die von den Sen
soren erzeugten Signale verarbeitet und zur Weiterleitung mittels einer zweiadrigen Da
tenleitung an entsprechende Anzeigeeinheiten aufbereitet. Zur Energieversorgung der Sen
soren sowie der oben genannten Baukomponenten ist die Batteriemessklemme über ein
Batteriekabel auch mit dem negativen Anschlusspol der Batterie verbunden. Mit kleinstem
Installationsaufwand lassen sich verschiedene, die Batterie betreffende Größen wie Tempe
ratur, Spannung, Stromleistung oder Ampérestundenzahl stimmen, und auf Anzeigeein
heiten zur Darstellung bringen. Bei dieser Lösung aus dem Stand der Technik sind die den
Ladezustand der wiederaufladbaren Batterie messenden Baukomponenten in einer separa
ten Baueinheit zugeordnet, welche extern an der Batteriemessklemme befestigt wird.
Aus EP 0 233 988 B1 ist ein Messwandler zum Messen des in einem elektrischen Leiter
fließenden Stromes bekannt geworden. Dieser umfaßt einen dreischenkligen, ferromagneti
schen Kern, dessen Mittelschenkel mindestens teilweise von einem elektrischen Leiter um
geben ist und der mindestens einen Luftspalt enthält. In diesem Luftspalt ist ein Magnet
feldsensor aufgenommen. Der Mittelschenkel besitzt drei Luftspalte, von denen der mittle
re den Magnetfeldsensor enthält und die beiden äußeren je an einem der beiden Enden des
Mittelschenkels angeordnet sind, wobei der Mittelschenkel und der Magnetfeldsensor zu
sammen ein Bauelement bilden und jeder der beiden äußeren Luftspalte in der Längsrich
tung des Mittelschenkels gesehen länger ist, als der mittlere Luftspalt.
Aus EP 0 233 988 B1 ist ein Messwandler zum Messen des in einem elektrischen
Leiter fließenden Stromes bekannt geworden. Dieser umfaßt einen
dreischenkligen, ferromagnetischen Kern, dessen Mittelschenkel mindestens
teilweise von einem elektrischen Leiter umgeben ist und der mindestens einen
Luftspalt enthält. In diesem Luftspalt ist ein Magnetfeldsensor aufgenommen. Der
Mittelschenkel besitzt drei Luftspalte, von denen der mittlere den
Magnetfeldsensor enthält und die beiden äußeren je an einem der beiden Enden
des Mittelschenkels angeordnet sind, wobei der Mittelschenkel und der
Magnetfeldsensor zusammen ein Bauelement bilden und jeder der beiden äußeren
Luftspalte in der Längsrichtung des Mittelschenkels gesehen länger ist, als der
mittlere Luftspalt.
Bei dieser Konfiguration eines Messwandlers ist von Nachteil, daß sie recht
aufwendig zu fertigen ist und die so erhaltene Meßwandlerausbildung starr und
unfexibel ist, was der Handhabbarkeit zu den oben angesprochenen
Einsatzzwecken nicht förderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Ermitteln des Stromes
an einem Energiespeicher zu schaffen, welche
auf engem Raum verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Umstand, daß ein
erfindungsgemäß gestaltetes Meßkabel ein Höchstmaß an Verlegeflexibilität
aufweist und auf engstem zur Verfügung stehendem Bauraum im Motorraum
eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden kann. Wegen seines extrem einfachen
und leichten Aufbaus kann es in hohen Stückzahlen sehr preiswert gefertigt
werden. Daneben läßt es sich - als Masseverbindungskabel zwischen Minuspol
und Karosserie eines Kraftfahrzeuges einsetzen - auch problemlos nachrüsten.
Dazu bedarf es lediglich des Austauschs bereits vorhandener verwendeter
Batteriekabel gegen das erfindungsgemäße Batteriekabel.
Die koaxiale Führung der Meßleitungen durch das Innere des Kabelmantels
ermöglicht eine Abschirmung des gemessenen Spannungssignals gegen durch die
EMV-Einstrahlung entstehende Störungen. Dadurch reicht schon ein relativ
geringer Spannungsabfall an der Meßleitung aus, was Verluste am Meßkabel
gering hält. Bei dieser Konfiguration eines Batteriekabels können Stromwandler
komplett entfallen. Ferner läßt sich durch das Entfallen der Stromwandler deren
mechanischer Befestigungsaufwand komplett einsparen; dadurch entsteht eine
wesentlich kompakter bauende Konfiguration, um den Ladezustand eines
Energiespeichers zudem relativ preisgünstig zuverlässig zu ermitteln.
An einem erfindungsgemäß beschaffenen Meßkabel kann eine in die beiden
Meßleitern gemeinsame Ausleitung in Form einer Öffnung oder eines
Durchbruches im Kabelmantel vorgesehen werden, von wo aus die an den
Spannungsabgriffspunkten abgegriffene Spannung mittels einer koaxialen
Weiterführung an eine Auswerteelektronik übermittelt werden kann, die Teil der
Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges ist. Sollten genauere Messungen am
Energiespeicher erforderlich sein, so lassen sich je nach Meßkabelausführung an
diesem bis zu vier oder auch mehr Spannungsabgriffspunkte unterbringen, die
beispielsweise jeweils paarweise an dessen Enden liegend angeordnet sind, so daß
eine Vierdrahtmessung zur Erzielung noch genauerer Meßresultate möglich ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Schema einer Ladezustandsbestimmung eines
Energiespeichers und
Fig. 2 das erfindungsgemäß vorgeschlagene Meßkabel zur koaxialen
Meßsignalführung.
In Fig. 1 ist in schematischer Wiedergabe ein Aufbau zur Ladestrombestimmung
eines Energiespeichers wie beispielsweise eine Kfz-Batterie dargestellt.
Ein Energiespeicher 1 - in bevorzugter Ausführungsform ausgebildet als eine
Kfz-Batterie - verfügt über einen Pluspol 2 sowie einen Minuspol 3, der mit dem
erfindungsgemäßen Meßkabel 4 mit einer Masse 5 verbunden ist. Bei
Kraftfahrzeuganwendungen ist das Meßkabel 4 in vorteilhafter Weise zwischen
dem Minuspol 3 des Energiespeichers 1 und der als Masse dienenden Karosserie
des Fahrzeuges vorgesehen und dient somit als Masseverbindung.
Vom Pluspol 2 aus verläuft ein grob vereinfacht dargestelltes Leitersystem,
welches im wesentlichen in einen die Verbraucher 11 repräsentierenden Teil
sowie einen den Generator 9 repräsentierenden Teil unterteilt werden kann. Der
Batteriestrom IB - Bezugszeichen 7 - ist jeweils positiv oder negativ, abhängig
davon, ob mehr Strom verbraucht wird als der Generator 9 zu liefern vermag oder
ob der Generator 9 einen größeren Strom IG - Bezugszeichen 8 - erzeugt, als die
Verbraucher 11 allesamt abzunehmen vermögen. Im letzteren Falle würde die
Batterie 1 aufgeladen, der resultierende Strom IB wäre mit negativem Vorzeichen
behaftet.
In der in Fig. 1 lediglich schematisch wiedergegebenen Konfiguration sind
sowohl der Generator 9 als auch die Verbraucher 11 jeweils mit
Masseanschlüssen 12 bzw. 13 versehen.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Batteriekabel in der
Seitenansicht mit koaxialer Meßsignalführung.
Das als Meßkabel 4 dienende Batteriekabel umfaßt einen äußeren
Kabelmantel 16, der bevorzugterweise aus einem Material wie etwa Konstantan
gefertigt wird. Konstantan besitzt einen Widerstand, der sich im Gegensatz zu
dem des Werkstoffes Kupfer nicht mit der Temperatur ändert. Bei Fertigung des
Batteriekabels 6 aus Kupfer muß bei der Ermittlung der Meßsignale zusätzlich
die Temperatur des Meßkabels 4 erfaßt werden, um diese bei der Auswertung der
Meßsignale in einer nachgeschalteten Auswerteelektronik berücksichtigen zu
können.
Neben Konstantan oder Kupfer kann der äußere Kabelmantel jedoch auch aus
einem fein veräderten Geflecht bestehen, welches zu einem Rohr verflochten ist.
An den Enden eines solcherart beschaffenen äußeren Kabelmantels 16 lassen sich
die Kabelschuhe 14, 15 oder andere Verbindungselemente befestigen, mit denen
das erfindungsgemäße Batteriekabel 6 dann an einem der Pole 2 oder 3 des
Energiespeichers 1 einerseits und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
andererseits befestigt werden kann.
An den Enden des Kabelmantels 16 werden die Kabelschuhe 14, 15 befestigt, die
dann Übergangsbereiche 26, 27, dem Durchmesser des Kabelmantels 16
entsprechend, bilden. Die Kabelschuhe 14, 15 an den Enden des Meßkabels 4 sind
mit Öffnungen 24 bzw. 25 versehen, mit welchen sie an einem der Pole des
Energiespeichers 1 oder auch an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt werden
können.
Im Inneren des Kabelmantels 16, gefertigt aus einem der oben angeführten
Materialien, befindet sich ein Hohlraum 17. In diesem verläuft koaxial zum
Kabelmantel 16 eine Meßleitung 18, die mit einem Spannungsabgriffspunkt 21
des Kabelmantels 16 in Verbindung steht, sowie eine weitere Meßleitung 19, die
mit einem weiteren Spannungsabgriffspunkt 20 des Kabelmantels 16 in
Verbindung steht. Beide Meßleitungen 18 bzw. 19 sind koaxial zum
Kabelmantel 16 im Hohlraum 17 geführt und dadurch gegen Störungen aufgrund
von EMV-Einstrahlungen geschützt. Durch den Schutz gegen
EMV-Einstrahlungen genügen bereits recht kleine Spannungsabfälle an den
Meßleitungen 18, 19, so daß die Verluste im Meßkabel gering gehalten werden
können. Durch eine seitlich im Kabelmantel 16 vorgesehene Durchführung 22
werden die Meßleitungen 18, 19 gemeinsam aus dem Inneren 17 des
Kabelmantels 16 herausgeführt. Außerhalb des Meßkabels 4 werden die
Meßleitungen 18, 19 koaxial weitergeführt, angedeutet durch Bezugszeichen 23 in
Fig. 2, welches einer koaxialen Weiterführung zur Auswerteelektronik für die
Meßsignale entspricht.
Über den mittels der Meßleitungen 18, 19 detektierten Spannungsabfall kann der
Batteriestrom an einem Energiespeicher 1 ermittelt werden und mittels der
koaxialen Weiterführung 23 in eine hier nicht näher dargestellte
Auswerteelektronik übertragen werden. Die koaxiale Weiterführung 23 der
Meßleitungen 18, 19 außerhalb des Kabelmantels 16 ermöglicht eine gegen
EMV-Einflüsse geschützte Übertragung der aufgenommenen Meßsignale an die
hier nicht näher dargestellte Auswerteelektronik, die mit der koaxialen
Weiterführung 23 in Verbindung steht.
Im alternativer Ausgestaltung des Meßkabels 4 können an dem Kabelmantel 16
auch Paare von Spannungsabgriffspunkten 20 bzw. 21 an den Endbereichen des
Kabelmantels 16 vorgesehen sein. So können statt der in Fig. 2 dargestellten
zwei Spannungsabgriffspunkte 20, 21 am Kabelmantel 16 jeweils auf den
gegenüberliegenden Seiten des rotationssymmetrisch ausgebildeten
Kabelmantels 16 weitere Spannungsabgriffspunkte 20, 21 ausgebildet sein, die
eine Vierdrahtmessung ermöglichen. Die Vierdrahtmessungsmethode erlaubt eine
genauere Messung des Batteriestromes mit gegenüber der Zweileitermeßmethode
etwas höherem apparativem Aufwand, der jedoch in Bezug auf den Einsatz von
Stromwandlern immer noch verhältnismäßig gering ist. Die bei Stromwandlern
zudem erforderliche Spannungsversorgung kann bei dem erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Meßkabel 4 vollständig entfallen; ferner läßt sich ein mit zwei
Kabelschuhen 14, 15 oder ähnlich konstruierten Verbindungselementen
ausgebildetes Meßkabel 4 an bereits im Gebrauch befindlichen
Energiespeichern 1 austauschen.
1
Energiespeicher
2
Pluspol
3
Minuspol
4
Meßkabel
5
Masse
6
Batteriekabel
7
Batteriestrom IB
8
Generatorstrom
9
Generator
10
Verbraucherstrom IV
11
Verbraucher
12
Masseanschluß Generator
13
Masseanschluß Verbraucher
14
karosserieseitiger Kabelschuh
15
batterieseitiger Kabelschuh
16
Kabelmantel
17
Hohlraum
18
Meßleiter
19
Meßleiter
20
Spannungsabgriffspunkt
21
Spannungsabgriffspunkt
22
Durchführung
23
koaxiale Weiterführung
24
Öffnung
25
Öffnung
26
Übergang (Polseite)
27
Übergang (Karosserieseite)
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Stromes an einem Energiespeicher (1), dessen Mi
nuspol (3) über eine Leitung (4) mit der Masse (5) verbunden ist und der über dessen
Pluspol (2) sowohl mit einem Generator (9) als auch mit elektrischen Verbrau
chern (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (4) als ein hohles
Meßkabel ausgebildet ist, in dessen Hohlraum (17) koaxial zum Kabelmantel (16)
eine Meßleitung (18, 19) verläuft, die im Inneren des Hohlraumes (17) an den Enden
des Meßkabels angeschlossen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial verlau
fende Meßleitung (18, 19) durch den Kabelmantel (16) ringsum abgeschirmt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlei
tung (18, 19) mit Abgriffspunkten (20, 21) am Kabelmantel (16) verbunden ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßkabel (4) aus
Konstantan besteht.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßkabel (4) aus
Kupfer besteht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Meßkabels (4) erfaßt wird und in die Auswertung der Meßsignale eingeht.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlei
tung (18, 19) im Inneren (17) des Meßkabels (4) zu einer Durchführung (22) geführt
ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des
Meßkabels (4) Paare von Spannungsabgriffspunkten (20, 21) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Meßkabels (4) in Kabelschuhen (14, 15) aufge
nommen sind.
11. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßkabel (4) als Massekabel zwischen dem Energiespei
cher (1) und der als Masse dienenden Karosserie eines Kraftfahrzeuges fungiert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10001345A DE10001345C1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Vorrichtung zur Messung des Stromes eines Energiespeichers mittels eines Meßkabels |
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Date | Code | Title | Description |
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