DE10000990B4 - Hochdruck-Wasserkupplung - Google Patents
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Abstract
Hochdruck-Wasserkupplung
zum Herstellen schnell schließbarer
bzw. trennbarer Verbindungen zwischen wenigstens einer Wasserdruckleitung
(1, 1') und Spritzrohren (2, 2'), insbesondere bei Zunderwäschern in
Warmbandstraßen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochdruck-Wasserkupplung innerhalb eines Kupplungsgehäuses (3) eine von einem Ringkanal (5) umgebene Kupplungskammer (6) besitzt, und der Ringkanal (5) über Bohrungen (4, 4') an Wasserdruckleitungen (1, 1') angeschlossen ist,
dass die Kupplungskammer (6) zu beiden Seiten des Ringkanals (5) mit ringförmigen Dichtungsflächen (9, 9') ausgestattet und zur Aufnahme eines Spritzrohr-Mundstücks (8) ausgebildet und dieses gegenüber den Dichtflächen (9, 9') mit Ringdichtungen (7, 7') abdichtbar ist und das Mundstück (8) über Einströmöffnungen (18) mit dem Ringkanal (5) in Verbindung steht, und
dass das Kupplungsgehäuse (3) eine im Querschnitt V-ähnliche, sich parallel zur Längsachse des Spritzrohres (2, 2') erstreckende Führungsschiene (14) besitzt, mittels welcher eine erforderliche Winkelposition (15, 15') eines jeden Spritzrohres (2, 2') relativ zur Ebene von Walzgut (16) mittels einer...
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochdruck-Wasserkupplung innerhalb eines Kupplungsgehäuses (3) eine von einem Ringkanal (5) umgebene Kupplungskammer (6) besitzt, und der Ringkanal (5) über Bohrungen (4, 4') an Wasserdruckleitungen (1, 1') angeschlossen ist,
dass die Kupplungskammer (6) zu beiden Seiten des Ringkanals (5) mit ringförmigen Dichtungsflächen (9, 9') ausgestattet und zur Aufnahme eines Spritzrohr-Mundstücks (8) ausgebildet und dieses gegenüber den Dichtflächen (9, 9') mit Ringdichtungen (7, 7') abdichtbar ist und das Mundstück (8) über Einströmöffnungen (18) mit dem Ringkanal (5) in Verbindung steht, und
dass das Kupplungsgehäuse (3) eine im Querschnitt V-ähnliche, sich parallel zur Längsachse des Spritzrohres (2, 2') erstreckende Führungsschiene (14) besitzt, mittels welcher eine erforderliche Winkelposition (15, 15') eines jeden Spritzrohres (2, 2') relativ zur Ebene von Walzgut (16) mittels einer...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Wasserkupplung zum Herstellen schnell schließbarer bzw. trennbarer Verbindungen zwischen wenigstens einer Wasserdruckleitung und Spritzrohren bei Zunderwäschern in Warmbandstraßen.
- Hochdruck-Wasserkupplungen zum Herstellen schließbarer bzw. trennbarer Steckverbindungen für Spritzrohre von Zunderwäschern in Warmbandstraßen sind bekannt, die wegen der hohen Belastung durch Druckflüssigkeit, beispielsweise von 400 bis 600 bar, eine Ausführung mit außerordentlich schweren Bauelementen erfordern. Dies betrifft beispielsweise die Anordnung von Flanschen an einem Kupplungsgehäuse, ebenso wie an einem entsprechenden Kupplungsstecker, die mit ein- bzw. ausbaubaren Klammern oder Gabeln im eingekuppelten Zustand miteinander verriegelt werden. Nachteilig ist dabei nicht nur die außerordentlich schwere Ausführung der einzelnen Bauelemente, sondern auch ein hierfür erforderliches Bauvolumen, welches ein dichtes Nebeneinander mehrerer Spritzrohre und deren Kupplungen außerordentlich erschwert, wenn nicht gar verhindert.
- Ausgehend von der vorgenannten, aus der Praxis bekannten Bauweise, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Wasserkupplung zum Herstellen schnell schließbarer bzw. trennbarer Verbindungen zwischen wenigstens einer Wasserdruckleitung und Spritzrohren von Zunderwäschern, anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und infolge einer Kompensation sich gegenseitig aufhebender Druckkräfte der Spritzflüssigkeit eine we sentlich leichtere und im Bauumfang reduzierte Bauweise bei sicherer Funktion im Hochdruck-Arbeitsbereich ermöglicht.
- Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer Hochdruck-Wasserkupplung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Hochdruck-Wasserkupplung innerhalb eines Kupplungsgehäuses eine von einem Ringkanal umgebene Kupplungskammer besitzt und der Ringkanal über Bohrungen an Wasserdruckleitungen angeschlossen ist, dass die Kupplungskammer zu beiden Seiten des Ringkanals mit ringförmigen Dichtungsflächen ausgestattet und zur Aufnahme eines Spritzrohr-Mundstücks ausgebildet und dieses gegenüber den Dichtflächen mit Ringdichtungen abdichtbar ist und dass das Mundstück über Einströmöffnungen mit dem Ringkanal in Verbindung steht und dass das Kupplungsgehäuse eine im Querschnitt V-ähnliche, sich parallel zur Längsachse des Spritzrohres erstreckende Führungsschiene besitzt, mittels welcher eine erforderliche Winkelposition eines jeden Spritzrohres relativ zur Ebene von Walzgut mittels einer kompatibel-formschlüssigen Ausbildung seiner äußeren Form festlegbar ist.
- Die Kupplungskammer öffnet sich vorteilhafterweise an der dem Spritzrohr abgewandten Seite mit einer Entlastungsbohrung.
- Durch die erfindungsgemäße Bauart der Hochdruck-Wasserkupplung wird das Auftreten eines Axialdrucks zwischen Kupplungskammer und Spritzrohr-Mundstück vermieden, weil der zwischen den Ringdichtungen vom Spritzwasser durchflossene und über den Ringkanal mit den Wasserdruckleitungen in Verbindung stehende Teil der Hochdruck-Wasserkupplung einen Druckraum ausbildet, der in beiden axialen Richtungen durch Kompensation der Aktions- und Reaktionskräfte entlastet ist. Infolgedessen können die miteinander zusammenwirkenden Elemente der Hochdruck-Wasserkupplung wesentlich leichter und mit kleinerem Bauvolumen ausgeführt sein, als dies beim üblichen Stand der Technik bisher der Fall ist.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Hochdruck-Wasserkupplung sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
- Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
-
1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Hochdruck-Wasserkupplung mit angekuppeltem Spritzrohr; -
2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Hochdruck-Wasserkupplung mit ausgekuppeltem Spritzrohr; -
3 einen Schnitt entlang der Ebene D-D in2 ; -
4 ein Kupplungsgehäuse im Schnitt einer vertikalen Ebene entlang der Mittelachse X in1 ; -
5 einen Schnitt entlang der Ebene B-B in1 ; -
6 einen Schnitt entlang einer Ebene E-E in2 ; -
7 einen Schnitt entlang der Ebene A-A in1 (bzw. einer Ebene C-C in2 ); -
8 eine Ansicht der hinteren Anschlußplatte des Kupplungsgehäuses aus Richtung des Pfeiles Y in2 ; -
9a ,9b Schnitte der Spritzrohre und einer von diesen besprühten Bramme, insbesondere eine Dünnbramme; -
10a ,10b in Seitenansicht und in Draufsicht einen zum Ein- und Auskuppeln der Spritzrohre vorgesehenen, dem Kupplungsgehäuse zugeordneten Hebel. - Die in den
1 und2 im gekuppelten bzw. entkuppelten Zustand dargestellte Hochdruck-Wasserkupplung zum Herstellen von schnell schließbaren bzw. trennbaren Verbindungen zwischen der Wasserdruckleitung1 ,1' und den Spritzrohren2 ,2' besitzt innerhalb eines Kupplungsgehäuses3 eine von einem Ringkanal5 umgebene Kupplungskammer6 . Der Ringkanal5 ist über Bohrungen4 ,4' an die Wasserdruckleitungen1 ,1' angeschlossen. Zur Aufnahme eines Spritzrohr-Mundstücks8 ist die Kupplungskammer6 zu beiden Seiten des Ringkanals5 mit ringförmigen Dichtungsflächen9 ,9' ausgestattet. Das Mundstück8 ist gegenüber den Dichtflächen9 ,9' mit Ringdichtungen7 ,7' abdichtbar und steht über radiale Einströmöffnungen18 mit dem Raum der Kupplungskammer6 in Verbindung, die sich entgegen dem Spritzrohr2 mit einer Entlastungsbohrung24 öffnet. - Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das aus den Wasserdruckleitungen
1 ,1' in die Hochdruck-Wasserkupplung einströmende Spritzwasser auf seinem Weg durch die Bohrungen4 und den Ringkanal5 in den Kupplungsraum der Kupplungskammer6 zwischen den beiden Ringdichtungen7 ,7' strömt und dann unter stetigem Druckabfall durch die durch Strömungsöffnungen18 in die Spritzrohre2 ,2' einströmt, aus welchen das Spritzwasser in Sprühstrahlen mit den Winkelpositionen15 ,15' (9a ,9b ) schräg auf die zu entzundernde Oberfläche des Walzgutes16 aufgedüst wird. Das Walzgut16 ist eine Dünnbramme oder ein Warmband. Die Richtung der Sprühstrahlen ist gegen die Bewegungsrichtung des Walzgutes eingestellt. - Weil hierbei nach außen wirkende Reaktionskräfte des mit etwa 600 bar strömenden Spritzwassers vollständig vermieden werden, können die Konstruktionselemente, insbesondere das Kupplungsgehäuse
3 der Hochdruck-Wasserkupplung, mit Nut10 , Verriegelungs-Klammer11 , Halterung12 und Steckbolzen13 wesentlich leichter und mit geringerem konstruktivem Bauaufwand ausgeführt sein, als dies beim Stand der Technik bisher erforderlich war und zu einer aufwendigen Ausführung der entsprechenden Bauteile führte. Dabei werden nicht nur Material- und Herstellungskosten verringert, sondern das Bauvolumen, wodurch eine Verringerung der Abstände zwischen mehreren Spritzrohren am Zunderwäscher ermöglicht wird. - Das Kupplungsgehäuse
3 besitzt an der dem Spritzrohr2 abgewandten Seite zum Anschluß der Wasserdruckleitungen1 ,1' Gewindebohrungen4 ,4' , die in den Ringkanal5 einmünden. Das Mundstück8 bildet das Kupplungselement eines jeden Spritzrohres2 ,2' und ist mit dem Spritzrohr fest verbunden. - Jedes Spritzrohr
2 ,2' besitzt am Übergangsbereich zum Mundstück8 eine kreisringförrnige Nut, die dem Eingriff einer Axial-Verriegelungsklammer11 in eingekuppelter Position eines Spritzrohres2 ,2' dient. In der Verriegelungsposition ist die Verriegelungsklammer11 mittels einer Halterung12 am Kupplungsgehäuse3 durch ein Sperrorgan, zum Beispiel einen Steckbolzen13 , arretierbar. - Das Kupplungsgehäuse
3 besitzt eine im Querschnitt V-förmige, sich parallel zur Längsachse des Spritzrohres2 erstreckende Führungsschiene14 , welche die erforderliche Winkelposition15 ,15' eines jeden Spritzrohres2 ,2' relativ zur Ebene vom Walzgut16 mittels einer kompatibel-formschlüssigen Ausbildung17 seiner äußeren Form festlegt, wie dies aus den3 bis5 sowie9a und9b ersichtlich ist. - Weiterhin zeigen die
1 ,2 und6 , daß jedes Spritzrohr2 ,2' benachbart zu seinem stirnseitigen Ende mit einer daran festgelegten Kupplungsscheibe in Form einer kreisringförmigen Fixierungsplatte23 versehen ist, die in ausgekuppelter Position von oben her in ein Lagerungselement22 einlegbar ist und nach axialem Vorschub zum Einkuppeln in diesem Lagerungselement22 in drehbar gelagerter Position gehalten ist. - Das Mundstück
8 besitzt zwei einander zugeordnete Durchströmungsöffnungen18 , welche als Verbindungskanäle zwischen der Kupplungskammer6 und den Spritzrohre2 ,2' ausgebildet sind, wie dies den1 ,2 und7 entnommen werden kann. - Zum axialen Verschieben eines Spritzrohres in die Kupplungsposition bzw. aus der Kupplungsposition ist ein mit Eingriffsklauen
19 versehener gabelförmiger Hebel20 vorgesehen, wie dies aus den2 bzw.10a ,10b erkennbar ist. - Schließlich zeigt
8 eine Ansicht der hinteren Abschlußplatte21 am Kupplungsgehäuse3 . Dort sind vier als Wasserzufuhrkanäle ausgebildeten Bohrungen4 ,4' zu sehen, deren Anordnung in vergleichsweise geringen gegenseitigen Abständen ein weiteres vorteilhaftes Ergebnis der erfindungsgemäßen Bauart der Hochdruck-Wasserkupplung ist. - Die dargestellte und beschriebene Wasserkupplung ist für einen Arbeitsdruck von wenigstens 600 bar ausgelegt.
-
- 1
- Wasserdruckleitung
- 2
- Spritzrohr
- 3
- Kupplungsgehäuse
- 4
- Bohrungen
- 5
- Ringkanal
- 6
- Kupplungskammer
- 7
- Ringdichtung
- 8
- Mundstück
- 9
- Dichtfläche
- 10
- Nut
- 11
- Verriegelungs-Klammer
- 12
- Halterung
- 13
- Steckbolzen
- 14
- Führungsschiene
- 15
- Winkelposition
- 16
- Walzgut
- 17
- formschlüssige Ausbildung
- 18
- Durchströmöffnung
- 19
- Eingriffsklaue
- 20
- Hebel
- 21
- hintere Anschfußplatte
- 22
- Lagerungselement
- 23
- Fixierungsplatte
- 24
- Entlastungsbohrung
Claims (8)
- Hochdruck-Wasserkupplung zum Herstellen schnell schließbarer bzw. trennbarer Verbindungen zwischen wenigstens einer Wasserdruckleitung (
1 ,1' ) und Spritzrohren (2 ,2' ), insbesondere bei Zunderwäschern in Warmbandstraßen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruck-Wasserkupplung innerhalb eines Kupplungsgehäuses (3 ) eine von einem Ringkanal (5 ) umgebene Kupplungskammer (6 ) besitzt, und der Ringkanal (5 ) über Bohrungen (4 ,4' ) an Wasserdruckleitungen (1 ,1' ) angeschlossen ist, dass die Kupplungskammer (6 ) zu beiden Seiten des Ringkanals (5 ) mit ringförmigen Dichtungsflächen (9 ,9' ) ausgestattet und zur Aufnahme eines Spritzrohr-Mundstücks (8 ) ausgebildet und dieses gegenüber den Dichtflächen (9 ,9' ) mit Ringdichtungen (7 ,7' ) abdichtbar ist und das Mundstück (8 ) über Einströmöffnungen (18 ) mit dem Ringkanal (5 ) in Verbindung steht, und dass das Kupplungsgehäuse (3 ) eine im Querschnitt V-ähnliche, sich parallel zur Längsachse des Spritzrohres (2 ,2' ) erstreckende Führungsschiene (14 ) besitzt, mittels welcher eine erforderliche Winkelposition (15 ,15' ) eines jeden Spritzrohres (2 ,2' ) relativ zur Ebene von Walzgut (16 ) mittels einer kompatibel-formschlüssigen Ausbildung (17 ) seiner äußeren Form festlegbar ist. - Wasserkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungskammer (
6 ) sich an der dem Spritzrohr (2 ,2' ) abgewandten Seite mit einer Entlastungsbohrung (24 ) öffnet. - Wasserkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse (
3 ) an der dem Spritzrohr (2 ,2' ) abgewandten Seite zum Anschluss von wenigstens einer – bevorzugt vier – Wasserdruckleitung (1 ,1' ) Gewindebohrungen (4 ,4' ) besitzt, die in den Ringkanal (5 ) einmünden, und dass das Mundstück (8 ) das Kupplungselement eines jeden Spritzrohres (2 ,2' ) bildet und mit diesem fest verbunden ist. - Wasserkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spritzrohr (
2 ,2' ) am Übergangsbereich zum Mundstück (8 ) eine kreisringförmige Nut (10 ) besitzt, die dem Eingriff einer Verriegelungsklammer (11 ) in eingekuppelter Position eines Spritzrohres (2 ,2' ) dient und die Verriegelungsklammer (11 ) in Verriegelungsposition mittels einer Halterung (12 ) am Kupplungsgehäuse (3 ) durch ein Sperrorgan, einen Steckbolzen (13 ), arretierbar ist. - Wasserkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spritzrohr (
2 ,2' ) im Bereich seines stirnseitigen Endes mit einer Kupplungsscheibe in Form einer kreisringförmigen Fixierungsplatte (23 ) versehen ist, die in ausgekuppelter Position von oben her in ein Lagerungselement (22 ) einlegbar und in diesem in drehbar gelagerter Position gehalten ist. - Wasserkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr-Mundstück (
8 ) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Durchströmungsöffnungen (18 ) besitzt, welche als Verbindungskanäle zwischen der Kupplungskammer (6 ) und der Innenbohrung des Spritzrohrs (2 ,2' ) ausgebildet sind. - Wasserkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum axialen Verschieben eines Spritzrohres (
2 ,2' ) in die bzw. aus der Kupplungsposition mit dem Kupplungsgehäuse (3 ) ein mit Eingriffsklauen (19 ) versehener gabelförmiger Hebel (20 ) vorgesehen ist, der einerseits am Kupplungsgehäuse (3 ) bzw. an dessen Führungsschiene (14 ) und andererseits am Spritzrohr (2 ,2' ) angelenkt ist. - Wasserkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente der Wasserkupplung für einen Arbeitsdruck von wenigstens 600 bar ausgelegt sind.
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