DD298906A5 - Gipsschaumstoff mit poriger struktur, verfahren zu seiner herstellung und seiner verwendung - Google Patents

Gipsschaumstoff mit poriger struktur, verfahren zu seiner herstellung und seiner verwendung Download PDF

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DD298906A5
DD298906A5 DD34188590A DD34188590A DD298906A5 DD 298906 A5 DD298906 A5 DD 298906A5 DD 34188590 A DD34188590 A DD 34188590A DD 34188590 A DD34188590 A DD 34188590A DD 298906 A5 DD298906 A5 DD 298906A5
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gypsum
dio
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foam
polyurea
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DD34188590A
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Stefan Meinhardt
Hanno Ertel
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Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E. V.,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gipsschaumstoff mit poriger Struktur, enthaltend einen Polyharnstoff, der dadurch gekennzeichnet ist, dasz er ein spezifisches Gewicht im Bereich von 0,1 bis 0,4 g/cm3 besitzt, offenzellig ist und als Polyharnstoff das Kondensationsprodukt aus * und Wasser enthaelt, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung des Gipsschaumstoffes als Schalldaemmstoff und/oder Waermedaemmstoff.{Gipsschaumstoff mit poriger Struktur; Verfahren zu seiner Herstellung; seine Verwendung als Schalldaemmstoff und/oder Waermedaemmstoff}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft oinen Gipsschaumstoff mit porigor Struktur, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung.
Charakteristik dar bekannten technischen Losungen
Schall- und Wärmedämrr stoffe spielen im Bauwoson oine bodoulonde Rollo. Wärmedämmstoff reduzioron den Heironergieverbrauch von Gebäuden und tragen so durch Verringerung dor Rauchgasemissionon zum Umweltschutz boi.
Schalldämmstoffe vordon bei der Lärmbekämpfung, Bau- und Raumakustik eingesetzt.
Als Wärmedämmstoffe werden Matten, Platten oder Formstücke aus porigen hzw. faserigem o, ganischen und anorgansichon Stoffen mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie Kokos- iolz-, Glas- und Minoralfasern, oder Kork, Gasbeton, Kunststoft&chäuma verwendet. Als schallabsorbierende Baustoffe werdon vorwiegend Absorber aus Minoralfasorn oder andero offonporigo Schäume eingesetzt, die aus gestalterischen Gründon unter Umständen oino schalldurchlässigo Abdeckung erhalten und als nicht selbsttragende Bauteile auf Untergründen befestigt, zwischon Bauteile eingebracht oder in TragokonstruAtionen eingebunden sind.
Damit ein Material schallschluckend (schallabsorbierond) wirken kann, muß os eino poröse Struktur besitzen. Das ist der Fall bei Fasermaterialien (zum Baispiel Glas- oder Steinwolle) odor offenporigon Schäumen. Die Materialzollen sind unteieinander
vofbiindon (offonporigor Au(bau), «o daß olne Luftdurchstrumuno orfolgen kann. In oinom Absorbormnterlal Ist infolge dorporöson Struktur dio Ausbreitung von Schall möglich, wobei durch örtliche Roibungsvorlusto an den Fosorn odor Zollrflndom
Schallenorgio in Wärmeonergio umgewandelt wird. Mineralfasorn benötigen beim Schmolzen dor Autgangsstoffe Glas odor Basalt elnon hohon Energieaufwand. DIo gozogonon Fasorn werden 211 den orfordorllchon Dichten und Dicken vorklobt, dlo Klobor omlttloron noch lltngore Zoit In dio Umgobung. Dio Ausgangsstoffe stehe . zwar reichlich und kostengünstig zur Vorfügung. BoI dor Boarboitung dor Fasormatton durch Schnoidon
odor Schleifen ontstehon kurze Faserabschniivs, die sich In dor Boktuldung fostsotzon und Juckroizo vorursochon. Auch in don
Atmiingsoryanon dos Monschon troton Störunyon auf. Auch Kunststotfschttumo sind ökologisch nicht durchwog unbodonkllch, woil zahlroicho Schäumo nur mitlols Fluorchlorkohlonwassorstoffon (FCKW) geschäumt wordon können, dloso FCKW solion boi dom Abbau dor Ozonschicht
wesentlich mitbeteiligt soin.
Gips ist im Innenausbau ein bokanntor, broit oingoführtor Baustoff, der oinorsoiis in natürlichen V ikommon abgobout wird,
andororsoits in don Kraftworkon boi don Rouchgas-Entschwofolungs-Anlagon (RGA) in so großem Mongon anfällt, daß alloinodurch REAQipso dor gosamto jährlicho Gipsbodarf dor Bundosropublik abgodockt wordon könnte. Boi don anhaltondon
Romühungon um Luftroinhaltung wird sich dor Anfall an REA-Gipson vormohron und zu ornsthafton Entsorgungsschwierigkeiten führen. Aus dioson Gründon besteht oin großos Anliogon, außor don bokannf>n Anwendungen von Gips boi Putzen. Bodon-, Wand· und Dockonplatton nouo Gipsprodukto mit erwoitorton Eigonschafton auf den Markt zu bringen,
hiorzu gohöron dio Gipsschäumo.
Zur Horstollung von porigen Gipsbotitoilon wordon bislang hondolsüblicho Gipso mit vorschiodonon Zutoton, wio zum Boispicl Aluminiumpulver, Magnosiumpulvor, durch Erhitzen dor Masso ouf 300°C bis 800"C horgostollt. Hierhol ontstehen
geschlossonporige Gipsschäumo, dio auch als Wärmodämmsto'fo angoboton wordon. Diosc Gipsschäumo busitzon don
Nachteil, daß ihre Horstollung touor ist, sio oußordom physiologisch bodonklicho MoIaIIo ontlialton und zu ihrer Horstellung viol
zusätzliche Energie benötigt wird.
In dor US-PS 4 330589 wird ein goschäumtor Gipsartikol bo ichrlobon, wolchor oino Violzahlvon isoliorten Zollon bositzt, woboi
die Zellonwftnde feine, die Zellen vorbindondo Kanälo aufwslson. Diosor goschaumte Gipskörpor wird durch Schäumen einer
Gipsaufschlämmung, wolcho Wasserstoffporoxid und oino Kobaltvorbindung onthäll, horgostollt. Dio oingosotzton Kobaltvorbindungon sind physiologisch bodonklich. Für die Horstollung wird oin zusätzlicher Trocknungsprozoß untor Temperatureinwirkung boi 450C über β Stunden benötigt. In dor EP 0263975 A2 wird oin offonzolligor geschäumter Gi 5S, dor kohlonstoffhdltigos Motoriil onthält und fluide Motoriniion
absorbiert, beschrieben. Dlesos Material ist als Fillormatoria' vorgosohon, oin Einsatz für akustischo und wärmotochnischo
Anwendungen ist nicht vorgesehen. In der DE 3804884 A1 wird ein künstlicher Stein, der untor ni dorom Schaumgips onthält, boschriobon. Diosor Stoin oignot sich
auch als Wärmedämmstoff. Er bositzt jodoch don Nachtoil, dnß boi soinor Horstollung bin Brennvorgang im Ofen bei hohor
Temperatur erforderlich ist. In dor DF. 2546181 B 2 wird ein Vorfahron zur Horstollung von (ipsschaum und von Bauelementen aus Gipsschaum beschriobon. Die dabei orhaitonon Stoffe besitzen oino porige Struktur und gegenüber normalon, nichtgoschäumton Gipsprodukton
verbesserte Wärmedämmung. Ihre Dichte Mögt im Boroich von 0,45 bis 0,8g/cm3. Boi cliosom bekannten Vorfahren müssonverschiedene Zusatzstoffe verwendet wordon. Dor Zusatz oino* Gipsvorflüssigors ist nachteilig. Als Gipsverflüssigor wird einaulfonsäuremodifiziertes Melaminharz eingesetzt, welches rol.itiv touor ist. Die boi dom bekannten Verfahren verwendete
Gips-Wasser-Mischung besitzt eine relativ niedrige Viskosität, jnd das Produkt ist flüssig. Es besitzt don Nachteil, daß es an Lunkern und freien, offenen Stellen der Formen ausläuft. Die Mischung weist weiterhin eino Startzeit von nur 5 Minuten auf. Diese Zeit ist bei einer manuellen Arbeitsweise relativ kurz und 'eicht bei der praktischen Durchführung nicht aus. In der DE 2940785 A1 wird ein Schaumgips beschrieben, der w 0 dor Gips der DE 2546181 B 2 hergestellt wird und zusätzlinl
noch Polyvinylalkohol und Borsäure enthält. Diosor bokannto Gips besitzt den Nachteil, daß er Borsäure enthält, wasphysiologisch bedenklich ist, und außerdem troten beiseiner Ht rstollung dio oben im Zusammenhang miu'or DE 2546181 B2gonannten Nachteile auf.
Die UE-OS 2250611 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lcichtgowichtigen, verstärkten Strukturmatorials mit
vorteilhaften Druck-, Zug- und Biogezugfestigkeiton für Bauplatten. Dioso Materialien sollen auch günstige
Schallabsorptionseigenschafton und Wärmeleitfähigkeiten aufweisen. Dor im Beispiel 3 angngebono K-Faktor isi den bokannton Wärmeleitfähigkeiten nicht zuzuordnen, weil physikalische Meße nhoiton fohlen. Die Im Beispiol 4 angegobono Meßgröße ist
unbekannt, eine Zuordnung ist nicht möglich. Wordon dio Bauplatten zwischen varsteifonden Papinrobdeckblättnrn eingelegt,worden die Schallabsorptionseigenschaften deutlich nachteilig beeinflußt.
In der DE 2716918 A1 worden Gipsmassen beschrieben, dio Gips und Hartschaumstaub enthalten. Aus diesen Gipsmassen
werden Putze, Gipskartonplatten, Abdichtungen, Modollior- und FC !!masson horgostollt. Ein Ein· utz für akustische undwärmotechnischo Anwendungen diesor Produkte ist nicht vorgosohon.
In der Gebrauchsmueteranmeldung DE 8313354 U1 worden Verscl lußkörpor zum Absperren von Hohlräumen in Bergwerken
beschrieben, die aufgeschäumten Gips aus Anhydrit mit einer porigen Zeilstruktur enthalten. Dioso Produkto sind als
Wärmedämmstoffe und Schallabsorptionsmaterialien nicht gooignd. Ziel der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, Schalldämmstoffe und Wärmodämmstoffo zur Verfügung zu stellen, wolcho eine gute Wärmedämmung oder Schallabsorption zeigen. Weiterhin ι oll oin Vorfahren zur Horstollung der Dämmstoffe zur Verfugung gestellt werden. Bei ihrer Horstellung sollen koine hohon Temperaturen erforderlich soin. Sie sollen ohno hohen Energieaufwand hergestellt werden können. Die Dämmstoffe sollen keine kurzen Fascrabschnitto onthalten, dio unangenehme Reaktionen, wie Juckreiz oder Atemstörungen, hervorrufen können. Da 3 Material soll preiswert und hygienisch einwandfrei sein. Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Verfügung gostollt werden, für das Gips, insbesondere dor REA Gips, als Grundstoff verwendet wardon kann.
3- 298 906 Darlegung de· Wesen· der Erfindung
Qogonstand der Erfindung Ist oln GipsscMaumstoff mit porlgor Struktur, onthnltond einon Polyharnsto(f, dor dadurch gekennzeichnet ist, daß or ein epozl ischee Gewicht Im Boroich von 0,11)Io 0,4g/cm1 besitzt, offonzollig Ist und als Polyhamstoff das Kondonsationsprodukt aus Dip lonylmothan-'M'-dllsocyanat-Präpolymoron und Wnssor enthält.
Gegenstand der Erfindung ist obonfalli ein Verfahren zur Horstollung dos Gipsschaumstoffos, das dadurch gokonnzolchnot ist, daß Gips mit Wassor ari(iofeuchtot wird, zu dom erhaltenen Drol Diphonylmothan-'M'-diisocyanat-Pra'polymoree und oin Notzmittol zugegobon wordon, dat Gemisch gründlich vormongt, In dio gowünschlo Form gebracht und gohärtot wird. Oio Erfindung betrifft woitorhin die Verwendung dos Glpsschaumstoffs eis Schalldämmstoff und/odor Wärmedämmstoff. Als Gips können bol dor vorliogonloi Erfindung ollo noutral odor schwach sauor roaglorondon, hydraulisch abbindondon Calciumsulfat-Modif ikationon in d sr üblirhon pulvorlgon Kornfoinhoit oingosotzt worden. Vorzugswoiso wordon hnndolsüblicho Gipsqualitaton mit oinom Wassor Gips-Faktor von 0,3 oingosotzt. En ist bosondors bovorzugt, aGips odor REA-Gips zu vorwondnn. HEA Gips stammt au > Rauchgas-Entschwofolungs-Anlagon. flEAGIpso sind fouchto Dihydrate dio jodoch, abhängig von dor Mongo, auch alt Somihydrate abgognbon wordon könnon.
Erfindungsgomäli wird dor Gips mit Diphonylmothon-'t^'-diisocyaiiat-Präpolymoron vormiecht. Dos Diphonylmothan-4,4'· dilsocyanat-Präpolymoro hat dor bosondoron Vortoil, lösungsmittolfroi zu soin, (ils P'Hpolymor oinon gloichbloibondon NCO-Gehalt zu bioton und oino monor ioro Mongo von untor 0,5% oufzuwoison. Ee ist bovorzugt, oin Produkt zu vorwendon, wolclios einon NCOGoholt im Boroich ve ί 12 bis 20Gow.-%, bovorzugt 14 bis 1RGo /v.-%, und bosondors bovorzugt 1GGow.-% bositzt. Solcho Produkte sind im Handol erhältlich. Dio Produkte bositzon oino Viskosität bol 20'C von lOOOOmPa/s ± 2000. Das Diisocyanat-Pfilpolymere roaglort mit dom Wassor, wolchos zum Anmochon dos Gipsos vorwondot wird, und dom Kristallwassor dos Gipsos in an ι ich bokanntor Woisu untor Bildung oinos Carbamidsäurodorivatos, wolchos untor Abspaltung von Kohlendioxid in oin primäres Amin üborgoht. Das primäro Amin roagiort mit dom Isocyonat zu oinom Harnstoffdorivat bzw. Uroid, wolchos gegobononfalls weiter roagioron kann, in dor vorliogondon Anmoldung soll dor Ausdruck „Polyhomstoff" dio entstehenden Kondonsationsprodukto aus Dlphenylmothan^^'-dilsocyanat-Präpolymeron und Wasser umfassen. Dor erfindungsgemaße Gipsschnunistoff bositzt ein spezifisches Gewicht im Boroich von 0,1 bis 0,4o/cm3, bovorzugt von 0,15 bis 0,35g/cmJ, bosondors bevorzugt von 0,2 bis 0,3 g/cm1. Er 1st offonzollig und enthält mindestens 80% Zollen mit oinor Größo von 0,3 bis 2 mm. Es ist bevorzugt, d iß in dom orfindungsgemüßon Gipsschaumetoff soviel Zollon wio möglich mit oinor Größo von 0,8 bis 1,2 mm vorliegen. Die Einstellung dos spojifischon Gewichts orfotgt durch din Mongo an vorwondoton Diphonylmothan-4,4'-diisocyanat-Präpolymoron. Jo größer dioso Mongo ist, um so geringer wird das spezifische Gewicht, und dor Fachmann kann anhand einfacher Voivorsiicho feststellen, welche Mengon ar an Diisocyanat-Präpolymoren benötigt, um einon Gipsschaumstoff mit einem bestimmten spezifischen Gowicht h*rzustollon.
Dor orfindungsgomäßo Gipsschaumstoff enthält 55 bis 90Gow.-% Gips und 45 bis 10Gow.-% Polyhamstoff sowio 0,1 bis 2,0 Gew.-% Notzmittol. Es ist nicht erforderlich, daß der orfindungsgomäßo Gipsschaumstoff andoro Zusatzstoffo enthält, jodoch kann or gogobononfalls übliche Zusatzstoffe in einer Mongo von 0,1 bis 2Gow.-%, bozogon auf das Trockongowicht von Gips, Polyhamstoff und Notzmittol on'.halton.
Zur Herstellung des erfindungst omäßen Gipsschaumstoffos wird der Gips, vorzugswoiso dor α-Gips, mit Wassor angefeuchtet, zu dom erhaltenen Brei wird Diphonylmethan-4,4'-diisocyaiuir-Präpolymoro und oin Notzmiitol zugogobon. Dos Gomisch wird gründlich vormongt. Des Gemisoh besitzt e'ino Startzeit von 1') bis 15 Minuten. Es wird dann nach dem Vermengen in dio gowilnschto Form gobracht und aushärten golasson. Dio Aus !Ortung orfolgt bei Raumtomporatur währond oinor Zoit von 30 Minuten bis 2 Stunden. Nach dor Aushärtung kann dasMv.oriolausdor Form ontnommon wordon. Dio Nochhärtung, dio in odor außerhalb dor Form stattfinden kann, ist im allgemeinen in einor Zoit von 8 bis 12 Stunden abgeschlossen. Erfindungsgemäß werden 60 bis 70Gow.-%, vorzugsweise 55 bis 66Gow.-%, Gips, 10 bis 25Gow.-%, vorzugsweise 15 bis 25Gew.-%, Wasser und 10 bis 30Gow.-%, vorzugsweise 15 bis 25Gow.-%, Diphonylmothnn-4,4'-diisocyanat-Priipolymero3 und 0,1 bis 2,0Gow.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gaw.-%, Notzmlttal mitolanndor vermischt.
Als Netzmittel können erfindungsgemäß an sich bekannte Notzmittol, d.h. Handolsprodukto wio Fottalkoholsulfonoto, quatornäro Ammoniumverbindungen und nuch andoro kationischo, nichtionischo und anionische Mittol, eingesetzt worden. Spozifischo Beispiele für Netzmittel sind ein EthylonoxidAI'ropylonoxid-Polyglykol, oin Botainsiloxan-Tonsid, oin niedermolekulares Acryl-Copolymer und ein Alkylphenole xothylat. Diosos ist bovorzugt. Dio Netzmittel booinfiüsson die Durchhärtung und die Elastifizier'.ng. Sie wordon in Mengon von 0,1 bis 2,0Gow.-%, vorzugswoiso in Mongon von 0,5 bis 1,0Gow.-%, bosondcrs bevorzugt η einer Mengo von 0,5Gew.-%, vorwondot. Sio werdon zur Rogolung der Porengröße eingesetzt. Jo höher der Notzmittolantoil ist, um so kleiner werdon dio Poron.
Der erfindungsgemäße Gipsschaumstoff wird als Schalldämmstoff und/oder Wärmedämmstoff verwendet. In einor bevorzugton erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der orzeugte Gipsbrei in besondoro Formen gogobon und dort geschäumt, so daß man spezioll geformte Bauelemente erhält. Es ist besonders bovorzugt, don erfindungsgomäßon Gipsschaumstoff in ve jefertigteRiiumgliedorungssystemo einzuarbeiten oder ihn als Akustikdecken oder Akustikwandbautoilo (auch untor Btendmauerwerk odor Wandabdeckung) zu verwenden. Man kann auch Platten, Rohre und Elemente verschiodonor Geometrie horstollen. Dor ortindun(isgemäße Gipsschaumstoff ist dübelbar, nagolbar und verklobbar. Eine mechanische Nachbearbeitung ist durch Schneidnn, Sägon und Fräson und Bürsten möglich.
Dies ist insbesondere boi der Anwendung dos Gipsschaumstoffos als schallabsorbiorendos Material erforderlich. Da der Gipsschaumstoff nach Abschluß det Schäumvorganges oino goschlossone Haut bositzt, muß die Oberfläche zum öffnen der Poren abgeschält werdon. Dies kann gemäß den oben nrwähnten mechanischen Nachbearboitungsvorfahron erfolgen. Man kann auch mehrere dieser Nachbearheitungsverfahren an dem gleichen Wei kstück durchführen. Beispielsweise kann man boi Platten die Oberfläche durch Bürsten aufrauhen und die Seiton schnoidon.
Das boi der mechanischen Nachbearbeitung anfallende Material kann wiodorverwondot werdon, Wenn es Mückig anfällt, kann es zerkleinert und anschließend zerrruhlen werdon. Das pulverförmigo Material wird dann dom Ausgangsgemisch aus Diphonylmothan-4,4'-diisocyanat-Prä|)olymoron, dem Gips und Wasser und dom Netzmittel zugemengt. Dem Ausgangsgemisch können auch, bezogen auf das Gemisch, 5 bis 15Gow.-%, vorzugswoiso 8 bis 12 Gow.-%, besonders bovorzugt 10G6w.-%, Abfallpulvor beigomont werdon
Das Material Kann mich In Folien verkloklot odor mit Polion nljgedockt vorwondot worden. Damit wird dlo mochanlsclio Bolastbarkoit erhöht und vs kenn der Wassordampfdiffuslonswldorstand gorogolt wordon (Dampfsporro). DoI goolgnolor Wahl dor Folionstärke wordon die akuttltchon Elgonachafton nicht boolnlrächtlgt, os kann auch In Form von Sandwich-Platten vorwondot wordon. Das orfindungsgomeßo Vorfahron kann diskontinuierlich odor kontinuierlich durchgeführt wordon. Ooi dor diskontinuierlichen Durchführung wird dor erhaltene Gipsbrei in Formen gogosson, bolspiolswoiso In Kastonformon. Zur Herfitnllung von Sandwlch-Platton kann man in don Kastenform Bodon- oder Dockpletton olnlogon. DoI dom kontinuierlichen Verfahren kann mon bolspiolswoiso auf oin als Form ausgeblldntos Dand kontinuierlich Glpsbrol gobon und dos Dand an ichlioßoml mit oinnr Abdeckplatte vorsohon. Dadurch wordon Endlosplatton orhalton, dio zu (lon gowünschton Formon und Abmessungen g -!mitten oder goeHot wordon könnon.
Dor orfindungsgemäß horgoMollto Gips bosltit dio folgondon Vortoilo:
(a) Der erfindungsgomäßo Glpssclmumstof f bositit eine sohr guto Schallabsorption. Dor Schallabsorptionsgrad für sonkrochton Schollolnfall (Mossung nach DIN 52215) für olnon 38mm dicken IVoboköipor ist in Tnbollo 1 für vorschiodono Froquonzon eingotragon. Zum Vorgloich sind dio Moßorgobnlsso für oino gloich dicko Gloswolloprobo mit angogobon.
Tabelle 1
Schallabsorptionsgrad α Glaswolle
Froquonz Gipsschaum 0,14
100Hz 0,18 0,21
20OHi 0,20 0,46
40OHz 0,49 0,76
80OHz 0,77 0,91
160OHz 0,57 0,89
3200H? 0,05
Ib) Er besitzt olno vorzügliche Wärmedämmung. Dor λ-Wort botrug 0,0ir>w/mK. Polystyrolsdtäumo und Minoralwollon bositzon o'.no Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035W/mK bis 0,05 W/mK. Das orfindungsgomäßo Matorial besitzt somit extrom guto Worto.
(c) Gogonübor (lon bokannton Baustoffon bositzt or oin wesentlich niodrigoros spozifischos GcviclH. Dio bokannton Gipsschäumo bositzon oin spezifisches Gowicht von 0,6 bis 0,7g/cm\ Dor orfindungs^omäfio Gipsschaumstoff kann daher leichtor gohandhobt, insbesondere verarboitot und transportiert, wordon, was bol soinor praktischen Vorwondung von großor Bodoutiingist.
(d) Der orfindungsgomäßo Gipsschaumstoff ist dübolbar, nagulbar odor vorklobbnr, eine mochanlsclio Nachbearbeitung ist durch Schnoidon, Sägen, Fräson und Oürston möglich.
Das erfindungsgomäßo Verfahren bositzt die folgandon Vortoilo:
(o) Es ist nicht orfordorlich, außer Gips, dem Isocyanat und dorn Netzmittel andere Zusatzstoffe zu voiwondon, insbosondoro müssen keine Metalle vorwondot werdon. Dadurch findet koino Umweltbelastung statt.
(b) Bei dom erfinduncjsgomäßen Verfahren ist dio Zugabo oinos Gipsvorflüssigors nicht erforderlich Dadurch kann man bei dom erfindungsgemäßen Verfahren mit einor höheren Viskosität des Gips-Wossor-Brois araboito:», wodurch oin Auslaufen aus den Lunkern und aus der Form vormindon werden kann.
(c) Die Startzeit beträgt bei dem orfindungsgemäßen Vorfahren mindestens 10 Minuten, moistons 15 Minuton. Dies ermöglicht dom Verarboitor, oino gründliche Durchmischung vorzunohmon, die Mischung in dio vorgosohonon ForfYion oinzufüllon, ohne daß Gofahr oiner vorzeitigen Härtung bostoht.
(d) Es ist nicht erforderlich, oinen Schäumungsboschlounigor oinzusotzon. Als Schäumungsboochlounigor wurdon bei don bekannten Vorfahren Metallverbindungen eingosotzt, dio, wie obon erläutort wurde, physiologisch bodonklich sind.
(e) Gegenüber den bokannton Vorfahron ist os nicht orfordorlich, das Anmachwassor vorzuorwärmon. Dios bedoutot, daß auch kleinere Firmen und Botriebe nach dom erfindungsgemäßon Vorfahron auf einfache Woiso arbeiton könnon, ohno daß sio komplizierte Einrichtungen in ihrem ßetriob haben miisson.
(f) Bei dem orfindungsgemäßen Vorfahron ist os nicht orfordorlich, wio bei dem aus dor DE 2546181 B 2 bokannton Verfahren, andere Verschäumungsmittol, wio beispielnweiso Fluorchlorkohlonwassorstoffe, zu vorwondon. Dio Vorwondung von Fluorchlorkohlonwassorstoffen ist umweltschädlich.
(g) Mit dem orfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, den im Überschuß anfallenden REA-Gips auf sinnvollo Weise zu ontsorgon und zur Herstellung von nützlichen Baumaterialien vorwenden zu könnon.
(h) Das erfindungsgomäße Vorfahren arbeitet sohr kostengünstig, da wodor teuro Vorrichtungen noch viol Energie noch viele
Arbeitskräfte erforderter) sind
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
66,5Gew.-Teilea-Gips werden mit 16,5Gew.-Teilen Wasser angefeuchtet. Zu dem Giosbroi werden 16,5Gow.-Teilo Diphonylniothan-4,4'-diisocyana!-Präpolymoros, löserfrei, mit einem NCO-Gohalt von 16Gow.-% und 0,5Gow.-% eines nichtionogonen Alkylphenoloxyethylats als Nutzmittel zugngobon.
Das gesamte Gemisch wird gründlich vermengt und in die gowünschto Form gebracht.
Dio Reaktion beginnt nach etwa 10 bis 12 Minuten und Ist in etwa 1 Stunde abgeschlossen. Das orhaltono Produkt ist eino Platte mit guter Oborflächonhärte.
BeiiplelS
65Qow.-Toilo α-Gip» werden mit 21 ,BQow.-Toilon Woeser und 0,4Gew - Teilen Nolimittol, oln im Hnndol orhältlichos
Alkylphonoloxothylat eowlo 13,1 Gow.-Tollon Diphonylmotharvi.iV-dilsocyanat-Prttpolymoron, lösorfroi, mit olnom NCO-Gohall
von 1GQow.-%vorn\lschl.
Das gosamlo Qomlsch wird gründlich vormongt und In dio gowünschto Form gebracht. Dio Reaktion beginnt nach 10 bis 12 Minuten und ist in otwo 1 Stundo ebgoschlosson. Das orhalto. <j Produkt Ist oine PInUo mit
guter Obodlächonhäfto.
Beispiel 3 Man arboitot wio in Boispiol 1 boscliriobon und vorwondot dio (olgondon Bostandtollo:
69,4 Gew.-% α-Gips
16,0Gow.-%Wflssor
16,OGow.-% DiphenylmothniM/V-dilsocyanat-Pra'pc'tymoioe mit einem NCO-Qohblt von 16Gow.-%0,4Gow.-% kationenaktlvos Fottaminsoli als Noumittol
9,0Gow.-% ausroagiortoi\ Rostgips.
Nach dem Vormongen wird das gosomto Gemisch In oln«j Kostonform gogobon. Dio Reaktion boglnnt noch otwa 10 Minuton und istinotwa 1 Stundo abgeschlossen.
BelspieM
60Gow.-Toilo α-Gips worden mit 20Gow.-Toilon Wnssor sov/io 0,5Gow.-To'ilon Notimittol, oin im Hnndol orhifltlichos
Alkylphenoloxothylat, und 16Gow.-Toilon Diphonylmothon-4, -V-diisocyanat-Pröpolymoron mit oinom NCOGohalt von
16Gow.-% und «IQow.-Toiloii ausrcaglortem Gipssrhaumstolf, orlinltoii gomttß Boispiol 3, in pulvorisiortor Form vormischt.
Nach dom Vermengen wird das gosamto Gomisch in oino Kastonform gogobon. Dio Roaktion boginnt nach otwa 10 Minuton und
istinotwa 1 Stundo abgeschlossen.
Dio gomttß don Boispiolon 1,2,3 und Λ horgostollton Platten und Toilo sind durch Schneiden und Sägon bohandoltnr. Dio boim Horstellon entstehenden, an dor Oborflitcho sich bildondon Httuto könnon durch Früson ontfornt wordon, wodurch t'io
schalldümmendon Eigonschofton booindußt werdon.
Ein Bespannen mit verschiedenen Stoffqualitäton ermöglicht oino spozlollo Booindussung dor fronuonzebhängigon Absorptionsoigonschoften. Dio Teilo sind nagelbar und dübolar,

Claims (13)

1. Gipsschaumstoff mit porigor Struktur, enthaltend einen Polyharnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß or ein spezifisches Gewicht im Boroich von 0,1 bis 0,4g/cm3 besitzt, offonzellig ist und als Polyharnstoff das Kondonsationsprodukt aus Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat-Präpolymoron und Wasser enthält.
2. Gipsschaumstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80% dor Zollen eino Größe von 0,3 bis 2 mm besitzen.
3. Gipsschaumstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß or 55 bis 90 Gow.-% Gips, 45 bis 10Gew.-% Polyharnstoff, 0,1 bis 2,0Gow.-% Notzmittul sowie gegebenenfalls 0,1 bis 2Gew.-% andoro übliche Zusatzstoffe, bezogen auf das Trockongowicht von Gips, Polyharnstoff und Netzmittel, enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Gipsschaumstoffes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gips mit Wasser angefeuchtet wird, zu dem orhaltonon Brei Diphonylmothan-4,4'-diisocyanat-Präpolymeres und ein Netzmittel zugegeben werclon, das Gemisch gründlich vermengt, in die gewünschte Form gebracht und gehärtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des erhaltenen Produkts zur Öffnung der Poren einer Schneid-, Säg-, Fräs· oder Bürstonbohandlung oder mehreren dieser Behandlungen unterworfen wird.
6. Veifahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß 50 bis 70Gow.-% Gips, 10 bis 25 Gew.-% Wasser, 10 bis 30Gow.-% Diphonylmethan-4,4'-diisocyanat-Präpolymeres und 0,1 bis 2Gew.-% Netzmittel miteinander vermischt werdon, woboi dio Gew.-%auf das Gesamtgemisch bezoaen sind.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene, abgesägte, abgofrästo odor abgebürstete Material gegebenenfalls nach Zerkleinern und/oder Zermahlen dem Gemisch aus Gips, Wasser, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat-Präpolymeren und Notzmittol in einer Menge von 5 bis 15Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Gemisches, beigemengt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat-Präpolymeres mit einem NCO-Gehalt im Bereich von 12 bis 20 Gew.-% einsetzt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gips α-Gips einsetzt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprücho 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung bei Raumtemperatur und bei Normaldruck durchgeführt wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel ein handelsübliches Alkylphenoloxethylat eingesetet wird.
12. Verwendung des Gipsschaumstoffes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 als Schalldämmstoff und/oder Wärmedämmstoff.
13. Verwendung nach Anspruch 12 in vorgefertigten Raumgliederungssystemen und Akustikdocken.
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