DD297744A7 - Dichtungsbahn aus thermopastischen kunststoffen - Google Patents

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DD297744A7 DD29191286A DD29191286A DD297744A7 DD 297744 A7 DD297744 A7 DD 297744A7 DD 29191286 A DD29191286 A DD 29191286A DD 29191286 A DD29191286 A DD 29191286A DD 297744 A7 DD297744 A7 DD 297744A7
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Johannes Anz
Marlies Kiese
Werner Kochmann
Siegfried Reinholz
Eckhard Lange
Margitta Lehmann
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Chemie Ag Bitterfeld-Wolfen,De
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsbahn aus thermoplastischen Kunststoffen, die aus einer oder mehreren Schichten besteht und als Dachbelag im Bauwesen eingesetzt wird. Ziel ist es, den technisch-oekonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, die Materialkosten zu senken und die Qualitaet zu verbessern. Aufgabe ist es, eine Dichtungsbahn in einer solchen Zusammensetzung zu schaffen, die die fuer einen Dachbelag geforderten Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich einer geringen Schrumpfung und einer hohen Heiszfestigkeit erfuellt. Als Loesung wird eine Dichtungsbahn vorgeschlagen, die aus mindestens 55 Gewichtsteilen eines loesungschlorierten Polyethylens, 15 bis 45 Gewichtsteilen eines Polyvinylchlorids mit einem K-Wert von 58 bis 70, 8 bis 40 Gewichtsteilen eines Fuellstoffgemisches und 6 bis 15 Gewichtsteilen Verarbeitungshilfsstoffen besteht.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsbahn aus thermoplastischen Kunststoffen, die aus einer oder mehreren Schichten besteht und als Dachbelag im Bauwesen eingesetzt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
An polymere Dichtungsbahnen, die als Dachbelag Anwendung finden, werden ganz spezielle Anforderungen gestellt. Eine polymere Dichtungsbahn soll nach Möglichkeit folgende Eigenschaften aufweisen:
- hohe Witterungsstabilität, hohe Alterungsbeständigkeit und biologische Resistenz
- hohe Dauerflexibilität in einem weiten Temperaturbereich
- geringe Schrumpfneigung (< 1,0%)
- gute mechanische Festigkeitseigenschaften (Zugfestigkeit a 4N/mm2, Biuchdehnung 2 200%)
- eine sehr geringe Feuchtigkeitsaufnahme, wasserundurchlässig, aber wasserdampfdurchlässig
- einfache und kostengünstige Verarbeitbarkeit, insbesondere gut schweiß- und klebbar, Verträglichkeit mit bituminösen Werkstoffen
- hoher Reflexionsgrad gegenüber Sonnenstrahlen
- hohe Flammfestigkeit
- wartungsfreie Nutzungsdauer für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren, leichte Reparierbarkeit
- einfache kostengünstige Herstellungstechnologie (wie z.B. Kalandrierverfahren)
- geringe Gestehungskosten
Um dieser Vielfalt von Anforderungen wenigstens teilweise gerecht zu werden, wurden bereits verschiedene ein- odor mehrschichtige, polymere Dichtungsbahnen mit oder ohne Verstärkungseinlagen entwickelt.
Es sind Dichtungsbahnen aus vulkanisierbaren Kunststoffen, wie z. B. Butylkautschuk, Chloroprsnkautschuk, Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeren oder chlorsulfoniertem Polyethylenkautschuk, und aus thermoplastischen Kunststoffen mit elastomeren Eigenschaften, wie z. B. vernetzbares chloriertes Polyethylen, bekannt.
Diese Dichtungsbahnen haben jedoch eine Reihe von Nachtoilen. Außer den hohen Gestehungskosten treten insbesondere bei den vulkanisierten oder vernetzten Dichtungsbahnen fügetechnische Probleme auf, da sich diese nur schwer verkleben oder verschweißen lassen. Beim Einsatz unvulkanisierter Elastomerzusammensetzungen kommt es bei höheren Temperaiuren zu einer erheblichen Verringerung der mechanischen Festigkeitswerte.
Außerdem sind thermoplastische Dichtungsbahnen verschiedener Zusammensetzungen, wie z. B. aus PVC-weich, Acrylpolymeren, Polyisobutylen und chloriertem Polyethylen, bekannt.
Bei weichmacherhaltigen Dichtungsbahnen tritt das Problem auf, daß der Weichmacher im Laufe der Jahre auswandert und die Dichtungsbahn spröde und unbrauchbar wird. Der Anteil der niedermolekularen Weichmacher beträgt in der Regel ca. 30%.
In der DE-OS 2026394 ist eine weichmacherhaltige Polyvinylchloridformmasse beschrieben, die u. a. auch zur Herstellung von Dachbelägen eingesetzt werden kann. Diese Formmasse enthält je 120 Gewichtsteile PVC 400 bis 600 Gewichtsteilo einer speziellen Füllstoffkombination, von der mindestens 200 Gewichtsteile aus einer Mischung von 25 bis 80 Gew.-% Kaolinit und 20 bis 75 Gew.-% Glimmer bestehen. Dadurch sollen die Dauerfestigkeit und die Biegsamkeit des Belages verbessert werden.
Diese PVC-Formmasse ist jedoch für die Herstellung von Dachbelägen ungeeignet. Der sehr hohe Füllstoffgehalt läßt nur geringe mechanische Eigenschaftswerte, insbesondere was die Zugfestigkeit und die Reißdehnung anbetrifft, zu. A fgrjnd der mit zunehmender Boanspruchungsdauer eintretenden Weichmacherdiffusion wird der Belag spröde und ist für den vorgesehenen Verwendungszweck nicht mehr geeignet.
Um den im Laufe der Zeit eintretenden Welchmacherverlust auszugleichen, wird in der DE-PS 3000238 eine mehrschichtige PVC-weich-Dichtungsbahn vorgeschlagen, die eine Zwischenschicht enthält, die als Weichmacher-Reservoir ausgebildet ist und durch Weichmachermigration eine Versprödung der Außenschichten verhindern soll. Diese Lösung führt nur zu einer kurzfristigen Verlängerung der Lebensdauer der Dichtungsbahn und verursacht hohe Herstellungskosten. Es ist auch bekennt, chloriertes Polyethylen (CPE) als Polymerweichmacher bzw. Schlagzähmodifikator allein oder in Kc 'mation mit niedermolekularen Weichmachern in Abmischungen mit Polyvinylchlorid einzusetzen. Für eine wirksame Schlagzähmodifizierung liegt der Anteil an CPE in einem Bereich von 2 bis 10 Gew.-%. Chlorierte Polyethylene besitzen ein gutes Aufnahmevermögen für Füllstoffe, wobei insbesondere mit Calciumcarbonat bei schlagzähen Hart-PVC-Mischungen sehr gute Ergebnisse erzielt wurden (Kunststoffe 70 [1980] 9, S.556 bis 557).
CPE kann auch in größeren Einsatzmengen (von 10 bis 50 Gew.-%) in sogenannten „Polyblends" mit PVC eingesetzt wurden Die Verträglichkeit dieser beiden Polymere ist ausgezeichnet, was sich insbesondere auf viele Eigenschaften, wie z. 3. die Chemikalien-, Licht- und Wetterbeständigkeit, günstig auswirkt. Die Schlagfestigkeit kann je nach dem gewünschten Anwendungsfall durch Variation des CPE-Anteils eingestellt werden. In Verbindung mit einer Barium-Cadmium-Stabilisierung wird eine optimale Licht- und Wetterbeständigkeit erreicht, so daß dioses Polyblend sehr gut für den Außeneinsatz geeignet ist. (Kunststoff-Handbuch Band IV, Polyolefine, S. 152 bis 153, Carl Hanser Verlag, München 1969).
In diesem Fachbuch wird auf den Seiten 150 bis 151 auch darauf verwiesen, daß die Herstellungsbedingungen für das CPE einen wesentlichen Einfluß auf die Eigenschaften ausüben. Das nach dem Lösungsmittelverfahren erhaltene homogen chlorierte Polyethylen weis: im mittleren Chlorbereich eine starke Klebrigkeit auf und neigt zum kalten Fluß, was seinen praktischen Einsatz stark behindert. Das nach dem Suspensionschlorierungsverfahren hergestellte heterogen chlorierte Polyethylen ist auf Grund der noch vorhandenen Restkristallinität bei gleichem Chlorgehalt härter, weniger flexibel und weist einen höheren Erweichungspunkt auf als homogen chloriertes Polyethylen.
Eine kalandrierbare Folienzusammensetzung auf der Basis von PVC und CPE ist aus der DE-OS 2720589 bekannt. Die Mengenanteile an PVC und CPE liegen in einem Verhältnis von 0,80:1,00 bis 0,95:1,00 (PVC:CPE). Die Zusammensetzung besteht außer den üblichen Hilfs· und Zusatzstoffen im wesentlichen aus 30 bis 40 Gew.-% eines Vinylchloridpolymerisates, 35 bis 45 Gew.-% eines chlorierten Polyäthylens und 2 bis 8 Gew.-% eines Epoxyweichmachers. Der Anteil an Füllstoffen spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Das verwendete CPE ist im wesentlichen amorph, hat einen Chlorgehalt von 35 bis etwa 50% und weist einen niedrigen Schmelzviskositätswert auf. Aus dieser Zusammensetzung können Folien in Dicken bis zu 1,5mm hergestellt werden, die im Baugewerbe für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden. Diese Folie ist als Dachbelag ungeeignet, da der hohe CPE-Anteil eine zu große Schrumpfung der Folie bewirkt und die für die Verarbeitung und Verlegung erforderliche Heißfestigkeit nicht vorhanden ist.
Aus der DE-AS 1769826 ist eine Folie bekannt, die aus einer Mischung von 65 bis 98 Gew.-% CPE, 0 bis 20 Gew.-% PVC und 2 bis 15 Gew.-% eines im wesentlichen linearen Ethylenpolymeren besteht. Der Anteil an Füllstoffen liegt unter 10 Gew.-%. Das CPE ist nach dem Suspensionschlorierungsverfahren hergestellt und weist oberhalb eines Chlorgehaltes von 34% eine Kristallinität von weniger als 10% auf.
Durch den Zusatz eines linearen Ethylenpolymeren in den o. a. Mengenanteilen soll das Schrumpfen stark herabgesetzt werden. Andererseits wirkt sich der Ethylen-Anteil nachteilig auf die Kleb- und Schweißbarkeit, die Dampfdiffusion, die Witterungsstabilität und die Flammwidrigkeit aus. Der erforderliche Zusatz von Flammschutzmitteln führt zu einer Verringerung der mechanischen Eigenschaftswerte. Ein weiterer Nachteil dieser Zusammensetzung sind die hohen Gestehungskosten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, die Materialkosten zu senken und die Qualität der Dichtungsbahn zu verbessern.
Darlegung dos Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dichtungsbahn aus thermoplastischen Kunststoffen auf der Basis von chloriertem Polyethylen, Polyvinylchlorid und Füllstoffen, in einer solchen Zusammensetzung zu schaffen, die die für einen Einsatz als Dachbelag geforderten Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich einer geringen Schrumpfung und einer hohen Heißfestigkeit
orfüllt.
bii'r.dungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtungsbahn aus einer Zusammensetzung von
- mindestens 55 Gewichtsteihn eines lösungschlorierten Polyäthylens mit einem Chlorgehalt von 38 ± 2 Gew.-%, wobei das Ausgangsprodukt ein nahezu unverzweigtes Niederdruck-Polyäthylen ist,
- 15 bis 45 Gewichtsteiltm eines Polyvinylchlorids mit einem K-Wert von 58 bis 70
- 8 bis 40 Gewichtsteilen eines Füllstoffgemisches aus Kalziumkarbonat einer mittleren Korngröße von höchstens
60 Mikrometer und gefällter Kieselsäure mit einem Anteil von 10 bis 60 Gew.-% in*. Füllstoffgemisch, mindestens jedoch 3 Gewichtsteilen in der Gesamtzusammensetzung und
- 6 bis 15 Gewichtsteilen Verarbeitungshilfsstoffen besteht.
Die Dichtungsbahn kann aus einer oder mehreren Schichten zusammengesetzt sein. So sind z. B. bei einer zweischichtigen Dichtungsbahn die Zusammensetzungen von Ober- und Unterschicht verschieden und variieren innerhalb der angegebenen Einsatzmengen. Für die Oberschicht wird eine hell eingefärbte witterungsbeständige Zusammensetzung gewählt. Für die Unterschicht werden höhere Füllstoffmengen eingesetzt und die Basispolymere können aus Sekundärabfällen bestehen oder mit Sekundärmaterial verschnitten werden.
Bei einer einschichtigen Dichtungsbahn ist es vorteilhaft, wenn das eingesetzte Polyvinylchlorid nach dem Suspensionsverfahren hergestellt ist. Für die Unterschicht einer mehrschichtigen Dichtungsbahn können auch nach anderen Polymerisationsverfahren hergestellte PVC-Typen eingesetzt werden. Als Verarbeitungshilfsstoffe werden sowohl die für die thermoplastische Verarbeitung üblichen Stabilisatorsysteme in Kombination mit Costabilisatoren und Gleitmitteln als auch die Stabilisierungssysteme für den Alterungsschutz im Außeneinsatz, wie z. B. Ba/Cd-Verbindungen, gegebenenfalls in Kombination mit UV-Absorbern und Antioxydantien verwendet. Zu den Verarbeitungshilfsstoffen zählen auch die für den PVC-Einsatz bekannten Pigmente, wobei für die Oberschicht bevorzugt
helle Einfärbungen mit Titanweiß (Rutil) als Hauptkomponente vorgesehen sind. Der brennbare Anteil der
Verarbeitungshilfsstoffe soll, gemessen am Ascherückstand, 6 Gewichtsteile nicht überschreiten. Die nach der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellten Dichtungsbahnen weisen hervorragende Eigenschaften auf.
Waren solche Eigenschaften, wie hohe Witterungsstabilität, hohe Alterungsbeständigkeit, biologische Resistenz, hohe Dauerflexibilität in einem weiten Temperaturbereich, gute mechanische Festigkeitseigenschaften, geringe Feuchtigkeitsaufnahme, aber Wasserdampfdurchlässigkeit, gute Schweiß- und Klebbarkeit und gute Flammfestigkeit, aus dem
bekannten Stand der Technik für CPE/PVC-Polyblends noch zu erwarten, so sind die an der erfindungsgemäßen Dichtungsbahngemessenen Schrumpfungswerte von < 1 % völlig überraschend. Das trifft auch auf die hervorragende Heißfestigkeit dieser
Dichtungsbahn zu, die besonders wichtig für den Verlegeprozeß ist. Die mit dieser Zusammensetzung erzielte geringe Schrumpfneigung ist insoweit vollkommen unerwartet, da lösungschloriertes CPE gegenüber suspensionschloriertem CPE in der Schmelze elastischer ist und somit eher zum Einfrieren von Spannungen
neigt.
Bedingt durch den relativ hohen CPE-Anteil in dieser Zusammensetzung und die vergleichsweise hohe Schmelzelastizität der
verwendeten CPE-Type mußte an sich nach den bisherigen Erkenntnissen mit einer hohen Schrumpfneigung gerechnetwerden.
Mit der in der DE-AS 1769826 beschriebenen Zusammensetzung konnte durch den Zusatz einer bestimmten Menge an linearem Polyethylen die Schrumpfung von 25% auf 6% verringert werden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß dieses CPE nach dem Suspensionschlorierungsverfahren hergestellt ist. Im Vergleich da?u liegen die Schrumpfungswerte der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn, die keine diese Eigenschaften beeinflussend» 11 Zusätze enthält, unter 1 %. Dieser besonders günstige Effekt ermöglicht erst den Einsatz als Dachbelag. In diesem Zusammenhang spielt auch die erzielte Heißfestigkeit eine wesentliche Rolle, vor allem für die Verlegung der Dichtungsbahn. Die Ursache für diesen Effekt wird in einem Synergismus der Einsatzmengen der Komponenten CPE, PVC und Füllstoff gesehen. Erst nach aufwendigen und umfangreichen Versuchen wurde eine Mischungszusammensetzung gefunden, die die Vielzahl der
an einen Dachbelag gestellten Eigenschaftsanforderungen erfüllt.
Ohne zusätzliche Flammschutzausrüstung erfüllt die Dichtungsbahn die Forderung der Bauindustrie nach lokaler Feuerausbreitung für eine offen verlegte Dachhaut gemäß der TGL 10685. Es ist allgemein bekannt, daß eine geringe Feuerausbreitung auch durch einen hohen Halogengehalt in der Mischungszusamrr.ensetzung erzielt werden kann. Die eingesetzte CPE-Type hat jedoch nur einen Chlorgehalt von
38 ± 2 Gew.-%.
Die gute Heißfestigkeit wirkt sich günstig auf die thermoplastische Verarbeitung aus und ermöglicht eine problemlose Verlegung
sowie eine Konturenformung. Die erfindungsgemäße Materialzusammensetzung zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten
Rezepturen durch niedrige Gestehungskosten aus und stellt an die Verarbeitungsmaschinen keine speziellen Anforderungen. Außerdem besitzt die Dichtungsbahn eine gute Chemikalienbeständigkeit und kann mittels Haft- oder Schmelzklebstoffen sowie Bitumen auf verschiedenen Untergrundmaterialien, wie z. B. Holz und Beton verklebt werden. Sie kann auch durch Auflast
(gewaschener Kies) oder Nagelung auf dem Untergrund befestigt werden. Überlappungen der Dichtungsbahnen werden durch
Kleben oder Schweißen miteinander verbunden. Die Verklebung der Dichtungsbahn wird u.a. mit Bitumen- oder Schmelzklebstoff durchgeführt. Die Dichtungsbahn wird in Dicken von 1,0 bis 2,5mm auf den für die PVC-weich-Folienverarbeitung üblichen Kalanderanlagen
hergestellt. Bei mehrschichtigen Dichtungsbahnen, z.B. zweischichtigen, liegt die Dicke der Unterschicht in einem Bereich von0,7 bis 2,4 mm und die Oberschicht weist eine Dicke von 0,1 bis 0,8 mm auf, und die beiden Schichten werden direkt am Kalanderoder in einem getrennten Verfahrensschritt zu einem Verbund kaschiert.
Vor der Kalanderbeschickung werden die einzelnen Mischungsbestandteile in bekannter Weise in einer Heiz/ Kühlmischerkombination zu Dryblend verarbeitet, das mittels eines Ein- oder Doppelschneckenextruders vorplastiziert und
direkt dem Kalander zugeführt wird.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Beispielen erläutert werden. Beispiel 1 Eine Mischung bestehend aus
65 Gewichtsteilen lösungschloriertem Polyethylen (ND-PE, Schmelzindex i6 = 0,5, Chlorgehalt 38 Gew.-%); dieses
CPE enthält bereits 5 Gewichtsteile gefällte Kieselsäure 35 Gewichtsteile Polyvinylchlorid (S-PVC, K-Wert 60)
25 Gewichtsteile Kreide (gemahlene Naturkreide, mittlerer Korndurchmesser 45 pm)
β Gbwkhtsteilft Titanweiß (Rutil)
3 Gewichtsteile Ba/Cd/Pb-Stabilisator (fest)
0,6 Gewichtsteile Ba/Cd-Stabilisator (flüssig)
0,6 Gewichtsteile Costabilisator (flüssiges Organophosphit)
2,6 Gewichtsteile epoxidiertes Sojabohnenöl
wird in einer Heiz-Kühlmischei-Kombination zu Dryblend verarbeitet. Dabei werden zuerst die festen Bestandteile in einem 750-l-Heiz-lntensivmischer bis auf eine Temperatur von 550C gemischt und dann die flüssigen Bestandteile zugesetzt. Nach einer Mischztit von etwa 1 Minute wird das Mischgut in einen langsamlaufenden 2000-l-Kühlmischer abgelassen und auf eine Temperatur von mindestens 2B0C gekühlt. Das Dryblend wird in einem Einschneckenextruder (Schneckendurchmesser 160mm, Schneckenlänge 15D,bd einer Schneckendrehzahl von 38min~' und Zylindertemperaturen der 4 Heizzonen von 130/150/170/150°C vorplastiziert und direkt dem Kalander zugeführt. Die Kalandrierung erfolgt auf zwei hintereinandergeschalteten 2-Walzen-Kalandern gleicher Abmessung (Walzendurchmesser 750mm). Die Friktion des ersten Kalanders beträgt 1:1,2 und die Walzen haben eine Temperatur von 160 und 1650C. Der zweite Kalander arbeitet friktionslos, die Walzentemperaturen betragen 175 und 18O0C.
Das vorplastizierte Dryblend wird zu einer Dichtungsbahn mit einer Dicke von 1,4mm kalandriert und über eine Umlenkrolle mit einem Durchmesser von 100mm in einem Winkel von 95° zur L "Tten Kalanderwalze spannungsfrei abgezogen urvi mittels zweier Kühlwalzenpaare (Durchmesser 800mm, Temperatur 2O0C) auf eine Temperatur von ca. 3O0C abgekühlt.
Beispiel 2 Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich mit einem erhöhten Anteil an Füllstoff (34 Gewichtsteile Kreide) wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet. Beispiel 3 Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich mit einem niedrigen Anteil an Füllstoff (5 Gewichtsteile Kreide) wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet. Beispiel 4 Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, jedoch mit einem CPE-Anteil von 55 Gewichtsteilen, einem PVC-Anteil
von 45 Gewichtsteilen sowie einem niedrigeren Anteil an Füllstoff von 5 Gewichtsteilen Kreide und einem Anteil von5 Gewichtsteilen disperser Kieselsäure, die nicht in die CPE-Lösung gegeben wurde, sondern als Puder nach der
CPE-Vermahlung, wird wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet. Beispiel 5
Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich mit einem höheren CPE-Anteil und einem niedrigeren PVC-Anteil (83 Gewichtsteile CPE, mit in der Lösung zugesetzten 7 Gewichtsteilen gefällter Kieselsäure und 17 Gewichtsteile PVC) wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet.
Beispiel 6
Zwei Mischungen folgender Zusammensetzung werden jeweils getrennt in einer Heiz-Kühlmischer-Kombination unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu Qryblend verarbeitet und zu Folien mit einer Dicke von 0,3mm (für die Oberschicht) und 1,1 mm (für die Unterschicht) kalandriert. In einer Do jblieranlage werden die beiden Folien hei einer Temperatur von 170 "C zu einer zweischichtigen Dichtungsbahn kaschiert. Die Doublieranlage besteht aus zwei Walzen mit einem endlosen, armierten Gummiband. Die Dichtungsbahn wird von der Doublieranlage spannungsfrei abgezogen und geÄChlt. Die beiden Folien können nach dem Kalandrierprozeß direkt der Doublieranlage zugeführt werden oder eine bzw. beide i'olien werden nach dem Kalandrieren in bekannter Weise gekühlt, zu Rollen aufgewickelt, und können zu einem späteren Zeitpunkt doubliert werden.
a) Mischung für die Oberschicht:
60 Gowichtsteile lösungschloriertes Polyethylen (ND-PE, Schmelzindex i6 = 0,5, Chlorgehalt 38 Gew.-%); dieses CPE
enthält bereits 5 Gewichtsteile gefällte Kieselsäure 40 Gewichtsteile Polyvinylchlorid (S-PVC, K-Wert 60)
15 Gewichtsteile Kreide (gemahlene Naturkreide, mittlerer Korndurchmesser 45μηι)
6 Gewichtsteile Titanweiß (Rutil)
0,01 Gewichtsteile Ruß (Furnace)
2,8 Gewichtsteile Ba/Cd/Pb-Stabilisator (fest)
1,2 Gewichtsteile Ba/Cd-Stabilisator mit Organophosphit (flüssig)
2,5 Gewichtsteile epoxidiertes Sojabohnenöl
0,5 Gewichtsteile Gleitmittel (LE-Wachs)
b) Mischung für die Unterschicht:
70 Gewichtsteile lösungschloriertes Polyethylen (ND-PE-Regenerat (Abfälle aus dem Primärkreislauf), Schmelzindex
is = 12,4, Chlorgehalt 39 Gew.-%); dieses CPE enthält bereits 6 Gewichtsteile Kieselsäure
30 Gewichtsteile Polyvinylchlorid (S-PVC, Mischtype, K-Wert 58 bis 63)
20 Gewichtsteile Kreide (gemahlene Naturkreide, mittlerer Korndurchmesser 45 pm)
0,2 Gewichtsteile Ruß (Furnace)
4 Gewichtsteile Pb-Stabilisator (Bleiphthalat)
2 Gewichtsteile epoxidiertes Sojabohnenöl
0,8 Gewichtsteile Gleitmittelgemisch (bestehend aus 0,3 Gewichtsteilen Stearinsäure und 0,5 Gewichtsteilen Esterwachs)
Beispiel 7
Die Mischungszusammensetzung der Oberschicht ist wie im Beispiel 6, die Zusammensetzung der Unterschicht weicht vom Beispiel 6 nur dahingehend ab, daß der Anteil an Kreide 35 Gewichtsteile beträgt. Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6 werden eine Oberschicht mit einer Dicke von 0,6 mm und eine Unterschicht mit einer Dicke von 1,6mm hergestellt und zu einer Dichtungsbahn kaschiert.
Beispiel 8 Die Mischungszusammensetzung der Unterschicht ist analog wie im Beispiel 6. Die Oberschicht weicht in folgenden Mischungsbestandteilen vom Beispiel 6 ab:
50 Gewicl (steile CPE (enthält bereits 4 Gewichtsteile gefällte Kieselsäure) 50 Gewichtsteile S-PVC 7 Gewichtsteile Kreide kein Rußzusatz.
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6 werden eine Oberschicht mit einer Dicke von 0,3 mm und eine Unterschicht mit einer Dicke von 0,8 mm hergestellt und zu einer Dichtungsbahn kaschiert.
Beispiel 9
Die Mischungszusammensetzung der Oberschicht ist wie im Beispiel 6, lediglich an Stelle von PE-Regenni at wird PE-Primärmaterial eingesetzt. Die Unterschicht weicht in folgenden Bestandteilen vom Beispiel 6 ab: Die Stabilisierung erfolgte mit 2 Gewichtsteilen Calciumsterarat in Kombination mit 0,5 Gewichtsteilen Phosphitthelator und 4,5 Gewichtsteilen epoxidiertem Sojabohnenöl. Die Herstellung der Dichtungsbahn erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6. An den erfindungsgemäßen Dichtungsbahnen wurden folgende Eigenschaftswerte ermittelt:
Eigenschaften Beispiele, einschichtige Dichtungsbahn 2 3 6,0 6,2 4 5 Beispiele, zweischichtige Dichtungsbahn 7 8 9
1 280 310 6
I lokal 0,4 0,6
Il 1 190 240
III dicht wasserdampfdurchlässig
IV 6,1 7,1 4,9 5,7 6,4 6,1
V 300 260 370 5,9 270 290 310
Vl 0,4 0,3 0,8 290 0,3 0,7 0,6
VII 210 190 270 0,4 190 2CO 210
VIII 200
I Feuerausbreitung nachTGL 10685/12 (ohne Abdeckung bis 10% Neigung)
II Schweißbarkeit und Nahtfestigkeit nach Handversuchen; HF-Warmgas- und Heizkeilschweißen (Überlappungsbreite 20mm), angegeben wird der Schweißfaktor; Schweißfaktor 1 bedeutet, die Nahtfestigkeit im Zugversuch entspricht der Grundmaterialfestigkeit
IM Wasserdichtheit nach TGL 32 274/07 bei einem Standdruck von 0,1 MPa IV Wasserdampf-Diffusionswiderstand nach Cernak; <70m dampfdurchlässig V ZugfestigkeitnachTGL14366,Prüfkörpei-3,(MPa) VI Reißdehnung nach TGL 14366, Prüfkörper 3, (%)
VII Maßänderung nach Warmlagerung (Schwindung) nach TGL 10667/02 bei einer Temperatur von 60°C und einer Zeitdauer von 6 Std., (%)
VIII Heißfestigkeit (Reißdehnung nach TGL 14366, bei einer Temperatur von 9O0C), (%) Vergleichsbeispiel 1 Eine Mischungszusammensetz jng analog dem Beispiel 1, lediglich ohne Kreidezusatz, wird unter den gleichen Bedingungen
wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet.
Vergleichsbeispiel 2 Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich mit einem Anteil an Kreide von 48 Gewichtsteilen wird unter
den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet.
Vergleichsbeispiel 3
tine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich an Stelle von lösungschloriertem Polyethylen wurde suspension schloriertes Polyethylen mit einem Chlorgehalt von 38 Gew.-% und einer Restkristallinität von 1,4% eingesetzt, wird unter der·, gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 verarbeitet. Die Verarbeitung mußte jedoch wegen schlechter Ausformung des Knetwulstes und einer gerissenen Oberfläche abgebrochen werden.
Vergleichsbeispiel 4
Eine Mischungszusammensetzung analog dem Beispiel 1, lediglich mit einem CPE-Anteil von 87 Gewichtsteilen und einem Anteil von 13 Gewichtsteilen S-PVC wird nach den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu einer einschichtigen Dichtungsbahn verarbeitet.
VerglelchtbelLplel 5
Die Mischungszusainmensetzung der Oberschicht ist wie im Beispiel 6. Die Zusammensetzung der Unterschicht weicht im Vergleich zum Beispiel 6 in folgenden Bestandteilen ab:
90 Gewichtsteile CPE 10 Gewichtsteile S-PVC 50 Gewichtsteile Kreide
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6 werden eine Oberschicht mit einer Schichtdicke von 0,3 mm und eine Unterschicht mit einer Dicke von 1,1 mm hergestellt und zu einer zweischichtigen Dichtungsbahn kaschiert.
Verglelchsbelsplel β
Die Mischungszusammensetzung der Unterschicht ist vvii im Beispiel 6. Die Zusammensetzung der Oberschicht weicht im Vergleich zum Beispiel 6 nur dahingehend ab, daß an Stelle von lösungschloriertem PE suspensionschloriertes PE mit einem Chlorgehalt von 42 G^w-% verwendet wird. Die Verarbeitung erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6. Die Herstellung der Oberschicht mußte jedoch abgebrochen werden, da die zu geringe Plastizität der Schmelze eine Vorarbeitbarkeit dieser Mischung nicht gewährleistete.
An den nach den Vergleichsbeispielen 1,2,4 und 5 hergestellten Dichtungsbahnen wurden die gleichen Eigenschaften wie an den Dichtungsbahnen nach den Beispielen 1 bis 9 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Vergleichsbeispiele einschichtige Dichtungsbahn 4 4,6 Vergleichsbeispiel zweischichtige Dichtungsbahn
1 1 380 5
I lokal 5,1
Il 1 240
IM dicht wasserdampfdurchlässig
IV 6,3 5,7
V 290 190 5,8
Vl 3,8 0,3 200
VII 250 90 2
\/>;; 110

Claims (2)

1. Dichtungsbahn aus thermoplastischen Kunststoffen auf der Basis von chloriertem Polyethylen, weichmacherfreiem Polyvinylchlorid sowie Füll- und Zusatzstoffen, gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einer Zusammensetzung von
- mindestens 55 Gewichtsteilen eines lösungschlorierten Polyethylene mit einem Chlorgehalt von 38 ± 2 Gew.-%, wobei das Ausgangsprodukt ein nahezu unverzweigtes Niederdruck-Polyethylen ist;
- 16 bis 45 Gewichtsteilen eines Polyvinylchlorids mit einem K-Wert von 58 bis 70;
- 8 bis 40 Gewichtsteilen eines Füllstoffgemisches aus Kalziumkarbonat einer mittleren Korngröße von höchstens 60 Mikrometer und gefällter Kieselsäure mit einem Anteil von 10 bis 60 Gew.-% im Füllstoffgemisch, mindestens jedoch 3 Gewichtsteilen in der Gesamtzusammensetzung und
- 6 bis 15 Gewichtsteilen Verarbeitungshilfsstoffen
besteht.
2. Dichtungsbahn nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einer oder mehreren Schichten besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005221A1 (de) 2013-03-27 2014-10-02 L'isolante K-Flex S.R.L. Thermoplastische Folie
EP1228863B1 (de) 2001-01-31 2015-11-04 Ewald Dörken Ag Schutzfolie

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