DD291475A5 - Elektro-akupunktur-geraet - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Abstract
Elektro-Akupunktur-Geraet fuer diagnostische Untersuchungen und therapeutische Behandlungen fuer einen groszen Anwendungsbereich der in etwa der klassischen Akupunktur entspricht. Es ist moeglich, wahlweise mono- oder bipolare Impulsformen bei vorprogrammierbaren Therapiefrequenzen von 3, 10 und 100 Hz zu erzeugen. Es ist moeglich, Nadelimpulse als Primaerimpulse und Saegezahnimpulse als Sekundaerimpulse zu erzeugen und diese mittels einer Impulsselektion gezielt entsprechend der jeweils notwendigen Therapie einzusetzen. Die Intensitaetsregelung sowie deren waehlbare Einstellung sind enthalten. Das Geraet ist handlich leicht und fuer eine Einhandbedienung geeignet.{Akupunktur; Elektro-Akupunktur; Diagnose; Therapie; Kombination; Einmannbedienung; Drucksonde; Rollenelektrode; Impulsformen, monopolar; bipolar; Therapiefrequenzen}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Elektro-Akupunktur-Gerät, daß sowohl für diagnostische Untersuchungen als auch für therapeutische Behandlungen eingesetzt werden kann. Dabei ist es für einen relativ weiten Anwendungsbereich einsetzbar, der der klassischen Akupunktur nahe kommt. Es ist für eine Einmannbedienung vorgesehen.
Die Akupunktur ist als Methode zur Behandlung fast so alt wie die Menschheit selbst. Im alten China wurden bereits vor über fünftausend Jahren die Kranken mittels Akupunktur behandelt. Bei diesem sogenannten klassischen Akupunkturverfahren werden lange dünne Nadeln zur Diagnose und zur Heilung von Krankheiten in den Körper eingestochen. Je nach Krankheit und den zur Behandlung notwendigen Impulsformen mono- oder biphasisch, werden dabei Gold-, Silber- oder Edelstahlnadeln zum Einsatz gebracht. Die Einstiche erfolgen an bestimmten Stellen der Körperoberfläche. Die Nadeln werden in das Unterhautgewebe eingostochen und bleiben dort eine kurze Zeit, etwa zwei bis zehn Minuten stecken. Neben dieser konventionellen Art der Akupunktur hat sich mit der Zeit die elektronische Akupunktur bewährt und setzt sich immer mehr durch. Dabei geht es im wesentlichen darum, daß die bekannten Akupunkturpunkte im Körper von außen durch elektrische Reize angeregt werden. Dazu sind eine Reihe von Lösungen und Geräten bekannt. In der DE-AS 2634401 wird ein Akupunkturgerät beschrieben, bei dem mit einem Impulsgenerator erzeugte Impulse an in den Körper eingestochene Nadeln angelegt werden. Dabei werden die Nadeln als Elektroden benutzt, über die dann den Akupunkturpunkton Impulse zugeführt werden. Damit wird die bei vielen Patienten vorhandene Abneigung gegen die Akupunktur, die auf das Einstechen von Nadeln zurückzuführen ist, nicht beseitigt. In der DE-OS 3202010 wird ein Gerät beschrieben, daß Behandlungen in der Form zuläßt, das dem Patienten Stromimpulse mit Hilfe einer Punktsonde von außen zu den Akupunkturpunkten zugeführt werden. Das Gerät ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Zum einen ist es nicht sehr handlich und relativ schwer. Außerdem besitzt es keine Möglichkeiten zur Variierung von Stromstärken und Impulsfrequenzen. Daraus ergibt sich eine relativ hohe Empfindlichkeit von bestimmten Hautpartien. Es i. . · für normale Hautpartien ausgelegt. Weiterhin Ist auch nur die Erzeugung einer durchgängigen Impulsform möglich. An die Wirkung der klassischen Akupunktur kommt diese Behandlung auch nicht annähernd heran. In der DE-OS 3631600 wird ein Gerät vorgestellt, daß bezogen auf die Handlichkeit und Bedienung Voiteile aufweist. Dieses Gerät ist jedoch ausschließlich für Therapie geeignet. Ein Suchen de' günstigsten Akupunkturpunkte und die Umschaltung auf sofortige Behandlung läßt dieses Gerät nichtzu. Auch dieses Gerät ist nurzur Erzeugung einer durchgängigen Impulsform geeignet. Es kann nicht die Wirkung klassischer Akupunktur erzielen.
Zielstellung der Erfindung ist es, ein Akupunkturgerät zu entwickeln, welches bei geringstem gerätetechnischem Aufwand und minimalem Stromverbrauch eine leichte und universelle Ersetzbarkeit ohne jegliche Nebenwirkungen und ohne Infektionsgefahr ermöglicht.
Darlegung de* Wesen· der Erfindung
Daraue leitet eich die iu lösende technische Aufgabenstellung so ab, ein Akupunkturgerät iu entwickeln, daß mit Hilfe einer Sucheinrichtung die bioelektrisch aktiven Punkte exakt lokalisierbar sind und sofort das endogono analgetische System gezielt stimuliert werden kann. Erfindungsgemäß wird dlose Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gerät entwickelt wurde, mit dem wahlweise mono· odor bipolare Impulsformen bei vorprogrammierbaren Theraplefrequenzon von 3,10 und 100Hz erzeugt werden können.
Das Akupunkturgerät arbeitet mit einom Impulsgenerator, wobei die Ausgangsimpulse über eine Druckolektrode in Akupunkturpunkte inphiziert werden. Mit dem Gerät wird es möglich, Nadelimpulse von etwa 7 bis 80μβ Impulsbreite als Primärimpulse und Sägezahnimpulse von 150 bis 250μβ Impulsbreite als Sekundärimpulse bei einer variablen Therapiezeitoinstellung mit akustischem und optischem Signal zu erzeugen. Die Impulserzeugung erfolgt mit Hilfe einer speziellen Sperrschwingschaltung, die sowohl monophasisch, als auch mit einer entsprechenden Zusatzbeschaltung, in Form eines frequenzbestimmenden Reihenschwingkreises und einer Transistorschaltung blphasisch Schwingungen erzeugen kann. Bei dieser Schwingungsform wird der sekundäre Impulsantoil der Grundschwingi.ng mit einer entsprechend synchronisierten HF-Schwingung überlagert (moduliert). Das Prinzip besteht dabei darin, daß ein entsprechend dimensionierter Reihenschwingkreis im KHz-Bereich durch den Sperrschwingergrundimpuls angeregt wird. Mit Hilfe eines Transistors wird diese HF-Schwingung dem sekundären Impulcanteil des Grundimpulses aufgeprägt. Durch das Einbringen entsprechend gepolter Dioden und einer Umschültvorrichtung ist darüber hinaus die Möglichkeit einer Impulsselektion geschaffen. Am Ausgang stehen dann je nach den therapeutischen Erfordernissen beide Impulsformen wahlweise zur Verfügung. Die Intensitätsregelung erfolgt dabei mittels eines Potentiometers. Damit wird mit wenig Aufwand ein Anwendungsspektrum erreicht, daß der bekannton klassischen Akupunktur nahezu entspricht. Außerdem wird eine Tiefenwirkung erreicht, der keines der bekannten Geräte auch nur annähernd entgegenkommt. Das Gerät ermöglicht eine exakte Lokalisierbarkoit der Akupunkturpunkte und die sofortige Umschaltung auf die therapeutische Behandlung dieser Punkte. Es wurde dabei weiterhin eine Rollenelektrode mit pyramidenartiger Spitzengeometrie für die Akupunktur bei flächenhaften Behandlungen entwickelt, die den Wirkungsgrad des Gerätes und seine Ersetzbarkeit weiter erhöht. Dies alles erfolgt bei minimalem Stromverbrauch, aber hoher therapeutischer Wirksamkeit. Dabei gestattet das Gerät eine Einhandbedienung für Diagnose und Therapie. Eine eingebaute Therapiezeitautomatik gibt nach Ablauf der voreingestellten Zeit ein akustisch optisches Signal. Die gefederte Drucksonde 13 wird auf bestimmte aktive Punkte oder deren unmittelbares Umfeld aufgesetzt. Der Umschaltknopf 8 ist dabei gedrückt und die Handsonde 7 befindet sich in der Hand des Patienten. Die genaue Lokalisierung der bioelektrisch wirksamen Punkte wird durch Überstreichen dos entsprechenden Hautareales ermittelt, wobei der Auflugedruck der Sonde so groß sein sollte, daß die Elektrodenspitze etwa 2 mm eingedrückt wird. Dor Empfindlichkeitsregler 1 der Sucheinrichtung wird dabei entsprechend der spezifischen Beschaffenheit der Haut eingestellt. Durch Freigabe des Umschaltknopfes 8 an der Handsonde 7 wird dor gefundene Punkt therapiert. Die Intensität wird dabei nach dem individuellen Empfindlichkeitsgrad des Patienten eingeregelt. Der Ablauf der voreingestellten Therapiezeit wird durch ein akustisch/optisches Signal angezeigt. Dieser Vorgang wiederholt sich prinzipiell bei jedem neuen Punkt. Für eine flächenhafte Therapie ist es möglich, statt der Handelektrode 13 eine Flächenelektrode 14 einzusetzen.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Gerät soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Zun< besseren Verständnis sind als Anlage Zeichnungen beigefügt. Sie zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung biphasischer Schwingungen
Fig. 2: eine schematische Darstellung selektierter Schwingungen
Fig. 3: eine Ansicht des Gerätes mit den Bedienelementen
Fig.4: eine Handsonde
Fig. 5: eine Flächenelektrode.
Die gesamte Elektronik sowie die Stromversorgung sind in einem Plastgehäuse 11 untergebracht. Ein Schaltpotentiometer 3 dient der Inbetriebsetzung des Gerätes und der Impulsspannungsänderung zwischen 0 und 400 Volt. Eine Zeitautomatik 2 ist für eine Zeitvorwahl zuständig und beinhaltet gleichzeitig eine optisch/akustische Signaleinrichtung. Ein Empfindlichkeitsregler 1 ist für die Anpassung der Schaltschwelle an die individuelle Hautbeschaffenheit zuständig. Mit dem Schalter 4 wird die Frequenz der Therapieimpulsfolge und mit dem Schalter S der Grundimpuls positiv oder negativ eingestellt. Dagegen ist der Schalter β dafür zuständig, einejmpulsselektion vorzunehmen. Am Ausgang 12 ist die Handsonde 7 angebracht, an der der Umschaltknopf 8 für die Umschaltung von Suchen auf Therapioren angebracht ist. Die Anschlußbuchse 9 dient dazu, je nach Anwendungsfall eine Handelektrode 13 oder eine Flächenelektrode 14 anzuschließen. Am Schaltpoti 3 wird das Gerät eingeschaltet und gleichzeitig die Intensität des Ausgangsimpulses eingestellt. An den Schaltern 4,5 und 6 werden die vorgesehenen Therapieparameter eingestellt.
Claims (4)
1. Elektro-Akupunktur-Gerät für diagnostische Untersuchungen und therapeutische Behandlungen durch Zuführung von Stromimpulsen zu den Akupunkturpunkten des menschlichen Körpers mit Hilfe von Sonden, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise mono- oder biphasische als auch mono- oder bipolare Impulsformen erzeugt werden, in dem mittels einer Zusatzschaltung in Form eines frequenzbestimmenden Schwingkreises und einer Transistorschaltung der sekundäre Impulsanteil der durch den Impulsgenerator erzeugten Grundschwingung mit einer entsprechenden HF-Schwingung in der Form überlagert wird, daß ein entsprechend dimensionierter Reihenschwingkreis im KHz-Bereich durch den Sperrschwinggrundimpuls angeregt und mittels eines Transistors diese HF-Schwlngung dem sekundären Impulsanteil des Grundimpulses aufgeprägt wird und diese durch das Einbringen entsprechend gepolter Dioden und einer Umschaltvorrichtung als selektierte Ausgangsimpulse über eine Druckelektrode in Akupunkturpunkte inplizlert werden, die bei vorprogrammierbaren Therapiefrequenzen sowohl Nadelimpulse in Impulsbreiten zwischen 7 bis 80\is als Primärinnpulse als auch Sägezahnimpulse zwischen 150 bis 250μβ als Sekundärimpulse sein können.
2. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handsonde (7) ein Umschalter (8) für die sofortige Umschaltung von Diagnose auf Therapie angebracht ist.
3. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Übertragung der Akupunkturimpulse durch eine Rollenelektrode (14) erfolgt und die Drucksonde jeweils in einem Winkel von 125° zum Griffstück angeordnet ist.
4. Elektro-Akupunktur-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapiezeit variabel einstellbar ist und der Ablauf akustisch/optisch angezeigt wird.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD291475A5 true DD291475A5 (de) | 1991-07-04 |
Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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JP2510401B2 (ja) * | 1994-01-10 | 1996-06-26 | 有限会社東洋医学 | 高周波を用いた鍼治療装置 |
DE19714047C2 (de) * | 1997-04-05 | 2001-09-27 | Rudolf Weyergans | Verfahren zur Verbesserung der körperlichen Erscheinung |
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1990
- 1990-01-18 DD DD33716990A patent/DD291475A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-03-06 DE DE19904006916 patent/DE4006916A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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