DD289704A5 - Anordnung zur zahnregulierung insbesondere fuer kieferorthopaedische zwecke - Google Patents

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DD289704A5
DD289704A5 DD33519689A DD33519689A DD289704A5 DD 289704 A5 DD289704 A5 DD 289704A5 DD 33519689 A DD33519689 A DD 33519689A DD 33519689 A DD33519689 A DD 33519689A DD 289704 A5 DD289704 A5 DD 289704A5
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DD
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electrodes
muscle
facial
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DD33519689A
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Inventor
Klaus Markula
Dietmar Eichler
Original Assignee
Friedrich-Schiller-Universitaet,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stimulation der Muskelkontraktion im Gesichtsbereich. Sie findet Anwendung zur Behandlung von Zahnstellungs- und Biszanomalien. Weiterhin findet die Erfindung Anwendung um kosmetische Effekte, insbesondere eine Gesichtsformgestaltung zu erreichen. Durch eine Anordnung zur Elektrostimulation der mimischen- und/oder Kaumuskulatur in Verbindung mit einem kieferorthopaedischen Geraet werden Gebiszanomalien beseitigt und/oder die AEsthetik des Gesichtes verbessert. Hautelektroden sind in Abhaengigkeit vom angestrebten Behandlungsziel jeweils symmetrisch zur median-saggital-Ebene so angeordnet, dasz erste Hautelektroden im Ursprung und mindestens zweite Hautelektroden im Ansatz des gleichen Gesichtsmuskels und vorteilhafterweise dritte und weitere Hautelektroden im Ursprung und/oder Ansatz weiterer Gesichtsmuskeln angeordnet sind. Fig. 1{Stimulation; Muskel; Kontraktion; Gesicht; Kosmetik; Haut; Elektrode; Zahn; Gebisz; Form; Therapie; Geraet; Kieferorthopaedie}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zahnregulierung. Sie> findet Anwendung zur Behandlung von Zahnstellungs- und Bißanomalien vom Milchgebiß über das frühe und späte Wechselgebiß bis zum permanenten Gebiß. Weiterhin findet die Erfindung Anwendung um kosmetische Effekte, insbesondere eine Gesichtsformgestaltung zu erreichen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine wesentliche Ursache beim Entstehen der Anomalien im Kiefer-Gesichtsbereich ist im gestörten harmonischen Zusammenspiel aller an der Kautätigkeit beteiligten Gewebe zu suchen, wobei nach FRÄNKEL (Fränkel, R.: Funktionskieferorthopädie und der Mundvorhof als apparative Basis. VEB Verlag Volk & Gesundheit, Berlin 1967) der statisch funktionellen dynamischen Balance zwischen der Lippen-, Wangen- und Zungen-Muskulatur eine dominante Rolle zukommt. Dabei ist die örtliche Muskeltätigkeit die entscheidende Quelle von Umbaureizen auf die zu bewegenden Zähne, Kieferknochen und Gelenke. Neben der Extraktionstherapie gibt es zur Zeit noch zwei auf die Zahnerhaltung orientierte Behandlungskonzepte: Bei der aktiven Therapie wird zuerst durch ein durch Schrauben und Federn aktivierbares kieferorthopädisches Gerät die Form des orofazialien Systems in der Hoffnung verändert, daß sich die Funktion der veränderten Form anpaßt; dagegen verändert die tunktionelle Therapie zuerst den Funktionsablauf, um danach zu einer Formveränderung zu kommen. Das Prinzip der Funktionskieferorthopädie besteht darin, daß durch das kieferorthopädische Gerät eine Störung der neuromuskulären Ruheschwebe bewirkt wird, die den Muskeltonus aktiviert. Die auf diese Weise erzeugten Kraftimpulse, sie betragen nach SANDER und SCriMUTH (Sander, F. E.; Schmuth, G. P. F.: Der Einfluß verschiedener Bißsperren auf die Muskeltätigkeit bei Aktivatorträgern; Fortschr. Kieferorthop. 1(! [1979] S. 107-116) etwa 500-700 Impulse pro Nacht, sind in der Rigel zuwenig und zu klein, um zeitlich annähernd gleiche Behandlungsresultate wie bei der aktiven Therapie zu erzielen. Um diesen Behandlungseffekt zu erzielen, ist grundsätzlich Mundschluß erforderlich, der aber nicht immer, und insbesondere nicht in der Schlafphase durch Erschlaffung der Schließmuskulatur gegeben ist. Sehr häufig, und am Beginn d6r Behandlung fast ausschließlich, wird das kieferorthopädische Gerät kurz nach dem Einschlafen aus dem Munde verloren. Somit ist die Fffektivität e'er Behandlung hauptsächlich abhängig vom Tragemodus am Tage. Die tagsüber im wachen Zustand durchgeführte Behandlung ist für den Patienten relativ unangenehm. Erfahrungsgemäß wird deshalb das Gerät tagsüber am unzuverlässigsten getragen. Diese Probleme der bisherigen Therapie beeinflussen den Behandlungserfolg und bedingen so eine gewisse Rezidivquote.
Anordnungen zu Behandlungen der mimischen und Kaumuskulatur zur Verbesserung der Kosmetik des Gesichtes sind nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Zahnregulierung insbesondere für kieferorthopädische Zwecke anzugeben, die den kieferorthopädischen Behandlungserfolg in wesentlich kürzerer Zeit und mit größerer Zuverlässigkeit erzielt und für den Patienten wesentlich geringere Belastungen mit sich bringt.
Außerdem soll das Behandlungsergebnis auch nach dem Absetzen des kieferorthopädischen Gerätes stabiler bleiben als bei
bisherigen Verfahren.
Außerdem ist es das Ziel der Anordnung zur Zahnregulierung die Ästhetik des Gesichtes zu verbessern. Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zahnregulierung zu schfaffen, die die formverändernde Funktion
der mimisc hen und Kaumuskulatur und deren Kraftwirkungen gezielt nutzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Elektroden an oder unter der Kopfhaut im Bereich der Gesichumuskeln und in der Mundhöhle ein kieferorthopädisches Gerät angeordnet sind. Die Elektroden sind jeweils symmetrisch zur Median-saggital-Ebene so angeordnet, daß erste Elektroden im Ursprung und
mindestens zweite Elektroden im Ansatz des gleichen Gesichtsmuskels und vorteilhafterweise dritte und weitere Elektroden im
Ursprung und/oder Ansatz weiterer Gesichtsmuskeln angeordnet sind. Die erste Elektrode oder die ersten Elektroden siiid im Ursprung eines Kaumuskels und die zweite Elektrode oder die zweiten Elektroden im Aribotz jes Kaumuskels und die dritte Elektrode oder die dritten Elektroden sind im Ursprung des Schläfenmuskels
angeordnet.
Die Elektroden sind an die Gesichtshaut angedrückt, angeklebt oder unter die Gesichtshaut implantiert. Vorzugsweise sind die Elektroden an einer elastischen Kopf-Kinn-Kappe befestigt. Die Elektroden sind elektrisch mit einem
programmierbaren Muskelstimulationsgerät verbunden. Besonders vorteilhaft ist, wenn diei.es Gerät in die Kopf-Kinn-Kappeintegriert ist.
Mit Hilfe des Muskelstimulationsgerätes in Verbindung mit der speziellen Hautelektrodenarordnung wird die mimische und Kaumuskulatur gezielt zur Kontraktion angeregt und so zur formverändernden Funktion genutzt. Vorteilhaft werden durch die Elektrostimulation die formverändernden Kraftimpulse ausgelöst, die sowohl hinsichtlich Impulsdauer, Impulsfrequenz, zeitlicher Impulsverteilung und Amplitude auf einzelne Muskeln oder Muskelgruppen unabhängig
vom Willen des Patienten optimal eingestellt werden.
Überraschenderweise wird durch die Kombination der Elektrostimulation der mimischen und Kaumuskulatur in Verbindung mit
einem üblichen kieferorthopädischen Gerät der Behandlungseffekt wesentlich verbessert und der Therapieerfolg ist dauerhafter.
Die Rezidivquoten sind um mehr als die Hälfte gegenüber denen bei üblicher Behandlung geringer, die Behandlungsdauer
verkürzt sich wesentlich, besonders beim beabsichtigten Dehnen und Strecken der Kiefer als auch bei der Bißsenkung oder
Hebung durch rhythmische Intrusionen der Backen bzw. der Frontzähne. Ein wesentlicher Vorteil ist weiterhin die Möglichkeit
der Verlagerung der Behandlung in die Schlafphase, mit wesentlich geringeren Belastungen für den Patienten. Durch die
Möglichkeit der optimalen Einstellung der Muskelkontraktion unabhängig vom Willen des Patienten hinsichtlich Kontraktionsdauer, Kontraktionshäufigkait und der Stärke der Kontraktion können so vorteilhafterweise Überlastungen sicher
vermieden, aber auch das Problem der unzuverlässigen Durchführung der Muskelbewegung durch den Patienten bei derbisherigen Therapie beseitigt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigen
Fig. 1: Anordnung der Hautelektroden an einer Kopf-Kinn-Kappe Fig. 2: Wirkungsweise der Anordnung zur Zahnregulierung
Gemäß Fig. 1 wird eine zur Median-saggital-Ebene paarweise symmetrische Anordnung von Hautelektroden 1,2,3 mit einer speziellen Kopf-Kinn-Kappe 4 für die Aktivierung der Kaumuskulatur gezeigt. Vor dem Schlafengehen wird die Kopf-Kinn-Kappe 4 mittels Klettverschlüssen drucklos zugebunden, und anschließend ein Muskelstimulator in die Brusttasche der Nachtbekleidung gesteckt und die Verbindung mittels eines elektrischen Kabels S zur Kopf-Kinn-Kappe 4 hergestellt. Die Hautelektroden 1,2,3 befinden sich jeweils im Ansatz- und Ursprungsgebiet des musculus masseter und des musculus temporalis auf der rechten wie auf der linken Gesichtshälfte und werden durch den Muskelstimulator mittels elektrischer Impulse zu rhytmischen Kontraktionen mit Mundschluß und Schlußbiß veranlaßt.
Gemäß Fig.2 werden über die Kopf-Kinn-Kappe mit den integrierten Hautelektroden 1,2,3 die Kaumuskeln G durch elektrische Impulse kontrahiert. Zwischen Oberkiefer 7 und Unterkiefer 8 wirkt das kieferorthopädisches Gerät 9. Durch die Stimulation der Muskelkontraktion werden die in saggitaler Richtung wirkenden Kaukräfte der Zähne in eine transversale Richtung umgelenkt und infolgedessen in die beabsichtigte Richtung dauerhaft reguliert. Nach dem Einsetzen eines kieferorthopädischen Gerätes 9 wird das für den jeweiligen angestrebten Behandlungszweck vorprogrammierte Muskelstimulationsgerät eingeschaltet. Für kieferorthopädische Behandlungszwecke wird die Impulsfrequenz auf 1 ...2 Impulse pro Sekunde eingestellt. Das ergibt bei 7 Stunden Schlaf pro Nacht zirka 25000... 50000 Kaubewegungen. Die kieferorthopädischen Geräte ohne Elektrostimulation müßten dafür zirka 35...70 Nächte getragen werden, um eine vergleichbare Anzahl der gebißformverändernden Impulse zu erreichen. Vorteilhafterweise wird die Muskelkontraktionskraft auf 2...3N begrenzt, um Schädigungen durch zu große Kräfte zu vermeiden. Diese Kraft und die eingestellte Impulsfolge verhindern zuverlässig ein Verlieren des Gerätes während des Schlafes. Diese Methode ist besonders effektiv bei notorischen Mundatmern wo es nur beim Schlucken zum Mundschluß kommt, der infolge des Schlafes deutlich gegenüber der am Tage reduziert ist. Die große Anzahl der Impulse reicht für eine zuverlässige zahnregulierende Wirkung aus, so daß besonders vorteilhaft das Gerät am Tage nur noch 1... 2 Stunden und gegen Ende der Behandlung nur nachts getragen werden muß.

Claims (5)

1. Anordnung zur Zahnregulierung, bestehend aus einem programmierbaren, vorzugsweise netzunabhängigem, miniaturisiertem Muskelstimulationsgerät, elektrischen Verbindungen zwischen dem Mi.skelstimulationsgerät und Elektroden, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Elektroden (1,2,3) an oder unter der Kopfhaut im Bereich der Gesichtsmuskein (6) und in der Mundhöhle ein lieferorthopädisches Gerät (9) angeordnet sind.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden (1,2,3) jeweils symmetrisch zur Median-saggital-Ebene so angeordnet sind, daß erste Elektroden (1) im Ursprung und mindestens zweite Elektroden (2) im Ansatz des gleichen Gesichtsmuskels (6) und vorteilhafterweise d ritt υ und weitere Elektroden (3) im Ursprung und/oder Ansatz weiterer Gesichtsmuskeln (6) angeordnet sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen (1) oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (1) oder die ersten Elektroden (1) im Ursprung eines Kaumuskels und die zweite Elektrode (2) oder die zweiten Elektroden (2) im Ansatz des Kaumuskels und die dritte Elektrode (3) oder die dritten Elektroden (3) im Ursprung des Schläfenmuskels angeordnet sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2,3, gekennzeichnet dadurch, daß die Elektroden (1,2,3) an die Gesichtshaut angedrückt, angeklebt oder unter die Gesichtshaut implantiert sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1,2,3) an einer elastischen Kopf-Kinn-Kappe (4) befestigt sind.
DD33519689A 1989-12-04 1989-12-04 Anordnung zur zahnregulierung insbesondere fuer kieferorthopaedische zwecke DD289704A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108315A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Dirk Fritzsche Behandlungsvorrichtung und Behandlungsverfahren für das Gesicht
WO2015188811A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Dirk Fritzsche Behandlungsvorrichtung und behandlungsverfahren für das gesicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014108315A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Dirk Fritzsche Behandlungsvorrichtung und Behandlungsverfahren für das Gesicht
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