DD279278A1

DD279278A1 - COIL BRAKING DEVICE ON QUICK-RELEASE MACHINES

Info

Publication number: DD279278A1
Application number: DD89324921A
Authority: DD
Inventors: Renate Baum; Martin Poida; Helmut Geling
Original assignee: Thaelmann Schwermaschbau Veb
Priority date: 1989-01-09
Filing date: 1989-01-09
Publication date: 1990-05-30
Also published as: IT1230230B; IT8920801A0; DE3914958A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Maschinenspulen, die im Rotor von Schnellverseilmaschinen in sogenannten Spulenrahmen gelagert sind. Die Aufgabe, o. g. Spulenbremsvorrichtung zu entwickeln, wurde dadurch geloest, dass jeder Maschinenspule jeweils ein schwenkbar am Spulenrahmen gelagerter Arretierhebel zugeordnet ist, der an dem der Maschinenspule zugewandten Teil ein die Bremskraft feinfuehlig einstellbares Anschlussstueck fuer ein Ende des Bremsbandes aufweist, waehrend der andere Teil des Arretierhebels eine kurvenfoermige Nut, in die ein Fuehrungsstift eines schwenkbaren, am Spulenrahmen gelagerten Handhebels eingreift, vorsieht. Das zweite Ende des um eine Bremsscheibe herumgefuehrten Bremsbandes ist mit einem bekannten federbelasteten Taenzerarm verbunden. Fig. 1The invention relates to a device for braking machine spools, which are mounted in the rotor of Schnellverseilmaschinen in so-called creel. The task, o. G. To develop spool braking device has been solved that each machine spool is assigned in each case a pivotally mounted on the coil frame locking lever on the machine spool part facing the brake force feinfuehlig adjustable connection pieces for one end of the brake band, while the other part of the locking lever a kurvenfoermige groove , in which a Fuehrungsstift a pivotable, the coil frame mounted on the hand lever engages, provides. The second end of the brake band around a brake disc is connected to a known spring-loaded dancer arm. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Maschinenspulen, die im Rotor von Schnellverseilmaschinen in sogenannten Spulenrahmen gelagert sind.The invention relates to a device for braking machine spools, which are mounted in the rotor of Schnellverseilmaschinen in so-called creel.

Characteristic of the known state of the art

Beim Abwickeln des Drahtes von den Maschinenspulen, die im Rotor der Schnellverseilmaschine im Spulenrahmen gelagert sind, ist es erforderlich, die Spulen mit relativ großen Bremsmomenten abzubremsen.When unwinding the wire from the machine spools, which are mounted in the rotor of the Schnellversilmaschine in the creel, it is necessary to decelerate the coils with relatively large braking torques.

Die bekannten Spulenbremsen bestehen in ihrer einfachsten Bauweise aus einer mit der Ablaufspule über Mitnehmer drehfest verbundenen Bremsscheibe, die von einem Bremsband teilweise umschlungen wird, wobei durch das Verändern der Zugkraft am Bremsband die Größe des konstant wirkenden Bremsmomentes eingestellt wird. Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß mit kleiner werdondem Abwickeldurchmesser die Abzugskraft im Verseilgut ansteigt; unterschiedliche Abzugskräfte in den einzelnen Drähten führen zu einer Verschlechterung der Verseilqualität. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist, daß durch die Abbremsung der Maschinenspulen mit dem sehr großen konstanten Moment das Einziehen der Drähte beim Beschicken der Maschine sehr erschwert wird. Dabei ist davon auszugehen, daß heute Schnellverseilmaschinen bis zu 50m Länge zum Einsatz kommen. Über diese Länge muß das Bedienungspersonal die sehr stark abgebremsten Drähte einziehen, wozu ein sehr hoher Kraftaufwand notwendig ist.The known coil brakes consist in their simplest construction of a rotatably connected to the delivery bobbin on driver disc, which is partially wrapped by a brake band, wherein the size of the constant acting braking torque is adjusted by changing the tensile force on the brake band. The disadvantage of this design is that with smaller unwinding Abwickeldurchmesser the withdrawal force increases in Verseilgut; different pull-off forces in the individual wires lead to a deterioration of the stranding quality. Another disadvantage of this design is that the retraction of the wires when loading the machine is made very difficult by the deceleration of the machine coils with the very large constant moment. It can be assumed that today fast stranding machines are used up to 50m in length. Over this length, the operator must move the very strong braked wires, for which a very high effort is necessary.

Es sind auch Bremssysteme für Ablaufspulen bekannt, bei denen das Bremsmoment durch die jeweils im Verseilgut wirkende Zugkraft beeinflußt wird und dadurch erreicht wird, daß mit abnehmender Spulenfüllung das Bremsmoment verändert und die Abzugskraft annähernd konstant gehalten wird. Diese Bremssysteme bestehen aus einer sinnvollen Anordnung von festen und beweglichen Umlenkrollen, über die das Verseilgui geführt wird. Die bewegliche Umlenkrolle ist dabei auf einem feder- oder gewichtsbelasteten Bremshebel angeordnet, über den, bedingt durch die jeweilige Zugkraft im Verseilgut, die Ablaufspule stärker oder schwächer abgebremst wird. Beispiele für eine derartige Ausführung zeigen die DE-AS 1918161, das DD-WP 0135742 und die DE-AS 2164131. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die vorstehend genannten Lösungsvarianten eine für Schnellverseilmaschinen durchaus akzeptable Genauigkeit in der Konstanz der Spulenbremskraft erreicher·. Alle Lösungsvorschläge haben jedoch den Nachteil, daß das Einziehen der Drähte wie bei den alther bekannten Cpulenbremsen erschwert ist.There are also brake systems for drainage coils are known in which the braking torque is influenced by the tensile force acting in each Verseilgut and is thereby achieved that with decreasing coil filling changes the braking torque and the withdrawal force is held approximately constant. These braking systems consist of a sensible arrangement of fixed and movable pulleys, over which the Verseilgui is guided. The movable guide pulley is arranged on a spring or weight-loaded brake lever, over which, due to the respective tensile force in the stranding, the delivery reel is braked stronger or weaker. Examples of such an embodiment are shown in DE-AS 1918161, DD-WP 0135742 and DE-AS 2164131. In practice it has been found that the abovementioned solution variants achieve an accuracy in the constancy of the coil braking force that is quite acceptable for high-speed stranding machines. However, all solutions have the disadvantage that the retraction of the wires is difficult as in the old known Cpulenbremsen.

Object of the invention

Ziel der Erfindung ist es, nine qualitätsgerechte Verseilung auf herkömmliche·! Schnellverseümaschirien zu sichern und gleichzeitig die Bedienbarkeit der Maschine zu erleichtern.The aim of the invention is nine-quality stranding on conventional ·! To secure quick antifouling while at the same time making the machine easier to use.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenbremsvorrichtung für Maschinenspulen in Schncllverseilmaschinen zu schaffen, die beim Beschicken der Maschine, d. h. beim Einziehen des Verseilgutes, golöst werden kann und damit kein Bremsmoment erzeugt sowie nach dem Beschicken auf einen vorgegebenen Wert gespannt wird und somit beim Abwickeln des Verseilgutes eine annähernd konstante Abwickelkraft realisiert.The invention has for its object to provide a spool braking device for machine spools in Schncllverseilmaschinen that when loading the machine, d. H. when pulling the Verseilgutes, can be golöst and thus no braking torque generated and tensioned after loading to a predetermined value and thus realized when unwinding the Verseilgutes an approximately constant Abwickelkraft.

Eifindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Maschinenspule zusätzlich zu einem federbelasteten Tänzerarm mit Drahtführungsrolle und zwe· weiteren am Spulenrahmen drehbar gelagerten Oiahtführungsrollen, wobei ein Ende des um die Bremshebel der Maschinenöpule herumgeführten Bremsbandes mit dem federbelasteten Tänzerarm verbunden ist, jeweils ein schwenkbar am Spulenrahmen gelagerter Arretierhebel zugeordnet ist, der an dem der Maschmenspule zugewandten Teil ein die Bremskraft feinfühlig einstellbares Anschlußstück für das zweite Ende des Bremsbandes aufweist, während der andere Teil des Arretierhebels eine kurvenförmige Nut, in die ein Führungsstift oines schwenkbar am Spulenrahmen gelagerten Handhebels eingreift, vorsie'it.Eifindungsgemäß the object is achieved in that each machine spool in addition to a spring-loaded dancer arm with wire guide roller and two · more on the creel rotatably mounted Oiahtführungsrollen, one end of the brake lever around the engine pug around the brake band is connected to the spring-loaded dancer arm, in each case a pivotable on the creel Assigned locking lever is assigned, which has a braking force sensitive adjustable connector for the second end of the brake band, while the other part of the locking lever engages a curved groove into which a guide pin oines pivotally mounted on the coil frame hand lever, vorsie 'on the side facing the machine spool it.

Zum Erfindungsumfang gehört weiterhin, daß die kurvenförmige Nut an dem der Maschinenspule zugewandten Ende eine nach oben weisende Einkerbung, jn die dor Führungsstift des Handhebels im gespannten Zustand des Bremsbandes einrastet, aufweist sowie das Bremsband als Bandbremse oder als Gliederbremse ausgeführt ist. Im folgenden wird die Funktion dor Erfindung beschrieben.To the scope of the invention further includes that the curved groove on the machine spool end facing an upwardly facing notch, jn the dor guide pin of the hand lever engages in the tensioned state of the brake band, and the brake band is designed as a band brake or as a limb brake. The function of the invention will be described below.

Das ablaufende Verseilgut gelangt von der Maschinenspule über den mit einer Drahtführungsrolle versehenen federbelasteten Tänzerarm sowie eine weitere am Spulenranmen angeordnete Drnhtführungsrolle zur Auslaufseite des Spulonrahmens. Durch die auf den Tänzerarm einstellbare Federkraft wird die Bremskraft auf die Maschinenspule grob eingestellt, da der Tänzerarm mit einem Ende des Bremsbandes verbunden ist. Das andere Ende des Bremsbandes ist, über die Bremsscheibe der Maschinenspule geführt, mit einem die Bremskraft feinfühlig einstellbaren Anschlußstück eines schwenkbar am Spulenrahmen gelagerten Arretierhebels verbunden. Der Arretierhebel seinerseits weist eine kurvenförmige Nut, in die ein Führungsstift eines schwenkbar am Spulenrahmen gelagerten Handhebels eingreift, auf.The running Verseilgut passes from the machine spool on the provided with a wire guide roller spring-loaded dancer arm and another arranged on the coil tendril Drnhtführungsrolle to the outlet side of the Spulonrahmens. The spring force that can be set on the dancer arm coarsely sets the braking force on the machine spool, since the dancer arm is connected to one end of the brake band. The other end of the brake band, guided over the brake disc of the machine coil, connected to a brake force sensitive adjustable connector of a pivotally mounted on the coil frame locking lever. The locking lever in turn has a curved groove in which engages a guide pin of a pivotally mounted on the coil frame hand lever on.

Die-kurvenförmige Nut an dem der Maschinenspule zugewandten Ende ist mit einer nach oben weisenden Einkerbung versehen, in die der Führungsstift des Handhebels im gespannten Zustand des Bremsbandes einrastet.The curved groove on the machine coil end facing is provided with an upwardly facing notch into which engages the guide pin of the hand lever in the tensioned state of the brake band.

Wird durch einen Bediener der Handhebel zum Anschlag gebracht, als Anschlag dient das Nutende im Arretierhebel, erfolgt eine Änderung der Stellung des Arretierhebels um seinen Drehpunkt. Der Tänzerarm kommt infolge der wirkenden Federkraft ebenfalls zum Anschlag. Zwischen Bremsband und Bremsscheibe bildet sich ein Luftspalt. Das Verseilgut kann vom Bediener mit leichtem Kraftaufwand abgezogen und somit die Maschine beschickt werden. Nach dem Beschicken wird der Handhebel wieder in seine Ausgangsposition gebracht, er rastet dabei mit dem Führungsstift in die Einkerbung der Nut ein. Ebenfalls wird der Arretierhebel in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei über das Bremsband die Wirkung der Feder auf den Tänzerarm und somit ihre eingestellte Federkraft wieder erreicht wird. Das Bremsband ist gespannt und an der Bremsscheibe bzw. an der Maschinenspule liegt das vor dem Lüfter, der Spulenbremse vorhandene Bremsmoment an.If the hand lever is brought to the stop by an operator, and the end of the groove serves as a stop in the locking lever, the position of the locking lever is changed around its pivot point. The dancer arm also comes to a stop as a result of the acting spring force. Between brake band and brake disc, an air gap is formed. The stranded material can be removed by the operator with a slight effort and thus the machine can be charged. After loading the hand lever is returned to its original position, it locks with the guide pin in the notch of the groove. Also, the locking lever is pushed back to its initial position, via the brake band, the effect of the spring on the dancer arm and thus their set spring force is reached again. The brake band is stretched and on the brake disc or on the machine coil is present in front of the fan, the brake coil brake torque.

embodiment

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment. Show it:

Fig. 1: Spulenrahmen mit eingestellter Spulenbremsvorrichtung im Schnitt, Fig 2: Spulenrahmen mit gelüfteter Spulenbremsvorrichtung im Schnitt.Fig. 1: coil frame with set bobbin braking device in section, Figure 2: coil frame with ventilated bobbin braking device in section.

Das von der Maschinenspule 1 ablaufende Verseilgut 2 gelangt gem. Fig. 1 über die Drahtführungsrolle 3 und den federbelasteten Tänzerarm 4 mit seiner DrahtführungsroMe 5 und einer weiteren Drahtführungsrolle 6, welche am Spulenrahmen 7 drehbar gelagert ist, zur Auslaufseite des Spulenrahmens 7. Durch die auf dem Tänzerarm 4 einstellbare Federkraft mittels Feder 8 und Stellschraube 9 wird die Bremskraft auf die Maschinenspuls 1 grob eingestellt, da der Tänzerarm 4 mit einem Ende eines Bremsbandes 10. hierin Form einer Gliederbremse, verbunden ist. Das andere Ende des Bremsbandes 10 ist, über die Bremsscheibe 11 der Maschinenspule 1 geführt, mit einem die Bremskraft feinfühlig einstellbaren Anschlußstück 12 eines schwenkbar am Spulenrahmen 7 gelagerten Arretierhebels 13 verbunden. Die zusätzliche Feineinstellung der Bremskraft im Bereich des Anschlußstücke·· 12 erfolgt mittels einer Stellschraube 14. Der Arretierhebe! 13 seinerseits weist eine kurvenförmige Nut 15, in die ein Führungsstift 16 eines schwenkbar am Spulenrahmen 7 gelagerten Handhebels 17 eingreift, auf. Die kurvenförmige Nut 15 an dem der Maschinenspule 1 zugewandten Ende ist mit einer nach oben weisenden Einkerbung 18versehen,indieder Führungsstift 16des Handhebels 17 im gespannten Zustand des Bremsbandes 10einrastet. Wird durch einen Bediener gem. Fig. 2 der Handhebel 17 zum Anschlag gebracht, als Anschlag dient das Nutende im Arretierhebel 13, erfolgt eine Änderung der Stellung des Arretierhebels 13 um seinen Drehpunkt 19. Der Tänzerarm 4 kommt infolge der wirkende · Federkraft ebenfalls zum Anschlag. Zwischen Bromsband 1O und Bremsscheibe 11 bildet sich ein Luftspalt. Das Verseilgut 2 kann vom Bediener mit leichtem Kraftaufwand abgezogen und somit die Maschine beschickt werden. N.)ch dem Beschicken wird der Handhebel 17 wieder gem. Fig. 1 in seine Ausgangsposition gebracht, er rastet dabei mit dem Führungsstift 16 in die Einkerbung 18 der Nut 15 ein. Ebenfalls wird der Arretierhebel 13 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei über das Bremsband 10 die Wirkung der Feder 8 auf den Tänzerarm 4 und somit ihre eingestellte Federkraft wieder erreicht wird. Das Bremsband 10 ist gespannt, und an der Bremscheibe 11 bzw. an der Maschinenspule 1 liegt das vor dem I üften der Spulenbremse vorhandene Bremsmoment an.The running off of the machine spool 1 Verseilgut 2 gem. 1 via the wire guide roller 3 and the spring-loaded dancer arm 4 with its DrahtführungsroMe 5 and another wire guide roller 6, which is rotatably mounted on the creel 7, to the outlet side of the creel 7. By the adjustable on the dancer arm 4 spring force by means of spring 8 and screw 9th For example, the braking force on the engine pulse 1 is roughly adjusted because the dancer arm 4 is connected to one end of a brake band 10 in the form of a limb brake. The other end of the brake band 10 is guided over the brake disc 11 of the machine coil 1, with a brake force sensitive adjustable connector 12 of a pivotally mounted on the coil frame 7 locking lever 13 is connected. The additional fine adjustment of the braking force in the area of the connecting piece ·· 12 is carried out by means of an adjusting screw 14. The locking lifting! 13 in turn has a curved groove 15, in which a guide pin 16 of a pivotally mounted on the coil frame 7 hand lever 17 engages on. The curved groove 15 at the end of the machine coil 1 end is provided with an upwardly facing notch 18, 10einrastet the guide pin 16 of the hand lever 17 in the tensioned state of the brake band. Is gem. Fig. 2 of the hand lever 17 brought to the stop, serves as a stop the groove end in the locking lever 13, there is a change in the position of the locking lever 13 about its pivot point 19. The dancer arm 4 comes as a result of the · spring force also to the stop. Between Bromsband 1O and brake disc 11 forms an air gap. The Verseilgut 2 can be deducted by the operator with a little effort and thus the machine to be charged. N.) ch the loading of the lever 17 is again gem. Fig. 1 brought into its initial position, it locks with the guide pin 16 in the notch 18 of the groove 15 a. Also, the locking lever 13 is pushed back to its initial position, via the brake band 10, the effect of the spring 8 on the dancer arm 4 and thus their set spring force is reached again. The brake band 10 is stretched, and the brake disc 11 or the engine coil 1 bears the brake torque present in front of the coil brake.

Die Vorteile aus der Erfindung bestehen im leichten Beschicken der Verseilmaschine (Einziehen des Verseilgutes) sowie im sehr genauen Einstellen der notwendigen Spulenbremskraft, welche beim Abwickeln des Verseilgutes eine annähernd konstante Abwickelkraft realisiert.The advantages of the invention consist in the easy loading of the stranding machine (pulling the Verseilgutes) and in the very accurate setting of the necessary coil braking force, which realizes an approximately constant Abwickelkraft when unwinding the Verseilgutes.

Claims

1. bobbin brake device on Schnellverseilmaschinen consisting of a provided with a wire guide roller spring-loaded dancer arm and two other rotatably mounted on the creel wire guide rollers, wherein one end of the brake disc around the brake disc wound around the brake band is connected to the spring-loaded dancer arm, characterized in that each machine coil (1 ) is assigned in each case a pivotally mounted on the coil frame (7) Arrettierhebel (13) facing on the machine spool (1) part a braking force sensitive adjustable fitting (12) for the second end of the brake band (10), while the other Part of the locking lever (13) a curved groove (15) into which engages a guide pin (16) of a pivotally mounted on the coil frame (7) hand lever (17) provides.

2. Bobbin brake device according to claim 1, characterized in that the curved groove (15) at the machine coil (1) facing the end of an upwardly facing notch (18) into which the guide pin (16) of the hand lever (17) in the tensioned state of the brake band (10) engages.

3. bobbin brake device according to claim 1 and 2, characterized in that the brake band (10) is designed as a band brake.

4. Spuienbremsvorrichtung according to claim 1 and 2, characterized in that the .Bremsband (10) is designed as a limb brake.