DD276290A1 - Verfahren zur herstellung von difunktionalisierten prepolymeren mit carboxylendgruppen und definiertem molekulargewichtsbereich - Google Patents

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DD276290A1
DD276290A1 DD32071288A DD32071288A DD276290A1 DD 276290 A1 DD276290 A1 DD 276290A1 DD 32071288 A DD32071288 A DD 32071288A DD 32071288 A DD32071288 A DD 32071288A DD 276290 A1 DD276290 A1 DD 276290A1
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phenyl
aryl
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amide bonds
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DD32071288A
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Dieter Lehmann
Klaus-Jochen Eichhorn
Manfred Raetzsch
Dieter Gittel
Norbert Leetsch
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Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von difunktionalisierten Prepolymeren mit Carboxylendgruppen und definiertem Molekulargewichtsbereich, indem Amidgruppen enthaltende Polymere definiert abgebaut werden. Diese Substanzen koennen als Ausgangsstoff fuer Blockcokondensation zum Polymer vom ABA-Typ eingesetzt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von difunktionalisierten Prepolymeren mit Carboxylendgruppen und definiertem Molekulargewichtsbereich, die als Ausgangsstoff zur Cokondensation mit niedermolekularen und hochmolekularen Verbindungen zum Polymer vom A-B-A-Typ sowie zur Compoundierung eingesetzt werden.
Charakteristik des bekannten Stnndes der Technik In der Literatur wird der Aufbau von hochmolekularem Polyamid beschrieben (Chem. Technol., Band 6,1982; Hochpolymere und
ihre Herstellung, 1973; Polyamide, Kunststoff-Handbuch 1966, Bd. Vl, Abschn.2), wobei als Molekulargewichtsreglerniedermolekulare Monocarbonsäuren und zum Teil Dicarbonsäuren zugesetzt werden.
Oligomere oder Prepolyamide mit niedrigeren Schmelzpunkten können aus Dicarbonsäurediestern und Diaminen hergestellt
werden (Angew. Chem. 7411962|, 531; J. Chem. Soc. Japan, Ind. Chem. 57 [1954), 212). Nach dieser Methode tretenunerwünschte Nebenreaktionen auf (lUPAC-Symposium über Makromoleküle in Wiesbaden, Kurzmitteilungen, Sektion IV,
Bd.6,1959). Bei der Herstellung von Polyamid-6 werden etwa 11 % Caprolactam und cyclische Oligomere erhalten, die aus dem Polyarnid-6 vor der Weiterverarbeitung abgetrennt werden (Hochpolymere und ihre Herstellung s. o.). Bei der Direktsynthese von Prepolyamid-6 aus Niedermolkularen ergeben sich hinsichtlich der Abtrennung des Niedermolekularen und der Oligomere Schwierigkeiten. Weiterhin ist bekannt, daß Amide und Lactame reaktiv genug sind und sich mit Carbonsäurechloriden und Carbonsäureanhydriden, wie Acetanhydrid, acylieren lassen. Acyllactame werden z. B. als Aktivatoren bei der anionischen Lactampolymorisation eingesetzt (Polyamide, Kunststoff-Handbuch, Bd.Vl, Abschn.2, s.o.). Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein neuartiges und zugleich einfaches Verfahren zur Herstellung von difunktionalisierten Prepolymeren mit Carboxylendgruppen und definiertem Molekulaigewichtsbereich zu entwickeln, das im (Reaktions-) Extruder und/oder Rühr-(Kessel-) Reaktor durchführbar ist.
Darlegung de· Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, difunktionalisierte Prepolymere mit Carboxylendgruppen und definiertem Molekulargewichtsbereich nach einem neuartigen Verfahren herzustellen. ErfindungsgemäS wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein hochmolekulares Amidbindungen enthaltendes Polymer mit definierten Mengen an Tricarbonsäureanhydrid im Temperaturbereich von 120°C bis 350"C, vorzugsweise 15O0C bis 290°C, unter intensiver Durchmischung und gegebenenfalls unter Inertgasatmosphäre umgesetzt wird, wobei das Tricarbonsäureanhydrid ohne Katalysator mit dem Amidbindungen enthaltenden Polymer vermischt, zusammen unter intensiver Durchmischung aufgeschmolzen oder in die Polymerschmelze als Fettsubstanz, Lösung oder Schmelze unter intensiver Durchmischung zudosiert wird. Dia Reaktion ist überraschenderweise nach dem Aufschmelzen der Substanzen oder de' Zi'jabo der Anhydridverbindungen in die Polymerschmelze nach wenigen Sekunden bis spätestens 5 Minuten beendet. Katalysatoren sind nicht erforderlich. Eine thermische Nachbehandlung in der Schmelze zur Vereinheitlichung des Molekulargewichtes kann angeschlossen werden, ist aber in den meisten Fällen nicht erforderlich.
Die Reaktion ist im (Reakticns·) Extruder und/oder Rühr-(Kessel-)Reaktor durchführbar. Ausgehend vom mittleren Molekulargewicht des Amidbindungen enthaltenden Polymeren mit den allgemeinen Strukturen (CO-R-NH] und/oder [CO-R*- CO-NH-R^NR*] mit R1, R", R"1 = Alkylen, Phenylen, Arylen und f\N = H, Alkyl, Phenyl, Aryl kann überraschenderweise über die entsprechende Zugabe an Tricarbonsäureanhydrid das gewünschte mittlere Molekulargewicht eingestellt werden. Vorzugsweise wird PA-6 und/oder PA-6,6 eingesetzt.
Als Ausgangspolymere sind weiterhin alle aliphatischen, u;omatisch-aliphatischen und aromatischen, schmelzbaren Polyamide sowie auch Polymere mit Amidbindungen, die zusätzlich tertiäre Imin-, Ester-, Ether-, Imid-, Sulfid- und Sulfonbindungen enthalten, einsntzbar. Als Tricarbonsäureanhydrid werden folgende Verbindungen
HQQC
HOOC-- (CH2^- ym
fg
HOOC-(CH?)-ym
O lv
a/ R4< Re·
HOOC
-Cx.,- HIAIky I); -C.-Phenyl; -C,-Aryl; -Cx-CN; -CO-C1. ,-H;
-CO-C.-Phenyl; -(O-C,-Aryl; -0-C,. ,-H(Alkoxy);
-O-C-Phenyl; -CM:,-Aryi; 0-C,»,-CN; -NO2; Halogen
-C. ,-H(Alkyl); -C.-Phenyl; -C»-Aryl; -C.-CN; -CO-C,, ,-H;
-CO-C.-Phenyl; - CO-C1-/ ryl; -O-C, t ,-H(Alkoxy); -O-C.-Phenyl;
-O-C.-Arylj-O-C.^-CN
-H; -Cx + ,-H(Alkyl); -C.-Phenyl; -C.-Aryl; -Cx-CN; -0-Cx, ,-H(Alkoxy); -O-C.-Phenyl;
-O-C.-Arylj-O-C^-CN;
-H;-C<t,-H(Alkyl)
Alkylen; Phenylon; Arylen
-O-;-CO-;-CR„ = N-J-CO-NRn-J-C(CF3Ir-J-CR9R10-J-S-;
-SOr-; -NR11-; -CH=CH-; -01CxJ-O)n; -NR11-Cx-NR11-;
„ C
Rs. Rio Rn
Ar
-NR11-Ar-NR1, ;-O-Ar-O; -H;-C«*,-H(Alkyl);-C„"Phenyl;-C„-Aryl -C, ♦ ,-H(Alkyl); -C.-Phenyl; -C.-Aryl
C,
pne mit χ CH2-Einheiten
Obis 3 O bis 2
0 bis 6 Ibis 6 Ooderi Obis 4 Obis 20 Ibis 20
1 oder 2
in reiner Form oder als Gemisch eingesetzt werden.
Ale TricarbonsBureanhydrid wird vorzugsweise Trimellitsäureanhydrid verwendet. Während und nach der Spaltungsreaktion
entstehen keine cyclischen Oligoamide.
Ausführungsbelspleie
Nachstehend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
Beispiel 1
Ί mmol A 22,6g PA-6 (Leuna, M ~ 22600)) werden je nach gewünschtem theoretischen Molekulargewicht mit χ mmol Trimellitsäureanhydrid (s. Tab. 1) gemischt und im Rührreaktor bei 2750C unter Rühren aufgeschmolzen. Bei Vorliegen der homogenen Schmelze wird noch 5 Minuten nachgerührt. Nach dem Abkühlen wird die Losungsviskosität ηιν in cone. Schwefelsäure bestimmt.
Beispiel 2
1 mmol 4 22,Cg PA-6 (Leuna, M ~ 22600) werden im Rühtreaktor bei 2700C aufgeschmolzen. In die gut gerührte Schmelze werfen je nach gewünschtem theoretischen Molekulargewicht χ mmol Trimellitsäureanhydrid (s. Tab. 1) zugegeben und 5 Minuten weitergerührt. Nach dem Abkühlen wird die Lösungsvis1 nLV in cone. Schwefelsäure bestimmt.
Beispiel 3
Je nach gewünschtem theoretischen Molekulargewicht werden d ier gut durchmischten Komponenten PA-6 (Leuna,
M - 22600) und Trimellitsäureanhydrid (Verhältnisse proportional Angaben in Tab. 1) im Extruder bei 250°C zusammen aufgeschmolzen, gefördert und nach der Düse als Strang im V/asserbad abgekühlt. Von dem getrockneten, granulierten PA-6-Prepolymerprodukt wird in cone. Schwefelsäure die Lösungsviskosität ηιν bestimmt.
Dur jh Titration konnte nachgewiesen werden, daß keine freien Aminoondgruppen im Prepolymer existieren.
Tabelle 1:
PA-6 M-22600g/mol n.LV = 2,75
TMAn= Trimellitsäureanhydrid il92g/moij
nLV = 1.0 g Polymer auf 100 ml H2SO4 (93%) bei 250C
Lfd. Nr. 1 mmol PA-6 ; χ mmol TMAn M,h" 1,86
1. 22,6 g 1,51 mmol(289m3mg) 15000 1,74
2. 22,6 g 2,26 mmol (433,9 mg) 10000 1,60
3. 22,6 g 3,01 mmol (578,6 mg) 7500 1,42
4. 22,6g 4,52 mmol (867,8 mg) 5000 1,26
5. 22,6g 9,04 mmol (1735,7 mg) 2500 1,13
6. 22,6 g 22,6 mmol (4 339,2 mg) 1000
ft.h - aus mittlerem Molekulargewicht M des PA-6 und der eingesetzten Me"ige an TMAn in χ mmol - theoretisch vorausberechnetes
Molekulargewicht
ηιν- Lösungsviskosität

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von difunktionalisierten Prepolymeren mit Carboxylendgruppen und definiertem Molekulargewichtsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß Amidbindungen enthaltende Polymere im Temperaturbereich von 1200C bis 350°C unter intensiver Durchmischung mit einer Menge an Tricarbonsäureanhydrid, die indirekt proportional zum vorausDerechneten Molekulargewicht ist, innerhalb von 0,1 bis 5min, ohne Katalysatoren, p«gebenenfalls unter Inertgasatmosphäre, umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tricarbonsäureanliydride Verbindungen der allgemeinen Formel
    CO x
    . ι
    HOOC
    HOOC-
    HOOC-
    HOOC (R1^
    mit R1
    R31R4/
    R7
    R8
    --Cx+1- H(Alkyl);-Cx-Phenyl; -Cx-Aryl; -Cx-CN; -CO-Cx + ,-H;
    -CO-C-Phenyl; -(O-Cx-(Aryl); -0-Cx + ,-H(Alkoxy);
    -O-Cx-Phenyl; -O-Cx-Aryl; -0-Cx+-CN; -NO2; Halogen
    -Cx + ,-H(Alkyl); -Cx-Phenyl; -Cx-Aryl; -Cx-CN; -CO-Cx + ,-H;
    -CO-Cx-Phenyl; -CO-Cx-ArYl; -0-Cx + ,-H(Alkoxy); -O-Cx-Phenyl;
    -O-Cx-Aryl; -0-Cx + ,-CN
    -H; -Cx + ,-H(Alkyl); -Cx-Phenyl; -Cx-ArYh-Cx-CN;
    -0-Cx + ,-H(Alkoxy); -O-Cx-Phenyl; -O-Cx-Aryl; -0-Cx + ,-CN;
    -H;-Cx + 1-H(AIkYl)
    Alkylen; Phenylen; Arylen
    -0-; -CO=; -CRn = N-; -CO-NR11- -; -C(CFa)2-; -CR9R10-; -S-;
    -SO^; -NR11-; -CH=CH-; -0[Cx + Z-O]n; -NR11-Cx-NR11-;
    Rg, R10
    Rn
    Ar =
    -NR11-Ar-NR11-; -0-Ar-O-;
    -H; -Cx + ,-H(Alkyl); -C-Phenyl; -Cx-Aryl
    -Cx+1-H(Alkyl);-Cx-Phenyl;-Cx-Aryl
    Cx = AlkylengruppemitxCH2-Einheiten
    a O bis 3
    b O bis 2
    c = 0bis6
    d = 1bis6
    e = O oder 1
    f - 0bis4
    χ = O bis 20
    η = 1 bis 20
    m = 1 oder2
    in reiner Form oder als Gemisch eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tricarbonsäureanhydrid Trimellitsäureanhydrid eingesetzt wird.
  4. 4. Verfanren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amidbindungen enthaltende Polymere rein aliphatische, aliphatisch-aromatische oder aromatische, schmelzbare Polyamide eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amidbindungen enthaltende Polymere, Polymerverbindungen mit tertiären Imin-, Ester-, Ether-, Imid-, Sulfid- oder Sulfonbindungen eingesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Amidbindungen enthaltende Polymere Polyamid-6 oder Polyamid-6,6 eingesetzt werden.
  7. 7.* Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im Temperaturbereich von 150"C bis 2900C erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tricarbonsäureanhydri^, mit den Amidbindungen enthaltenden Polymeren zusammen aufgeschmolzen oder in die Polymerechmelze als Festsubstanz, Lösung oder Schmelze unter intensiver Durchmischung zudosiert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Prepolymersubstanz in der Schmelze nachgetempert wird, gegebenenfalls unter Inertgasatmosphäre.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4221969A1 (de) * 1992-07-03 1994-01-05 Inst Polymerforschung Dresden Verfahren zur Herstellung von Polyamid-Polyester-Blends mit verbesserter Phasenverträglichkeit
WO2008138569A1 (en) 2007-05-10 2008-11-20 Abbott Laboratories Vascular Enterprises Limited Medical devices comprising a co-polymer of a modified polyamide and a polycarbonate
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