DD276213A7 - Gasverteilungsvorrichtung fuer oefen mit einer wirbelschicht - Google Patents
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Abstract
Die vorgeschlagene Gasverteilungsvorrichtung fuer Oefen mit einer Wirbelschicht besteht aus einer beweglichen und hermetisch ausgefuehrten Gasverteilungskammer. An der letzteren ist eine Rohrleitung fuer die Zufuhr eines technologischen Gases vorgesehen, welche im Innern der Gasverteilungskammer mit einem Verteiler endet. Der Verteiler 6 ist als eine oberseits verschlossene Buchse 7 ausgebildet, welche unbeweglich am Boden 4 der Gasverteilungskammer 1 montiert ist. Im oberen Teil der Buchse 7 sind Oeffnungen fuer das technologische Gas perforiert. Seitlich ist eine Oeffnung zum Verbinden ueber ein Rohr 8 des Innenraums des Verteilers 6 mit dem ueber den Gitter befindlichen Arbeitsraum 9 der Retorte 10 vorgesehen. Die Rohrleitung fuer die Zufuhr eines technologischen Gases 5 laeuft durch eine Oeffnung im Boden 15 der Retorte 10, an welcher auch eine Stopfbuchsendichtung 18 ausgebildet ist. Am Boden 4 der Gasverteilungskammer 1 sind Fuehrungszapfen 14 montiert, welche mit Montagestaeben 22 versehen sind. Am Boden 15 der Retorte 10, koaxial zu den Fuehrungszapfen 14 sind durch Ringe 21 abgedichtete Buchsen 16 montiert. Durch die vorgeschlagene Gasverteilungsvorrichtung sind die Verluste an Gas bei der Erzeugung der Wirbelschicht minimal. Dazu kommt noch, dass kein Gas fuer die Wirbelbildung waehrend der arbeitsfreien Stunden zur Kuehlung der Abdichtung zugefuehrt wird. Die Montage- und Demontageverhaeltnisse sind verbessert. Figur
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Gasverteüungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht, die bpi der thermischen und chemischt lermischan Bearbeitung und weiteren technologischen Prozessen im Maschinenbau, bei der Instrumentenherstellung und weiteren Industriezweigen Anwendung findon kann.
l:s ist eine Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht bei thermischer und chemisch-thermischer Bearbeitung bekannt, die ein Gasverteilungsgittor einschließt, das an der Roiorte des Ofens mit einer Wirbelschicht montiert ist, indem es den Merdraum von der Gaskammer der Retorte trennt. Das Gasveneüungsgittor ist an einem Flansch beweglich angebracht, der artsfest und hermetisch an der Retorte befestigt ist. Des Gasverteilungsgitter ist an einem zwischen df>m Flansch und dem Gitter angebrachtun ringartigen Dichtungselement angepreßt (1).
Es ist eine weitere Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht bekannt, die mehr als eine bewegliche Gasverteüungskammer enthält. Die obere Wand jeder beweglichen Gasverteilungskammer ist perforiert, und ihr Boden befindet sich auf dem Boden der Retorte des Ofens. An jeder beweglichen Gasverteüungskammer ist eine Rohrleitung für die Zufuhr des technologischen Gases vorgesehen, die im Innern der Gasverteilungskammer mit einem Verteiler endet. Die beweglichen Gasverteilungskammern sind parallel und eine um die andere gegenüberliegend angebracht, wobei jede Kammer in der ihr anliegenden seitlichen Wand dor Retorte des Ofens verdichtet ist (2).
Der Hauptnachteil der bekannten Gasverteilungsvorrichtungon, angeführt unter (1) und (2), sind die großen Verluste an Gas bei der Erzeugung dor Wirbelschicht, zufolge der schlechten Abdichtung zwischen dem Gasverteilungsgitter und der Retorte, wegen der großen Abdichtunosfls'che. Weitere Nachteile sind: Die Notwendigkeit von Zufuhr von Gas für die Wirbelbildung auch '.vährend der arbeitsfreien Stunden für die Kühlung der Dichtung, wogen der Gefahr von ihrer Verbrennung, sowie auch die erschwerte Montage und Demontage dor Gasverteüungsvorrichtung zur Reinigung des Gitters und die Notwendigkeit von einer zusätzlichen Heizanlage für Herstellung von Wasserdampf bei den Oxydations- und Oxynitrierungsprozessen bei der chemischthermischen Bearbeitung.
Aufgabe der Erfindung war es nuneine Gasverteilungsvorrichtung für öfen mit einer Wirbelschicht zu schaffen, durch welche die Verluste an Gas für die Erzeugung einer Wirbelschicht bis zu einem Minimum vermindert werden, indem die Verdichtung zwischen dem Gasverteilungsgitter und der Retorte des Ofens verbessert und die Gaszufuhr für die Wirbelbildung während der arbeitsfreien Stunden zum Kühlen der Dichtung behoben wird, bei welchem die Veihältnisse für Montage und Demontage der Gasvertsilungsvorrichtung zum Reinigen des Gitters verbesser1 werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wurde durch eine Gasverleilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht gelöst, welche aus einor beweglichen und hermetisch ausgebildeten Gasverteüungskammer besteht, die obere Wand von welcher ein Gasverteilungsgitter darstellt, und der Boden ist auf dam Boden der Retorte des Ofens angeordnet. An der beweglichen Gasverteilungskammer ist eine Rohrleitung für die Zufuhr des technologischen Gases vorgesehen. Die Mohriuitung für die Zufuhr des technologischen Gases endet im Innern der Gasverteüungskammar mit einem Verteiler. Der Verteiler ist
erfindungsgemäß als eine oberseits verschlossene Buchse ausgeführt, die ortsfest an dem Boden der Gasverteilungskammer montiert ist. Im oberen Teil der Buchse sind Öffnungen für das technologische Gas perforiert. Seitlich der Buchse ist eine Öffnung vorgesehen, die für die Verbindung von einem Rohr des Innenraums des Verteilers mit dom Herdraum der Retorte über dem Gitter für die Zufuhr von Wasserdampf dient. Die Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases läuft durch eine Öffnung im Boden der Retorte, an der eine Stopfbuchsenverdichtung ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung werden an den Boden der Gasverteilungskammer Führungszapfen angebracht, an welchen Montage-Stäbe vorgesehen sind. Am Boden der Retorte, koaxial zu den Führungszapfen sind Buchsen angeordnet, welche mittels Metallringe abgedichtet sind.
Der Hauptvorteil der Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht liegt erfindungsgemäß in den minimalen Verlusten an Gas bei der Erzeugung der Wirbelschicht, zufolge der verbesserten Abdichtung zwischen, der Gasverteilungskammer und dem Tragboden der Retorte, weil durch die Benutzung einer Stopfbuchsenverdichtung eine minimale Abdichtungsfläche gesichert wird. Die Verluste von technischologischem Gas werden auch deshalb vermindert, weil kein Gas für die Wirbelbildung während der arbeitsfreien Stunden zur Kühlung der Abdichtung zugeführt wird. Durch die vorgeschlagene Gasverteilungsvorrichtung werden erfindungsgemäß die Montage- und Demontageverhältnisse zum Reinigen des Gitters verbessert, wobei die Notwendigkeit von einer zusätzlichen Heizanlage zur Herstellung von Wasserdampf bei Oxydations- und Oxynitrierungsprozessen b6i einer chemisch-thermischen Bearbeitung behoben wird. Anhand einer beispielsweisen Ausführung einer Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht, gezeigt in der beiliegenden Figur, die einen teilweisen Schnitt durch die Retorte eines Ofens mit einer Wirbelschicht und eine Gasverteilungsvorrichtunp darstellt, wird die Erfindung näher erläutert.
Die Gafverteilungsvorrichtung besteht aus einer hermetisch ausgebildeten Gasverteilungskammer 1, die obere Wand von welcher ein Gasvertoilungsgitter 2 darstellt. Das Gasverteilungsgitter 2 ist an einem Zylinder 3 montier;, an den unteren Seiten von welchem und parallel zum Gasverteilungsgittcr 2 ein Boden 4 mit einer zentralen Öffnung angebracht ist. Von der Außenseite des Bodens 4 ist in der zentralen Öffnung eine Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases 5 angeordnet, und von der Innenseite des Bodens 4, koaxial zur Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases 5 ist ortsfest ein unbeweglicher Verteiler 6 angeschlossen. Der Verteiler 6 ist als eine oberseits verschlossene Buchse 7 ausgebildet, im oberen Teil von welcher Öffnungen für die Verteilung des technologischen Gases perforiert sind. Seitlich der Buchse 7 ist eine Öffnung vorgesehen, an welcher ein Rohr 8 montiert ist, das den Innenraum des Verteilers 6 mit dem über dem Gitter befindlichen Arbeitsraum 9 der Retorte 10 des Ofens mit einer Wirbelschicht verbindet. Das Rohr 8 steht ebenso in Verbindung mit dem Gitter 2, d. h. mit dem Gasverteilungsgitter 2, wo eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Längst des Rohrs 8 an der oberen Soite des Gasverteilungsgitter 2 ist eine Schlange 11 montiert, die in ihrem oberen Ende mit einem Nadelhahn 12 endet. Zentral zum Gasverteilungsgitter 2 ist ortsfest eine Lasche 13 befestigt. Von der Außenseite des Bodens 4 sind radial drei Führungszapfen 14 mit einem blinden Innengewinde vorgesehen.
Die Gasvertoilungskammer 1 ist beweglich am Boden 15 der Retorte 10 angeordnet, welcher mit einer zentralen Kegelöffnung und drei radialen Kegelöffnungen ausgebildet ist, die koaxial zu Führungszapfen 14 der Gasverteilungskammer 1 sind. In den drei Kegelöffnungen von der Außenseite des Bodens 15 der Retorte IC sind ortsfest Buchsen 16 montiert, und an die zentrale Kegelöffnung ist hermetisch eine Stopfbuchse 17 angeschlossen, durch welche die Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases 5 zur Gasverteilungskammer 1 läuft. An der Stopfbuchse 17 ist eine Stopfbuchsendichtung 18 und eine Stopfbuchsenmutter 19 vorgesehen.
Im Betriebszustand sind die Führungszapfen 14 von der Gasverteilungskammer 1 in den Buchsen 16 am Boden 15 der Retorte 10 angeordnet. An den Führungszapfen 14 sino Schrauben 20 aufgeschraubt, d>e die Buchsen 16 mittels Aluminiumringe 21 abdichten. Bei einer Demontage an der Stelle der Schrauben 20 sind zur Verbindung Montagestäbe 22 vorgesehen.
Im Betriebszustend wird zur Rohrleitung 5 technologisches Gas zugeführt, welches die Gasverteilungskammer 1 füllt, bei welchem es durch die peiforierten Öffnungen des Verteilers 6 läuft. Von der Gasverteilungskammer 1 tritt das Gas durch das Gasverteilungsgittor 2 gleichmäßig in den über dem Gitter befindlichen Arbeitsraum 9 der Retorte 10 eines Ofens mit Wirbelschicht ein, wobei es zum Sieden ein kleinkörniges Material 83 bringt. Bei der Durchführung von Oxydations· und Oxynitrierungsprozessen bei einer chomisch-thorrnischen Bearbeitung wird mittels des Nadelhahns 12 und der Schlange 11 Wasser zugeführt, welche durch die Arbeitstemperatur dos kleinkörnigen Materials 23 verdampft. Der hergestellte Wasserdampf tritt über das Rohr 8 in den Verteiler 6 ein und samt den restlichen technologischen Gasen wird es durch das Gasverteilungsgitter 2 dem über dem Gitter befindlichen Arbeitsraum 9 zugeführt.
Dei einer Dementage zum Reinigen des Gasverteilungsgitters 2 werden die Schrauben 20 und die Stopfbuchsenmutter 19 abgeschraubt, wonach die Aluminiumringe 21 und dio Stopfbuchscndichiung 18 beseitigt. An dio Führungszapfen 14 werden Montagestäbe 22 aufgeschraubt, wonach mittels der lasche 13dieGa&vorteilungskammer 1 von der Retorte lOeines Ofens mit Wirbelschicht herausgeholt. Boi de Montage werden die Arbeitsgänge zur Anordnung der Gasverteilungskammer 1 an den Boden 15 der Retorte 10 in umgokohrter Reihenfolge vollbracht.
Claims (2)
1. UdSSR - Urheberschein Nr. 469038, IPK-F 27 B 15/00, B 01 j 9/18
1. Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht, die aus einer beweglichen und hermetisch ausgeführten Gasverteilungskammer besteht, die obere Wand von welcher ein Gasverteilungsgitter darstellt, während ihr Boden auf dem Boden der Retorte des Ofens angeordnet ist, bei welchem an der beweglichen Gasverteilungskammer eine Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases vorgesehen ist, welche im Innern der Gasverteilungskammer mit einem Verteiler endet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (6) als eine oberseits verschlossene Buchse (7) ausgebildet ist, welche unbeweglich am Boden (4) der Gasverteilungskammer (1) montiert ist, wobei im oberen Teil der Buchse (7) Öffnungen für das technologische Gas perforiert sind, während seitlich eine öffnung zum Verbinden des innenraums des Verteilers (6) mit dem über dem Gitter befindlichen Arbeitsraum (9) der Retorte (10) des Ofens mit einer Wirbelschicht über ein Rohr (8) vorgesehen ist, bei welchem die Rohrleitung für die Zufuhr eines technologischen Gases (5) durch eine Öffnung im Boden (15) der Retorte (10) läuft, an welcher Stopfbuchsendichtung (18) ausgebildet ist.
2. Gasverteilungsvorrichtung für Öfen mit einer Wirbelschicht, gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4) der Gasverteilungskammer (1) Führungszapfen (14) montiert sind, an welchen Montagestäbe (22) vorgesehen sind, und am Boden (15) der Retorte (10), koaxial zu den Führungszapfen (14) durch Ringe (21) abgedichtete Buchsen (16) montiert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
2. UdSSR - Patentschrift Nr,394984, IPK-F 27 B 15/10, B 01 j 9/18
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29720386A DD276213A7 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Gasverteilungsvorrichtung fuer oefen mit einer wirbelschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29720386A DD276213A7 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Gasverteilungsvorrichtung fuer oefen mit einer wirbelschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD276213A7 true DD276213A7 (de) | 1990-02-21 |
Family
ID=5584623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD29720386A DD276213A7 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Gasverteilungsvorrichtung fuer oefen mit einer wirbelschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD276213A7 (de) |
-
1986
- 1986-12-06 DD DD29720386A patent/DD276213A7/de not_active IP Right Cessation
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