DD274476A1 - Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen erfassung, regelung und abrechnung des waermebezuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen Erfassung, Regelung und Abrechnung vorwiegend beim Bezug von Waerme aus Fernwaermenetzen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die den jeweiligen Nutzungsgegebenheiten angepassten Raumtemperaturen und die Betriebszeit von Heizeinrichtungen in den einzelnen Raeumen eines zu einer Bilanzeinheit gehoerenden Nutzungsobjektes einer Kleinrecheneinheit zugefuehrt werden, die einen eine relative Waerme- und Kostenzuordnung einerseits fuer das jeweilige Nutzungsobjekt und andererseits fuer jede beliebige Heizeinheit innerhalb des Nutzungsobjektes ermoeglichenden durchschnittlichen Abrechnungswert des Waermebezuges ermittelt, in dem die durchschnittlich erreichten Werte der Heizeinheiten oder des Nutzungsobjektes ueber einen Abrechnungszeitraum in Relation zum Gesamtwaermeverbrauch der Bilanzeinheit gesetzt werden.
Description
Das Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen Erfassung, Regelung und Abrechnung des Wärmebezuges aus Wärmeversorgungssystemen wird für Nutzungsobjekte industriellen oder gesellschaftlichen Charakters und im kommunalen Bereich angewendet, vorwiegend beim Bezug von Wärme aus Fernwärmenetzen.
Aus der einschlägigen Literatur und aus der Praxis sind verschiedene Wärmeversorgungssysteme bekannt.
Bei der Fahrweise von Fernwärme- oder Zentralheizungssystemen wird die zentrale Regelung der Vorlauftemperatur angewendet.
Zur Optimierung der Fahrweise der Wärmenetze erfolgt in der Regel eine außentemperaturabhängige Regelung der Vorlauftemperatur. An ausgewählten Punkten Innerhalb des Netzes erfolger. Temperaturmessungen und nach Auswertung der Meßergebnisse wird die Vorlaufkurve korrigiert.
Die gegenwärtige Installationsform der Heizungssysteme bedient sich der vertikalen Verteilung. Die Heizkörper in den verschiedenen Räumen einer Wohnung hängen zum Beispiel an mehreren vertikalen Strängen.
Die beschriebenen Systeme und Lösungen erlauben einerseits keine energieökonomische Gestaltung des Raumtemperaturniveaus entsprechend den individuellen Bedürfnissen und andererseits keine wohnungsweise oder heizeinheitenweisü Erfassung und Abrechnung des tatsächlichen Wärmebezuges.
Die einzige Ausnahme bildet hier das selten eingesetzte Einrohrheizungssystem mit reitenden Heizkörpern. Mit Hilfe eines Wärmemengenrechners könnte der Wärmebezug für eine Wohnung oder jede andere beliebige Heizeinheit ermittelt werden, Für die Einstellung der Raumtemperatur gilt jedoch das oben Erwähnte, ebenso wie die Tatsache, daß bauphysikalische Unterschiede zwischen den Heizeinheiten dem Nutzer angelastet werden.
Auch eine mit einer Kleinrechnereinheit ausgerüstete Hausanschlußstation ermöglicht dem Betreiber zwar, eine außentemperaturabhängige oder innentemperaturbeaufschlagte Regelung der Vorlauftemperatur im Haus vorzunehmen, erlaubt aber keine wohnungsweise Abrechnung des tatsächlichen Wärmebezuges. Dh vielerorts bekannten Thermos atventile regeln nur das Einhalten der eingestellten oberen Temperatur. Sie berücksichtigen nicht die Problematik der Lüftung und ihr Einsatz gestattet auch Keine heizeinheitenbezogene, den tatsächlichen Bedingungen entsprechende Abrechnung des
Wärmebezuges. ·
Die gleichfalls gebräuchlichen Verdunstungsmeßeinrichtungen geben zwar äquivalente Auskunft über den Wärmebezug, haben aber einen zu hohen Fehlerbereich und erfordern außerdem einen hohen Wartungsaufw&r.d. Derartige erprobte Einrichtungen haben sich nicht bewährt. Hinzu kommt, daß der Nutzer die Raumtemperatur nicht nach seinen Bedürfnissen einstellen kann, da er an bestimmte Festlegungen gebunden ist und über das Heizungs-Lüftungs-Verhalten ist auch keinerlei Aussaga möglich.
7.IeI der Erfindung
Da.s Ziel der Erfindung besteht darin, daß mit dem Verfah en zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen Erfassung, Regelung und Abrechnung des Wärmebezuges aus Warn eversorgungssystemen eine Lösung jeschaffen wird, die eine Energieeinsparung unabhängig vom vorliegenden Heizungssystem mit relativ geringem Aufwand ermöglicht.
Darleguno dos Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß mit dem Verfahren iur nutzerorientierten, helzeinheitenbezogenen Erfassung, Regelung und Abrechnung des Wärmebezuges aus Wärmeversorgungssystemen, wobei die Raumtemperaturen entsprechend der jeweiligen Nutzungsgegebenheiten einstell· und fixierbar sind, eine Senkung des Transmissions· und Lüftungswärmeverlustes und damit des Wärmebezuges und daß eine verbrauchsorientierte Abrechnung des Wärmebezuges erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die den jeweiligen Nutzungsgegebenheiten angepaßten Raumtemperaturen und die Betriebszeit von I ielzeinrichtungen in den einzelnen Räumen eines zu einer Bilanzeinheit gehörenden Nutzungsobjektes einer Kleinrecheneinheit zugeführt werden, dio einen eine relative Wärme- und Kostenzuordnung einerseits für das jeweilige Nutzungsobjekt und andererseits fürjede beliebige Heizeinheit innerhalb des Nutzungsobjektes ermöglichenden durchschnittlichen Abrechnungswert des Würmebezuges ermittelt, in dem die durchschnittlich erreichten Werto der Heizeinheiten oder des Nutzungsobjektes über einen Abrechnungszeitraum in relation zum Gesamtwärmeverbrauch der bilanzeinheit gesetzt werden.
Zur erfinderischen Lösung gehört weiterhin, daß die Kleinrocneneinheit neben der Betriebszeit der Heizeinrichtungen in den
einzelnen Räumen auch das Öffnen und Schließen der Fenster und Außentüren in den mit Heizeinrichtungen versehenen Räumen orfaßt.
Darüber hinaus Ist die erfinaungsgemäße Lösung dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abrechnung des Wärmebezuges eine geeignete, den jeweiligen energieökonomischen Gesichtspunkten entsprechende Wertung des Betriebes der Heizeinrichtungen bei gleichzeitig geöffneten Fenstern und/oder Außentüren eines Raumes erfolgt.
Mit der Realisierung dor Erfindung wird eine den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende heizeinheitenbezogene Abrechnung des Wärmebezuges erreicht, wobei der Nutzer die Möglichkeit hat, ausgehend von einem Normativ, die von ihm gewünschte Raumtemperatur energiebewußt einzustellen.
Auf Grund der Tatsache, das objektiv überheizte Räume praktisch ausgeschlossen sind und daß für subjnktiv überheizte Räume der Nutzer selbst materiell verantwortlich ist, tritt eine Absenkung des mittleren Raumtemperaturniveaus in der Heizeinheit ein, dadurch werden die Transmissions- und Lüftungswärmeverluste und folglich der Wärmebezug aus dem Wärmeversorgungssystem verringert.
Die Realisierung des Verfahrens ist an kein bestimmtes Heizungssystem gebunden, damit kann eine Installation in jedem Wärmeversorgungssystem erfolgen.
Dar· erfindungsgemäße Verfahren wird für den Anwendungsfall einer fernbeheizten Wohnung, im wärmetechnischen Sinne als Heizeinheit bezeichnet, diskutiert.
Der absolute Wärmeverbrauch eines Raumes wird durch drei beeinflußbare Parameter festgelegt; durch:
- Die Bauphysik, gegeben durch Wärmedämmung und Fugendichtigkeit,
- das Raumtemperaturniveau und d.e Heizzeit und
- den gewollten Lüftungswärmeverlust über Fenster und Außentüren.
Während der Nutzer einer Heizeinheit, zum Beispiel Wohnung oder anderes Nutzungsobjekt, die bauphysikalischen Bedingungen in der Regel als gegeben hinnehmen muß, hängt folglich der beeinflußbare Wärmeverbrauch vom Raumtemperaturniveau, von der Heizzeit und vom Lüftungswärmoverlust ab. Das erfindungsgemäße Verfahren
- ermittelt über einen bestimmten Abrechnungszeitraum die mittlere Raumlufttemperatur und die Betriebszeit der Heizeinrichtung und
- berücksichtigt Zeiträume in denen gelüftet wird
a) bei geschlossenen Eingängen der Heizeinrichtungen als nicht bewertbaren Zeitraum und
b) bei geöffneten Eingängen der Heizeinrichtungen als einen Zeitraum mit hohem Wärmeverbrauch.
Die für die Bewertung der jeweiligen Raumtemperatur herangezogene Bezugstemperatur, die entspiechend der vorgesehenen Nutzung festgelegt wird, kann für Giebel- oder Erdgeschoßwohnungen, für Wohnungen im letzten Geschoß und bei ausgesprochenen Nordlagen unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Gegebenheiten um 1 bis 2 K angehoben werden. Wie bereits angeführt, wird nicht der Wärmebezug, sondern das Ergebnis dei Wärmebezuges, das sich als Raumtemperaturniveau über der Betriebszeit der Heizeinrichtung ergibt und das der Nutzer entsprechend seinem Behaglichkeitsempfinden einstellen kann, als Basis des Verfahrens gewählt. An einer definierten Stelle im Raum ist eine Temperaturmeßeinrichtung, nach Möglichkeit ein Thermistor, installiert. An den Fensterflügeln und Außentüren sind Kontakteinrichtungen angebracht, die den Schließzustand signalisieren. Die Heizeinrichtungen sind abschalt- oder regulierbar ausgeführt, wobei der Zus'.jnd der geschlossenen Regelklappen oder der geschlossenen Heizeinrichtungsventile über Kontakteinrichtungen registrierbar gestaltet ist.
Zum Anschluß der Kontakteinrichtungen und Thermistoren wird ein mehradriger, farblich neutraler Leiter verwendet, der selbstklebend angebracht wild, wobei Abzweigkontakte mit Hohlnieten realisiert werden können. Mit dieser Variante wird der Installationsaufwand relativ gering gehalten. Die Signale der Tsmperaturmeß- und Kontakteinrichtungen werden einem Mikroprozessor zugeleitet.
In Abhängigkeit von der Größe des Nutzungsobjektes, welches aus mehreren Wohnungen, sprich Heizeinheiten, best jhen kann, ist der Mikroprozessor auszuwählen.
, Der Mikroprozessor ist so zu installieren, daß er ohne die Heizeinheiten betreten zu müssen, abgelesen werden kann. Hierbei kann die Kleinrecheneinheit vom Ablesepersonal für einen neuen Abrechnungszeitraum vorbereitet werden. Der Mikroprozessor ermittelt je Raum und damit für jede Wohnung die mittlere Raumlufttemperatur und di 3 Gesamtheizzeit. Bei geöffneten Heizeinrichtungen wird das Signal der Temperaturmeßeinrichtung verarbeitet und die Heizzeit addiert. Bei
geschlossenen Heizeinrichtungen erfolgt keine Auswertung, daß gilt auch, wenn bei geschlossener Heizeinrichtung Fensterund/oder Außentüren geöffnet sind.
vorgegebenen Temperatur, die wesentlich höher liegt als die durch Normative festgelegte Raumtemperatur, ein undbeeinflussen in Abhängigkeit der Zeitdauer die Mitteltemperatur erheblich.
entsprechende Berechnung unter Zugrundelegung der tatsächlichen Temperatur und Heizzeit.
Claims (3)
1. Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen Erfassung, Regelung und Abrechnung des Wärmebezuges aus Wärmeversorgungssystemen, wobei die Raumtemperaturen entsprechend der jeweiligen Nutzungsgegebenheiten einstell- und fixierbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die den jeweiligen Nutzungsgegebenheiten angepaßten Raumtemperaturen und die Betriebszeit von Heizeinrichtungen in den einzelnen Räumen eines zu einer Bilanzeinheit gehörenden Nutzungsobjektes einer Kleinrecheneinheit zugeführt werden, die einen eine relative Wärme- und Kosten 'uordnung einerseits für das jeweilige Nutzungsobjekt und andererseits für jede beliebige Heizeini.eit innerhalb des Nutzungsobjektes ermöglichenden durchschnittlichen Abrechnungswert des Wärmebezuges ermittelt, in dem die durchschnittlich erreichten Werte der Heizeinheiten oder des Nutzungeobjektes über einen Abrechnungszeitraum in Relation zum Gesamtwärmeverbrauch der
' Bilanzeinheit gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kleinrecheneinheit neben der Betriebszeit der Heizeinrichtungen in den einzelnen Räumen auch das Öffnen und Schließen der Fenster und Außentüren in den mit Heizeinrichtungen versehenen Räumen erfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Abrechnung des Wärmebezuges eine geeignete, den jeweiligen energieökonomischen Gesichtspunkten entsprechende Wertung des Betriebes der Heizeinrichtungen bei gleichzeitig geöffneten Fenstern und/oder Außentüren eines hdumes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88318328A DD274476A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen erfassung, regelung und abrechnung des waermebezuges |
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DD88318328A DD274476A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen erfassung, regelung und abrechnung des waermebezuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD274476A1 true DD274476A1 (de) | 1989-12-20 |
Family
ID=5601254
Family Applications (1)
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DD88318328A DD274476A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verfahren zur nutzerorientierten, heizeinheitenbezogenen erfassung, regelung und abrechnung des waermebezuges |
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DD (1) | DD274476A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005007914A1 (de) * | 2005-02-08 | 2006-08-10 | Tiede, Christoph, Dipl.-Ing. | Verfahren und Einrichtung zur Verbrauchskostenerfassung bei raumlufttechnischen Anlagen |
US9422823B2 (en) | 2011-05-30 | 2016-08-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Piston seal ring |
-
1988
- 1988-07-27 DD DD88318328A patent/DD274476A1/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005007914A1 (de) * | 2005-02-08 | 2006-08-10 | Tiede, Christoph, Dipl.-Ing. | Verfahren und Einrichtung zur Verbrauchskostenerfassung bei raumlufttechnischen Anlagen |
US9422823B2 (en) | 2011-05-30 | 2016-08-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Piston seal ring |
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Expiry date: 20080728 |