DD274357A1 - Verfahren zur herstellung einer keratolytisch wirkenden, selbstklebenden zubereitung zur percutanen applikation - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von keratolytisch wirkenden, selbstklebenden Zubereitungen, mit denen es gelingt, hohe Wirkstoffkonzentrationen percutan zu applizieren und waehrend des gesamten Behandlungszeitraums bereitzustellen, um vorhandene grossflaechige Verhornungen und/oder lokale Hautdefekte, wie Huehneraugen und Warzen, zu behandeln. Die erfindungsgemaessen Zubereitungen werden erhalten, indem loesungsmittelhaltige Naturkautschukgemische mit durch Massepolymerisation erhaltenen, fluessigen Praepolymeren sowie keratolytisch wirkenden Substanzen versetzt werden und der so gewonnene wirkstoffhaltige Haftklebstoff in an sich bekannter Weise auf Traegermaterialien aufgebracht wird. Keratolytisch wirkende Substanzen sind Salizylsaeure und/oder Milchsaeure.
Description
Die Erfindung ist anwendbar bei der Herstellung keratolytisch wirkender, solbstkiobender Zubereitungen mit hohen Wirkstoffkonzentrationen und deren Applikationsformen zur percutanen, kosmetisch-pharmazeutischen Behandlung großflächiger und/oder lokaler Verhornungen und/oder Hautdefekte, wie Hornhaut, Warzen oder Hühneraugen in ambulanter medizinischer und/oder kosmetischer Versorgung.
Zur Behandlung von Verhornungen und/oder Hautdefekien der menschlichen Haut, insbesondere an Füßen und Händen, wie Hornhaut, Warzen oder Hühneraugen, werden verschiedene Applikationsformen von kosmetisch-pharmazeutischen Zubereitungen angewandt. Bekann: sind wirkstoffhaltige Lösungen, Gele, Emulsionen und Salben. Als keratolytisch, - also hornhautablösend - wirkende Substanzen werden u. a. Salizylsäure, Milchsäure, Essigsäun, Perchloressigsäuren, Ameisensäure, Resorcinol, Harnstoff und/oder Schwefel verwendet. Als eine spezielle Applikationsform porcutan wirkender keratolytischer Zubereitungen sind wirkstoffhaltige Pflaster anzusehen. Mit keratolytischen, selbstklebenden ""flastern ist die Behandlung von Verhornungen und/oder Hautdefekten an schwer zugänglichen Stellen des menschlichen Körpers, wie Füßen, Zehen, Fußballen usw. und/oder an Stellen, die ständig bei der menschlichen Tätigkeit beansprucht werden, wie Hände, Finger usw., möglich. Aufgrund der Selbstklebeeigenschaften der Pflaster gelingt es, keratolytisch wirkende Substanzen percutan an Verhornungen und/oder Hautdefekten der menschlichen Haut anzubringen, ohne die menschliche Tätigkeit oder Bewegungsfreiheit zu beeinflussen.
Anwendungstechnisch besonders wichtig dabei sind ausreichende hohe Klebkräfte der keratolytischen Pflaster (ä 3 N/cm im 180° -Abschältest), um den verschiedenen Beanspruchungen der selbstklebcnden Pflaster bei Bewegungen des Körpers zu folgen.
Daneben ist aus keratolytischer Sicht die Bereitstellung einer möglichst großen Konzentration an Wirksubstr uzen notwendig, um percutane Behandlungen mit seibstklebenden Pflastern vornehinen zu können, wie es z. B. bei keratolytischen Lösungen möglich ist, bei denen nach Verdunsten der Lösungsmittel die keratolytischen Wirkstoffe vollständig am percutanon Behandlungsort vorliegen.
Aufgrund des speziellen Rezepturaufbaues selbstklebender, keratolytischer Pflaster, bestehend aus einer Polymerbasis, vornehmlich Kautschuk, wie Naturkautschuk, Butylkautschuk-Polyisobutylenkautschuk, Blockcopolymerisaten, wie Styrol-Butadien-Styrol-Kautschuk, Styrol-Isopren-Styrol-Kautschuk, Silikonkautschuk, Polyisopren u.a., einem Klebeharzzusatz, wie Kolophonium, Kohlenwasserstoffharze, halbsynthetische Kolophoniumaerivate u.v.a., Verarbeitungshilfsniittel, wie Weichmacher und Alterungsschutzmittel und den Wirkstoffen, bestehen Schwierigkeiten bei der Herstellung gu'i klebender und stark wirkender keratolytischer Pflaster.
Ausreichend gute Klebekräfte und damit eine gute kosmetisch-phtimazeutische Handhabung bedingen niedrige Wirkstoff konzentrationen von weniger als 35%, da jeder Zusatz von nichtklebenden Substanzen in selbstk ebenda Pfla'iterzubereitungen das Klebeverhalten negativ beeinflussen.
Hohe Wirkstoffkonzentrationen in Pflastern bewirken schlechtes Klebeverhalten.
So sind keratolytische Zubereitungen mit 35-40% Wirkstoffen schlecht klebend und percutan ungenügend wirkend.
Keratolytische Zubereitungen mit mehr als 50% Wirkstoffen nicht klebend.
So wird z. B. für eine 60% Salizylsäure enthaltende Zubereitung die Fixierung mit medizinischen Pflaster im Anwendiingshinweis vorgeschrieben (Prospekt der Fa.Beiersdorf, Hamburg, DE).
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil hochkonzentrierter ksratolytisch wirkender Zubereitungen mit kristallinen, in der Polymermatrix homogen verteilten, aber nicht gelösten Wirkstoffen, stellt die Wirkstoffmigration an die Oberflache der selbstklebenden Zubereitungen dar. Mit der Anreicherung des Wirkstoffes an der Oberfläche wird die Kiebrigkeit herabgesetzt; unter extremen Bedingungen (Einfluß Temperatur, Lagerzeit usw.) kann das Kleboverhalten keratolytisch wirkender Pflaster total reduziert und die Zubereitung keratolytisch unwirksam werden.
Ziel der Erfindung ist ein Vorfahren zur Herstellung einer keratolytisch wirkenden, selbstklebenden Zubereitung mit einer hohen Wirkstoffkonzentration entsprechend den kosmetisch-pharmazeutischen Anwendi'ngsformen.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, hohe Konzentrationen an keratolytisch wirkenden Substanzen in selbstklebende Zubereitungen einzutragen, die Wirksubstanzen homogen verteilt in der Zubereitung zu fixieren, hohe Klebkräfte und gute Klebrigkeit (Tack) der Zubereitung zu erhalten und daraus kosmetisch-pharmazeutische Applikationsformen keratolytisch wirkender Zubereitungen herzustellen, die jederzeit percutan anwendbar sind, und die Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Es wurde nun gefunden, daß keratolytisch wirkende Substanzen, wie Salizylsäure und/oder Milchsäure, in Konzentratk nen von 35% bis 50%, vorzugsweise von 40% bis 45%. in selbstklebende Zubereitungen, bestehend aus einer Polymei basis, KleLeharzen und Weichmachern bzw. Verarbeitungshüfsmitteln, einarbeitbar sind, wobei der Wirkstoff bzw. die Wirkstoffzusammensetzungen homogen verteilt eingetragen und die Wirkstoffmigration zurückgedrängt wird. Aus diesen Zubereitungen lassen sich ohne eine negative Beeinflussung des Klebeverhaltens Applikationsformen herstellen, die bei der Anwendung am Menschen dessen Bewegungsfreiheit nicht einschränken und volle keratolytische Wirksamkeit entfalten. Erfindungsgernäß wird diese Aufg-ibe dadurch gelöst, daß ein Elastomer, vorzugsweise Naturkautschuk, in ein geeignetes Lösungsmittel, vorzugsweise Benzin der Siedelagen 60°C bis 1800C bzw. 80°C bis 110cC, vollständig unter Bildung einer homogenen Lösung eingetragen wirtl, wobei durch mechanische Beanspruchung (Rühren) ein Mastifikationseffekt erreicht wird. Durch die Mastikation wird das Aufnahmevermögen des Kautschuks gegenüber dem einzuarbeitenden Wirkstoff, wie z. B. Salizylsäure, wesentlich verbessert. Durch Einsatz von Klebeharzen wird das notwendige Klebeverhalten der keratolytisch wirkenden Zubereitungen eingestellt.
Weichmacher bzw. Verarbeitungshilfsmittel, wir paraffinische, aromatische und/oder naphthenische Weichmacher, Wachse, Esterweichmacher u. a. verbessern das homogene Verteilen der Bestandteile der Zubereitung, führen aber auch zu einem reduzierten Klebeverhalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein 1,2-Butadienmassepolymerisat mit einem Molekulargewicht von etwa 32000 und einer Viskosität von 10Pa bei der Verteilung von 40-45% Salizylsäure in einer keratolytischen Zubereitung eine sehr gut·* Weichmacherwirkung aufweist, eine homogene Salizylsäureverteilung bewirkt, die Salizylsäure migrationsfrei in der Zubereitung fixiert und das Klebeverhalten nicht beeinflußt.
Disse Fixierung wird erreicht, sowohl in den keratolytisch wirkenden Zubereitungen als auch in damit hergestellten kosmetischpharmazeutischen Applikations'
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll anhand von vier Ausführungsbeispielcn erläutert werden.
Belspiol 1
In einem Planetenmischer wird aus
Naturkautschuk ADS 20,5%
Kolophonium 35,0%
1,2-Butadien-Massepolyrr,erisat 4,5% und
Salizylsäure 40%
in folgender Weise eine keratolytisch wirkende Zubereitung hergestellt.
Der Naturkautschuk wild in dec gleichen Mentje Siedegrenzenbenzin SB ι 80-1100C irr.· Mischer mastiziert und homogen verteilt. Zu dieser Lösung werden als Weichmacher 4,5% des zähflüssigen 1 ^-Bu'.adien-Massepolymerisat und die in der gleichen Menge Siedegrenzenbenzin gelösten Kolophoniummenge eingetragen und homogen verteilt.
In die homogene Mischung v/erden portionsweise die 40% Salizylsäure homogen verteilt und fixiert eingearbeitet.
A'jsführungsbeispiel analog Beispiel 1 bsi dem dia keratolytisch wirkende Zubereitung 'olgende Zusammensetzung aufweist:
Naturkautschuk RSS 1 | 19,5% |
Kolophonium | 32,0% |
1 ^-Butadien-Massepolymerisat | 3,5% |
Salizylsäure | 45% |
Eine keratolytisch wirkende Zubereitung t'emäß Beispiel 1 wird auf einem hydrophobieren, textlien Trägermaterial aus Baumwollge /vebe einer Flächenmasse von etwa 135g/m2 gleichmäßig mit einem Klebstoffauftrag von etwa 350g/m2 aufgetragen, unte: schonenden Bedingungen das Lösungsmitte! entfern·. Das mit der keratolytisch wirkenden Zubereitung bestrichene Trägermaterial wird nach Trocknen mit silikonisiertem Papier abgedeckt und in Abschnitten von 10cm χ 6cm geschnitten.
Bei einem Salizylsäuregehalt von 40% konnte eine Kiebkraft von etwa 10 N/cm und einer Klebrigkeit (Tack) von etwa 5 N/cm der Applikationsform nachgewiesen werden.
Diese kosmetisch-pharmazeutische Applikationsform gnet sich vor allem zur Behandlung großflächiger Verhornungen an stark belasteten Körperteilen (Fußballen).
Seispiel 4
Eine Zubereitung gemäß Beispiel 2, die analog Beispiel 3 auf ein Trägermaterial aufgetragen ist, wird zur Herstellung einer Applikationsform verwandt, die zur Behandlung von lokalen Hautdefekten, wie Warzen und Hühneraugen, eingesetzt wird.
Auf ein medizinisches ZnO-Kautschuk-Pflaster wird ein Bind der o.g '"bereitung aufgebracht. Darüber wird ein in regelmäßigen Abständen gelochtes Druckschutzband so gelegt, daß die keratolytisch wirkende Zubereitung kreisförmig vom Druckschutzmaterial umgebon ist.
Nach Abdeckung mit einer Folie werden aus diesem Verbund Einzelahschnitte gestanzt, mit denen Hühneraugen oder Warzen gezielt und lokal behandelt werden können.
Bei einer Klebkraft der keratolytir.ch wirkenden Zubereitung von etwa 8N/cm im 180°-Abschältest 'jnd 6iner Klebrigkeit (Tack) von 4 N/cm besitzt diese Applikationsform eino gute kosmetisch-pharmazeutische Wirksamkeit, da die Zubereitung sich sn die »ti behandelnden lokalen Hautdefekte anschmiegt, ohne angrenzende Hautarßale zu beeinflussen.
In dergleichen Art und Weise wie in den Beispielen 1 bis4be.cohrieben, lass m sich Milchsäure allein oder Gemische von Salizylsäure und Milchsäure im Verhält iis 10:1 bis 1:2 verwenden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung keratolytisch wirkender, selbstklebend Zubereitungen zur percutanen Applikation unter Verwendung lösungsmittelhaltiger Naturkautschukgemische in Verbindung mit Klebeharzen, dadurch gekennzeichnet, daß lösungsmittelhaltige Naturkautschukgemische mit durch Massepolymerisation erhaltenen, flüssigen Präpolymeren sowie keratolytisch wirkenden Substanzen versetzt werden und der erhaltene wirkstoffhaltige Haftklebstcff in an sich bekannter Weise auf Trägermaterialien aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige Präpolymere Massepolymerisate des Butadiens eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Butadien-Massepolymerisat ein Molekulargewicht von 20000 bis 40000, vorzugsweise von 32000, hat.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Siedegrenzenbenzine eingesetzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Siedegrenzenbenzine mit einer Siedelage zwischen 600C und 18O0C, vorzugsweise 800C bis 1100C, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß cils keratolytisch wirkende Substanzen Salizylsäure und/oder Milchsäure eingesetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffkonzentration zwischen 35% und 50%, vorzugsweise zwischen 40% und 45%, liegt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Zubereitungen paraffinische und/oder aromatische und/oder naphtenische Weichmacher zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31850888A DD274357A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Verfahren zur herstellung einer keratolytisch wirkenden, selbstklebenden zubereitung zur percutanen applikation |
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Publication Number | Publication Date |
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DD274357A1 true DD274357A1 (de) | 1989-12-20 |
Family
ID=5601399
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DD31850888A DD274357A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Verfahren zur herstellung einer keratolytisch wirkenden, selbstklebenden zubereitung zur percutanen applikation |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD274357A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5286720A (en) * | 1992-07-16 | 1994-02-15 | Solarcare Technologies Corporation | Compositions and methods for topical treatment of skin lesions |
EP1267845A1 (de) | 2000-03-20 | 2003-01-02 | Intech Thüringen GmbH | Wirkstoffpflaster |
DE10148274A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-24 | Tesa Ag | Hautreinigungspflaster |
-
1988
- 1988-08-01 DD DD31850888A patent/DD274357A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5286720A (en) * | 1992-07-16 | 1994-02-15 | Solarcare Technologies Corporation | Compositions and methods for topical treatment of skin lesions |
EP1267845A1 (de) | 2000-03-20 | 2003-01-02 | Intech Thüringen GmbH | Wirkstoffpflaster |
DE10148274A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-24 | Tesa Ag | Hautreinigungspflaster |
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