DD270679A1

DD270679A1 - DEVICE FOR GARNING PREPARED CERAMIC OBJECTS

Info

Publication number: DD270679A1
Application number: DD31505688A
Authority: DD
Inventors: Lutz Leithold; Klaus Hempel; Ulf Voigtlaender
Original assignee: Colditz Veb Porzellan
Priority date: 1988-04-25
Filing date: 1988-04-25
Publication date: 1989-08-09

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garnieren vorgefertigter keramischer Gegenstaende, vorzugsweise zum Garnieren von Henkel und Tassenkoerper, mittels Schlicker in horizontaler Ebene. Besondere Beachtung fand dabei das passgenaue Ansetzen des sensiblen Henkels durch dessen Vorbereitung mittels einer Feinschneideinrichtung sowie der Bildung von Schlickertropfen an den Henkelansatzstellen ohne Verformungen. Dabei wurde die uebliche profilierte Henkelaufnahme durch eine freie, universell einsetzbare Aufnahme ersetzt. Die Fixierung des Henkels wird durch Vakuumansaugung und eine anschmiegsame Gummimembran ausgeloest. Der Schlickerauftrag erfolgt durch das Eintauchen der Garnierflaechen in einen konvexen Schlickerspiegel, welcher durch einen druckbedingten Ueberlauf von Steigrohren realisiert wird.The invention relates to a device for garnishing prefabricated ceramic articles, preferably for garnishing handles and cup bodies, by means of slip in a horizontal plane. Particular attention was paid to the precise fitting of the sensitive handle through its preparation by means of a fineblanking device and the formation of slip droplets at the handle attachment points without deformation. The usual profiled handle holder was replaced by a free, universally usable holder. The fixation of the handle is triggered by vacuum suction and a supple rubber membrane. The slip application takes place by immersing the Garnierflaechen in a convex Schlickerspiegel, which is realized by a pressure-induced overflow of risers.

Description

Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten und Garnieren keramischer Gegenstände, insbesondere von Tassenhenkeln, durch die exakte Sicherung der Paßgenauigkeit bei horizontaler Garnierlage mittels Schlicker unter der Bedingung einer hohen Flexibilität.The invention relates to a device for preparing and garnishing ceramic objects, in particular cup loops, by the exact assurance of the accuracy of fit in a horizontal Garnierlage means slip under the condition of high flexibility.

Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art

Die in der DE-AS 1272201 beschriebene Von ichtung zum Ansetzen von Henkeln ist von zwei im gleichen Tak*. arbeitenden Rundtischen gekennzeichnet, die so aufeinander abgestimmt sind, daß an der Wirkstelle ein Garnieren unter der Zuhilfenahme von Schlicker möglich ist. Während uin Rundtisch die Tassen in vertikaler Lage auf Formenhaltern der Garnierstelle zuführt, werden auf dem angrenzenden kleineren Rundtisch die Henkel in profilierte Garnierformen eingelegt, mit Schlicker betupft und zur Wirkstell*» gebracht.The direction for application of handles described in DE-AS 1272201 is of two in the same Tak *. working rotary tables, which are coordinated so that at the point of action garnishing with the aid of slurry is possible. While the round table feeds the cups into the Garnierstelle in a vertical position on mold holders, the handles are placed in profiled Garnierformen on the adjacent smaller round table, dabbed with Schlicker and brought to the Wirkstell * ».

Einen ähr 'n Aufbau besitzt die in der DE-AG 1173376 beschriebene Vorrichtung. Durch die Anordnung einer einzigen Görnierform mit linearer Arbeitsweise ist gegenüber der o. g. Schrift ein erheblicher Leistungsabfall vorbestimmt. Bei den Vorrichtungen zum Schlickergarnieren der bekannten Art erweist sich als wesentlicher Nachteil der ungenaue Paßsitz des Henkels zur Tasse. Bekanntlich wachsen die Henkel in ihrem Massevolumen mit steigender Anzahl von Abformungen, so daß die profilierte Garnierform so ausgelegt sein muß, daß der größte Henkel in diese ohne Spiel einzulegen geht. Zwangsläufig müssen die variierenden Henkel in der Form zum Teil sehr locker sitzen oder sich beim Einlegen deformieren. Selbst wenn die Ansatzflächen paßgenau vorbereitet wurden und die Garnierform immer in unproduktiver Weise gewechselt würden, deformieren sich die Henkel durch Feuchtigkeitsverluste und der nachfolgenden manuellen Handhabung. Weiterhin zeigen ver'ahrenstechnische Erkenntnisse, daß ein Betupfen der Henkelansatzflächen unzureichend ist, d.h., daß unter den Bedingungen der automatisierten Produktion ein fester Henkelsitz gewährleistet werden muß. Wesentlich vorteilhafter erweist sich die Bildung eines hängenden Schückertropfens, welcher beim Garnieren eine gleichmäßige Wulst um die Ansatzfläche hervorbringt. Daraus schlußfolgernd ist auch die vertikale Garnierlage des Henkels in Zweifel zu ziehen. Eine in der DD-PS 26060 dargestellte Vorrichtung schließen die manuelle Handhabung des Henkels und dessen Deformation über Feuchtigkeitsverluste durch den Schnitt unmittelbar vor dem Garnierungsprozeß aus, aber alle anderen o.g. Gesichtspunkte wirken sich nachteilig aus. Die ungünstige Aneinanderreihung der Arbeitsschritte schränken die Produktivität der Vorrichtung wesentlich ein.A ähr'n structure has the device described in DE-A 1173376. By arranging a single Görnierform with linear operation is compared to the o. G. Font a significant drop in performance predetermined. In the devices for Schlickergarnieren the known type proves to be a major drawback of the inaccurate fit of the handle to the cup. As is known, the handles grow in their mass volume with increasing number of impressions, so that the profiled Garnierform must be designed so that the largest handle goes into this without play. Inevitably, the varying handles must be very loose in shape or deform when inserted. Even if the approach surfaces were prepared in register and the Garnierform would always be changed in an unproductive manner, the handles deform by moisture loss and subsequent manual handling. Furthermore, experience in the art shows that dabbing of the handle attachment surfaces is insufficient, that is, under the conditions of automated production, a tight handle must be ensured. Much more advantageous is the formation of a hanging Schückertropfens, which produces a uniform bead around the approach surface during garnishing. In conclusion, the vertical Garnierlage the handle is in doubt. A device shown in DD-PS 26060 excludes manual handling of the handle and its deformation via moisture losses through the cut just prior to the garnishing process, but all other o.g. Points of view are detrimental. The unfavorable sequence of steps significantly limit the productivity of the device.

Vorrichtungen zum schlickerlosen Garnieren wie z. B. in der DE-OS 3705830 A1 beschrieben, habe sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da Unzulänglichkeiten der Garnierform nicht verändert wurden und durch erhöhten Anpreßdruck Deformationen an Tasse und Henkel sowie Lufteinschlüsse in Erscheinung traten.Devices for slipless Garnishing such. As described in DE-OS 3705830 A1, have not been able to prevail in practice, as inadequacies Garnierform were not changed and occurred by increased contact pressure deformations of cup and handle and air pockets in appearance.

Object of the invention

Das Ziel der Erfindung besteht Im paßgenauon Ansetzen keramischer Formlinge mittete Schlicker in horizontaler Garnierlage mit dem Ziel einer hohen Zuverlässigkeit und Flexibilität in der automatisierten Fertigung.The aim of the invention is in the exact fit preparing ceramic molds mittitte slip in horizontal Garnierlage with the aim of high reliability and flexibility in automated manufacturing.

Dartagung das Wesens der ErfindungDartagung the essence of the invention

Mit Hilfe der Erfindung wird ein paßgerechter Sitz des Henkolansatzes sowie die Beseitigung von Lufteinschlüssen am Ansatz möglich. Gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen ist nebe ι einer Qualitätsverbesserung der Fügestelle dio Einordnung in automatische Fertigungslinien gegeben.With the help of the invention, a proper fit of Henkolansatzes and the elimination of air bubbles on the approach is possible. Compared to other known devices nebe ι a quality improvement of the joint is given dio classification in automatic production lines.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einam Drehtisch über Säulenführungen absenkbare Henkelaufnahmen angebrac'i· sind, weiche aus einer Lochplatte mit Vakuumanschluß und einer Membranplatte mit Druckluftanschluß aufgebaut sind. Über einen Ausleger ist die Membranplatte mit einem Pneumatikzylinder verbunden. Auf Vorrichtungen bekannter Art werden die gegossenen Doppelhenkel geputzt und so vorgeschnitten, daß zwischen den späteren Ansatzstellen ein Mittelsteg zur Stabilisierung und Handhabung des Einzolhsnkels stehen bleibt. Die entstehenden Henkelsegmente werden über Umsetzer positioniert und zur Henkelaufnahme gebracht. Hier haften diese an der Lochplatte mit Vakuumanschluß. Nach dem Verschließen der Membranplatte wird diese mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich die Membran um die äußere Form des I lenkeis schmiegt und dieser somit fixiert ist. Die eigentlichen Ansatzstellen des Henkelsegmentes stehen wenige Millimeter über dem Henkelaufnahmerand. Unter dem Drehtisch befindet sich eine Führungsbahn zur Abstützung der am unteren Ende der Säulenführung befindlichen Laufrollen. Diese Führungsbahn ist an den Arbeitsstationen auf Grund segmentartiger Unterbrechungen übw Linearantriebe absenkbar.According to the invention this is achieved in that on a turntable on column guides lowerable handle mounts are available, which are constructed of a perforated plate with vacuum connection and a membrane plate with compressed air connection. About a boom, the membrane plate is connected to a pneumatic cylinder. On devices of known type, the cast double handles are cleaned and pre-cut so that a middle bar for stabilization and handling of Einzolhsnkels remains between the later attachment points. The resulting handle segments are positioned over transposers and brought to the handle holder. Here they adhere to the perforated plate with vacuum connection. After closing the membrane plate, it is pressurized with compressed air, so that the membrane nestles around the outer shape of the lenkeis and this is thus fixed. The actual attachment points of the handle segment are a few millimeters above the handle-receiving edge. Below the turntable there is a guideway for supporting the rollers located at the bottom of the column guide. This guideway is lowered at the workstations due to segment-like interruptions übw linear actuators.

Die Feinschneideinheit besteht aus der Trissonform angepaßten Messern, die über Hebel mit einem Pneumatikzylinder verbunden sind. Sich gegeneinander bewegend wird das Henkelsegment von beiden Seiten an den Ansatzstellen feingeschnitten. Dies erfolgt in einer abgesenk'en Lage des Führungsbahnsegmentes. Nach dem Anheben der Henkelaufnahme bewegt sich diese unter Hilfestellung des Drentisches zu Beschlickereinheit, bestehend aus einer Pumpe mit biegsamen Steigrohren und einem Vorratsbehälter. Die Pumpe arbeitet mit geringem Druck, so daß sich auf den Steigrohren ein konvexer Schlickerspiegel bildet. Der noch immer fixierte Henkel wird über diesen konstanten Schlickerspiegel abgesenkt, so daß sich an den Henkelansätzen ein Tropfen bildet Nach dem erneuten Anheben der Henkelaufnahme erreicht der Henkel die Garniereinheit, wo über einen Umsetzer bekannter Art die Tasse horizontaler, fixierter Lage angeboten wird. Nach dem Absetzen des Henkels auf dor Tasse über das absenkbare Führungsbahnsegment kann sich dessen Aufnahme im drucklosen Zustand öffnen und die Tasse wird herausgefahren. Beim Garnierprozeß wird der nach unten hängende Tropfen ohne Lufteinschlüsse so gedrückt, daß ein gleichmäßiger Schlickerrand um den Henkelansatz entsteht. Entscheidende Grundlage hierfür ist die horizontale Garnierlage.The fineblanking unit consists of Trissonform adapted knives, which are connected via levers to a pneumatic cylinder. Moving against each other, the handle segment is cut from both sides at the attachment points. This takes place in a lowered position of the guideway segment. After lifting the Henkelaufnahme this moves under the assistance of the Drentisches to trickle unit, consisting of a pump with flexible risers and a reservoir. The pump operates at low pressure, so that forms a convex Schlickerspiegel on the risers. The still fixed handle is lowered over this constant Schlickerspiegel so that a drop forms on the Henkelansätzen After re-raising the Henkelaufnahme the handle reaches the Garniereinheit where a cup of horizontal, fixed position is offered via a converter known type. After discontinuation of the handle on dor cup on the lowerable guideway segment, its recording can open in the unpressurized state and the cup is moved out. During Garnierprozeß the down-hanging drop is pressed without air inclusions so that a uniform slip edge is formed around the Henkel approach. The decisive basis for this is the horizontal Garnierlage.

Ausführungsbeispielembodiment

Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert werden. Die Figuren zeigen:An embodiment of the invention will be explained below with reference to drawings. The figures show:

Fig. 1: die Gliederung des DrehtischesFig. 1: the outline of the turntable

Fig. 2: die Darstellung des DoppelhenkelsFig. 2: the representation of the double hanger

Fig. 3: den Aufbau der HenkelaufnahmeFig. 3: The structure of the Henkelaufnahme

Fig.4: das eingesetzte Henkelsegment bei geöffneter MenibranplatteFig.4: the inserted handle segment with open Menibranplatte

Die in üblicher Weise hergestellten Doppelhenkel werden auf Verputz- und Schneidvorrichtungen bekannter Art, entsprechend Fig. 2, in zwei Henkelsegmente 1 getrennt, aus oiner positionierten Lage entnommen und durch einen Umsetzer an die Lochplatte 2 der in Fig.4 dargestellten Henkelaufnahme so angelegt, daß die späteren Ansatzflächen 2-3 Millimeter über die Aufnahme reichen. Durch Freigabe eines Vakiu:menschlus3es 5 haftet das Henkelsegment 1 an der Platte. Die Bohrungen der Lochplatte 2 sind so angeordnet, daß uiese für ein möglichst großes Henkelsortiment benutzbar ist. In Fig. 3 wird der gesamte Aufbau der Hunkelaufnahme mit den in der Darstellung hintereinander angeordneten und im Drehtisch 9 gleitenden Säulenführungen 8 gezeigt. Dia daran befestigten Laufrollen 10 bewegen sich auf Grund der Schwerkraft des Mechanismus auf der Führungsbahn 11. Dos Schließen der Henkelaufnahm': erfolgt durch einen Pneumatikzylinder 7, dabei nimmt die Membranplatte 3 mit der aufgeklebten Gummimembran 4 eine parallele Stellung zur Lochplrtte 2 ein. Dip freigäbe des Druckluftanschlusses 6 bewirkt ein Aufwölben der Gummimembran 4 und das daraus resultierende form- und kraftschlüssige Fixieren des eingelegten Henkelsegmentes 1.The double handle produced in the usual way are on Plastering and cutting devices of known type, according to Fig. 2, separated into two Henkelsegmente 1, removed from oiner positioned position and applied by a converter to the perforated plate 2 of the handle shown in Figure 4 so that the later approach surfaces extend 2-3 millimeters over the receptacle. By releasing a vacuum lock 5, the handle segment 1 adheres to the plate. The holes in the perforated plate 2 are arranged so that Uiese is usable for the largest possible Henkel assortment. In Fig. 3, the entire structure of the Hunkelaufnahme with the in the illustration arranged behind one another and sliding in the turntable 9 column guides 8 is shown. Dia attached rollers 10 move due to the gravity of the mechanism on the guideway 11. Dos closing the Henkelaufnahm ': carried by a pneumatic cylinder 7, while the membrane plate 3 takes with the glued rubber membrane 4 a parallel position to Lochplrtte 2 a. Dip release of the compressed air connection 6 causes a bulging of the rubber membrane 4 and the resulting positive and non-positive fixing of the inserted handle segment. 1

Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Grobstruktur der Vorrichtung wird die Feinschneideinheit 12 durch eine Bewegung um 60° des Drehtisches 9 erreicht. An dieser A. beitsstation ist die Führungsbahn segmentartig unterbrochen. Dieses Segment wird pneumatisch abgesenkt, so daß die Henkelaufnahme sich in eine untere Arbeitsebene bewegt. In dieser Ebene ist die Feinschneideinheit 12 mit bekannten Grundelementen so angeordnet, daß über pneumatisch betätigten Scherenmechanismus das Henkelsegment an den späteren Ansatzstellen paßgenau getrennt wird. Die Schneidmesser sind der äußeren Form der Tasse 16 angepaßt und bewegen sich gegeneinander um einen Drehpunkt, der dam Radius des zu garnierenden Artikels entspricht. Nach dem Anheben des Führungsbahnsegmentes auf aas ursprüngliche Niveau erfolgt eine weitere Bewegung des Drehtisches 9 zur Beschlickereinheit 13. Diese Einheit besteht aus einem Verratsbehälter und darin stehenden Steigrohren. Eine Pumpe fördert den Schlicker im Kreislauf aus dem Vorratsbehälter in die zwei Steigrohre, aufweichen sich ein konvexer, überlaufender Schlickerspiegel bildet. Wie bei der Feinschneideinheit 12 wird auch hier das Führungsbahnsegment pneumatisch so abgesenkt, daß die Adhäsionskräfte die Bitdung eines hängenden Schlickertropfens an den Henkelansatzstellen bewirken. Nach dem Anheben des Führungsbahnsegmentes bewegt sich der Drehtisch 9 zur Garniereinheit 14. Ein Umsetzer 15 bekannter Art stellt hier eine Tasse 16 in horizontaler Garnierlage bereit. Nach dem Absenken der Henkelaufnahme und dar Verbindung desAccording to the coarse structure of the apparatus shown in Fig. 1, the fine blanking unit 12 is achieved by a movement of 60 ° of the turntable 9. At this A. beitsstation the guideway is interrupted segment-like. This segment is lowered pneumatically, so that the handle holder moves into a lower working plane. In this level, the fine cutting unit 12 is arranged with known basic elements so that the handle segment is separated in a precise fit at the later attachment points on pneumatically operated scissors mechanism. The cutting blades are adapted to the outer shape of the cup 16 and move against each other about a pivot point which corresponds to dam radius of the article to be garnished. After lifting the guideway segment to aas original level, a further movement of the turntable 9 to the descker unit 13 is carried out. This unit consists of a treacher and risers standing therein. A pump conveys the slurry in the circulation from the storage tank into the two riser pipes, on which a convex, overflowing slip level is formed. As with the fineblanking unit 12, the guideway segment is pneumatically lowered so that the adhesion forces cause the dunging of a hanging slurry drop at the handle attachment points. After lifting the guideway segment, the turntable 9 moves to the garnishing unit 14. A converter 15 of known type provides here a cup 16 in a horizontal Garnierlage ready. After lowering the Henkelaufnahme and dar connection of the

Henkels mit der Tasse 16, wodurch der sich verformende Schlickertropfen eine festigkeitsverbessemde Wulst um die Ansatzstelle bildet, werden der Vakuum- und Druckluftanschluß 5 und 6 belüftet, so daß der nach dem öffnen der Membranplatte 3 freiliegende Henkel gemehsum mit der Tasse 16 durch den Umsetzer 15 weggeführt werden kann.Henkels with the cup 16, whereby the forming slip droplets festigkeitsverbessemde bead forms around the attachment point, the vacuum and compressed air connection 5 and 6 are vented so that the exposed after opening the membrane plate 3 handle gemehsum with the cup 16 through the converter 15th can be carried away.

Claims

1. A device for garnishing prefabricated ceramic objects Garnierschlicker, in particular Henkel in conjunction with cups, characterized in that vertically movable handle mounts are attached to a clocked rotary table and arranged around this a fixed fine cutting unit and a Beschicker- and Garniereinheit.

2. Device nor claim 1, characterized in that the handle mounts are attached to double column guides, at the lower end are rollers, which is associated with a circular F ührungsbahn.

3 Apparatus according to claim 1, characterized in that the Henkelaufnahmen consists of two collapsible elements, which are characterized iiufch a perforated plate with vacuum connection and a membrane plate with compressed air connection.

4. Apparatus according to claim 1, characterized gekonnzeichnet that the Peinschneideinheit of two of the cup shape adapted to each other is moving knife, which are arranged by pneumatically moved lever arms at a radius of the Garniergegenstandes equivalent axis of rotation.

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the trickle unit consists of a reservoir, one or more risers and a pump.

6. Apparatus according to claim 1, characterized in that in addition a cleaning station is arranged for the Henkelaufnahmen.

7. Apparatus according to claim 2, characterized in that the guideway are interrupted to ensure the vertical movement of the handle mounts to the work stations in segments, which can be lowered by the preferably use of actuators.

8. The device according to claim 2, characterized in that the rollers are mounted laterally on the column guides, there is a closed guideway above the rollers and the handle mounts are held by means of tension springs in the upper position.