DD258905A3 - Abfülleinrichtung für metallische Kleinteile - Google Patents

Abfülleinrichtung für metallische Kleinteile

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abfuelleinrichtung fuer insbesondere metallische Kleinteile, bestehend aus Abfuellbunker und Waage, und loest die Aufgabe, eine solche Einrichtung dahingehend auszubilden, dass die Ver- und Entsorgung mit gefuellten Behaeltern gefahrlos und ohne Erschwernisse moeglich ist. Geloest wird das dadurch, dass Bunker und Waage ueber Transportstrecken mit einer Stapeleinheit gekoppelt wird.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abfülleinrichtung für schüttfähige metallische Kleinteile, wie Muttern, Schrauben, Kontaktbauelemente, Blechteile und dgl., von der Art eines mit einer Waage gekoppelten Abfüllbunkers.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Abfülleinrichtung von der Art eines mit einer Waage gekoppelten Abfüllbunkers sind allgemein bekannt. Sie bestehen aus dem Abfüllbunker und der vor dessen Austragsöffnung angeordneten Waage, mit der die in Behälter, Säcke oder dgl. abgefüllten Mengen gemessen wurden. Die Waage ist meist mit einem Signalgeber ausgestattet, der nach Erreichen der gewünschten Füllmenge den Schließmechanismus für den Bunkerverschluß auslöst.
Abfülleinrichtungen dieser Art lassen sich kaum mit Verarbeitungsmaschinen koppeln, da sie einerseits auf Grund der Trägheit der Waage die Produktivität der Verarbeitungsmaschinen beeinträchtigen und andererseits die sehr variable Verwendbarkeit der Abfütleinrichtung auf das von der Verarbeitungsmaschine produzierte Sortiment beschränken würde. Deshalb wurden solche Abfülleinrichtungen in der Regel unabhängig von den Verarbeitungsmaschinen betrieben und meist in eigens dafür vorgesehenen Räumen mit entsprechender Lagerkapazität aufgestellt, um unterschiedliche Sortimente versandfertig verpacken zu können.
Ein Mangel hierbei besteht im Antransport der abzufüllenden Kleinteile, beim Einfüllen in den Abfüllbunker und beim Abführen der Behälter mit den ausgewogenen Mengen zum Stapelplatz. Je nach den räumlichen Bedingungen wurden die an den
Verarbeitungsmaschinen unterschiedlich gefüllten Behälter mit Bändern, einfachen Transportwagen oder Staplern in den Versandraum transportiert, sortimentsgerecht gestapelt und bis zum Zeitpunkt der Abfüllung zwischengelagert. Danach werden die Behälter vom Stapel entnommen, zum Abfüllbunker transportiert und dann manuell oder unter Verwendung einer Hubeinrichtung in den Bunker eingefüllt.
Nach Beendigung der Abfüllung werden die nunmehr eine definierte Menge enthaltenden Behälter von der Waage abgenommen und dem Stapel zum Versand zugeführt, was ebenfalls manuell erfolgt. Diese Arbeitsweise ist bei der Versorgung und Entsorgung solcher Abfülleinrichtungen insofern nachteilig, daß insbesondere bei großem Füllgewicht, der Behälter beim Abfüllen metallischer Kleinteile, eine große physische Belastung für das Bedienungspersonal auftritt und erhebliche Unfallgefahren bestehen.
Darüber hinaus ist diese Arbeitsweise zeitaufwendig und erfordert eine Anzahl von Bedienungskräften.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, beim Abfüllen von metallischen Kleinteiien den Bedienungsaufwand niedrig zu halten und die physischen Belastungen für das Bedienungspersonal weitestgehend zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Weiterbildung einer Abfülleinrichtung von der Art eines mit einer Waage gekoppelten Abfüllbunkers deren Versorgung und Entsorgung mit gefüllten Behältern derart zu verbessern, daß Erschwernisse und Unfallgefahren'beim Abfüllen von metallischen Kleinteilen weitestgehend ausgeschlossen sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Abfüllbunker zwischen parallelen gegenläufig arbeitenden Transportstrecken A und B angeordnet und über eine quer zu den Transportstrecken verlaufende Entleerungseinrichtung an die Transportstrecke A angeschlossen ist und die dem Abfüllbunker entgegengesetzt liegenden Enden der Transportstrecken in eine Stapeleinheit münden, die aus einer Handhabeeinrichtung, um die eine Anzahl Palettenaufnahmen kreisförmig angeordnet sind besteht, derart, daß sie im Schwenkbereich der Handhabeeinrichtung liegen.
Eine mit dem Abfüllbunker gekoppelte Waage bildet eine Teilstrecke B' der Transportstrecke B, wobei oberhalb der Transportstrecke B ein auf die Teilstrecke B' übergreifendes Zugmittel vorgesehen ist.
Die Transportstrecken A und B sind vorzugsweise als mit Leiteinrichtungen ausgestattete Rollbahnen ausgebildet, in der in Förderrichtung am Beginn der Transportstrecke A ein mit einer Steuereinrichtung der Handhabeeinrichtung verknüpfter Signalgeber und an deren Ende ein Endschalter vorgesehen sind und in der Transportstrecke B an deren Ende ein Haltemagnet und ein Endschalter angeordnet sind.
Die die Teilstrecke B' bildende Waage ist von einer mit der Waage verbundenen Kugelbahn überdeckt. Die Entleerungseinrichtung ist als Schrägförderer ausgebildet, der eine zwischen die Rollgänge der Transportstrecke A eingreifende Mitnehmergabel und eine als Fülltrichter ausgebildete Klemmeinrichtung für den Behälter aufweist und der - Behälter derart geführt ist, daß er am oberen Ende des Schrägförderers aus seiner Zuführlage in eine Kipplage gelangt. Als Handhabeeinrichtung wird vorzugsweise ein programmierbarer um 330° schwenkbarer Roboter verwendet. Die der Stapeleinheit zugehörigen Palettenaufnahmen sind mit Leiteinrichtungen zur Führung der von Staplern einzutreibenden Paletten versehen. Im Einschubweg der Palette ist vor einem Endanschlag ein Signalgeber zur Anzeige des Endes des Einschubweges angeordnet.
Alle der Abfülleinrichtung zugehörigen Systeme sind unabhängig voneinander steuerbar. Die Behälter mit den Undefinierten Mengen werden an den Bearbeitungsmaschinen auf Paletten sortimentsgerecht gestapelt. Diese Paletten werden der Stapeleinheit zugeführt und dort in die Plattenaufnahmen eingeschoben. Von den auf den Paletten befindlichen Stapel werden die Behälter sortimentsgerecht nacheinander von der Handhabeeinrichtung entnommen, auf der Transportstrecke abgesetzt und über diese an die Entleerungseinrichtung gefördert. Von letzterer werden sie an den Bunker gefördert und die Kleinteile in diesen eingefüllt
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1: eine Draufsicht Figur 2: eine Vorderansicht Figur 3: eine Seitenansicht Figur 4: einen Ausschnitt.
Ausführungsbeispiel
Die Abfülleinrichtung besteht aus dem Abfüllbunker 1, der Entleerungseinrichtung 2, der Waage 3, den Transportstrecken A und B und der Stapeleinheit 4.
Der Abfüllbunker 1 ist oben offen und weist eine Austragsöffnung 5 auf, die durch den Verschluß 6 geschlossen ist. Die Entleerungseinrichtung 2 ist quer zur Förderrichtung der Transportstreckeri A und B angeordnet und schließt einerseits an die Transportstrecke A und andererseits an die Einschüttöffnung 7 des Bunkers 1 an. Sie besteht aus einem an sich bekannten Schrägförderer 2, dessen Mitnehmergabel 8 in die Transportstrecke A eingreift. Oberhalb der Mitnehmergabel 8 ist eine als Schüttrichter ausgebildete Klemmeinrichtung 9 für den die Kleinteile enthaltenden Behälter 10 vorgesehen. Die Transponjstrecken A und B werden gemäß diesem Beispiel durch Rollbahnen 11,12 gebildet, deren Antrieb mit einer Steuereinheit gekoppelt ist. Die Transportstrecke A dient der Zuführung der Behälter 10 zur Entleerungseinrichtung 2. Die Rollbahn 11 besitzt Leiteinrichtungen 13 und ist an der Übergabestelle 14 mit dem Endschalter 15 und an der Übernahmestelle 16 mit einer Lichtschranke 17 versehen, wobei der Endschalter 15 über die Steuereinheit mit dem Antrieb der Rollbahn und die Lichtschranke mit der Steuereinheit der Stapeleinheit 4 gekoppelt ist.
Die vor der Austragsöffnung 5 des Abfüllbunkers 1 angeordnete Waage 3 bildet die antriebslose Teilstrecke B' der Transportstrecke B. Auf der Waage 2, die mit einer digitalen Mengenanzeige versehen und mit dem Schließmechanismus des Verschlusses 5 gekoppelt ist, ist die mit der Waage verbundene Kugelbahn 18 angeordnet, die gleichzeitig die Aufstellfläche für den zu füllenden Behälter 5 bildet.
Oberhalb der Rollbahn 12 ist das Zugmittel 19 vorgesehen, das auf die Kugelbahn 18 übergreift. In Förderrichtung der Rollbahn 12 befindet sich an deren Ende die Übergabestelle 20, die mit dem Haltemagnet 21 und dem Endschalter 22 ausgestattet ist.
Letzterer ist über die Steuereinheit mit dem Antrieb der Rollbahn 12 gekoppelt.
Die Übernahmestelle 16 der Rollbahn 11 und die Übergabestelle20 der Rollbahn 12 ragen in die Stapeleinheit 4.
Die Stapeleinheit 4 besteht aus der Handhabeeinrichtung 23, den Palettenaufnahmen 24 zur Entstapelung der Behälter 10 und den Palettenaufnahmen 25 zum Stapeln der Behälter, die kreisförmig um die Handhabeeinrichtung 23 angeordnet sind.
Die Handhabeeinrichtung 23 ist um 320° schwenkbar, so daß der mit einem Greifer versehene Ausleger 26 alle Palettenaufnahmen 24,25 sowie die Übernahmestelle 16 und die Übergabestelle 20 erreichen kann. Sie arbeitet nach einem Programm, daß die Umsteuerung vom Entstapeln zum Stapeln und umgekehrt vorsieht.
Die Palettenaufnahmen 24,25 sind mit konisch nach außen gerichteten Führungsleisten 27 für die Paletten 28 versehen. Vor dem Endanschlag 29 ist ein mit einer Leuchtanzeige gekoppelter Signalgeber 30 angeordnet. Außerdem ist eine Einfahrbegrenzung 31 für den Stapler vorgesehen.
Die mit den Kleinteilen in Undefinierter Menge gefüllten Behälter 10 werden je nach deren Größe auf den Paletten 28 in mehreren Reihen neben, hinter- und übereinander gestapelt. Die so gefüllte Palette 28 wird entlang den Führungsleisten 27 in eine der Palettenaufnahmen 24 eingeschoben. Sobald diese in den Bereich des Signalgebers 30 gelangt, wird durch diesen ein Leuchtsignal für den Stapelfahrer wirksam.
Mittels der Führungsleisten 27 wird die Palette 28 beim Einschub in die Palettenaufnahme 24, 25 zur Handhabeeinrichtung 23 in eine genaue definierte Position gebracht, so daß letztere nach einem von der Bedienungsperson ausgelösten Befehl den ersten Behälter 10 entnimmt und auf der Übernahmestelle 16 der Rollbahn 11 abstellt. Hier überwacht die Lichtschranke 17, ob ein Behälter 10 vorhanden ist. Ist das der Fall, wird über die Steuerung der Handhabeeinrichtung 23 deren Tätigkeit unterbrochen.
Der Behälter 10 wird dann durch Zuschalten des Antriebes der Rollbahn 11 und mittels der Leiteinrichtung 13 an die Übergabestelle 14 gebracht und die Rollbahn 11 über den Endschalter 15 stillgesetzt. Nach Auslösen des Startsignales wird der Behälter 10 von der Mitnehmergabel 8 der Entleerungseinrichtung 2 erfaßt und in die Klemmeinrichtung 9 eingeschoben.
Anschließend wird der Behälter 10 auf die Höhe der Einschüttöffnung 7 des Abfüllbunkers 1 gebracht und die Kleinteile durch Kippen des Behälters 10 in den Abfüllbunker 1 geschüttet. Nachdem der Abfüllbunker 1 gefüllt ist oder die Charge beendet ist, beginnt der Abfüllvorgahg. Hierzu wird der von der Austragsöffnung 5 befindliche Verschluß 6 geöffnet, so daß die Kleinteile in den auf der Kugelbahn 18 der Waage 3 befindlichen Behälter fließen können. Die Waage 3 ist mit einer digitalen Anzeige gekoppelt, an der das Sollgewicht eingestellt wird. Nach Aufstellen des leeren Behälters 10 auf die Waage 10 wird die Anzeige auf Null gestellt. Sobald das Sollgewicht erreicht ist, gibt die Anzeige den Schließbefehl an den Schließmechanismus des Verschlusses 6 ab. Nach Abschlußdes Füllvorganges wird der Behälter 10 mit Hilfe des Zugmittels 19 auf die Rollbahn 12 gezogen und von dieser zur Übergabestelle 20 transportiert, wonach die Rollbahn 12 über den Endschalter 22 stillgesetzt wird.
Der Haltemagnet 21 hält den Behälter 10 an der Übergabestelle 20 in genau definierter Position zur Handhabeeinrichtung 23.
Danach wird der Behälter 10 nach Umsteuerung des Programmes der Handhabeeinrichtung 23 von „Entstapeln" auf „Stapeln" vom Ausleger 23 erfaßt und gemäß dem Programm der Handhabeeinrichtung 23 auf eine der Paletten 28 der Palettenaufnahmen 25 aufgegeben.
Nachdem der leere Behälter auf die Transportstrecke A gebracht ist, wird dieser heruntergenommen und bei Beginn des Abfüllens auf die Waage gestellt.
Sobald der Abfüllbunker gefüllt ist, wird nach der Sollwerteinstellung an der Waage der Verschluß geöffnet und nach Erreichen des Sollwertes wieder geschlossen. Dann wird der Behälter mit der definierten Füll menge von der Kugelbahn mit dem Zugmittel abgezogen und über die Rollbahn ans Ende der Transportstrecke B gefördert. Dort wird er mit dem Haltemagnet positioniert und nach Umsteuerung der Handhabeeinrichtung vom Arbeitsgang „Entstapeln" auf „Stapeln" von dieser erfaßt und auf einer leeren Palette abgesetzt.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, gefüllte Schüttgutbehälter gefahrenlos von der Bearbeitungsmaschine zur Umfüllstation und von dort zum Stapel zu bewegen, wobei sich das Bewegen der Behälter durch das Bedienungspersonal auf die Leerbehälter beschränkt. Dadurch werden physische Belastungen weitgehend beseitigt und außerdem die Bedienungskräfte für das Umsetzen der Behälter eingespart.

Claims (7)

1. Abfülleinrichtung für schüttfähiges metallisches Massengut, das aus offenen Behältern mit Undefinierter Füllmenge als definierte Menge in Behälter gleicher Art abzufüllen ist, mit einem eine Einfüllöffnung und eine Ausgabeöffnung aufweisenden Abfüllbunker und einer vor dessen Ausgabeöffnung angeordneten Waage mit einer Stellfläche für den Behälter/gekennzeichnet dadurch, daß der Abfüllbunker (1) zwischen parallelen gegenläufig arbeitenden Transportstrecken A und B angeordnet und über eine quer zu den Transportstrecken A und B verlaufende Entleerungseinrichtung (2) an die Transportstrecke A angeschlossen ist und die dem Abfüllbunker (1) entgegengesetzt liegenden Enden der Transportstrecken A und B in eine Stapeleinheit (4) bestehend aus einer Handhabeeinrichtung (23), um die eine Anzahl Palettenaufnahmen (24,25) kreisförmig angeordnet sind, münden, derart, daß sie im Schwenkbereich der Handhabeeinrichtung (23) liegen, und daß die Waage (3) eine antriebslose Teilstrecke (B') der Transportstrecke B bildet und oberhalb der Transportstrecke B ein auf die Teilstrecke B' übergreifendes Zugmittel (19) vorgesehen ist.
2. Abfülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportstrecken A und B vorzugsweise als mit Leiteinrichtungen (13) versehene Rollbahnen ausgebildet sind, in derein Förderrichtung am Beginn der Transportstrecke A ein mit einer Steuereinrichtung der Handhabeeinrichtung (23) verknüpfter Signalgeber (17) und an deren Ende ein Endschalter (15) vorgesehen sind sowie am Ende der Transportstrecke B ein Haltemagnet (21) und ein Endschalter (22) angeordnet sind.
3. Abfülleinrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die die Teilstrecke (B') bildende Waage (3) der Transportstrecke B von einer mit der Waage (3) verbundenen Kugelbahn (18) überdeckt ist.
4. Abfülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Entleerungseinrichtung (2) als Schrägförderer ausgebildet ist, der eine zwischen die Rollgänge der Rollbahn (11) eingreifende Mitnehmergabel (8) und eine als Fülltrichter ausgebildete Klemmeinrichtung (9) für den Behälter (10) aufweist und der Behälter (10) derart geführt ist, daß er am oberen Ende des Schrägförderers aus seiner Zuführlage in eine Kipplage gelangt.
5. Abfülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Handhabeeinrichtung (23) vorzugsweise ein programmierbarer Roboter, der um 330° schwenkbar ist, verwendet wird.
6. Abfülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die der Stapeleinheit (4) zugehörigen Palettenaufnahmen (24, 25) mit Führungsleisten (27) zur Führung der von den Staplern in die Palettenaufnahmen einzuschiebenden Paletten (28) versehen sind und im Einschubweg der Palette (28) vor einem Endanschlag (29) ein Signalgeber (30) zur Anzeige des Endes des Einschubweges vorgesehen ist.
7. Abfülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle der Abfülleinrichtung zugehörigen Systeme unabhängig voneinander steuerbar sind.

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