DD256543A5 - PULLEY WITH TWO CARDANIAN RACES - Google Patents
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
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Abstract
Gelenkwelle mit zwei kardanischen Gelenken, Verbindungselement und Anschlusselementen mit Naben- und/oder Flanschanschluss, wobei die kardanischen Gelenke im nichtausgelenkten Zustand in einer Ebene liegende Gelenkbolzen aufweisen und ueber das Verbindungselement hintereinander angeordnet sind. Die kardanischen Gelenke sind aus jeweils einem Innenring, einem Zwischenring und einem Aussenring aufgebaut, und zwar mit diametral gegenueberliegenden Gelenkbolzen zwischen Innenring und Zwischenring einerseits sowie, um 90 versetzt, zwischen Zwischenring und Aussenring andererseits. Das Verbindungselement verbindet die beiden Aussenringe oder die beiden Innenringe. Die Anschlusselemente sind an die von dem Verbindungselement freien Aussenringe oder Innenringe angeschlossen. Fig. 1Cardan shaft with two cardan joints, connecting element and connecting elements with hub and / or flange connection, wherein the gimbal joints in the undeflected state in a plane lying hinge pins and are arranged via the connecting element one behind the other. The cardan joints are each constructed of an inner ring, an intermediate ring and an outer ring, with diametrically opposed hinge pin between the inner ring and intermediate ring on the one hand and, offset by 90, between the intermediate ring and outer ring on the other. The connecting element connects the two outer rings or the two inner rings. The connecting elements are connected to the free of the connecting element outer rings or inner rings. Fig. 1
Description
Hierzu 9 Seiten ZeichnungenFor this 9 pages drawings
Anwendungsgebiet der Erfindung '~-Field of application of the invention
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Gelenkwelle mit zwei kardanischen Gelenken, Verbindungselement und Anschlußelement mit Naben- und/oder Flanschanschluß, wobei die kardanischen Gelenke im nichtausgelenkten Zustand in einer Ebene liegende Gelenkbolzen aufweisen und über das Verbindungselement hintereinander angeordnet sind.—Es versteht sich, daß die Gelenkbolzen im allgemeinen von Nadellagern aufgenommen sind.The invention relates generally to a propeller shaft with two gimbal joints, connecting element and connecting element with hub and / or flange, said gimbal joints in the undeflected state lying in a plane hinge pins and are arranged on the connecting element one behind the other.-It is understood that the hinge pins are generally received by needle bearings.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Gelenkwellen bestehen die kardanischen Gelenke aus zwei U-förmigen Gelenkbauteilen, die, um 90° versetzt, mit ihren U-Schenkeln ineinanderfassen, wobei die U-Schenkel Klauen bilden, in denen die Gelenkbolzen angeordnet sind. Das Verbindungselement ist ein wellenförmiges Bauteil, welches an beiden Enden mit einem der U-förmigen Gelenkbauteile von jeweils einem der kardanischen Gelenke verbunden ist, während das jeweils andere Gelenkbauteil beider Gelenke ein Anschlußelement trägt. Eine solche Anordnung baut verhältnismäßig lang, und zwar insbesondere dann, wenn das wellenförmige Bauteil aus zwei drehfest verbundenen, aber axial verschiebbaren Elementen besteht, wie es bei axial verschiebbaren Gelenkwellen des beschriebenen Aufbaus üblich ist. Die Klauen erfahren bei arbeitender Gelenkwelle erhebliche Biegebeanspruchungen, was eine entsprechende Auslegung erforderlich macht und einer kompakten Bauweise entgegensteht.In the generic propeller shafts known from practice, the cardanic joints consist of two U-shaped joint components, which, offset by 90 °, engage one another with their U-legs, the U-legs forming claws in which the joint bolts are arranged. The connecting element is a wave-shaped component, which is connected at both ends with one of the U-shaped joint components of one of the gimbal joints, while the respective other joint component of both joints carries a connecting element. Such an arrangement builds relatively long, in particular when the wave-shaped component consists of two rotatably connected, but axially displaceable elements, as is customary in axially displaceable drive shafts of the structure described. The jaws experience significant bending stresses when working the propeller shaft, which requires a corresponding design and precludes a compact design.
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Gelenkwellen der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.The aim of the invention is to increase the utility properties of propeller shafts of the generic type in a cost effective manner.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gelenkwelle so weiter auszubilden, daß sie wesentlich kürzer baut und U-förmige Gelenkteile mit auf Biegung beanspruchten Klauen nicht mehr erforderlich sind.The invention has for its object to further develop a generic propeller shaft so that it builds much shorter and U-shaped joint parts with claimed on bending jaws are no longer necessary.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die kardanischen Gelenke aus jeweils einem Innenring, einem Zwischenring und einem Außenring aufgebaut sind, und zwar mit diametral gegenüberliegenden Gelenkbolzen zwischen Innenring und Zwischenring einerseits sowie, um 90° versetzt, zwischen Zwischenring und Außenring andererseits, daß das Verbindungselement die beiden Außenringe oder die beiden Innenringe verbindet, und daß die Anschlußelemente an die von dem Verbindungselement freien Außenringe bzw. Innenringe angeschlossen sind. — Bei kardanischen Aufhängungen sind Aggregate aus jeweils einem Innenring, einem Zwischenring und einem Außenring, die in der beschriebenen Weise über Gelenkbolzen verbunden sind, an sich bekannt. Dabei istz. B. der Außenring mit einem Gehäuse verbunden und in den Innenring ein Kompaß eingesetzt. Das hat zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Gelenkweile nichts beigetragen. Die Gelenkbolzen kardanischer Aufhängungen sind zur Übertragung von Drehmomenten nicht eingerichtet.To solve this problem, the invention teaches that the gimbals are each constructed of an inner ring, an intermediate ring and an outer ring, with diametrically opposed hinge pin between inner ring and intermediate ring on the one hand and, offset by 90 °, between the intermediate ring and outer ring on the other hand the connecting element connects the two outer rings or the two inner rings, and that the connecting elements are connected to the free of the connecting element outer rings or inner rings. - In gimbals are aggregates of an inner ring, an intermediate ring and an outer ring, which are connected in the manner described by hinge pins, known per se. It istz. B. the outer ring connected to a housing and inserted into the inner ring a compass. This has contributed nothing to the development of the generic joint life. The hinge pins of gimbals are not adapted to transmit torques.
Bei der erfindungsgemäßen Gelenkwelle können die Anschlußelemente mit den zugeordneten Ringen starr verbunden oder für eine axiale Verschiebung eingerichtet sein. Die axiale Verschiebung läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. In der Ausführungsform mit die Außenringe verbindendem Verbindungselement lehrt die Erfindung insoweit, daß eines der Anschlußelemente eine Welle aufweist, die in einen der Innenringe drehfest, aber axial verschiebbar eingeführt ist. In der Ausführungsform mit die Innenringe verbindendem Verbindungselement lehrt die Erfindung insoweit, daß das Verbindungselement eine Welle aufweist, die in einen der Innenringe drehfest, aber axial verschiebbar eingeführt ist. Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, eine zusätzliche Zentrierung vorzusehen. Dazu wird angeschlossen an die Ausführungsform mit die Außenringe verbindendem Verbindungselement. Die Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenringe Zentrierelemente eingesetzt sind, die mit jeweils einem der Innenringe verbunden sind und unter Zwischenschaltung einer Zentriergelenkausbildung einander überfassen. Eine weitere Ausbildung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Innenringe eine Einrichtung zum Anschluß einer Welle oder einer Wellenhülse zur drehfesten, aber axial verschiebbaren Aufnahme einer Wellenhülse bzw. einer Welle aufweist. Das ermöglicht es, zwei Gelenkwellen des beschriebenen Aufbaus zu einem axialverschiebbaren, homokinetischen Gelenkaggregat zusammenzufassen.In the propeller shaft according to the invention, the connecting elements may be rigidly connected to the associated rings or adapted for axial displacement. The axial displacement can be realized in various ways. In the embodiment with the outer ring connecting connecting element, the invention teaches insofar that one of the connecting elements has a shaft which is rotatably inserted into one of the inner rings, but axially slidably inserted. In the embodiment with connecting elements connecting the inner rings, the invention teaches insofar that the connecting element has a shaft which is inserted in one of the inner rings in a rotationally fixed, but axially displaceable manner. Within the scope of the invention, it is also possible to provide additional centering. For this purpose is connected to the embodiment with the outer rings connecting connecting element. The invention is in this context characterized in that centering elements are used in the inner rings, which are each connected to one of the inner rings and overlap each other with the interposition of a Zentriergelenkausbildung. A further embodiment of this embodiment is characterized in that one of the inner rings has a device for connecting a shaft or a shaft sleeve for the rotationally fixed, but axially displaceable receiving a shaft sleeve or a shaft. This makes it possible to combine two propeller shafts of the structure described to form an axially displaceable, homokinetic joint assembly.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Gelenkwelle wesentlich kürzer und kompakter baut sowie aus Bauteilen besteht, die für die aufzunehmenden Beanspruchungen wesentlich besser geeignet sind als die Klauen der U-förmigen Gelenkbauteile der bekannten Ausführungsformen. In der besonders bedeutungsvollen Ausführungsform mit axialer Verschiebbarkeit nutzt die Erfindung die Tatsache, daß im Innenraum der Innenringe bzw. im Innenraum eines der Innenringe Bauteile für die axiale Verschiebbarkeit untergebracht werden können, so daß eine Ausführungsform mit axialer Verschiebbarkeit nicht langer baut als eine Ausführungsform ohne axiale Verschiebbarkeit.The advantages achieved are to be seen in the fact that the propeller shaft according to the invention is much shorter and more compact and consists of components which are much better suited for the loads to be absorbed as the claws of the U-shaped joint components of the known embodiments. In the particularly significant embodiment with axial displaceability, the invention utilizes the fact that in the interior of the inner rings or in the interior of one of the inner rings components for axial displacement can be accommodated, so that an embodiment with axial displacement builds no longer than an embodiment without axial displacement.
Die erfindungsgemäße Gelenkwelle baut sehr kurz. Man kann erreichen, daß im zusammengeschobenen Zustand die Länge dem zur Übertragung des Drehmomentes entsprechenden Flanschanschlußdurchmesser der Kardanwelle entspricht.The propeller shaft according to the invention is very short. It can be achieved that, in the collapsed state, the length corresponds to the flange connection diameter of the cardan shaft corresponding to the transmission of the torque.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:The solution according to the invention will be explained in more detail below in several embodiments with reference to the accompanying drawings. Show it:
Fig. 1: perspektivisch eine erfindungsgemäße Gelenkwelle mit angeschlossenen Wellen, teilweise aufgebrochen; Fig. 2: einen Axialschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1;1 shows a perspective view of a propeller shaft according to the invention with connected shafts, partially broken away; Fig. 2: an axial section through the article of Fig. 1;
Fig. 3: einen Radialschnitt durch ein kardanisches Gelnk der Gelenkwelle;3 shows a radial section through a gimbal Gelnk the PTO shaft.
Fig.4: entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gelenkwelle, ausschnittsweise; Fig. 5: entsprechend der Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer Gelenkwelle; Fig.6: entsprechend der Fig.4 eine nochmals andere Ausführungsform einer Gelenkwelle; Fig. 7: mit den Teilfiguren a) bis i) schematisch mögliche Anordnungen des Verbindungselementes und der AnschlußelementeFIG. 4: corresponding to FIG. 2, another embodiment of the propeller shaft according to the invention, as a partial view; FIG. 5 shows a further embodiment of a propeller shaft according to FIG. 4; FIG. Fig.6: according to the Figure 4, yet another embodiment of a propeller shaft; Fig. 7: with the partial figures a) to i) schematically possible arrangements of the connecting element and the connecting elements
bei einer erfindungsgemäßen Gelenkwelle ohne Einrichtung zur axialen Verschiebung; Fig. 8: mit den Teilfiguren a) bis i) schematisch mögliche Anordnungen des Verbindungselementes und der Anschlußelementein a propeller shaft according to the invention without means for axial displacement; Fig. 8: with the partial figures a) to i) schematically possible arrangements of the connecting element and the connecting elements
bei einer erfindungsgemäßen Gelenkwelle mit axialer Verschiebung und Fig. 9: mit den Teilfiguren a) bis d) schematisch mögliche Ausbildungen einer erfindungsgemäßen Gelenkwelle mit Zentrierung.in an inventive propeller shaft with axial displacement and Fig. 9: with the sub-figures a) to d) schematically possible embodiments of a propeller shaft according to the invention with centering.
Die in den Fig. dargestellten Gelenkwellen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zwei kardanischen Gelenken 1; 2, einem Verbindungselement 3 und Anschlußelementen 4; 5 mit Naben- (6) und/oder Flanschanschluß 7. Die kardanischen Gelenke 1; 2 weisen im nichtausgelenkten Zustand in einer Ebene liegende Gelenkbolzen 8 auf. Sie sind über das Verbindungselement 3 hintereinander angeordnet. Die kardanischen Gelenke 1; 2 sind in besonderer Weise gestaltet, wozu auf die Fig. 3 verwiesen wird. Sie entsprechen einer kardanischen Aufhängung. Sie sind dazu aus jeweils einem Innenring 9, einem Zwischenring 10 und einem Außenring 11 aufgebaut, und zwar mit diametral gegenüberliegenden Gelenkbolzen 8 zwischen Innenring 9 und Zwischenring 10 einerseits sowie, um 90° versetzt) zwischen Zwischenring 10 und Außenring 11 andererseits. Das Verbindungselement 3 verbindet entweder die beiden Außenringe 11 oder die beiden Innen ringe 9. Die Anschlußejemente 4; 5 sind jeweils an die von dem Verbindungselementen 3 nicht belegten, freien Ringe, d. h. an die freien Außenringe 11 bzw. an die freien Innenringe 9 angeschlossen.The cardan shafts shown in the figures consist in their basic structure of two cardan joints 1; 2, a connecting element 3 and connecting elements 4; 5 with hub (6) and / or flange 7. The gimbals 1; 2 have in the undeflected state lying in a plane hinge pin 8. They are arranged one behind the other via the connecting element 3. The gimbals 1; 2 are designed in a special way, for which reference is made to FIG. 3. They correspond to a gimbal mounting. They are to each of an inner ring 9, an intermediate ring 10 and an outer ring 11 constructed, with diametrically opposed hinge pin 8 between inner ring 9 and intermediate ring 10 on the one hand and, offset by 90 °) between the intermediate ring 10 and outer ring 11 on the other. The connecting element 3 connects either the two outer rings 11 or the two inner rings 9. Die Anschlußejemente 4; 5 are each to the not occupied by the connecting elements 3, free rings, d. H. connected to the free outer rings 11 and to the free inner rings 9.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Gelenk mit einer axialen Verschiebbarkeit nicht ausgerüstet. Das Verbindungselement 3 verbindet die beiden Innenringe 9. Das Anschlußelement 5 besitzt einen Flanschanschluß 7 und das Anschlußelement 4 einen Nebenanschluß 6.In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the joint is not equipped with an axial displaceability. The connecting element 3 connects the two inner rings 9. The connecting element 5 has a flange connection 7 and the connecting element 4 has a secondary connection 6.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 ist die Gelenkwelle mit einer axialen Verschiebbarkeit ausgerüstet. Inder Ausführungsform nach Fig.4 verbindet das Verbindungselement 3 die Außenringe 11. Eines der Anschlußelemente 5 weist eine Welle 12 auf, die in einen der Innenringe 9 drehfest, aber axial verschiebbar, eingeführt ist. Es kann sich dabei um eine verschiebbare Verkeilung handeln. In der Ausführungsform nach Fig. 5 verbindet das Verbindungselement 3 die Innen ringe 9. Das Verbindungselement 3 weist im übrigen eine Welle 12 auf, die in einem der Innenringe 9 drehfest, aber axial verschiebbar, eingeführt ist.In the embodiment according to Figures 4 and 5, the propeller shaft is equipped with an axial displaceability. In the embodiment of Figure 4, the connecting element 3 connects the outer rings 11. One of the connecting elements 5 has a shaft 12 which is rotatably in one of the inner rings 9, but axially slidably inserted. It may be a sliding wedging. In the embodiment according to FIG. 5, the connecting element 3 connects the inner rings 9. The connecting element 3 has, moreover, a shaft 12, which in one of the inner rings 9 rotatably, but axially displaceable, is introduced.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind ebenfalls die Außenringe 11 durch das Verbindungselement 3 vereinigt. In die Innenringe 9 sind Zentrierelemente 13 eingesetzt, die mit jeweils einem der Innenringe 9 verbunden sind und unter Zwischenschaltung einer Zentriergelenkausbildung 14 einander überfassen. Dabei ist der eine der Innenringe 9 mit einer Einrichtung 15 zum Anschluß einer Welle bzw. einer Wellenhülse 16 zur drehfesten, aber axial verschiebbaren Aufnahme einer Wellenhülse bzw. einer Welle 12 versehen, und zwei Aggregate dieses Aufbaus sind zu der in Fig. 5 dargestellten, axial verschiebbaren, homokinetischen Gelenkwelle zusammengefaßt.In the embodiment of Fig. 6, the outer rings 11 are also united by the connecting element 3. In the inner rings 9 centering elements 13 are used, which are connected to one of the inner rings 9 and with the interposition of a Zentriergelenkausbildung 14 over each other. In this case, one of the inner rings 9 is provided with a device 15 for connecting a shaft or a shaft sleeve 16 for rotationally fixed, but axially displaceable receptacle of a shaft sleeve or a shaft 12, and two units of this structure are shown in FIG. axially displaceable, homokinetic propeller shaft summarized.
In den Fig.7 bis 9 sind, soweit erforderlich, die oben definierten Bezugszeichen eingetragen worden. Sie sind damit ohne weiteres verständlich und erläutern gleichsam verschiedene „Schaltungsmöglichkeiten" erfindungsgemäßer Gelenkwellen.In FIGS. 7 to 9, as far as necessary, the above-defined reference numerals have been entered. They are thus readily understandable and explain as it were various "circuit options" propeller shafts according to the invention.
Claims (5)
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