DD250114A1 - Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten Download PDF

Info

Publication number
DD250114A1
DD250114A1 DD29139786A DD29139786A DD250114A1 DD 250114 A1 DD250114 A1 DD 250114A1 DD 29139786 A DD29139786 A DD 29139786A DD 29139786 A DD29139786 A DD 29139786A DD 250114 A1 DD250114 A1 DD 250114A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
catalysts
phenols
phenol
preparation
aryl carbamates
Prior art date
Application number
DD29139786A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Noack
Holger Seifert
Hagen Neumann
Peter Friedel
Klaus Schwetlick
Original Assignee
Univ Dresden Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Univ Dresden Tech filed Critical Univ Dresden Tech
Priority to DD29139786A priority Critical patent/DD250114A1/de
Publication of DD250114A1 publication Critical patent/DD250114A1/de

Links

Landscapes

  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von O-Arylcarbamaten aus Isocyanaten und Phenolen in Gegenwart von acyclischen, cyclischen und bicyclischen Amidinen und Guanidinen als Katalysatoren. Es gelingt mit diesen Katalysatoren, beliebige Phenole, inbesondere auch sterisch gehinderte Phenole, bei hohen Raum-Zeit-Ausbeuten und niedrigen Katalysatorkonzentrationen zu O-Arylcarbamaten umzusetzen; die als Herbizide, Antioxidants, Stabilisatoren oder Isocyanatabspalter technische Verwendung finden.

Description

wobei die genannten Gruppen bedeuten: R1 = Alkyl, Isoalkyl, Cycloalkyl", Dialkylaminoalkyl, R2 = H, Alkyl, Alkoxy,
R3 = Methyl, Ethyl, Isopropyl, Cyclohexyl, Dialkylaminoalkyl, R2 = -(CH2^-, -(CH2)S-, -CH2CH2OCH2CH2-.
3. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Katalysatoren cyclische aliphatische Amidine der Strukturen Jl und III verwendet werden,
/—- -R3- " " ^-^TT/R3
(0H0) * · II ; (CH?) * f III
2)n
wobei R1, R2, R3 die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 2 besitzen und η = 3-5 ist. 4. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Katalysatoren bicyclische Amidine der Struktur IV verwendet werden,
(CH2)n
wobei η = 3-5 und m = 2-4 ist.
5. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Katalysatoren acyclische oder cyclische Guanidine der Struktur V verwendet werden,
1 sl
R1~lf=< 2 I γ
\4 !
wobei R1, Ri die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 2 besitzen oder aber durch eine durch eine Kohlenstoff kette -(CH2Jn mit η = 2-4 verbunden sind.
6. Verfahren gemäß Punkt 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß als Phenole, beliebige sterisch gehinderte Phenole zur Anwendung kommen, insbesondere solche, die als o-Substituenten Isopropyl, tert-Butyl, Brom, Cyano, Chlor und ähnliche Gruppen besitzen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von O-Arylcarbamaten aus Phenolen und mono-, di- und polyfunktionellen Isocyanaten unter Verwendung neuartiger Katalysatoren.
-2- 250 114 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von O-Arylcarbamaten aus Phenolen und Isocyanaten ist bekannt und wird für eine Reihe von technischen Produkten angewandt. Im allgemeinen muß man bei relativ hohen Temperaturen (ca. 130-170°C) arbeiten, um brauchbare Umsätze zu erzielen. Da hohe Temperaturen aber auch die rückläufige Spaltung von O-Arylcarbamaten bewirken, stellt sich oft ein Gleichgewichtszustand ein. Das dabei noch frei vorliegende Isocyanat neigt dabei oft dazu, Nebenreaktionen einzugehen, die zu beträchtlichen Anteilen anderer Reaktionsprodukte führen können. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die Reaktion durch Zugabe von Katalysatoren zu beschleunigen, wie z. B. zinnorganische Verbindungen, Metallsalze oder basische tertiäre Amine. Obwohl hierbei erhöhte Reaktionsgeschwindigkeiten erreicht werden, hat sich gezeigt, daß die erzielten Umsätze, die Produkteigenschaften, Farbe und Geruch, in vielen Fällen noch nicht den gewünschten Anforderungen entsprechen.
Ziel der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung wares. Katalysatoren zu finden, die eine hohe Aktivität für die Herstellu ng von O-Arylcarbamaten aus Isocyanaten besitzen und die Herstellung dieser Produkte in hoher Reinheit und mit brauchbaren Raum-Zeit-Ausbeuten ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von acyclischen, cyclischen und bicyclischen Amidinen als Katalysatoren für die Herstellung von O-Arylcarbamaten aus Phenolen und Isocyanaten. Die erfindungsgemäßen Katalysatoren besitzen eine außergewöhnliche Aktivität für diese Reaktion.
Die Aktivität übertrifft diejenige von metallorganischen Verbindungen oder des bekannten tertiären Amines Diazabicyclooctan (DABCO®) um ein Vielfaches, was auf Grund der Kenntnisse zum Stand der Technik nicht erwartet worden war. Mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren lassen sich sowohl aromatische als auch aliphatische Isocyanate mit Phenolen zu den entsprechenden O-Arylcarbamaten umwandeln. Auch sterisch gehinderte Phenole, die z. B. tert. Butylgruppen in der o-Stellung besitzen, reagieren glatt. Gegenüber den Katalysatoren des Standes der Technik kann die Katalysatormenge wesentlich reduziert werden, wenn vergleichbare Reaktionsgeschwindigkeiten gewünscht sind.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind durch folgende beispielhaft genannte Verbindungen gekennzeichnet:
a) acyclische aiiphatische Amidine der Struktur I,
wobei die genannten Gruppen bedeuten: R1 = Alkyl, Isoalkyl, Cycloalkyl, Dialkylaminoalkyl R2= H, Alkyl, NRi
R3 = Methyl, Ethyl, Isopropyl, Cyclohexyl, Dialkylaminoalkyl r3 = -(CH2I4-, -(CH2I5-, -CH2CH2OCH2CH2-.
Substituenten, die eine sterische Hinderung bewirken, sind besonders bevorzugt, b) cyclische aliphatische Amidine der Struktur Il und III,
Ill
wobei R1, R2, R3 die gleiche Bedeutung wie in I besitzen und η = 3-5 ist
c) bicyclische aliphatische Amidine der Struktur IV,
(CH0)
wobei η = 3-5 und m = 2-4 ist. Einen typischen Vertreter der Struktur IV stellt Diazabicycloundecen dar, welches als DBU bekannt ist
d) acyclische oder cyclische Guanidine der Struktur
auch durch eine Kohlenstoffkette -(CH2In- verbunden sein kann (n = 2—4). Ein Vertreter der Struktur V ist beispielsweise N-Phenyl-tetramethylguanidin. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren gelingt es in einfacher Weise Isocyanate mit beliebigen Phenolen zu den entsprechenden O-Arylcarbamaten umzusetzen, die als Herbizide, Antioxidants, Schmiermittel und als Zwischenprodukte für Farbstoffe und Pharmaka Bedeutung besitzen. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von phenolblockierten Polyisocyanaten, die als wertvolle Isocyanatabspalter für Draht- und Gewebelacke eingesetzt werden. Diese Umsetzungen können sowohl in geeigneten Lösungsmitteln, als auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden, wobei insbesondere die hohen Raum-Zeit-Ausbeuten eine wirtschaftliche Arbeitsweise erlauben. Die Erfindung soll an nachstehenden Beispielen erläutert werden, ohne die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten zu begrenzen.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1-12: Zur Bestimmung der Katalysatoraktivitäten werden jeweils 10 ml einer Lösung von Phenol in Ethylglykolacetat (enthaltend 28,2 g Phenol in 100 ml Lsg.). 5 ml Phenylisocyanat sowie eine entsprechende Menge Katalysator in einem isolierten Gefäß vermischt und der Reaktionsablauf durch Temperaturmessung verfolgt. Sämtliche Lösungen und Gefäße waren auf 50°C temperiert. Pie Katalysatorkonzentration in System betrugen 0,056 moir1. Der maximale Temperaturgradient (ΔΤ/Μ) wurde als Maß für die h atalysatoraktivität benutzt. Die Ergebnisse sind in Tab. 1 dargestellt.
Tabelle 1
ispiel Katalysator (AT/At)™,,11
Nr.
1 Ν,Ν-Dimethyl-N'-ethylformamidin 2,66
2 N,N-Dimethyl-N'-isopropylformamidin 4,84 Ν,Ν-Diisopropyl-N'-cyclohexylformamidin 7,85
4 2-Dimethylamino-1-azacyclo-penten-(1) 8,61
'j 2-Dimethylamino-1-azacyclohepten-(1) 2,48
6 i-Butyl-2-Methyl-tetrahydropyrimidin 9,89
7 i-Ethyl-2-Methyl-tetrahydropyrimidin 19,7
8 !,ö-DiazabicycloliAOl-undecen-S (DBU) ' 13,3 -
9 Phenyl-tetramethylguanidin (PTMG) ' 11,9 Vergieichsbeispiele:
10 DABCO 1,00
11 N-Methylmorpholin 0,13
12 Bis-tributylzinnoxid 0,15
11 relativ zu Beispiel 10
Beispiel 13
2,54g Phenylisocyanat, gelöst in 40 ml Methylethylketon, werden mit 2,16g Phenol, gelöst in 10ml Methylethylketon, und den angegebenen Mengen Katalysator bei 5O0C zur Reaktion gebracht. Nach 5 Minuten wird die Reaktionsmischung mittels Hochdruckflüssigchromatographie analysiert. Folgende Phenolmengen waren zum O-Phenyl-N-Phenylurethan umgesetzt (Tab. 2).
Tabelle 2
Katalysator 102c/moir1 Umsatz
Name 1,32 (in % nach 5 min)
Dabco 1,26 76
Dibutylzinndilaurat 2.54 60
Triethylamin 0,056 · 89
DBU 0,063 89
PTMG 90
Trotz der stark verringerten Konzentration erbringen die erfindungsgemäßen Katalysatoren hohe Umsätze.
Beispiel 14-26
0,05 Mol Monoisocyanat bzw. 0,025 Mol Diisocyanat werden mit 0,05 Mol eines Phenols in 50 ml eines geeigneten Lösungsmittels und den angegebenen Mengen von 1,5-Diazabicyclo[5,4,0]undec-7-en (DBU) versetzt und bei Raumtemperatur belassen. Die Reaktionen sind oft in wenigen Minuten komplett. Folgende O-Arylcarbämäte fällen in sehr reiner Form an (Tab.3).
Tabelle 3 Beispiel
RNCO
Phenol
Lösungsmittel
DBU/%
Ausbeute/% Fp/°C
14 PhNCO Phenol C6H6 0,005 99 126
15 PhNCO 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol C6H6 0,010 96 134
16 PhNCO 4,4'-Thiobis(2-tert-butyl-5-
methylphenol) MEK61 0,010 94 244
17 MDI21 Phenol : C6H6 0,005 98 188
18 MDI p-Kresol CgH6 0,005 99 186-187
19 MDI Ethyl-4-hydroxybenzoat MEK 0,010 98 194-195
20 MDI 2,4,6-Tribromphenol MEK 0,020 100 224-225
21 MDJ 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol " CeHe 0,010 96 163-164
22 MDI Ethy l-3-hyd roxy-4-tert-butyl-
benzoat MEK 0,010 93 144-145
23 TDI31 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol C6H6 0,005 88 158-159
24 HDI4) 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol C6H6 0,20 92 210
25 HDI Methyl-4-hydroxybenzoat MEK 0,05 95 116
26 HDI Methyl^-hydroxy-S-tert-butyl-
benzoat C6H6 0,10 91 149-151
11 Gew.-% bezogen auf Isocyanat,21 Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat,3I 2,4-Toluylendiisocyanat,"' 1,6-Hexamethylendiisocyanat, 51 Methylethylketon
Beispiel 27
Ein NCO-gruppenhaltiges Reaktionsprodukt aus 87g 2,4/2,6-Toluylendiisocyanat (80/20), 13,1 g Trimethylolpropan, 6,8g Butandiol-(1,3) und 4,4g p-Nonylphenol, gelöst in 111g Methylethylketon wird zu einer Lösung von 50,9g Phenol in 51 g Methylethylketon, enthaltend 0,02g DBU bei 60°C, in ca. 15 min zugegeben. Durch sofortige quantitative Reaktion erhält man ein phenolblockiertes Polyisocyanat, gelöst in Methylethylketon, mit folgenden Daten:
Feststoffe: 49,6% η (220C): 17OmPa-s NCObi.: 6,4% NCOfr.: 0,2%
Nach Entfernen des Lösungsmittels verbleibt ein hellgelbes Harz mit einem Erweichungspunkt von 88-92°C, NCObi. = 12,6%, NCOfr. = 0,08% und eine Toluolverträglichkeit von 18,3ml.
Beispiel 28
87g 2,4/2,6-Toluylendiisocyanat, gelöst in 87 g Methylethylketon werden bei 5O0C mit 0,4g 2,4-Bis-dimethylaminomethyl-kresol cyclotrimerisiert. Nach 2h ist ein NCO-Gehalt von 13,4% erreicht und die erhaltene Lösung wird zu einer Mischung aus 53g Phenol, 53g Methylethylketon und 0,02 g DBU hinzugefügt (in 15 min bei 500C). Man erhält ohne Nachreaktionszeit ein blockiertes Isocyanuratpolyisocyanat, gelöst in Methylethylketon mit folgenden Daten:
Feststoffe: 50% n(22°C):210mPa-s NCObi.: 6,8% NCOfr.: 0,13%
Nach Entfernen des Lösungsmittels verbleibt ein Harz mit einem Erweichungspunkt von 96-1020C, NCObi. = 13,4% NCOfr. = 0,06% und einer Toluolverträglichkeit von 14,6ml.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von O-Arylcarbamaten aus Isocyanaten und Phenolen, gekennzeichnet dadurch, daß als Katalysatoren acyclische, cyclische oder bicyclische Amidine oder Guanidine verwendet werden.
2. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Katalysatoren acyclische, aliphatische Amidine der nachstehenden Struktur I verwendet werden,
HS3 2 j
DD29139786A 1986-06-18 1986-06-18 Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten DD250114A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29139786A DD250114A1 (de) 1986-06-18 1986-06-18 Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29139786A DD250114A1 (de) 1986-06-18 1986-06-18 Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD250114A1 true DD250114A1 (de) 1987-09-30

Family

ID=5579999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29139786A DD250114A1 (de) 1986-06-18 1986-06-18 Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD250114A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301638A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 ENICHEM SYNTHESIS S.p.A. Verfahren zur Herstellung von N-Alkylcarbamaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301638A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 ENICHEM SYNTHESIS S.p.A. Verfahren zur Herstellung von N-Alkylcarbamaten
EP0301638A3 (de) * 1987-07-31 1991-03-27 ENICHEM SYNTHESIS S.p.A. Verfahren zur Herstellung von N-Alkylcarbamaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0668271B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanuratgruppen aufweisenden Polyisocyanaten
EP0178520B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Uretdiongruppen aufweisenden Verbindungen, die nach diesem Verfahren erhältlichen Verbindungen und ihre Verwendung bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen
EP0671426A1 (de) Modifizierte (cyclo)aliphatische Polyisocyanatmischungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0317744A2 (de) Verfahren zur Herstellung (cyclo)-aliphatischer Uretdione
EP1170283A2 (de) Verfahren zur Herstellung von geruchsarmen und lagerstabilen monomerhaltigen Polyisocyanuraten aus Isophorondiisocyanat
EP1960448A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbodiimid- und/oder uretonimin-gruppen enthaltenden polyisocyanaten
DE4238046A1 (de) Neue Bis-(4-substituierte-2,6-diisopropyl-phenyl)-carbodiimide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung sowie die zu ihrer Herstellung verwendbaren 4-substituierten 2,6-Diisopropyl-phenylisocyanate
EP1208082B1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von mono- und oligoisocyanaten
DE3827596A1 (de) Neue katalysatoren, ein verfahren zu ihrer hertstellung und ihre verwendung zur herstellung von isocyanuratgruppen aufweisenden polyisocyanaten
DE4124318A1 (de) Verfahren zur reinigung von polyisocyanaten, die so gereinigten polyisocyanate und ihre verwendung
DE1227004B (de) Verfahren zur Herstellung von mehr als zweiwertigen Isocyanaten mit Biuretstruktur- bzw. Carbamylbiuretstruktur
EP0418639B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Uretdiongruppen aufweisenden Polyisocyanaten
EP0062823B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff- und/oder Biuretgruppen aufweisenden aromatischen Polyisocyanaten und ihre Verwendung als Isocyanatkomponente bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen
DE1943635C3 (de) Verfahren zur Herstellung von s-Triazinyl-mono- und -diisocyanaten
DD250114A1 (de) Verfahren zur herstellung von o-arylcarbamaten
EP0082987A2 (de) Neue Isocyanato-isocyanurate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
EP0226109A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanuratgruppen aufweisenden Polyisocyanaten und ihre Verwendung als Isocyanatkomponente zur Herstellung von Polyurethanen
AT390788B (de) Neue diblockierte triisocyanatverbindungen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0178525B1 (de) Verfahren zur Herstellung höhermolekularer Aminoverbindungen mit vermindertem Monomeramingehalt, sowie deren Verwendung
EP0307756A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten und ihre Verwendung zur Herstellung von Estergruppen aufweisenden Polyisocyanaten und ausgewählte derartige Estergruppen aufweisende Polyisocyanate
DE1203792B (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-derivaten durch katalytische Polymerisation von organischen Isocyanaten
EP0001603B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten
DE2830243C2 (de)
EP0195928B1 (de) 4,4&#39;-Diisocyanato-phenylbenzylether, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Isocyanatkomponente bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen
EP0082973B1 (de) Neue biuretgruppenhaltige Polyisocyanate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee