DD249172A5

DD249172A5 - AGRICULTURAL DEVICE WITH A FRAME AND A TOOL FRAME

Info

Publication number: DD249172A5
Application number: DD29385986A
Authority: DD
Inventors: David J Wolak
Original assignee: Deere Und Company,Moline,Us
Priority date: 1985-08-29
Filing date: 1986-08-26
Publication date: 1987-09-02
Also published as: AR245553A1; AU6203786A; EP0213579A2; EP0213579A3; DK413786D0; DK413786A

Abstract

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Geraet mit einem Rahmenteil und einem Werkzeugrahmen. Landwirtschaftliches Geraet mit einem Rahmenteil und einem daran in horizontaler Richtung begrenzt verstellbar angeschlossenen, eine Gruppe von Werkzeugen aufnehmenden Werkzeugrahmen, wobei zu dessen Anschluss an dem Rahmenteil ueber Befestigungsmittel ein Halter mit einem in Vertiaklrichtung offenen Langloch am Rahmenteil angeordnet ist, besitzt erfindungsgemaess am Werkzeugrahmen einen weiteren Halter mit mindestens einer Durchgangsoeffnung, die mit dem Langloch zur Deckung bringbar ist, wobei durch Langloch und Durchgangsoeffnung das Befestigungsmittel undrehbar gefuehrt ist. Fig. 1{Landwirtschaftsgerät, Bodenbearbeitungsgerät, Ramenteil, Werkzeuge, Bodenbearbeitungswerkzeuge, Werkzeuggruppen, Befestigungsmittel, Scheibenegge.}The invention relates to an agricultural Geraet with a frame part and a tool frame. Agricultural Geraet with a frame part and an adjacently connected in the horizontal direction adjustable, a group of tools receiving tool frame, wherein its attachment to the frame part via fasteners a holder is arranged with a vertically open in Vertiaklrichtung slot on the frame member, according to the invention on the tool frame another Holder with at least one Durchgangssoeffnung, which can be brought into coincidence with the slot, through slot and Durchgangssoeffnung the fastener is guided undriven. Fig. 1 {Agricultural equipment, tillage equipment, Ramenteil, tools, tillage tools, tool groups, fasteners, disc harrow.}

Description

Field of application of the invention

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gerät mit einem Rahmenteil und einem daran in horizontaler Richtung begrenzt verstellbar angeschlossenen, eine Gruppe von Werkzeugen aufnehmenden Werkzeugrahmen, wobei zu dessen Anschluß an den Rahmenteil über Befestigungsmittel ein Halter mit einem in Vertikalrichtung offenen Langloch am Rahmenteil angeordnet ist.The invention relates to an agricultural implement with a frame part and a limited thereto in the horizontal direction adjustable adjustable, a group of tools receiving tool frame, wherein its connection to the frame part via fastening means a holder is arranged with a vertically open slot on the frame part.

Characteristic of the known state of the art

Derartige landwirtschaftliche Geräte finden in der Regel als Scheibeneggen ihren Einsatz, das heißt, die Gruppen von Werkzeugen sind als umlaufende, den Boden bearbeitende Scheiben ausgebildet. Statt der Scheiben können aber auch andere Werkzeuge, wie zum Beispiel Grubberzinken Verwendung finden. Mehrere Gruppen von Werkzeugen sind quer zur Fahrtrichtung des landwirtschaftlichen Gerätes angeordnet, wobei die Winkelstellung je nach den Bodenverhältnissen oder dem einzuarbeitenden Gut variiert werden muß. Die Winkeleinstellung allerdings bei den sich auf dem Markt befindlichen Scheibeneggen verlangt den Einsatz von verschiedenen Werkzeugen und ist damit schwierig und zeitaufwendig durchzuführen.Such agricultural implements are usually used as a disc harrow, that is, the groups of tools are designed as a rotating, the soil working discs. Instead of the discs but can also find other tools, such as cultivator tines use. Several groups of tools are arranged transversely to the direction of travel of the agricultural implement, wherein the angular position must be varied depending on the soil conditions or the material to be incorporated. The angle setting, however, in the disc harrow on the market requires the use of different tools and is therefore difficult and time consuming to perform.

So müssen bei einer Schraubverbindung, durch die die Werkzeuggruppen bzw. die Werkzeugrahmen an dem Hauptrahmen befestigt werden, zwei Schraubenschlüssel verwendet werden, wobei mit dem einen der Schraubenkopf gehalten wird, wohingegen mit dem anderen die Mutter zu lösen ist. Hinzu kommt, daß danach zum Verstellen der Werkzeuggruppen weitere Hilfsmittel erforderlich sind, beispielsweise große Rohre, damit die Werkzeuggruppe in ihre neue Winkelposition verstellt werden kann. Danach sind wiederum die Schraubenschlüssel zu verwenden, um die Schraubverbindungen fest anzuziehen. Bei dieser manuellen Winkelverstellung ist es darüber hinaus ebenfalls nicht einfach, die beiderseits der Längsmittelachse des landwirtschaftlichen Gerätes vorgesehenen Werkzeuggruppen zueinander einzustellen, so daß die sich zugelegenen inneren Enden der Werkzeuggruppen unterschiedliche Winkel aufweisen, wodurch die Leistung verringert wird.Thus, in a screw connection by which the tool groups or the tool frames are fastened to the main frame, two wrenches must be used, with one being held by the screw head, whereas the other has to be loosened by the nut. In addition, thereafter for adjusting the tool groups further aids are required, for example, large pipes, so that the tool group can be adjusted to its new angular position. After that turn the wrenches are to be used to tighten the screw. Moreover, with this manual angle adjustment, it is also not easy to adjust the tool groups provided on either side of the longitudinal center axis of the agricultural implement so that the adjacent inner ends of the tool sets have different angles, thereby reducing the power.

Bei dem landwirtschaftlichen Gerät, von dem die Erfindung ausgeht (John Deere Operators Manual OM-A 48057, Ausgabe A4) sind für die entsprechenden Winkelstellungen entsprechende Bohrungen vorgesehen, wobei bereits auch Langlöcher Verwendung finden. Hier müssen die Schrauben aus den Bohrungen entfernt werden und bei einer Winkelverstellung wieder neu eingesetzt werden, was natürlich zeitaufwendig ist.In the agricultural device from which the invention proceeds (John Deere Operators Manual OM-A 48057, Issue A4) corresponding holes are provided for the corresponding angular positions, with even slots are already used. Here, the screws must be removed from the holes and be used again at an angle adjustment, which of course is time consuming.

Object of the invention

Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein landwirtschaftliches Gerät mit einem Rahmenteil und einem Werkzeugrahmen zur Verfügung zu stellen, wobei eine schnelle Winkelverstellung der Gruppen von Werkzeugen entsprechend den Bodenverhältnissen gewährleistet wird.The object of the invention is to provide an agricultural implement with a frame part and a tool frame, wherein a rapid angular adjustment of the groups of tools is ensured according to the soil conditions.

Explanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Gerät mit einem Rahmenteil und einem daran in horizontaler Richtung begrenzt verstellbar angeschlossenen, eine Gruppe von Werkzeugen aufnehmenden Werkzeugrahmen, wobei zu dessen Anschluß an dem Rahmenteil über Befestigungsmittel ein Halter mit einem in Vertikalrichtung offenen Langloch am Rahmenteil angeordnet ist, zu schaffen, wobei die Befestigung der Werkzeugrahmen an dem Rahmenteil einfacher gestaltet wird.The invention is based on the object, an agricultural device with a frame part and a limited limited in the horizontal direction connected, a group of tools receiving tool frame, wherein arranged to its connection to the frame part via fastening means a holder with a vertically open slot on the frame part is to provide, wherein the attachment of the tool frame is made simpler to the frame part.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Werkzeugrahmen ein Halter mit mindestens einer Durchgangsöffnung vorgesehen ist, die mit dem Langloch zur Deckung bringbar ist, wobei durch Langloch und Durchgangsöffnung das Befestigungsmittel undrehbar geführt ist. Auf diese Weise kann sich beim Lockern des Befestigungsmittels das Befestigungsmittel selbst nicht drehen, so daß nur ein einziger Schraubenschlüssel zum Lösen der Mutter erforderlich wird, wobei durch das in Deckungbringen von Langloch und Durchgangsöffnung beim Verstellen des Werkzeugrahmens ein Herausnehmen des Befestigungsmittels nicht mehr erforderlich ist.This object is achieved in that the tool frame, a holder is provided with at least one through hole, which is engageable with the slot to cover, being guided through slot and through hole, the fastening means non-rotatably. In this way, the fastener itself can not rotate when loosening the fastener, so that only a single wrench for releasing the nut is required, which is no longer required by the cover in the slot and passage opening when adjusting the tool frame removal of the fastener.

Nach der Erfindung ergibt sich ein noch größerer Verstellbereich, wenn die Durchgangsöffnung als Langloch, das Befestigungsmittel als Schraube mit gegen Drehung gesichertem Schraubenkopf ausgebildet ist und wenn die Langlöcher mit ihrer Längsachse parallel oder etwa parallel zur Längsachse des zugehörigen Werkzeugrahmens bzw. des Rahmenteils angeordnet sind. Dadurch schneiden sich die Langlöcher und durch entsprechendes Verschieben ergeben sich relativ große Verstellbereiche.According to the invention, an even larger adjustment results when the passage opening as a slot, the fastening means is designed as a screw with secured against rotation screw head and when the slots are arranged with its longitudinal axis parallel or approximately parallel to the longitudinal axis of the associated tool frame or the frame part. As a result, the slots intersect and by corresponding displacement results in relatively large adjustment.

In einfacher Weise kann ein Drehen des Befestigungsmittels dadurch verhindert werden, daß dieses in einem Sicherungsstück geführt ist, welches gegen Drehung gesichert ist, wozu das Sicherungsstück mit einem Schenkelteil gegen den Rahmenteil bzw. gegen den Werkzeugrahmen anliegt und das Befestigungsmittel gegen Drehung gesichert aufnimmt. Dies kann nach der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß bei dem als Schraube ausgebildeten Befestigungsmittel das Sicherungsstück eine dem Schraubenkopf entsprechende Ausnehmung und eine dem Schraubenschaft entsprechende Bohrung aufweist, wodurch verhindert wird, daß sich der Schraubenkopf in seiner entsprechenden Ausnehmung drehen kann, da der Schraubenkopf in der Regel als Vierkant ausgebildet ist.In a simple manner, a rotation of the fastening means can be prevented by being guided in a securing piece, which is secured against rotation, for which the securing piece abuts with a leg part against the frame part or against the tool frame and receives the fastening means secured against rotation. This can be done in an advantageous manner according to the invention in that in the fastener formed as a screw securing piece has a recess corresponding to the screw head and a corresponding bore of the screw, thereby preventing the screw head can rotate in its corresponding recess, as the Screw head is usually designed as a square.

Wenn nach der Erfindung das Sicherungsstück U-förmig ausgebildet ist, wobei in einem Schenkelteil die Ausnehmung und in dem anderen Schenkelteil die Bohrung für den Schraubenschaft vorgesehen ist, kann das Sicherungsstück neben der Drehsicherung für den Schraubenkopf noch eine weitere Funktion, und zwar die einer Unterlegscheibe, wahrnehmen, so daß auch Unterlegscheiben zum Festsetzen des Befestigungsmittels nicht noch zusätzlich erforderlich werden. Damit mit letzterer Sicherheit vollkommen ausgeschlossen werden kann, daß sich das Befestigungsmittels während des Einsatzes in den zugehörigen Langlöchern bewegt, kann außerdem nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag zwischen Rahmenteil und Werkzeugrahmen ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen werden, der einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Verriegelungsteil aufweist, der in einem Aufnahmetei! in verschiedenen Positionen aufnehmbar ist, d.h. beim winkligen Verstellen kann der Verriegelungsteil unter der Federwirkung selbsttätig in seine gewünschte Position einrasten. Andererseits kann der als Stift ausgebildete Verriegelungsteil eine Nut mit einem Horizontalanschlag aufweisen, der gegen die Wirkung der Feder in eine den Aufnahmeteil freigebende und sich auf einem Gehäuse abstützende Position verstellbar ist, d.h. solange sich der Verriegelungsteil in dieser Position befindet, kann der Werkzeug rahmen ohne weiteres verschoben werden, Um zu vermeiden, daß zum Verstellen des Werkzeugrahmens große als Hebel einsetzbare Rohre Verwendung finden, wird nach der Erfindung fernervorgeschlagen, daß zwischen Rahmenteil und Werkzeugrahmen eineStel !vorrichtung vorgesehen ist, über die eine leichte Winkelverstellung des Werkzeugrahmens erreichbar ist. Zweckmäßig kann diese Stellvorrichtung, sofern mehrere Werkzeuggruppen Verwendung finden, unmittelbar auf zwei einander zugelegene Werkzeugrahmen wirken. Bei einem Gerät mit zwei Werkzeugrahmen wird zum Verringern der Transportbreite vorgeschlagen, daß jeder Werkzeug rahmen einen durch ein Gelenk geteilten inneren und äußeren Werkzeugrahmenteil aufweist, wobei der äußere Werkzeugrahmenteil für die Transportstellung vertikal verschwenkbar ist und die einander zugelegenen Enden der inneren Werkzeugrahmenteile über ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, das gegen Höhenverstellung durch einen gegen das Zwischenstück anliegenden Zentralträger gesichert ist.If, according to the invention, the securing piece is U-shaped, wherein the recess is provided in one leg part and the bore for the screw shank in the other leg part, the securing piece in addition to the rotation of the screw head still another function, namely a washer , perceive, so that also washers for fixing the fastener not additionally required. Thus, with the latter security can be completely ruled out that the fastener moves during use in the associated slots, also according to a further inventive proposal between the frame part and tool frame, a locking mechanism may be provided which has a standing under the action of a spring locking part, the in a recording party! is receivable in various positions, i. When adjusting the angle of the locking member can automatically engage under the spring action in its desired position. On the other hand, the locking member formed as a pin may have a groove with a horizontal stop which is adjustable against the action of the spring in a position releasing the receiving part and on a housing supporting position, i. As long as the locking member is in this position, the tool frame can be easily moved to avoid that for adjusting the tool frame find great use as levers pipes, it is further proposed according to the invention that between the frame part and tool frame einStel device provided is, over which a slight angular adjustment of the tool frame is reached. Appropriately, this actuator, if several tool groups are used, act directly on two mutually adjacent tool frame. In a device with two tool frame is proposed to reduce the transport width that each tool frame has a divided by a joint inner and outer tool frame part, wherein the outer tool frame part for the transport position is vertically pivotable and the mutually facing ends of the inner tool frame parts via an intermediate piece with each other are connected, which is secured against height adjustment by a voltage applied to the intermediate central support.

embodiment

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the accompanying drawing show:

Fig. 1: die Draufsicht auf ein landwirtschaftliches Gerät in Form einer Scheibenegge mit strichpunktiert angedeuteten Werkzeuggruppen;Fig. 1: the top view of an agricultural device in the form of a disc harrow with dash-dotted lines indicated tool groups;

Fig. 2: die Draufsicht auf den Anschluß eines Werkzeugrahmens an den Rahmenteil gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig.3: den Schnitt 3-3 gemäß Fig.2;Fig. 2: the plan view of the connection of a tool frame to the frame part of Figure 1 on a larger scale. 3 shows the section 3-3 according to FIG. 2;

Fig.4: eine Explosionsdarstellung des Befestigungsmittels mit Sicherungsstück; Fig. 5: die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung für das Sicherungsstück nach Fig.4; Fig. 6: die Draufsicht auf Stellvorrichtungen zum Verstellen der Winkelstellungen der Werkzeuggruppen; Fig. 7: die Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus für Rahmenteil und Werkzeug rahmen, damit der Werkzeugrahmen die4 shows an exploded view of the fastening means with securing piece; Fig. 5: the perspective view of a further embodiment of the securing piece according to Fig.4; Fig. 6: the top view of adjusting devices for adjusting the angular positions of the tool groups; Fig. 7: the side view of the locking mechanism for frame part and tool frame, so that the tool frame the

eingestellte Winkelstellung auch nach längerem Einsatz beibehält; Fig.8: den Schnitt 8-8 nach Fig.7; Fig.9: den Schnitt 9-9 nach Fig. 1.retains set angular position even after prolonged use; 8 shows the section 8-8 of Figure 7; 9 shows the section 9-9 of FIG. 1.

In Fig. 1 der Zeichnung ist die Erfindung an einer Scheibenegge erläutert, die einen Zentralrahmen 10 und rechte und linke Flügelteile 12; 14 aufweist. Der Zentralrahmen 10 und die Flügelteile 12; 14 sind normalerweise so angeordnet, daß sie nebeneinander, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zum Einsatz kommen. Hierbei weist jeder Flügelteil 12; 14 einen Rahmenteil 16 auf, der sich zwischen zwei Werkzeugrahmen 18; 20 erstreckt, die quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und mit dem Rahmenteil 16 in Verbindung stehen. Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Werkzeugrahmen 18; 20 noch an den Zentralrahmen 10 angeschlossen, der hierzu noch Rahmenteile 22; 24 aufweist. Eine derartige Scheibenegge ist beispielsweise inderEP-A2-0 164724 offenbart.In Fig. 1 of the drawing, the invention is explained on a disc harrow, which has a central frame 10 and right and left wing parts 12; 14 has. The central frame 10 and the wing parts 12; 14 are normally arranged to be juxtaposed as shown in FIG. Here, each wing part 12; 14 a frame part 16 which extends between two tool frames 18; 20 extends, which are arranged transversely to the direction of travel and are in communication with the frame part 16. As further apparent from Fig. 1, the tool frames 18; 20 still connected to the central frame 10, this still frame parts 22; 24 has. Such a disc harrow is disclosed, for example, in EP-A2-0 164724.

An die Werkzeugrahmen 18; 20 sind Gruppen von Werkzeugen 26 in Form von den Boden bearbeitenden Scheiben angeschlossen. Selbstverständlich können auch andere Bodenbearbeitungswerkzeuge Verwendung finden. Jeder Werkzeugrahmen 18 ist geteilt ausgebildet und besteht damit aus einem inneren und einem äußeren Werkzeugrahmenteil 29; 30, die über ein Gelenk 32 miteinander derart verbunden sind, daß die äußeren Werkzeugrahmenteile (28; 30) zu Transportzwecken in eine vertikale Position verstellt werden können, gleichgültig, wie die Winkelstellung der Werkzeugrahmen (18; 20) ist.To the tool frame 18; 20 are groups of tools 26 connected in the form of soil processing discs. Of course, other tillage tools can be used. Each tool frame 18 is formed divided and thus consists of an inner and an outer tool frame part 29; 30, which are connected to each other via a hinge 32 such that the outer tool frame parts (28; 30) can be moved to a vertical position for transport purposes, no matter what the angular position of the tool frame (18;

An dem Zentralrahmen 10 ist noch eine Anhängevorrichtung 34 gelenkig angeschlossen, die an ihrem vorderen Ende eine Zugvorrichtung zum Anschluß an ein ziehendes Fahrzeug, beispielsweise einen Ackerschlepper, aufzeigt. Hydraulisch beaufschlagbare Arbeitszylinder 36; 38 erstrecken sich zwischen dem Zentralrahmen 10 und den Rahmenteilen 16, damit die Flügelteile 12; 14 zu Transportzwecken in eine vertikale Position um die Gelenke 32 verschwenkbar sind. Außerdem ist der Zentralrahmen 10 auf Laufrädern 40 angeordnet, die beim Arbeitsschutz angehoben werden können, und zwar über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Auch die Flügelteile 12; 14 sind auf Lauf rädern 42 angeordnet, die in ähnlicher Weise, wie die Lauf räder 40, mit Bezug auf ihre zugehörigen Rahmenteile höhenverstellbar sind.At the central frame 10 is still a trailer hitch 34 is pivotally connected, at its front end a traction device for connection to a towing vehicle, such as a tractor, shows. Hydraulically actuated working cylinder 36; 38 extend between the central frame 10 and the frame members 16, so that the wing parts 12; 14 for transport purposes in a vertical position about the joints 32 are pivotable. In addition, the central frame 10 is arranged on wheels 40, which can be raised in occupational safety, via hydraulically loadable cylinders, which are not shown for simplicity in the drawing. Also, the wing parts 12; 14 are arranged on wheels 42, which are height adjustable in a similar manner as the wheels 40, with respect to their associated frame parts.

Wie die Werkzeugrahmen 18; 20 an den Rahmenteil 16 bzw. die Rahmenteile 22; 24 angeschlossen sind, geht am besten aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Da die Befestigungen ähnlich sind, wird lediglich eine einzige Befestigungsstelle im einzelnen beschrieben. So geht aus Fig. 3 hervor, daß der Werkzeugrahmen 20 unterhalb des Rahmenteiles 16 aufgehängt ist, und zwar über Halter 46 in Form von Winkeleisen, die an den Werkzeugrahmen 20 angeschweißt sind, webei an dem Rahmenteil 16 ebenfalls ausgebildete Halter 44 angeschweißt sind und die Verbindung zwischen den Haltern 44; 46 über Befestigungsmittel 48 erfolgt. Die Winkeleinstellung eines Werkzeugrahmens 20 erfolgt über einen vertikalen Zapfen 50, der am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist. Während der Werkzeugrahmen 20 mit dem Zapfen 50 gekuppelt ist, ist er nicht mit einem vertikalen Zapfen 52 gekuppelt, der gegenüber dem Zapfen 50 vorgesehen ist und der den Werkzeugrahmen 20 in seiner Position hält, wenn er winklig eingestellt wurde. Die Halter 44; 46 sind beide mit vertikal offenen zueinander ausgerichteten Langlöchern 54; 56 versehen, durch die sich die Befestigungsmittel 48 erstrecken. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß sich die Langlöcher 54; 56 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung erstrecken, um ein horizontales Einstellen des Werkzeug rahmens 20 in einer oder in beiden Richtungen zu ermöglichen. Das heißt, die Längsachsen der Langlöcher 54 verlaufen in etwa parallel zur Längsachsee des Werkzeugrahmens 20, wohingegen die Längsachsen der Langlöcher 56 parallel zur Längsachse des Rahmenteiles 16 verlaufen. Die Befestigungsmittel 48 sind in Form von Schrauben ausgebildet, die sich durch die Langlöcher 54; 56 erstrecken, wobei jeweils ihr Schraubenkopf in einem Sicherungsstück 60 gehalten ist. Die Ausbildung des Sicherungsstückes geht am besten aus den Fig.4 und 5 hervor. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Sicherungsstück 60 C-oder U-förmig ausgebildet ist, wobei der untere Schenkelteil 62 als Unterlegscheibe dienen kann und der andere Schenkelteil 64 als Drehsicherung für den Schraubenkopf. Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß das aus Flachblech gebildete Sicherungsstück 60 mit seinem einen Schenkelteil 64 gegen den Halter 46 anliegt und in diesem Schenkelteil 64 eine Ausnehmung aufweist, die dem Schraubenkopf 58 entspricht und diesen aufnimmt, so daß sich das Befestigungsmittel 48 nicht drehen kann, wenn die Bedienungsperson die zugehörigen Muttern 66 löst. Da auch der eine Schenkelteil 64 gegen den Halter 46 anliegt, kann sich das Sicherungsstück 60Like the tool frames 18; 20 to the frame part 16 and the frame parts 22; 24 are connected, is best shown in FIGS. 2 to 5. Since the fasteners are similar, only a single attachment point will be described in detail. Thus, it is apparent from Fig. 3 that the tool frame 20 is suspended below the frame member 16, via holders 46 in the form of angle iron, which are welded to the tool frame 20, webei on the frame member 16 also formed holder 44 are welded and the Connection between the holders 44; 46 via fastening means 48 takes place. The angular adjustment of a tool frame 20 via a vertical pin 50, which is best seen in FIG. 1. While the tool frame 20 is coupled to the pin 50, it is not coupled to a vertical pin 52 provided opposite the pin 50 which holds the tool frame 20 in place when angularly adjusted. The holders 44; 46 are both with vertically open aligned slots 54; 56, through which the fastening means 48 extend. From Fig. 1 and 2 it can be seen that the slots 54; 56 extend both longitudinally and transversely to allow horizontal adjustment of the tool frame 20 in one or both directions. That is, the longitudinal axes of the elongated holes 54 extend approximately parallel to the longitudinal axis of the tool frame 20, whereas the longitudinal axes of the elongated holes 56 extend parallel to the longitudinal axis of the frame part 16. The fastening means 48 are in the form of screws extending through the slots 54; 56 extend, each with its screw head is held in a securing piece 60. The formation of the securing piece is best shown in Figures 4 and 5. In the embodiment of Fig. 5 it can be seen that the securing piece 60 is C-shaped or U-shaped, wherein the lower leg portion 62 can serve as a washer and the other leg portion 64 as a rotation lock for the screw head. From Fig. 5 it is also seen that the securing piece 60 formed from flat sheet rests with its one leg portion 64 against the holder 46 and in this leg portion 64 has a recess corresponding to the screw head 58 and receives it, so that the fastening means 48 is not can rotate when the operator releases the associated nuts 66. Since the one leg portion 64 abuts against the holder 46, the securing piece 60 may

während des Lösens und Anziehens der Muttern 66 auch nicht drehen. also do not turn during loosening and tightening nuts 66.

In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsfqrm für das Sicherungsstück 60 in Form eines Gußstückes 65 dargestellt, das anstelle des zweischenkligen und abgebogenen Sicherungsstückes nach Fig. 5 einstückig ausgebildet ist. Auch dieses Gußstück 65 ist mit einer Ausnehmung 67 versehen, die dem Schraubenkopf 58 entspricht, wodurch verhindert wird, daß sich das Befestigungsmittel 48 beim Anziehen oder Lösen der Muttern 66 drehen kann. Auch hier ist ein vorstehender Schenkelteil 69 vorgesehen, der gegen eine Seite des Halters 46 anliegt, so daß auch bei dieser Ausführung ein Drehen des Gußstückes 65 beim Anziehen und Lösen der Muttern 66 vermieden ist. Damit die Werkzeug rahmen 18; 20 in ihrer Winkelstellung einfach verstellt werden können, nachdem die Muttern 66 gelockert wurden, sind Stellvorrichtungen 68; 70 in Form von Spannschlössern vorgesehen, die zwischen dem Zentralteil 10 und den inneren Werkzeugrahmenteilen 28 der Werkzeugrahmen 18; 20 vorgesehen sind. Im einzelnen ist, wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, die rückwärtige Stellvorrichtung 70 an einem4 shows a further Ausführungsfqrm for the securing piece 60 in the form of a casting 65 is shown, which is formed integrally in place of the two-limb and bent securing piece of FIG. Also, this casting 65 is provided with a recess 67 corresponding to the screw head 58, thereby preventing the fastening means 48 from rotating when the nuts 66 are tightened or loosened. Again, a projecting leg portion 69 is provided which abuts against one side of the holder 46, so that even in this embodiment, a rotation of the casting 65 when tightening and loosening the nuts 66 is avoided. So that the tool frame 18; 20 can be easily adjusted in their angular position after the nuts 66 have been loosened, are actuators 68; 70 provided in the form of turnbuckles, between the central part 10 and the inner tool frame parts 28 of the tool frame 18; 20 are provided. In detail, as is apparent from Figs. 1 and 6, the rear adjusting device 70 at a

Rahmenstück 72 mit seinem einen Ende angeschlossen, wohingegen das andere Ende an einem Zwischenstück 74 angreift, das sich zwischen den inneren Enden der Werkzeugrahmenteile 28 erstreckt und mit diesen gelenkig verbunden ist. Hieraus folgt, daß bei Drehung der Stellvorrichtung 70 im Uhrzeigersinn, und zwar mit Blickrichtung von der Anhängevorrichtung 34 nach hinten, sich die inneren Enden der Werkzeug rahmenteile 28 nach rückwärts bewegen, um einen direkteren Angriffswinkel für die Werkzeuge 26 zu ergeben. Eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn der Stellvorrichtung 70 wird die Werkzeugrahmen 20 in die entgegengesetzte Richtung verstellen, wodurch der Angriffswinkel der Werkzeuge vergrößert wird. Da die Stellvorrichtung 70 an den inneren Werkzeugrahmenteil 28 der Werkzeugrahmen 20 an einem Punkt angreift, der im wesentlichen gleichen Abstand zu den entsprechenden Zapfen 50; 52 aufweist, ist die Winkelverstellung im wesentlichen gleich, wenn die Stellvorrichtung 70 betätigt wird.Frame member 72 connected at one end thereof, whereas the other end engages an intermediate piece 74 which extends between the inner ends of the tool frame parts 28 and is pivotally connected thereto. It follows that upon rotation of the actuator 70 in the clockwise direction, and viewed from the hitch 34 to the rear, the inner ends of the tool frame parts 28 move backwards to give a more direct angle of attack for the tools 26. An anti-clockwise movement of the actuator 70 will move the tool frames 20 in the opposite direction, thereby increasing the angle of attack of the tools. As the actuator 70 engages the inner tool frame portion 28 of the tool frames 20 at a point substantially equidistant from the corresponding pins 50; 52, the angular displacement is substantially equal when the actuator 70 is actuated.

Die vordere Stellvorrichtung 68 ist ebenfalls an dem Zentralrahmen 10 mit'ihrem einen Ende angeschlossen, wohingegen das andere Ende an das innere Ende eines Werkzeugrahmenteiles 28 angreift. Die einanderzugelegenen inneren Enden der inneren Werkzeugrahmenteile 28 sind im Bereich der Stellvorrichtung 68 noch über ein Zwischenstück 76 miteinander schwenkbar verbunden, so daß bei Betätigung der Stellvorrichtung 68 die Werkzeug rahmen 18 um gleiche Winkelmaße verstellt werden. Ähnlich wie bei der Verstellung der rückwärtigen Werkzeugrahmen 20 wird beim Drehen des Spannschlosses der vorderen Stellvorrichtung 68 der Winkel der vorderen Werkzeugrahmen 18 verstellt.The front adjusting device 68 is also connected to the central frame 10 mit'ihrem one end, whereas the other end engages the inner end of a tool frame part 28. The aufeinanderzugelegenen inner ends of the inner tool frame parts 28 are still pivotally connected to each other in the region of the adjusting device 68 via an intermediate piece 76, so that upon actuation of the adjusting device 68, the tool frame 18 are adjusted by equal angular dimensions. Similar to the adjustment of the rear tool frame 20, the angle of the front tool frame 18 is adjusted when turning the turnbuckle of the front actuator 68.

In den Fig. 1,3,7 und 8 ist ein Verriegelungsmechanismus 78 dargestellt, der dazu dient, die äußeren Enden der Werkzeugrahmen 18; 20 in der Winkelstellung zu justieren, wodurch ein Wandern oder Rutschen der Befestigungsmittel 48 in den Langlöchern 54; 56 ausgeschlossen wird. Der Verriegelungsmechanismus 78 weist unter anderem einen Aufnahmeteil 80, einen Verriegelungsteil 82, eine Feder 84 und einen Griff 86 sowie ein Gehäuse 88 auf. Der Aufnahmeteil 80 ist in Form einer Platte ausgebildet, die mit den Werkzeugrahmen 18; 20 verbunden ist und verschiedene Öffnungen aufweist, in die der Verriegelungsteil 82, der in Form eines Stiftes ausgebildet sein kann, einrastet. Diese Öffnungen 94 sind in Fig. 2 dargestellt. Der Verriegelungsteil 82 ist in dem Gehäuse 88 sich im wesentlichen vertikal erstreckend angeordnet, wobei die Feder 84 den Verriegelungsteil 82 umgibt. Die Feder 84 befindet sich zwischen einem Oberteil 90 des Gehäuses 88 und einem Stift 92, derart, daß der Verriegelungsteil 82 nach unten in Richtung auf die Öffnungen 94 in den Aufnahmeteil 80 gedrückt wird. Der Griff 86 erlaubt der Bedienungsperson, daß der Verriegelungsteil 82 leicht aus einer der Öffnungen 94 in dem Aufnahmeteil 80 herausgezogen werden kann, bevor die Werkzeugrahmen winklig verstellt werden. Wie insbesondere aus der Fig. 8 hervorgeht, ist noch in die eine Seite des Verriegelungsteiles 82 eine Nut 96 eingearbeitet, die an ihrer Oberseite einen Horizontalanschlag 98 aufweist, der, wie es in gestrichelten Linie in Fig.8 dargestellt ist, auf die Oberseite des Oberteiles 90 aufliegen kann, wenn der Verriegelungsteil 82 angehoben wurde, um eine Verstellung der Werkzeugrahmen zu ermöglichen. Nachdem die Werkzeugrahmen ihre neue Winkelposition eingenommen haben, wird der Verriegelungsteil 82 einfach von der Oberseite zurückgedrückt, wodurch der Horizontalanschlag 98 den Oberteil 90 freigibt und die Feder 84 den Verriegelungsteil 82 schnell nach unten in eine der Öffnungen 94 in dem Aufnahmeteil 80 drückt. Dem Verriegelungsmechanismus 87 gegenüberliegend ist auf der anderen Seite des Rahmenteiles 16 noch ein Langloch 106 und ein Stift 108 vorgesehen, wobei der Stift 108 an dem Halter 44 angeordnet ist, während das Langloch 106 in eine Platte 107 eingearbeitet ist, die ihrerseits an dem Werkzeugrahmen 20 angreift. Der Stift 108 und das Langloch 106 dienen dazu, den Werkzeugrahmen 20 zu führen, wenn der Arbeitswinkel eingestellt wird, wodurch sichergestellt ist, daß der Verriegelungsteil 82 mit einer der Öffnungen 95 in dem Aufnahmeteil 80 zur Deckung kommt. Das in Deckungbringen des Verriegelungsteils 82 mit den Öffnungen 94 und das positive Verstellen der inneren Werkzeugrahmenteile 28 durch Betätigen der Stellvorrichtung ergibt eine positive Winkeleinstellung der Werkzeugrahmen. Aus vorstehender Beschreibung, insbesondere aus Fig. 1 ergibt sich, daß, infolge der Gelenke 32, die Werkzeugrahmen 18; 20 mit ihren äußeren Werkzeugrahmenteilen 30 in eine Transportposition nach oben geklappt werden können, wodurch die Gesamtbreite des landwirtschaftlichen Gerätes entsprechend verringert wird. Hierzu dienen die hydraulisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder 36; 38, die die äußeren Werkzeugrahmenteile 30 um die Gelenke 32 verschwenken können. Um eine nach oben gerichtete Bewegung der inneren Enden 100 der vorn gelegenen Werkzeugrahmen 18 verhindern zu können, wenn das Gewicht der äußeren Werkzeugrahmenteile 30 während des Einklappens über die Gelenke 32 gelangt, ist ein Zentralträger 102 vorgesehen. Dieser ist nicht erforderlich für die rückwärtig angeordneten Werkzeugrahmen 20, da diese an dem Zentralrahmen 10 in etwa ihren Mittelpunkten angeschlossen sind.In Figs. 1, 3, 7 and 8 there is shown a locking mechanism 78 which serves to clamp the outer ends of the tool frames 18; 20 in the angular position to adjust, whereby a walking or slipping of the fastening means 48 in the slots 54; 56 is excluded. The locking mechanism 78 has, among other things, a receiving part 80, a locking part 82, a spring 84 and a handle 86 and a housing 88. The receiving part 80 is in the form of a plate which is connected to the tool frame 18; 20 is connected and has various openings into which the locking member 82, which may be in the form of a pin engages. These openings 94 are shown in Fig. 2. The locking member 82 is disposed in the housing 88 extending substantially vertically, with the spring 84 surrounding the locking member 82. The spring 84 is located between an upper part 90 of the housing 88 and a pin 92, such that the locking member 82 is pressed downwardly in the direction of the openings 94 in the receiving part 80. The handle 86 allows the operator to easily pull the locking member 82 out of one of the apertures 94 in the receiving member 80 before the tool frames are angularly adjusted. As can be seen in particular from FIG. 8, a groove 96 is still incorporated in the one side of the locking part 82, which has on its upper side a horizontal stop 98, which, as shown in dashed line in FIG. 8, on the upper side of the Upper part 90 can rest when the locking member 82 has been raised to allow adjustment of the tool frame. After the tool frames have taken their new angular position, the locking member 82 is simply pushed back from the top, whereby the horizontal stop 98 releases the upper part 90 and the spring 84 quickly presses the locking part 82 down into one of the openings 94 in the receiving part 80. The locking mechanism 87 opposite a slot 106 and a pin 108 is provided on the other side of the frame member 16, wherein the pin 108 is disposed on the holder 44, while the slot 106 is incorporated in a plate 107, which in turn on the tool frame 20th attacks. The pin 108 and the elongated hole 106 serve to guide the tool frame 20 when the working angle is adjusted, thereby ensuring that the locking part 82 coincides with one of the openings 95 in the receiving part 80. The mating of the locking member 82 with the openings 94 and the positive adjustment of the inner tool frame parts 28 by operating the actuator results in a positive angular adjustment of the tool frame. From the above description, in particular from Figure 1 shows that, due to the joints 32, the tool frame 18; 20 can be folded with their outer tool frame parts 30 in a transport position upwards, whereby the overall width of the agricultural equipment is reduced accordingly. Serve this purpose, the hydraulically actuated working cylinder 36; 38, which can pivot the outer tool frame parts 30 about the joints 32. In order to prevent upward movement of the inner ends 100 of the forward tool frames 18 when the weight of the outer tool frame members 30 passes over the hinges 32 during folding, a central support 102 is provided. This is not necessary for the rearwardly arranged tool frame 20, since they are connected to the central frame 10 approximately at their midpoints.

Wie im einzelnen aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Zentralträger 102 fest mit einem Querteil 104 verbunden, erstreckt sich von diesem nach unten und steht in Gleitkontakt mit dem Zwischenstück 76, das die inneren Enden 100 der vorderen Werkzeugrahmen 18 verbindet. Die untere Oberfläche des Zentralträgers 110 ist hierzu flach ausgebildet und im wesentlichen horizontal, wodurch der Gleitkontakt mit dem Zwischenstück 76 ermöglicht wird, wenn der Verriegelungsmechanismus 78 bestätigt ist. Dieser Zentralträger 102 bewirkt durch seine flache Oberfläche, daß keine nach oben gerichtete Bewegung des Zwischenstückes 76 eintreten kann, wenn die äußeren Enden der außen liegenden Werkzeugrahmenteile 30 über die Arbeitszylinder 36; 38 hochgeschwenkt werden.As shown in detail in FIG. 9, the central support 102 is fixedly connected to a cross member 104, extends downwardly therefrom and is in sliding contact with the intermediate piece 76, which connects the inner ends 100 of the front tool frame 18. The lower surface of the central support 110 is flat and substantially horizontal for this purpose, allowing sliding contact with the intermediate piece 76 when the locking mechanism 78 is confirmed. This central support 102 causes by its flat surface that no upward movement of the intermediate piece 76 can occur when the outer ends of the outer tool frame parts 30 via the working cylinder 36; 38 are swung up.

Durch diese Verbesserung ist die Winkeleinstellung der Werkzeugrahmen mit Bezug auf den Zentralteil relativ schnell, einfach und leicht durchzuführen. Die Bedienungsperson braucht hierzu nur einen einzigen Schraubenschlüssel, um die Muttern, die auf die Befestigungsmittel aufgeschraubt sind, zu lösen. Ein zweiter Schraubenschlüssel ist nicht erforderlich, da die Sicherungsstücke verhindern, daß sich die Schraubenköpfe drehen, wenn die Muttern gelockert werden. Sobald die Muttern gelockert sind, braucht die Bedienungsperson lediglich noch den Verriegelungsteil 82 anzuheben und nachfolgend die Stellvorrichtungen entsprechend zu betätigen, wodurch die Werkzeugrahmen um gleiche Winkel im gewünschten Maße verstellt werden. Nach der Einstellung läßt die Bedienungsperson den Verriegelungsteil wieder in eine der Öffnungen in dem Aufnahmeteil einrasten, wonach dann nur noch die Muttern auf ihren entsprechenden Befestigungsmitteln angezogen werden müssen. Im ganzen gesehen ergibt sich eine besonders einfache und schnell durchzführende Verstellung, die in der Regel mit einer einzigen Hand ausgeführt werden kann, um die Werkzeugrahmen an die verschiedenen Bedingungen anpassen zu können.By this improvement, the angular adjustment of the tool frame with respect to the central part is relatively fast, easy and easy to perform. The operator needs this only a single wrench to loosen the nuts that are screwed onto the fasteners. A second wrench is not required because the locking pieces prevent the screw heads from rotating when the nuts are loosened. Once the nuts are loosened, the operator need only lift the locking member 82 and subsequently actuate the adjusting devices accordingly, whereby the tool frames are adjusted by the same angle to the desired extent. After adjustment, the operator lets the locking member snap back into one of the openings in the receiving part, after which then only the nuts must be tightened on their respective fasteners. On the whole, there is a particularly simple and fast durchzführende adjustment, which can be performed usually with a single hand to adapt the tool frame to the different conditions can.

Claims

claims:

1. Agricultural device with a frame part and a tool frame, which is connected limited adjustable in the horizontal direction and receives a group of tools, wherein for its connection to the frame part via fastening means a holder is arranged with a vertically open slot on the frame part, characterized in that a holder (46) with at least one passage opening is provided on the tool frame (18, 20), which can be brought into coincidence with the elongated hole (56), the fastening means (48) being guided non-rotatably through slot (56) and passage opening is.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the passage opening as a slot (54), the fastening means (48) is designed as a screw with screw head secured against rotation (58) and the slots (54; 56) with its longitudinal axis in parallel or something are arranged parallel to the longitudinal axis of the associated tool frame (18; 20) or of the frame part (16; 22; 24).

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the fastening means (48) in a securing piece (60) is guided, which is secured against rotation.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the securing piece (60) with a leg portion (62; 64; 69) against the frame part (16; 22; 24) or against the tool frame (18; 20) rests and the fastening means (48) secured against rotation receives.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that in the fastening means designed as a screw (48) the securing piece (60) has a screw head (58) corresponding recess (67) and a screw shaft corresponding bore.

6. Apparatus according to claim 4 and 5, characterized in that the securing piece (60) is U-shaped, wherein in a leg portion (62; 64) the recess (67) and in the other leg portion (64; 62) the bore is provided for the screw shank.

7. Apparatus according to claim 1, characterized in that between the frame part (16; 22; 24) and the tool frame (18; 20) a locking mechanism (78) is provided, a standing under the action of egg spring (84) locking member (82). has, which is receivable in a receiving part (80) in different positions.

8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the pin formed as a locking part (82) has a groove (96) with a horizontal stop (98) against the action of the spring (84) in a receiving part (80) releasing and itself on a housing (88) supporting position is adjustable.

9. Apparatus according to claim 1, characterized in that between the frame part (16; 22; 24) and tool frame (18; 20) an adjusting device (69; 70) is provided.

10. Apparatus according to claim 1, comprising two tool frames, characterized in that each tool frame (18; 20) has an inner and outer tool frame part (28; 30) divided by a hinge (32), the outer tool frame part (30) being vertically pivotable is and the mutually mating ends of the inner tool frame parts (28) via an intermediate piece (76) are interconnected, which is secured against height adjustment by a against the intermediate piece (76) adjacent Zentraiträger (102).

For this 5 pages drawings