DD238311A3 - Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete - Google Patents

Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete Download PDF

Info

Publication number
DD238311A3
DD238311A3 DD26558684A DD26558684A DD238311A3 DD 238311 A3 DD238311 A3 DD 238311A3 DD 26558684 A DD26558684 A DD 26558684A DD 26558684 A DD26558684 A DD 26558684A DD 238311 A3 DD238311 A3 DD 238311A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
channel
unit
plug
zve
switch
Prior art date
Application number
DD26558684A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Laehme
Eberhardt Haase
Christian Eras
Original Assignee
Erfurt Electronic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erfurt Electronic filed Critical Erfurt Electronic
Priority to DD26558684A priority Critical patent/DD238311A3/de
Publication of DD238311A3 publication Critical patent/DD238311A3/de

Links

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zweikanalumschalter, insbesondere fuer Multiplexgeraete zweier EDV-Anlagen. Ziel der Erfindung ist es, einen Zweikanalumschalter zu schaffen, der kompakt aufgebaut ist, einen geringen Hardware-Aufwand erfordert und einen geringen Leistungsbedarf aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweikanalumschalter zu entwickeln, der an jeder Stelle der Prioritaetskette einsetzbar ist und mit dem sich Einzelgeraete wahlfrei entweder einer ersten ZVE oder einer zweiten ZVE zuordnen lassen. Der Umschalter besteht aus je einer Kanalsteckeinheit fuer die beiden ZVE und einer Auswahlsteckeinheit. Durch ein Kanalauswahlsignal wird die zugeordnete Kanalsteckeinheit aktiviert und durch ein gleichzeitiges Blockiersignal die andere Kanalsteckeinheit gesperrt, so dass die aktive Kanalsteckeinheit den Anschluss zwischen der ausgewaehlten ZVE und dem Geraet herstellt. Die fuer die ausgewaehlte ZVE nicht benoetigten BUS- und Steuersignale werden durch die Zweikanalumschalter glatt hindurchgefuehrt. Vorteilhaft anwenden laesst sich die Erfindung in der EDV, wo fuer zwei EDV-Anlagen nicht genuegend periphere Geraete zur Verfuegung stehen. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Zweikanalumschalter, insbesondere für Multiplexgeräte zweier EDV-Anlagen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Standard-Interface der ESER-Rechner ist ein bidirektionales Linieninterface mit BUS-Charakter. Es besteht aus Datenbus, Steuerbus und Prioritätskette. Die Übertragung der Adressen und Daten erfolgt byteweise parallel im Handshaking-Betrieb. Bei der Übertragung Peripherie-CPU wird der Datenaustausch durch Interrupt eingeleitet, bei der Übertragung CPU-Peripherie durch Adressierung des peripheren Gerätes.
Es ist eine Methode verschiedener Rechenzentren bekannt, durch Einsatz einer Interface-Weiche, welche von zwei Kanälen zweier CPU angesteuert werden kann, alle hinter der Weiche liegenden Geräte entweder der einen oder der anderen CPU zuzuordnen.
Der entscheidende Nachteil dieser Methode ist, daß alle peripheren Geräte nach der Weiche ausschließlich gemeinsam der jeweiligen CPU zugeordnet werden können. Ein einzelnes Gerät läßt sich nicht umschalten, mit der Ausnahme, daß nach der Weiche nur ein Gerät folgt.
Aus der DT-OS 2458881 ist eine Umschalteinrichtung zum Zusammenschalten von Zentraleinheiten und peripheren Einheiten bekannt, bei welcher automatisch auf Anforderung einer CPU oder eines peripheren Gerätes eine selektive Verbindungsaufnahme zwischen CPU und Gerät erfolgt. Dieses Verfahren eignet sich aber nicht für Multiplexkanäle. Nachteilig ist weiter, daß bei einem sequentiellen Charakter der auszutauschenden Daten (Kartenjobs, Drucklisten) eine automatische Zuordnung nicht realisierbar ist. Es muß vom Operator steuerbar bleiben, ob er einen Job zur CPU A und B übertragen will, bzw. eine Druckliste von der CPU A oder B ausdrucken möchte, d. h., daß zumindest bis zum Ende eines Jobs oder einer Liste keine zwischenzeitliche Umschaltung stattfinden darf. Außerdem erfordert die dargelegte Umschalteinrichtung Eingriffe in die jeweilige CPU und hat einen sehr hohen Hardware-Aufwand.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Zweikanalumschalter für Multiplexgeräte zu schaffen, der kompakt aufgebaut ist, einen geringen Hardware-Aufwand erfordert und einen geringen Leistungsbedarf aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweikanalumschalter für Multiplexgeräte zu entwickeln, der an jeder Stelle der Prioritätskette einsetzbar ist und mit dem sich Einzelgeräte wahlfrei entweder einer ersten ZVE oder einer zweiten ZVE zuordnen lassen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zweikanalumschalter aus einer Kanalsteckeinheit für eine erste ZVE, einer Kanalsteckeinheit für eine zweite ZVE und einer Auswahlsteckeinheit besteht, daß innerhalb der Kanalsteckeinheit ein interner BUS, bestehend aus BUS-Teil und Steuerteil, aufgebaut wird, an den beide ZVE angeschlossen sind, wobei über das Kanalauswahlsignal die zugeordnete Kanalsteckeinheit aktiviert und das gleichzeitige Blockiersignal die andere Kanalsteckeinheit sperrt und die aktive Kanalsteckeinheit den Anschluß zwischen der ausgewählten ZVE und der Gerätesteuereinheit herstellt und daß die für die ausgewählte ZVE nicht benötigten BUS-Signale und Steuersignale durch die Zweikanalumschalter glatt hindurchgeführt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild des Zweikanalumschalters
Fig. 2: ein Prinzipschaltbild für den Anschluß von zwei CPU an eine GSE (nur Auswahlleitungen dargestellt) Fig.3: ein Prinzipschaltbild für den Anschluß von zwei CPU an eine GSE (nur BUS-Leitungen dargestellt)
Nach Fig. 1 und 2 besteht der Zweikanalumschalter aus einer Kanalsteckeinheit 1 für eine ZVE 4 und einer Kanalsteckeinheit 2 für eine ZVE 5 und der Auswahlsteckeinheit 3. Die Kanalsteckeinheiten 1, 2 sind identisch und damit austauschbar. Welche der beiden aktiv wird, entscheidet das Kanalauswahlsignal 14, wobei die jeweilige andere Kanalsteckeinheit 1 oder 2 durch ein Blockiersignal 15 oder 16 inaktiv bleibt. Gleichzeitig wird mit diesem Signal auf der Auswahlsteckeinheit 3 das Steuersignal Auswa h I-A 8 beei nf I u ßt.
Über die Rückverdrahtung der Auswahlsteckeinheit 3 oder 17 wird das jeweils nicht benötigte Linieninterface einer ZVE 4 oder 5 durchgeschleift. Das ausgewählte Linieninterface der ausgewählten ZVE 5 gelangt auf die entsprechende Kanalsteckeinheit 17. Diese ist durch das Kanalauswahlsignal 14 nicht blockiert und bleibt aktiv. Die aktive Kanalsteckeinheit 2 kann nun den Anschluß zwischen der ausgewählten ZVE 5 und der Gerätesteuereinheit 10 herstellen. Für die ZVE 4 ist die Gerätesteuereinheit 10 nicht erreichbar. Der Signalfluß wird durch die Auswahlsteckeinheiten 3 und 17 zur GSE 11 hindurchgeführt. Durch den Einsatz moderner integrierter Schaltkreise wird eine kompakte Bauweise des Zweikanalumschalters erreicht. Wesentlich ist, daß das tri-state-Verhalten der Schaltkreise ausgenutzt wird. Innerhalb der Kanalsteckeinheiten 1,2 wird ein interner BUS aufgebaut. Dieser besteht aus einem BUS-Teil und einem Steuerteil. An diesen internen BUS sind die ZVE 4, 5 angeschlossen. Für die ausgewählte ZVE 4 oder 5 hat die ihr zugeordnete Kanalsteckeinheit 1 oder 2 ihre Kabelempfänger- und Kabeltreiberstufen aktiviert. Die Kanalsteckeinheit 1 oder 2 für die nicht ausgewählte ZVE ist durch ein Blockiersignal 15 oder 16 inaktiv. Sie legt ihren Zugriff auf den internen BUS auf Hochohmigkeit und kann dadurch das Signalspiel der jeweils aktiven Kanalsteckeinheit 1 oder 2 nicht beeinflussen.
Auf dem Prinzipschaltbild nach Fig. 2 ist die Umschaltung des Auswahlsignals 8 der ZVE 4, 5 in der jeweiligen Auswahlsteckeinheit 3,17 dargestellt. Die Auswahlsteckeinheit 3 ist der ZVE 5 zugeordnet und nimmt das Auswahlsignal 8 der ZVE 5 zur weiteren Verarbeitung in der zugeordneten Gerätesteuereinheit 10 an. Die Kanalsteckeinheit 17 ist der ZVE 4 zugeordnet und nimmt das Auswahlsignal 8 der ZVE 4 zur weiteren Verarbeitung in der zugeordneten Gerätesteuereinheit 11 an. Das Auswahlsignal 8 der jeweils anderen CPU wird über Relaiskontakte unverarbeitet weitergeleitet. Das Auswahlsignal 9 ist in den Auswahlsteckeinheiten 3,17 zur jeweiligen ZVE 4, 5 glatt hindurchgeführt. Im umgekehrten Fall wird das Auswahlsignal 9 verarbeitet und das Auswahlsignal 8 glatt hindurchgeführt.
Das Auswahlsignal 8 wird nicht über die Kanalsteckeinheiten 1, 2, sondern über die Auswahlsteckeinheit 3 geführt. Nach Fig. 3 werden jeweils von den ZVE 4,5 die BUS-Leitungen 6 und Steuerleitungen 7 auf die entsprechenden Eingänge der Auswahlsteckeinheit 3 geführt. Die zugehörigen Ausgänge der Auswahlsteckeinheit 3 sind getrennt für jede ZVE 4, 5 als BUS-Leitungen 6 und Steuerleitungen 7 herausgeführt. Durch diese Methode wird das Linieninterface erhalten. Ein dritter Anschlußpunkt der Auswahlsteckeinheit 3 ist für die BUS-Leitung 6 und Steuerleitung 7 der Gerätesteuereinheiten 10 vorgesehen.
Die notwendige Stromversorgung wird durch ein 5-V-Netzteil der Gerätesteuereinheiten 10,11 realisiert. Die Stromaufnahme des Zweikanalumschalters ist nur sehr minimal. Ein an der Gerätesteuereinheit 10,11 anzubringender Umschalter bildet das Kanalauswahlsignal 14 und gleichzeitig das jeweilige Blockiersignal 15,16. Dieses Signal und die Stromversorgung werden über ein gesondertes Kabel des Standardstromversorgungsinterface an den Zweikanalumschalter geführt. Alle Anschlüsse des Zweikanalumschalters sind im üblichen Rechneranschlußbild mit Interfacesteckern ausgeführt. In den ZVE 4, 5 bzw. den Gerätesteuereinheiten 10,11 müssen deshalb keine Änderungen vorgenommen werden.
Das Linieninterface wird mit Abschlußsteckern (Abschlußwiderstand) abgeschlossen, bzw. wird eine Brücke zwischen Auswahl-A 8 und Auswahl-E 9 hergestellt.
Die kompakte Bauweise des Zweikanalumschalters erlaubt den Einbau im aufgestelzten Fußboden in der Nähe der jeweiligen Gerätesteuereinheit 10,11.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Zweikanalumschalter an jeder Stelle der Prioritätskette einsetzbar ist und daß sich Einzelgeräte wahlfrei umschalten lassen, somit ist durch eine einfache Bedienerhandlung jedes periphere Gerät einer Prioritätskette wahlfrei entweder der ZVE 4 oder der ZVE 5 zuschaltbar.
Ein weiterer Vorteil besteht in der kompakten Bauweise und dem geringen Leistungsbedarf. Der gesamte Zweikanalumschalter ist auf drei Steckeinheiten in Europa-Format untergebracht. Der Strombedarf ist sehr gering und kann aus dem jeweils /umzuschaltenden peripheren Gerät gedeckt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweikanalumschalter, insbesondere für Multiplexgeräte zweier EDV-Anlagen, gekennzeichnet dadurch, daß oder Zweikanalumschalter aus einer Kanalstreckeinheit (1) für die ZVE (4), einer Kanalstreckeinheit (2) für die ZVE (5) und einer Auswahlsteckeinheit (3) besteht, daß innerhalb der Kanalsteckeinheit (3) ein interner BUS, bestehend aus BUS-Teil und Steuerteil, aufgebaut wird, an den die ZVE (4,5) angeschlossen sind, wobei über das Kanalauswahlsignal (14) die zugeordnete Kanalsteckeinheit (1 oder 2) aktiviert und das gleichzeitige Blockiersignal (15 oder 16) die andere Kanalsteckeinheit (1 oder 2) sperrt und die aktive Kanalsteckeinheit (1 oder 2) den Anschluß zwischen der ausgewählten ZVE (4 oder 5) und der Gerätesteuereinheit (10 oder 11) herstellt und daß die für die ausgewählte ZVE (4 oder 5) nicht benötigten BUS-Signale und Steuersignale durch die Zweikanalumschalter glatt hindurchgeführt werden.
DD26558684A 1984-07-24 1984-07-24 Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete DD238311A3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26558684A DD238311A3 (de) 1984-07-24 1984-07-24 Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26558684A DD238311A3 (de) 1984-07-24 1984-07-24 Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD238311A3 true DD238311A3 (de) 1986-08-20

Family

ID=5559085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD26558684A DD238311A3 (de) 1984-07-24 1984-07-24 Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD238311A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3790887D2 (en) * 1987-11-20 1990-02-01 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum bidirektionalen signalaustausch zwischen einem rechnersystem und einem mit diesem verbundenen abfrageterminal und mit einem abfrageterminal fuer einen bidirektionalen signalaustausch verbundenes rechnersystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3790887D2 (en) * 1987-11-20 1990-02-01 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum bidirektionalen signalaustausch zwischen einem rechnersystem und einem mit diesem verbundenen abfrageterminal und mit einem abfrageterminal fuer einen bidirektionalen signalaustausch verbundenes rechnersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69024111T2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Adresszuweisung an SCSI-unterstützte Peripheriegeräte
DE10208598B4 (de) USB-Steuerschaltung mit automatischer Leitweg-Schaltfunktion
EP0193104A2 (de) Datenaustauschsteuerung
DE2313724A1 (de) Elektronische datenverarbeitungsanlage
DE4404962A1 (de) Anordnung zum Transfer von Informationen oder anderen Signalen zwischen mehreren Funktionseinheiten in einer Master-Slave-Konfiguration
DE69620591T2 (de) Erweiterte Adressierung für mehrere Geräte von einem einzelnen parallelen Ein-/Ausgabetor
DE69429325T2 (de) Datenvermittlungsvorrichtung
DE4416879B4 (de) Steuergerät mit Mitteln zur Umschaltung zwischen zwei Datenleitungen
DD238311A3 (de) Zweikanalumschalter, insbesondere fuer multiplexgeraete
DE69312174T2 (de) Gerät zur Verwaltung von Zugriffspriorität zu gemeinsamen Betriebsmitteln von unter einer Vielzahl von lokalen Einheiten verteilten Funktionsmodulen, von denen jede eine lokale "Daisy-Chain"-Schaltung formt
DE10048732A1 (de) Multiprozessor-Anordnung
EP1363197B1 (de) System zur Datenübertragung zwischen Mikrocomputereinrichtungen
DE2912734A1 (de) Mehrrechnerkopplung
EP0670062B1 (de) Anordnung mit steckbaren funktionseinheiten
DE2217609A1 (de) Zugriffseinheit für Datenverarbeitungsanlagen
DE3335548C2 (de)
DE3325791C2 (de) Schaltungsanordnung für mit einer zentralen Steuereinrichtung zusammenarbeitende periphere Einheiten
DE10334626A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE69802206T2 (de) Verbindungsschaltung für elektronische module
DE9115724U1 (de) Datenverarbeitungssystem mit Bildschirmeinheiten
DE3235462C2 (de) Zentralgesteuerte Umschalteeinrichtung für Fernmeldevermittlungsanlagen
DE19859483B4 (de) Computer mit einer Mehrzahl von System- und Peripheriesteckkarten
EP0471148A2 (de) Anordnung zum Trennen und/oder Verbinden der Busleitungen bei einem Computer und Schaltungsanordnung für ein grafikfähiges Multiuser/Multitasking-System
EP0263276A1 (de) Vorrichtung zur Kopplung von Steckbaugruppen mechanisch und/oder signalmässig nicht kompatibler Bussysteme
DE4417977C2 (de) Anordnung zur Signalisierung zwischen Prozesseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee