DD236064A1 - METHOD FOR THE PRODUCTION OF TRAITER ROSTS - Google Patents

METHOD FOR THE PRODUCTION OF TRAITER ROSTS Download PDF

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DD236064A1
DD236064A1 DD27485785A DD27485785A DD236064A1 DD 236064 A1 DD236064 A1 DD 236064A1 DD 27485785 A DD27485785 A DD 27485785A DD 27485785 A DD27485785 A DD 27485785A DD 236064 A1 DD236064 A1 DD 236064A1
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DD
German Democratic Republic
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carrier
plug
carriers
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slots
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DD27485785A
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German (de)
Inventor
Siegfried Langhein
Hans-Ulrich Teetz
Hans-Joachim Jesse
Wolfgang Grundmann
Holger Verchow
Original Assignee
Warnowwerft Warnemuende Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Traegerrosten mit sich rechtwinklig kreuzenden Traegern mit relativ grosser Steghoehe, z. B. fuer Schiffsdoppelboeden. Um die Herstellung solcher Traegerroste in der sog. Steckbauweise zu ermoeglichen, soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, mit dem das Zusammenstecken der hochstegigen Traeger wesentlich vereinfacht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass fuer Kreuzungsstellen der Traeger im Steg des einen Traegers ein relativ langer, mindestens einseitig auf einem Teil seiner Laenge in einen groesseren Ausschnitt uebergehender Steckschlitz und im Steg des anderen Traegers ein entsprechend kurzer Steckschlitz vorgesehen wird. Fig. 2The invention relates to a process for the preparation of Traegerrosten with right angles intersecting carriers with relatively large web height, z. B. for Schiffsdoppelboeden. In order to allow the production of such Traegerroste in the so-called. Plug-in construction, a method is to be proposed, with the mating of the high-level carriers is much easier. This is achieved by the fact that for intersections of the carriers in the web of a carrier a relatively long, at least one side on a portion of its length in a larger section passing plug-in slot and the web of the other carrier a correspondingly short slot is provided. Fig. 2

Description

Ausführungsbeispiel ' .Embodiment '.

Die Erfindung wird nachfolgend an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nochmals erläutert. Es zeigen:The invention will be explained again with reference to two embodiments shown in the drawing. Show it:

Fig. 1: die Ausbildung von Steckschlitzen in Trägerstegen für eine Trägerkreuzung Fig. 2: eine weitere Variante der Ausbildung von SteckschlitzenFig. 1: the formation of plug-in slots in carrier webs for a carrier crossing Fig. 2: another variant of the formation of plug-in slots

Zur Herstellung eines Trägerrostes mit sich kreuzenden Trägern in Steckbauweise ist für jede vorgesehene Kreuzungsstellein einem Trägefsteg 1 ein relativ langer Steckschlitz 2 angeordnet, der einseitig auf einem beträchtlichen Teil seiner Länge in einen ausgedehnten Ausschnitt 3, z. B. einen Erleichterungsausschnitt übergeht. Der in den Trägersteg 1 einzusteckende Trägersteg besitzt dagegen nur einen entsprechend kurzen Steckschlitz 5.For producing a carrier grid with intersecting carriers in plug-in construction, a relatively long plug-in slot 2 is arranged for each intended crossing point in a Trägefsteg 1, which on one side over a considerable part of its length in an extended section 3, z. B. passes a relief section. By contrast, the carrier web to be inserted into the carrier web 1 has only a correspondingly short plug-in slot 5.

Neben dem bereits genannten Vorteil des leichteren Verkämmens der Trägerstege wird mit dem vorgeschlagenen Verfahren auch eine Reduzierung des Brenn- und Schweißaufwandes erzielt, da das Brennen und Schweißen der den langen Steckschlitz 2 und den Ausschnitt 3 theoretisch gemeinsam begrenzenden Strecke jeweils entfällt und auch die bei herkömmlicher Bauweise beim Ausbrennen von Erleichterungsausschnitten oder sonstigen Durchbrüchen erforderlichen Einstiche vermieden werden.In addition to the already mentioned advantage of easier combing of the carrier webs, a reduction of the burning and welding effort is achieved with the proposed method, since the burning and welding of the long slot 2 and the cutout 3 theoretically common delimiting distance and also in conventional Construction when burning out of relief cutouts or other openings required punctures are avoided.

Claims (1)

- I - IHO Ol - I - IHO oil Erfindungsanspruch:Invention claim: Verfahren zur Herstellung von Trägerrosten aus sich kreuzenden Trägern mit relativ großer Steghöhe, die an den Kreuzungsstellen mit Steckschützen versehen sind und nach dem Zusammenstecken miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für Kreuzungsstellen des Trägerrostes im Steg des einen Trägers (1) ein relativ langer, mindestens einseitig auf einem Teil seiner Länge in einen größeren Ausschnitt (3) übergehender Steckschlitze (2) und im Steg des anderen Trägers (4) ein entsprechend kurzer Steckschlitz (5) vorgesehen wird.Method for producing carrier gratings from intersecting carriers with a relatively large web height, which are provided with plug-in contactors at the intersection points and are welded together after being plugged together, characterized in that for intersections of the carrier grid in the web of the one carrier (1) a relatively long, At least on one side of a portion of its length in a larger section (3) overflowing plug-in slots (2) and in the web of the other carrier (4) a correspondingly short plug-in slot (5) is provided. Hierzu 1 Seite ZeichnungenFor this 1 page drawings Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trägerrosten mit sich rechtwinklig kreuzenden Trägern mit relativ großer Steghöhe, wie sie z. B. bei Doppelboden, Seitentanks und Fundamenten in Schiffen, bei Plattformen von Ölbohrinseln und Pontons sowie bei Kastenträgern in Brücken und Rampen verwendet werden.The invention relates to a process for the preparation of carrier gratings with perpendicular crossing carriers with a relatively large ridge height, as z. As used in raised floor, side tanks and foundations in ships, platforms of oil rigs and pontoons and box girders in bridges and ramps. Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions Bei der Herstellung von Trägerrosten mit sich kreuzenden Trägern großer Steghöhe ist es üblich, in einer Richtung durchgehende Träger anzuordnen und in der orthogonalen Richtung Trägerabschnitte an die durchgehenden Träger an bzw. zwischen diesen einzusetzen. Die aus Abschnitten gebauten Träger bestehen also aus mehreren Teilen, die sorgfältig zugeordnet, eingepaßt und positioniert werden müssen. Die Fertigung dieser sogen, interkostalen Träger ist somit sehr aufwendig. Beim Zusammenschweißen der Teile können leicht Versetzungen auftreten, die die Baugenauigkeit beeinträchtigen. Dies ist besonders bei der Fertigung von Trägerrosten für Doppelboden in Containerschiffen nachteilig, bei denen wegen der vorgesehenen Aufstellung der Containerstapel eine hohe Baugenauigkeit gefordert wird. Bekannt ist es weiterhin, Trägerroste mit in beiden Richtungen durchgehenden Trägern zu fertigen, indem die Stege der Träger an den Kreuzungspunkten mit Steckschützen versehen und ineinandergesteckt werden. Die Länge der Steckschlitze kann in allen Trägerstegen gleich sein und bis zur halben Steghöhe reichen. Es können jedoch auch ungleiche Schlitzlängen vorgesehen werden, wobei die in die auf dem Bauplatz ausgelegten Trägern einzusteckende Träger wegen der für die Montage benötigten Biegesteifigkeit die kürzeren Steckschlitze erhalten. Diese sogen. Steckbauweise hat die Vorteile, daß bei entsprechend genauem Brennschneiden der Schlitze in den Trägerstegen eine hohe Baugenauigkeit der Trägerroste erreicht werden kann und außerdem die Anzahl der Bauteile gegenüber der interkostalen Bauweise wesentlich geringer ist. In der Praxis ergeben sich jedoch beim Zusammenstecken von Trägern mit hohen Stegen und damit auch verhältnismäßig großen Schlitzlängen beträchtliche Schwierigkeiten, da die Trägerstege nie völlig eben sind und die Schlitzbreiten wegen der Schweißverbindung nicht wesentlich größer als die Dicke der aufzunehmenden Stege sein sollen. Zum Verkämmen derTrägerstege müssen daher in der Regel große Kräfte aufgebracht werden, wozu jedoch geeignete mechanische oder hydraulische Vorrichtungen erforderlich sind. Hauptsächlich deshalb wird die Steckbauweise noch selten angewendet.In the manufacture of carrier gratings with intersecting beams of large web height, it is customary to arrange carriers which are continuous in one direction and to insert carrier sections in the orthogonal direction against and between the continuous carriers. Thus, the beams constructed of sections consist of several parts which must be carefully assigned, fitted and positioned. The production of these so-called, intercostal carrier is thus very expensive. When welding together the parts can easily dislocations occur, which affect the accuracy of construction. This is particularly disadvantageous in the production of carrier gratings for raised floor in container ships, in which a high accuracy is required because of the intended installation of the container stack. It is also known to produce carrier grids with continuous carriers in both directions by the webs of the carriers are provided at the intersections with pluggies and plugged into each other. The length of the plug-in slots can be the same in all carrier webs and reach up to half the web height. However, it can also be provided unequal slot lengths, wherein the einzusteckende in the designed on the site carriers carrier because of the flexural rigidity required for the assembly get the shorter slots. These so-called. Plug-in construction has the advantages that with a correspondingly accurate flame cutting of the slots in the carrier webs a high accuracy of the support grates can be achieved and also the number of components compared to the intercostal design is much lower. In practice, however, arise when mating straps with high webs and thus relatively large slot lengths considerable difficulties, since the carrier webs are never completely flat and the slot widths should not be much larger than the thickness of the male webs because of the weld. For combing the carrier webs, large forces must therefore generally be applied, which however requires suitable mechanical or hydraulic devices. Mainly why the plug-in construction is still rarely used. Ziel der ErfindungObject of the invention Ziel der Erfindung ist es, die bei der Steckbauweise vorhandenen Schwierigkeiten weitgehendst zu verringern und damit ihre Anwendung zu erleichtern.The aim of the invention is largely to reduce the existing difficulties in the plug design and thus facilitate their application. Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Trägerrosten mit Trägern relativ großer Steghöhe in Steckbauweise aufzuzeigen, bei dem das Ineinanderstecken der sich kreuzenden Träger wesentlich einfacher ist und gleichzeitig eine Verringerung der Brenn- und Schweißarbeiten erzielt wird.The invention therefore has the object of demonstrating a method for producing carrier grids with carriers of relatively large ridge height in plug-in construction, in which the nesting of the intersecting carrier is much easier and at the same time a reduction of the burning and welding is achieved. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß für jede Kreuzungsstelle des Trägerrostes im Steg eines der Träger ein verhältnismäßig langer Steckschlitz angeordnet wird, der mindestens an einer Seite auf einem Teil seiner Länge in einen flächenmäßig größeren Ausschnitt im Steg übergeht, während der Steg des anderen, orthogonalen Trägers mit einem entsprechend kurzen Steckschlitz versehen wird. Die genannten Ausschnitte können dabei zweckmäßigerweise die Funktion von Erleichterungsausschnitten bzw. Durchbrüchen für die Hindurchführung von Rohrleitungen usw. übernehmen, die in hochstegigen Trägerrosten, z. B. bei Schiffsdoppelböden, vielfach vorgesehen werden. Zur Herstellung eines Trägerrostes werden die mit den langen Steckschlitzen versehenen Träger in üblicherweise auf einer Bauunterlage positioniert und dann in diese die die kurzen Steckschlitze aufweisenden und daher biegesteifen Träger eingesteckt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckschlitze wird die Klemmgefahr beim Zusammenstecken der Träger beträchtlich reduziert, so daß dieser Vorgang gegenüber der herkömmlichen Steckbauweise wesentlich einfacher und mit geringerem Aufwand durchgeführt werden kann.The achievement of this object provides that for each intersection of the support grid in the web of a carrier, a relatively long insertion slot is arranged, which merges at least on one side over part of its length in a larger area in the web, while the web of the other , Orthogonal support is provided with a correspondingly short insertion slot. The above-mentioned sections can expediently take on the function of relief cutouts or openings for the passage of pipes, etc., which are in hochstegigen carrier grates, z. B. in ship double floors, often provided. To produce a carrier grate, the carriers provided with the long plug-in slots are usually positioned on a construction base and then inserted into them, the carriers having the short plug-in slots and therefore resistant to bending. The inventive design of the slots, the risk of trapping during mating of the carrier is considerably reduced, so that this process can be performed much easier and with less effort compared to the conventional plug-in construction.
DD27485785A 1985-04-04 1985-04-04 METHOD FOR THE PRODUCTION OF TRAITER ROSTS DD236064A1 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746201C2 (en) * 1997-10-18 2000-04-06 Aker Mtw Werft Gmbh Double hull for ships or other steel structures
DE102012000150B4 (en) * 2012-01-05 2016-02-25 Gernot Kloss Flexible wall system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746201C2 (en) * 1997-10-18 2000-04-06 Aker Mtw Werft Gmbh Double hull for ships or other steel structures
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