DD233454A5 - Bildwiedergaberoehre - Google Patents
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Abstract
Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, baulich einfache und auf einfache Weise anzuordnende Feldformer fuer eine Bildwiedergaberoehre zu schaffen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Randfelder dieser Ablenkfelder an der Strahlerzeugerseite des Ablenkspulensystems mittels Feldformer tonnenfoermig gestaltet werden, die vier um den Elektronenstrahl gruppierte, sich vom Elektronenstrahl im wesentlichen in den Ablenkrichtungen weg erstreckende Platten aus Ferromagnetmaterial enthalten und am Strahlerzeugerende in einem im wesentlichen gleichen Abstand von diesem Strahlerzeugerende befestigt sind. Fig. 2
Description
Xusführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
:ig. 1: eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bildwiedergaberöhre; :ig.2: eine perspektivische Darstellung eines Strahlerzeugers nach der Erfindung; :ig.3: die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Ablenkfeldes durch Feldformer nach der Erfindung; :ig.4: die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse des Strahlerzeugers in der Ablenkrichtung des Feldes nach Fig. 3; und
Fig. 5: dasselbe wie in Fig.4, jedoch in der Richtung senkrecht zur Ablenkrichtung des Feldes nach Fig.3; Fig. 6: die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Ablenkfeldes durch eine andere Art erfindungsgemäßer
Feldformer; Fig.7: die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse des Strahlerzeugers in der Ablenkrichtung des Feldes nach Fig. 6;
Fig. 8: dasselbe wie in Fig.7, jedoch in der Richtung senkrecht zur Ablenkrichtung des Feldes nach Fig. 6; Fig. 9: einen Querschnitt durch einen T-förmigen Feldformer.
In Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bildwiedergaberöhre dargestellt. Diese Röhre enthält einen Glaskolben 1, der aus einem Bildfenster 2, einem Konus 3 und einem Hals 4 besteht, in denen ein Elektronenstrahlerzeuger 5 zum Erzeugen eines Elektronenstrahls 6 aufgenommen ist. Dieser Elektronenstrahl 6 wird auf einem Bildschirm 7 zu einem Auftrefffleck 8 fokussiert. Der Bildschirm 7 ist an der Innenseite des Bildfensters 2 angebracht. Der Elektronenstrahl wird über den Bildschirm 7 in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen χ und y mit Hilfe des Ablenkspulensystems 9 abgelenkt. Zur Verhinderung von Rasterverzeichnung des mit dem Elektronenstrahl 6 auf dem Bildschirm 7 beschriebenen Rasters oder zum starken Herabsetzen dieser Rasterverzeichnung sind die Ablenkfelder kissenförmig gestaltet. Die dadurch verursachte Ablenkdefokussierung kann mit Feldformern gemäß Fig. 2 reduziert werden. Diese Feldformer sind am Ende 10 des Strahlerzeugers 5 angebracht, der dem Ablenkspulensystem 9 zugewandt ist. Die Wiedergaberöhre ist mit einem Sockel 11 mit Anschlußstiften 12 ausgerüstet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Strahlerzeugers 5 der Wiedergaberöhre nach Fig. 1. Dieser Strahlerzeuger enthält ein Steuergitter (G-I) 20, ein zweites Gitter (G-2) 21 und eine Fokussierungsiinse, die aus den Elektroden 22; 23 und 24 besteht (G-3; G-4 bzw. G-5). Im Steuergitter befindet sich die hier nicht sichtbare Kathode. Die Spannungen zu den Elektroden sind in der Figur angegeben. An der Elektrode 24 ist eine mit einer Öffnung 25 versehene Zentrierplatte 26 befestigt. Zum Zentrieren des Strahlerzeugers im Röhrenhals sind an dieser Platte Zentrierfedern befestigt, die jedoch in dieser Figur weggelassen sind. Das Randfeld der kissenförmigen Ablenkfelder des Ablenkspulensystems 9 (siehe Fig. 1) wird von Feldformern 27; 28; 29 und 30 tonnenförmig gestaltet, wie weiter unten anhand der folgenden Figuren erläutert wird. In den senkrecht zum Horizontalfeld verlaufenden Feldformern 28 und 30 sind Schlitze 31 zur Reduzierung des Auftretens von Wirbelströmen angebracht. Es ist selbstverständlich möglich, auch die Feldformer 27 und 29 mit derartigen Schlitzen zu versehen. Die Feldformer haben beispielsweise eine Länge von 10 mm in Richtung auf dieElektronenstrahlerzeugerachse32; ihre Breite beträgt z. B. 4,8mm und die Dicke 0,25mm. Die Feidformer können aus NiFe-Blech (mit 48% Ni) geschnitten und mittels Punktschweißen an der Zentrierplatte 26 befestigt werden
Mit dem beschriebenen Strahlerzeuger werden die in nachstehender Tabelle angegebenen Ergebnisse erhalten:
Auftrefffleckabmessungen (mm) | dx | ohne Feldformer | 55% | 1,15 | 65% | mit Feldformer | 35% | 1,15 | 60% |
Zentrum | dy | 0,70 | 1,15 | 0,70 | 1,08 | ||||
dx | 0,70 | 0,70 | |||||||
N/S | dy | 1,05 | 0,93 | ||||||
1,10 | 0,95 | ||||||||
mittlere | |||||||||
Vergrößerung | dx | ||||||||
O/W | dy | ||||||||
mittlere | |||||||||
Vergrößerung |
Winkel dx 1,29 1,05
dy 1,15 0,92
mittlere Vergrößerung 75% 40%
dx und dy sind die Auftrefffleckabmessungen in mm im Zentrum des Bildschirmes, an der Ober- und Unterseite (N/S), an der linken und rechten Seite (O/W) und in den Ecken des Bildschirmes. Mit Hilfe der Erfindung wird die mittlere Vergrößerung der Auftrefffleckabmessungen (in %) insbesondere in den Ecken des Bildschirmes wesentlich reduziert. Die Auftrefffleckabmessungen gelten für einen Elektronenstrahlstrom von etwa 100/u.Ain einer Bildwiedergaberöhre mit einer Bilddiagonaievon 31 cm und einer 90°-Ablenkung des Elektronenstrahls.
Es ist möglich, einen Satz von Feldformern, beispielsweise die Feldformer 27 und 29, langer (beispielsweise 14mm) als die Feldformer 28 und 30 zu machen. Dadurch wird an der linken und rechten Seite des Bildschirmes (O/W) die mittlere Vergrößerung des Auftreffflecks zusätzlich herabgesetzt im Vergleich zur vorangehenden Tabelle.
In Fig. 3 ist die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Horizontalablenkfeldes dargestellt, von dem einige Feldlinien 40 der Feldformer 27; 28; 29 und 30 dargestellt sind.
In Fig. 4 ist die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse 32 des Strahlerzeugers 5 in der Ablenkrichtung des Feldes nach Fig. 3 dargestellt. Im Zentrum (x = 0) ist diese genormte Feldstärke größer als 100%, wodurch die Ablenkempfindlichkeit etwas ansteigt.
In Fig. 5 ist die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext, in Prozent, abhängig vom Abstand zur
In Fig.6 ist die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Horizontalablenkfeldes, von dem einige Feldlinien 50 dargestellt sind, durch T-förmige Feldformer 127; 128; 129; 130 gezeigt. An den vom Elektronenstrahl 6 abgewandten Enden der Platten, die sich vom Elektronenstrahl weg erstrecken, sind Zusatzplatten 52 und 53 aus Ferromagnetmaterial befestigt, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem zu bildenden Feld erstrecken. Die Platten 52 erstrecken sich nahezu senkrecht zum dargestellten Horizontalfeld und die Platten 53 nahezu senkrecht zum nicht dargestellten Vertikalfeld. Fig. 7 und 8 sind analog den Fig. 4 und 5. Im Zentrum ist die genormte Feldstärke etwa 100%. Das Feld wird dabei mit den Feldformern nach Fig. 3 mit deutlicher Tonnenförmigkeit gestaltet. Estritt keine Vergrößerung der Ablenkempfindlichkeit auf. In Fig.9istein Querschnitt durch einen T-förmigen Feldformer 60 dargestellt, der aus einem Blechstück hergestellt ist. Der Krümmungsradius des Endes 61 ist für ein möglichst gutes tonnenförmiges Feld möglichst klein zu wählen.
Claims (5)
- -1- 759 62Erfindungsanspruch:1. Bildwiedergaberöhre mit einem evakuierten Kolben, der aus einem Bildfenster, einem Konus und einem Hals besteht, in den ein Elektronenstrahlerzeuger zum Erzeugen eines Elektronenstrahls aufgenommen ist, der auf einem Bildschirm, der an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, zu einem Auftrefffleck fokussiert und über diesen Bildschirm in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen durch Ablenkfelder eines Ablenkspulensystems abgelenkt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Randfelder dieser Ablenkfelder an der Strahlerzeugerseite des Ablenkspulensystems mittels Feldformertonnenförmig gestaltet werden, die vier um den Elektronenstrahl gruppierte, sich vom Elektronenstrahl im wesentlichen in den Ablenkrichtungen weg erstreckende Platten aus Ferromagnetmaterial enthalten und am Strahlerzeugerende in einem im wesentlichen gleichen Abstand von diesem Strahlerzeugerende befestigt sind.
- 2. Bildwiedergaberöhre nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich an den vom Elektronenstrahl abgewandten Enden von zumindest zwei dieser Platten, die in der Verlängerung in einer Ablenkrichtung liegen, Zusatzplatten aus Ferromagnetmaterial befinden, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem zu bildenden Feld erstrecken.
- 3. Bildwiedergaberöhre nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Feldformer für das Horizontalablenkfeld vom Strahlerzeuger über einen größeren Abstand entlang des Elektronenstrahls erstrecken als die Feldformer für das Vertikalablenkfeld.
- 4. Bildwiedergaberöhre nach einem der vorangehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest die sich vom Elektronenstrahl in den Ablenkrichtungen erstreckenden Platten mit Schlitzen versehen sind.
- 5. Bildwiedergaberöhre nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß außerdem die Zusatzplatten mit Schlitzen versehen sind.Hierzu 3 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Bildwiedergaberöhre mit einem evakuierten Kolben, der aus einem Bildfenster, einem Konus und einem Hals besteht, in den ein Elektronenstrahlerzeuger zum Erzeugen eines Elektronenstrahls aufgenommen ist, der auf einem Bildschirm, der an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, zu einem Auftrefffleck fokussiert und über diesen Bildschirm in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen durch Ablenkfelder eines Ablenkspulensystems abgelenkt wird.Charakteristik der bekannten technischen LösungenEine derartige Bildwiedergaberöhre wird beispielsweise in einer Anordnung zum Darstellen von Symbolen und/oder Figuren verwendet, die z. B. von einem Computer erzeugt werden. Eine derartige Bildwiedergaberöhre wird auch mit Daten-Graphik-Röhre bezeichnet (DGD = Data Graphic Display).Eine derartige Bildwiedergaberöhre ist beispielsweise aus dem „Philips Data Handbook", Electron Tubes, Teil 8, Juli 1983, Monitor Tubes, bekannt.Bei derartigen Bildwiedergaberöhren werden Ablenkspulen verwendet, bei denen das erzeugte Horizontalablenkfeld, aber auch meistens das Vertikalablenkfeld, zur Minimierung der Rasterverzeichnung kissenförmig gestaltet ist. Derartige kissenförmige Ablenkfelder beeinflussen jedoch bekanntlich die Form des Elektronenstrahls und also auf dem Bildschirm die Form des Auftreffflecks, den dieser Strahl bildet. Es ist nunmehr bei Datengraphikröhren sehr erwünscht, daß der Auftrefffleck über den ganzen Bildschirm nicht zu stark schwankende Abmessungen hat, so daß Symbole und Figuren in der Mitte, in den Ecken und am Rande des Bildschirmes nahezu gleich scharf dargestellt werden. Nun ist bei Farbbildwiedergaberöhren bekannt, zur Reduzierung von Ablenkdefokussierung Feldformer zu benutzen (siehe beispielsweise US-PS 4346327).Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, baulich einfache und auf einfache Weise anzuordnende Feldformer für eine Bildwiedergaberöhre der eingangs erwähnten Art zu schaffen.Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Bildwiedergaberöhre eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß die Randfelder der Ablenkfelder an der Elektronenstrahlerzeugerseite des Ablenkspulensystems mittels Feldformertonnenförmig gestaltet werden, die vier um den Elektronenstrahl gruppierte, sich vom Elektronenstrahl im wesentlichen in die Abienkrichtungen erstreckende Platten aus Ferromagnetmaterial enthalten und am Strahlerzeugerende in einem im wesentlichen gleichen Abstand von diesem Strahlerzeugerende befestigt sind.Die stellenweise tonnenförmige Verzeichnung der Ablenkfelder hat zur Folge, daß die Auftrefffleckverzerrung am Rande, aber besonders in den Ecken des Bildschirmes wesentlich reduziert wird. Die Feldformer können auf einfache Weise aus Ferromag:;etblech geschnitten und cuf der Zentrierplatte am Strahlerzeugerende befestigt werden. Außerdem wurde gefunden, , daß derartige Feldformer eine Vergrößerung der Ablenkempfindlichkeit zur Folge haben können.Wenn sich an den vom Elektronenstrahl abgewandten Enden von zumindest zwei der Platten, die in der Verlängerung in einer Ablenkrichtung liegen, zusätzliche Platten aus Ferromagnetmaterial befinden, die sich im wesentlichen senkrecht zum zu bildenden Feld erstrecken, tritt die tonnenförmige Verzeichnung des Feldes noch deutlicher hervor, aber es gibt nahezu keine Vergrößerung der Ablenkempfindlichkeit. Da sich das horizontale Ablenkfeld bei vielen Spulenarten weniger weit zum Elektronenstrahlerzeuger als im Vertikalablenkfeld erstreckt, erstrecken sich die Feldformer für das Horizontalablenkfeld vorzugsweise vom Strahlerzeuger über-einen größeren Abstand entlang des Elektronenstrahls als die Feldformer für das Vertikalablenkfeld. Dies ist insbesondere der Fall bei sog. „Hybrid"-Ablenkspulen (Ablenkspulen sowohl mit Satte! als auch mit Toroidspulen).Die sich vom Elektronenstrahl in den ANenkrichtungen erstreckenden Platten sind vorzugsweise mit sich in den Ablenkrichtungen erstreckenden Spalten zur Verhinderung von Wirbelströmen in den Feldformern versehen. Dazu können auch die Zusatzplatten aus Ferromagnetmaterial mit Schlitzen versehen sein. Diese Schlitze sind insbesondere in Feldformern oder in Teilen von Feldformern wichtig, die sich im wesentlichen senkrecht zum Horizontalfeld erstrecken, weil dieses Ablenkfeld mit den höchsten Frequenzen schwankt (Horizontalfrequenz).
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