DD233270A3 - Mischelement fuer plastizier- und/oder foerderschnecken - Google Patents

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DD233270A3
DD233270A3 DD82246611A DD24661182A DD233270A3 DD 233270 A3 DD233270 A3 DD 233270A3 DD 82246611 A DD82246611 A DD 82246611A DD 24661182 A DD24661182 A DD 24661182A DD 233270 A3 DD233270 A3 DD 233270A3
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mixing
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thermoplastic
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DD82246611A
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Klaus Grabe
Werner Graner
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Orbitaplast Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/505Screws
    • B29C48/67Screws having incorporated mixing devices not provided for in groups B29C48/52 - B29C48/66
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/397Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders using a single screw
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Thermoplastverarbeitung und hat das Ziel und die Aufgabe die Homogenisierung der Thermoplastmasse zu verbessern und die Durchsatzleistung der Schnecke bei gleichbleibendem Energieverbrauch zu erhoehen unter Vermeidung einer Staubildung und Druckerhoehung im Massestrom. Das wird erfindungsgemaess durch ein Mischelement erreicht, das aus auf einem Grundkoerper fixierten Mischteilscheiben mit am Umfang gleich- oder gegenlaeufig eingebrachten konvergenten Bohrungen mit sichelfoermigem Auslauf, zwischengeordneten Distanzscheiben und einer schraeg angeschnittenen, palloid verdrillten Schneckenspitze besteht. Die Erfindung kann bei Plastizier- und/oder Foerderschnecken in Thermoplastverarbeitungsmaschinen, vorzugsweise Einschneckenextrudern angewendet werden. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Thermoplastverarbeitung und findet überwiegend bei Einschnecken extrudern Anwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mischelemente für Plastverarbeitungsschnecken sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, denen allen die zeitweilige Verengung und anschließende Erweiterung des Strömungsquerschnittes für die Plastschmelze gemein ist.
Es sind Mischelemente bekannt, bei denen koaxial zur Schneckenwelle frei drehbare Mischhülsen angeordnet sind, die aus mehreren mit Durchbrüchen versehene und über Buchsen miteinander verbundene Stauscheiben bestehen (DE OS 2327540). Weiterhin sind Mischelemente bekannt, bei denen über den Umfang der Schnecke verteilte axialgerichtete Aussparungen vorhanden sind, deren Grundflächen in Achsrichtung gekrümmt sind.
Durch abwechselnde Zu- bzw. Abnahme von größter Aussparungstiefe auf geringste Aussparungstiefe entsteht ein Zwickelbereich zwischen den benachbarten Aussparungen. (DD WP 124024)
Diese Lösungen haben den Nachteil, daß außer einem Durchsatzrückgang im Bereich des Mischelements ein unkontrollierbarer Temperaturanstieg der Plastschmelze, besonders in Totraumzonen eintritt. Durch damit verbundene Förderschwankungen im Massestrom treten Deformationen an den Mischelementen auf und es entsteht ein erhöhter Energieverbrauch. Außerdem ergibt sich ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand bei der Herstellung der Mischhüise bzw. der Mischelemente.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Homogenisierung der Thermoplastmasse zu verbessern und die Durchsatzleistung bei gleichbleibendem Energieverbrauch zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute Homogenisierung der Thermoplastmasse unter Vermeidung einer Stau-und Druckerhöhung im Massestrom zu ermöglichen.
Das wird erfindungsgemäß durch ein Mischelement gelöst, bei dem auf einem Grundkörper äußerlich konische, rotationssymmetrische Mischteilscheiben mit am Umfang gleich- oder gegenläufig eingebrachten konvergenten Bohrungen mit sichelförmigem Auslauf zur Schneckenspitze und zwischengeordnete, rotationssymmetrische Distanzscheiben fixiert sind. Die Schneckenspitze ist schräg angeschnitten und palloid verdrillt. Der Grundkörper des Mischelementes ist mit der Plastizier-und/oder Förderschnecke lösbar verbunden.
Die Anordnung der Mischteil- und Distanzscheiben auf dem Grundkörper ist derart ausgeführt, daß am Beginn des Mischelementes und vor der Schneckenspitze sich jeweils eine Distanzscheibe befindet. Die Anzahl der anzuordnenden Mischteilscheiben ist vom Länge-Durchmesser-Verhältnis der Schnecke abhängig.
Die von der PI astizier- und/oder Förderschnecke angelieferte Thermoplastmasse durchströmt mäanderförmig die konvergenten Bohrungen der einzelnen Mischteilscheiben, wobei eine intensive Axialvermischung der Teilmasseströme, bedingt durch die zwischengeordneten Distanzscheiben erfolgt. Die palloid verdrillte Schneckenspitze bewirkt durch ihre Taumelbewegung eine gleichmäßige Verteilung der Teilmasseströme vor der Weiterleitung in anschließende Vorrichtungen.
Durch die fließtechnisch günstige konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Mischelementes kommt es zu keinerlei Staubildung vordem Mischelement und damit verbundenen Druckerhöhung im Massestrom. Eine konstante Temperaturführung ohne zusätzliche thermische Belastung der Thermoplastmasse ist jederzeit möglich.
Ausführungsbeispiel - Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen dabei
Figur 1: ein Mischelement
Figur 2: eine Einzelheit der Mischteilscheibe
Das in Figur 1 dargestellte Mischelement besteht aus einem Grundkörper 1 mit Gewinde 2 zur Verbindung mit der Schnecke, rotationssymmetrschen Mischteilscheiben 3, die zur Schneckenspitze eine Neigung von 2-10grd aufweisen, rotationssymmetrischen Distanzscheiben 4 und der schräg angeschnittenen palloid verdrillten Schneckenspitze 5. Die Mischteil-und Distanzscheiben 3,4 sind mittels Paßfeder 6 auf dem Grundkörper 1 arretiert. In die Mischteilscheiben 3 sind am Umfang gleich- oder gegenläufig konvergente Bohrungen 7 mit sichelförmigem Auslauf 8 zur Schneckenspitze eingebracht.
Am Beginn des Mischelementes und vor der Schneckenspitze 5 ist auf dem Grundkörper 1 je eine Distanzscheibe 4 angeordnet. Die Breite der Distanzscheiben 4 und die Anzahl der anzuordnenden Mischteil- und Distanzscheiben 3,4 ist abhängig vom Länge-Durchmesser-Verhältnis der Schnecke.
Die Thermoplastmasse durchströmt die konvergenten Bohrungen 7 der Mischteilscheiben 3 mäanderförmig, wobei eine intensive Axialvermischung der Teilmasseströme erfolgt. Durch die Taumelbewegung der schräg angeschnittenen, palloid verdrillten Schneckenspitze 5 erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Thermoplastmasse vor dem Eintritt in
Nachfolgeeinrichtungen, wie Siebpaket und Formwerkzeug.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Mischelement für Piastizier- und/oder Förderschnecken der Thermoplastverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement aus auf einem Grundkörper fixierten äußerlich konischen, rotationssymmetrischen Mischteilscheiben mit am Umfang gleich- oder gegenläufig eingebrachten konvergenten Bohrungen mit sichelförmigem Auslauf in Fließrichtung der Thermoplastmasse, zwischen den Mischteilscheiben angeordneten rotationssymmetrischen Distanzscheiben und einer schräg angeschnittenen palloid verdrillten Schneckenspitze besteht.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Thermoplastverarbeitung und findet überwiegend bei Einschnecken extrudern Anwendung.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Mischelemente für Plastverarbeitungsschnecken sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, denen allen die zeitweilige Verengung und anschließende Erweiterung des Strömungsquerschnittes für die Plastschmelze gemein ist. Es sind Mischelemente bekannt, bei denen koaxial zur Schneckenwelle frei drehbare Mischhülsen angeordnet sind, die aus mehreren mit Durchbrüchen versehene und über Buchsen miteinander verbundene Stauscheiben bestehen (DE OS 2327540). Weiterhin sind Mischelemente bekannt, bei denen über den Umfang der Schnecke verteilte axialgerichtete Aussparungen vorhanden sind, deren Grundflächen in Achsrichtung gekrümmt sind.
    Durch abwechselnde Zu- bzw. Abnahme von größter Aussparungstiefe auf geringste Aussparungstiefe entsteht ein Zwickelbereich zwischen den benachbarten Aussparungen. (DD WP 124024) Diese Lösungen haben den Nachteil, daß außer einem Durchsatzrückgang im Bereich des Mischelements ein unkontrollierbarer Temperaturanstieg der Plastschmelze, besonders in Totraumzonen eintritt. Durch damit verbundene Förderschwankungen im Massestrom treten Deformationen an den Mischelementen auf und es entsteht ein erhöhter Energieverbrauch. Außerdem ergibt sich ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand bei der Herstellung der Mischhülse bzw. der Mischelemente.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, die Homogenisierung der Thermoplastmasse zu verbessern und die Durchsatzleistung bei gleichbleibendem Energieverbrauch zu erhöhen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute Homogenisierung der Thermoplastmasse unter Vermeidung einer Stau- und Druckerhöhung im Massestrom zu ermöglichen.
    Das wird erfindungsgemäß durch ein Mischelement gelöst, bei dem auf einem Grundkörper äußerlich konische, rotationssymmetrische Mischteilscheiben mit am Umfang gleich- oder gegenläufig eingebrachten konvergenten Bohrungen mit sichelförmigem Auslauf zur Schneckenspitze und zwischengeordnete, rotationssymmetrische Distanzscheiben fixiert sind. Die Schneckenspitze ist schräg angeschnitten und palloid verdrillt. Der Grundkörper des Mischelementes ist mit der Plastizier- und/oder Förderschnecke lösbar verbunden.
    Die Anordnung der Mischteil- und Distanzscheiben auf dem Grundkörper ist derart ausgeführt, daß am Beginn des Mischelementes und vor der Schneckenspitze sich jeweils eine Distanzscheibe befindet. Die Anzahl der anzuordnenden Mischteilscheiben ist vom Länge-Durchmesser-Verhältnis der Schnecke abhängig.
    Die von der Piastizier- und/oder Förderschnecke angelieferte Thermoplastmasse durchströmt mäanderförmig die konvergenten Bohrungender einzelnen Mischteilscheiben, wobei eine intensive Axialvermischung der Teilmasseströme, bedingt durch die zwischengeordneten Distanzscheiben erfolgt. Die palloid verdrillte Schneckenspitze bewirkt durch ihre Taumelbewegung eine gleichmäßige Verteilung der Teilmasseströme vor der Weiterleitung in anschließende Vorrichtungen.
    Durch die fließtechnisch günstige konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Mischelementes kommt es zu keinerlei Staubildung vordem Mischelement und damit verbundenen Druckerhöhung im Massestrom. Eine konstante Temperaturführung ohne zusätzliche thermische Belastung der Thermoplastmasse ist jederzeit möglich.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
    Es zeigen dabei
    Figur 1: ein Mischelement
    Figur 2: eine Einzelheit der Mischteilscheibe
    Das in Figur 1 dargestellte Mischelement besteht aus einem Grundkörper 1 mit Gewinde 2 zur Verbindung mit der Schnecke, rotationssy.nmetrschen Mischteilscheiben 3, die zur Schneckenspitze eine Neigung von 2-10grd aufweisen, rotationssymmetrischen Distanzscheiben 4 und der schräg angeschnittenen palloid verdrillten Schneckenspitze 5. Die Mischteil- und Distanzscheiben 3,4 sind mittels Paßfeder 6 auf dem Grundkörper 1 arretiert. In die Mischteilscheiben 3 sind am Umfang gleich- oder gegenläufig konvergente Bohrungen 7 mit sichelförmigem Auslauf 8 zur Schneckenspitze eingebracht.
    Am Beginn des Mischelementes und vor der Schneckenspitze 5 ist auf dem Grundkörper 1 je eine Distanzscheibe 4 angeordnet.
    Die Breite der Distanzscheiben 4 und die Anzahl der anzuordnenden Mischteil- und Distanzscheiben 3,4 ist abhängig vom Länge-Durchmesser-Verhältnis der Schnecke.
    Die Thermoplastmasse durchströmt die konvergenten Bohrungen 7 der Mischteilscheiben 3 mäanderförmig, wobei eine intensive Axialvermischung der Teilmasseströme erfolgt. Durch die Taumelbewegung der schräg angeschnittenen, palloid verdrillten Schneckenspitze 5 erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Thermoplastmasse vor dem Eintritt in Nachfolgeeinrichtungen, wie Siebpaket und Formwerkzeug.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007412A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-12 Jv Kunststoffwerk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststofformteilen
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