DD232641A1 - METHOD AND APPARATUS FOR PRE-TREATING BULB ANIMAL BODIES FOR THE CELLAR CONSERVATION PROCESS - Google Patents

METHOD AND APPARATUS FOR PRE-TREATING BULB ANIMAL BODIES FOR THE CELLAR CONSERVATION PROCESS Download PDF

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DD232641A1
DD232641A1 DD27105684A DD27105684A DD232641A1 DD 232641 A1 DD232641 A1 DD 232641A1 DD 27105684 A DD27105684 A DD 27105684A DD 27105684 A DD27105684 A DD 27105684A DD 232641 A1 DD232641 A1 DD 232641A1
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DD
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nozzle
carcass
pressure
transport rail
cooling
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DD27105684A
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Inventor
Heinz Loose
Guenther Taeubrich
Guenther Jeschke
Original Assignee
Schlacht Und Verarbeitungsbetr
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbehandlung von Frischfleisch fuer die Kuehlung. Es ist Zweck der Erfindung, die Substanzverluste zu vermeiden und die Qualitaet des Fleisches beim Kuehlprozess zu erhalten bzw. zu verbessern. Die Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben sowie eine Vorrichtung, mit der es moeglich ist, den Austrocknungsprozess bei der Kuehlung einzudaemmen. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren geloest, mit dem die Schlachttierkoerperoberflaechen mittels einer Vielzahl von Fluessigkeitsstrahlen bestimmter Richtung und vorgegebenem Druck und Durchlaufgeschwindigkeit behandelt werden, wozu eine besonders gestaltete Duesenstation mit einem Hochdruckerzeuger, Leit- und Schutzwaenden und ggf. einer Wasser-Genusssaeuremischung Anwendung findet. Die Erfindung ist in der Schlachtindustrie anwendbar, vorzugsweise in technologischen Schlachtablaufketten. Fig. 2The invention relates to a method and a device for the pretreatment of fresh meat for the cooling. The purpose of the invention is to avoid substance losses and to maintain or improve the quality of the meat during the cooling process. The object is to provide a method as well as a device with which it is possible to dampen the dehydration process during cooling. The object is achieved by a method with which the Schlachttierkoerperoberflaechen be treated by a variety of fluid jets certain direction and predetermined pressure and flow rate, including a specially designed Duesenstation with a high-pressure generator, control and Schutzwaenden and possibly a water-Genusssaeuremischung application. The invention is applicable in the slaughtering industry, preferably in technological slaughter sequences. Fig. 2

Description

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem geschlachtete Tierkörper bzw. Tierkörperteilstücke vorbehandelt werden sollen bevor sie dem Kältekonservierungsprozeß zugeführt werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Vorbehandlung, die sich technologisch in den üblichen Schlacht-Kältekonservierungsprozeß einreihen läßt.The invention relates to a method with which slaughtered carcasses or carcass sections are to be pretreated before they are fed to the cold preservation process. In addition, the invention relates to an apparatus for performing the method for pretreatment, which can be classified technologically in the usual battle-Kältekonservierungsprozeß.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Es ist allgemeine Praxis, die Tierkörper in einzelnen Stufen des technologischen Schlachtablaufes zu waschen. Dieser Vorgang ist einerseits notwendig, um störende Kleinteile und Partikel zu entfernen. Des weiteren erfolgt das Waschen aus veterinärhygienischen Gründen, um Verunreinigungen der verschiedensten Ursachen zu beseitigen. Ein unmittelbar vor dem Kühlprozeß vorgenommener Waschprozeß beseitigt nochmals nach Abschluß aller mechanischen Behandlungen die der Oberfläche anhaftenden Kleinteile. Das Waschen erfolgt in der Regel durch eine sogenannte Bebrausung, d. h. daß meist oberhalb, seitlich versetzt Düsenflächen in der Art einer Brause angebracht sind, um das Waschgut zu besprühen, wobei dann die losen Partikel auf Grund der Schwerkraft des Wassers mit nach unten gespült werden und abfließen. Es hat sich gezeigt, daß unter bestimmten Bedingungen eine einfache Bebrausung zum Zweck der Reinigung der Fleischteiloberflächen und der zerteilten Knochen, z. B. der längs getrennten Wirbelsäule nicht immer ausreicht. Dies gilt besonders für anhaftende Blutreste. In der DE-OS 2045541 ist eine Waschvorrichtung beschrieben, bei der das Waschgut, z. B. Kraftfahrzeuge oder Tierfleischkörper mit waagerecht oder schräg nach unten gerichteten Strahlen eines Fluidums getroffen werden, um möglichst jedes Oberflächenstück direkt zu erreichen. Zur Erhöhung des Reinigungseffektes ist gleichzeitig vorgesehen, daß mehrere nebeneinander angeordnete Düsen in Gruppen senkrecht schräg nach unten derart gestaffelt sind, daß jeweils nur ein Teil, von oben beginnend, in Reinigungswirkung auf die Fläche des Tierkörpers kommt, wodurch das Abschwemmen treppenstufenartig von oben nach unten in Richtung der Schwerkraft verstärkt wird. Zusätzlich erfolgt eine Schwingbewegung der Düsengruppei durch hydraulische oder pneumatische Motoren, damit soll das Entfernen jeglichen Blutes, Schmutz oder sonstigen Abfalles erzielt werden. Es ist allgemein übliche Praxis, nach Einsatz der vorgenannten Waschvorrichtung oder anderer einfacherer Waschmöglichkeiten die Tierkörper abtropfen zu lassen und mittels Überkopfförderer intermittierend den Kältekammern zur Tiefkühlung zuzuführen. Wobei bekannt ist, in diesen zeitlichen Zwischenraum noch einen Zyklus zur Erwärmung und Nachreifung des Fleisches zu legen (DE-OS 2558726) und danach ein schnelles Abkühlen vorzunehmen. Dabei ergeben sich jedoch bisher wenig beachtete Mängel, die einerseits auf ökonomischem und andererseits auf qualitativem Gebiet liegen. Wird nämlich das Schlachtgut nach dem Waschen mit üblicher Oberflächenfeuchte in den Kühlraum gebracht, so wird auf Grund desIt is common practice to wash the carcasses at stages of the technological process of slaughter. On the one hand, this process is necessary to remove interfering small parts and particles. Furthermore, the washing is done for veterinary hygiene reasons to eliminate contaminants of various causes. A washing process carried out immediately before the cooling process eliminates the small parts adhering to the surface again after completion of all mechanical treatments. The washing is usually carried out by a so-called Bebrausung, d. H. that usually above, laterally offset nozzle surfaces are mounted in the manner of a shower to spray the laundry, in which case the loose particles are flushed due to the gravity of the water with down and drain. It has been found that, under certain conditions, a simple buffing for the purpose of cleaning the flesh surfaces and the divided bones, z. B. the longitudinal spine is not always sufficient. This is especially true for adherent blood remains. In DE-OS 2045541 a washing device is described in which the laundry, z. As motor vehicles or animal meat body with horizontally or obliquely downward rays of a fluid to be taken in order to achieve as much as possible surface patch directly. To increase the cleaning effect is at the same time provided that a plurality of juxtaposed nozzles are staggered in groups perpendicular obliquely down so that only one part, starting from the top, comes in cleaning effect on the surface of the animal body, whereby the flushing step staircase from top to bottom is strengthened in the direction of gravity. In addition, a Schwingbewegung the Düsengruppei by hydraulic or pneumatic motors, so that the removal of any blood, dirt or other waste is achieved. It is common practice, after using the aforementioned washing device or other simpler washing options to drain the carcasses and intermittently fed by means of overhead conveyor the cold chambers for freezing. Whereby it is known to place in this time interval still a cycle for heating and maturing of the meat (DE-OS 2558726) and then make a quick cooling. However, this results in hitherto neglected shortcomings that are on the one hand on the economic and on the other hand in the qualitative field. Namely, if the slaughter product is brought into the cold room after washing with usual surface moisture, it is due to the

Vasserdampfdruckverhaltens die Feuchtigkeit „abgesaugt". Dabei wird nicht nur die Oberfläche, sondern auch in geringer Tiefe em Tierkörper die Feuchtigkeit entzogen und es entsteht am Ende des Kühlprozesses ein Masseverlust von 1,2 bis 1,7% des iesamtgewichtes, wobei nicht nur der Flüssigkeitsverlust nachteilig ist, sondern auch die damit verbundene lualitätseinbuße.The moisture is "sucked off" by the vapor pressure behavior, whereby not only the surface, but also at a shallow depth of the carcass is deprived of moisture and a mass loss of 1.2 to 1.7% of the total weight results at the end of the cooling process, whereby not only the fluid loss is disadvantageous, but also the associated lualitätsseinbuße.

andererseits wird durch das „Absaugen" und Niederschlagen der Feuchtigkeit an den Verdampfern der Wirkungsgrad, damit er Kühlprozeß und die Energiebilanz nachteilig beeinflußt. Letzteres hat man versucht dadurch zu vermeiden, daß die ichlachttierkörperteilstücke unmittelbar nach der Naßreinigung vorzugsweise mittels Luft von Umgebungstemperatur berflächentrocken geduscht werden, um danach mittels bekannter Methoden kältebehandelt zu werden (DD-PS 155031). Damit /ird nun zwar die Energiebilanz besser, jedoch die ökonomischen Verluste durch Masseschwund und die lualitätsverschlecherung an der Oberfläche der Schlachttierkörperteilstücke können nicht beseitigt werden, iei Kenntnis der physikalischen Gesetzmäßigkeiten und bei Nichtachtung der Energiebilanz ist es auch bekannt, die oberflächlich orhandene Restfeuchte durch zusätzliches Berieseln mit Wasser zu verstärken, um die Austrocknung zu verhindern. Da die 'erweildauerdes Wassersauf der senkrechten Oberfläche jedoch auch eine Funktion der Zeit ist und die Temperaturdifferenzen wischen Verdampfer und Kühlgut nicht zu extrem sein können, andererseits die Luftumwälzgeschwindigkeiten ein gefahrloses legehen des Kühlraumes ermöglichen müssen, ist diese Maßnahme der Vorbehandlung zur Erhaltung der Qualität und auch der /lasse nicht geeignet, ganz abgesehen von der relativ schnellen Vereisung an den Verdampfern.on the other hand, by "sucking off" and precipitating the moisture at the evaporators, the efficiency is adversely affected by the cooling process and the energy balance, the latter attempting to avoid the shower particles being showered directly from the surface temperature, preferably air dry from ambient temperature immediately after wet cleaning, Thereafter, although the energy balance is improved, the economic losses due to mass loss and the deterioration of quality on the surface of the slaughtered animal parts can not be eliminated, ie knowledge of the physical laws and Disregarding the energy balance, it is also known to intensify the superficial residual moisture by additionally sprinkling with water to prevent dehydration, since the residence time of the water on the vertical surface of each och is also a function of time and the temperature differences between evaporator and chilled goods can not be too extreme, on the other hand, the air circulation speeds must allow a safe legehen the refrigerator, this measure of the pretreatment to maintain the quality and also / let not fit, quite apart from the relatively rapid icing on the evaporators.

üel der Erfindungüel the invention

)as Ziel der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit anzugeben, bei der die Schlachttierkörper oder Teile davon so dem Cühlprozeß zur Verfügung gestellt werden können, daß geringere Substanzverluste durch Austrocknung auftreten, der Cühlprozeß optimal erfolgt und damit gleichzeitig die Qualität des Fleisches erhalten bleibt bzw. gegenüber den bekannten •rfahrensweisen verbessert wird.The object of the invention is to provide a way in which the carcasses or parts thereof can be made available to the cooling process, that lower substance losses occur through dehydration, the cooling process is optimal and thus at the same time the quality of the meat is maintained or is improved compared to the known • methods.

)arlegung des Wesens der Erfindung) embodiment of the essence of the invention

)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbehandlung von Schlachttierkörpern bzw. stücken anzugeben, womit der Eigenflüssigkeitsgehalt des Fleisches während des Kühlprozesses und nach dem Viederauftauen erhalten bleibt. Gleichzeitig soll dabei der Wirkungsgrad der Kühlanlage nicht verschlechtert werden und das /erfahren bzw. die Vorrichtung sich günstig in den technologischen Schlachtablauf einreihen lassen. )ie Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.) he invention has for its object to provide a method and apparatus for the pretreatment of carcasses or pieces, whereby the Eigenflüssigkeitsgehalt of the meat is maintained during the cooling process and after the Viederauftauen. At the same time while the efficiency of the cooling system should not be deteriorated and / learn or the device can be favorably placed in the technological slaughter process. ) The object is achieved according to the invention according to the features specified in the claims.

VusführungsbeispielVusführungsbeispiel

)ie Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert werden. Inder Zeichnung zeigen) The invention will be explained in more detail below with reference to an embodiment and a drawing. In the drawing show

:ig. 1: Die komplette Anordnung der einzelnen wesentlichen Baugruppen in ihrer Wirkungsweise zueinander. :ig.2: EineAnordnungderVorrichtunginnerhalbeinertechnologischenSchlachtablaufkette^tarkvereinfachtinderDraufsicht. η der Fig. 1 ist die Gesamtübersicht der einzelnen Baugruppen und ihre gegenseitige Verknüpfung ersichtlich. Eine Düsenstation I ist unterhalb einer durch einen Doppel-T-Träger angedeuteten Förderstrecke 2 dargestellt. Die Düsenstation 1 besteht aus iinem U-förmigen Rohrsystem 3, welches in seiner Höhe so bemessen ist, daß eine an der Förderstrecke an einem nicht iargestellten Beförderungssystem hängende, ebenfalls nicht gezeigte Tierkörperhälfte in ihrer gesamten vertikalen maximal nöglichen Länge überdeckt wird, auf beiden Seiten. Der Abstand der beiden Rohrschenkel ist so weit, daß die Tierkörperhälften nit ihrer Schmalseite hindurchpassen ohne anzustoßen. Die beiden Rohrschenkel sind auf den sich zugewandten Seiten mit jlattstrahldüsen 4 besetzt, deren Abstand zueinander 20 mm beträgt und deren Strahlaustritt horizontal ist. Zum Schutz der Jmgebung sind hinter den Rohrschenkeln Schutzwände vorhanden. Die Auftreff richtung ist zur Gewährleistung einergünstigen Eindringtiefe im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche gewählt und die Austrittsbohrungen und damit die Flüssigkeitsstrahlen sesitzen einen Durchmesser von 0,4 bis 1,4mm. Der lichte Rohrdurchmesser des Rohrsystems ist möglichst klein gewählt, damit st es möglich, die Wasserverluste, z. B. durch Nachlauf, gering zu halten, da die Düsenstation 1 nur beim Durchlauf einer rierkörperhälfte, z. B. durch eine an der Förderstrecke angebrachte Schalteinrichtung 5 in Tätigkeit gesetzt wird. Die Schalteinrichtung 5 arbeitet entweder mit einer zweiten, auf der Förderstrecke 2 dahinter liegenden, nicht dargestellten Schalteinrichtung nach dem Ein/Aus-Prinzip oder ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten Zeitschalteinrichtung verbunden, die juf die maximale Durchlaufzeit einer Tierkörperhälfte eingestellt ist. Im untersten Teil des Rohrsystems 3 ist ein Entleerungsventil 6, zur Öffnung bei Schichtende oder Frostgefahr und in die Zuleitung ein Magnetventil 7 eingesetzt, welches den Zulauf der unter Druck stehenden Flüssigkeit sperrt oder freigibt, je nachdem ob die Schalteinrichtung 5 betätigt wurde bzw. die Zeitschalteinrichtung abgelaufen ist. Die Flüssigkeit wird durch einen hohen Druck in die Düsenstation 1 gepreßt, wozu eine -lüssigkeitshochdruckerzeugungsanlage vorgesehen ist. Diese besteht in ihren wesentlichen Baugruppen aus einem /orlaufgefäß 8, einer Kolbenwasserpumpe 9 mit Elektroantrieb 10 und einem Druckgefäß 11. Die Flüssigkeitshochdruckerzeugungsanlage arbeitet automatisch nach dem Prinzip eines Hydrophors. Mittels vorhandener Preßluft aus der zentralen Preßlufterzeugungsstation des Betriebes wird das Druckgefäß zunächst mit 1,2 bis 1,4MPa „aufgelastet". Dazu strömt diese über ein Ventil 12 nach dem Passieren einer Sicherungsstrecke 13, die eine Leckbohrung besitzt und ein weiteres Ventil 14 in das Druckgefäß 11. Die Sicherungsstrecke 13 mit der Leckbohrung erfüllt auf einfache Weise mehrere Aufgaben, i/vobei die wichtigste die Verhinderung des Eindringens von Wasser in das Preßluftsystem ist. Gleichzeitig kann dadurch jedoch auch die exakte Bedienung und Funktionsfähigkeit der Ventile 12 und 14 geprüft werden. Die Kolbenwasserpumpe 9 verdichtet die Flüssigkeit aus dem Vorlaufgefäß 8, aus deren unterem Teil eine Zuleitung 15 über ein Entleerungsventil 16zuihrführt. Durch die Kolbenwasserpumpe 9 wird ein Betriebsdruck von etwa 3,5 MPa erzeugt, der an einem Manometer 17 angezeigt wird. Dieser Druck liegt auch bei geöffnetem Ventil 18 der Pumpenleitung 19 am Druckgefäß 11 und bei geöffnetem Magnetventil 7 an den Glattstrahldüsen 4. Wird infolge nicht benötigter Flüssigkeit der Druck zu hoch, ist ein Abströmventil 20 vorhanden, durch das die Flüssigkeit in das Vorlaufgefäß 8 zurückströmt. Dieses besitzt ein Ventil mit Schwimmer 21, der immer einen annähernd gleichen Wasserstand garantiert, wobei die Wasserzufuhr aus der Trinkwasserleitung 22 erfolgt. Es ist auch vorgesehen, anstelle von Trinkwasser eine Wassergenußsäuremischung als Injektorflüssigkeit zu verwenden. Zu diesem Zweck ist über dem Vorlaufgefäß 8 ein Säurebehälter 23 mit einer automatischen Dosiereinrichtung 24 angeordnet, die z. B. mit der ph-Wert-Messung und einem Zweipunktregler arbeitet. Die überströmende Flüssigkeit bewirkt durch ihre Einströmung gleichzeitig eine dauernde ausreichende Durchmischung der Wasser-Genußsäurekomponenten. : ig. 1: The complete arrangement of the individual essential components in their effect on each other. : ig.2: An arrangement of the apparatus within a single technological slaughtering chain is simplified in a top view. η of Fig. 1, the overall view of the individual modules and their mutual link is visible. A nozzle station I is shown below a conveying path 2 indicated by a double-T carrier. The nozzle station 1 consists of a U-shaped pipe system 3, which is dimensioned in its height so that an animal body half, also not shown, is covered in its entire vertical vertical length, not shown on the conveyor line, on both sides. The distance between the two pipe legs is so far that the carcass halves nit pass through their narrow side without bumping. The two pipe legs are occupied on the facing sides with Jlattstrahldüsen 4, whose distance from each other is 20 mm and the beam exit is horizontal. To protect the environment there are protective walls behind the pipe legs. The impact direction is chosen to ensure a favorable penetration depth substantially perpendicular to the surface and the outlet holes and thus the liquid jets sit a diameter of 0.4 to 1.4 mm. The clear pipe diameter of the pipe system is chosen to be as small as possible, so it is possible st, the water losses, eg. B. by caster, to keep low because the nozzle station 1 only during the passage of a rierkörperhälfte, z. B. is set by a mounted on the conveyor switching device 5 in action. The switching device 5 operates either with a second, behind on the conveyor section 2, not shown switching device according to the on / off principle or is connected to a time switching device, also not shown, which is set juf the maximum cycle time of a carcass half. In the lowermost part of the pipe system 3, a drain valve 6, for opening at the end of the shift or risk of frost and in the supply line, a solenoid valve 7 is used, which blocks or releases the inlet of the liquid under pressure, depending on whether the switching device 5 has been operated or the time switching device has expired. The liquid is pressed by a high pressure in the nozzle station 1, including a high-pressure liquid-generating plant is provided. This consists in their main components of a / orlaufgefäß 8, a piston water pump 9 with electric drive 10 and a pressure vessel 11. The liquid high-pressure generating system operates automatically according to the principle of a hydrophore. By means of available compressed air from the central compressed air generating station of the operation, the pressure vessel is first "loaded" with 1.2 to 1.4 MPa, for which it flows via a valve 12 after passing through a securing section 13, which has a leak bore and a further valve 14 in the Pressure Vessel 11. The leak-tight backup line 13 easily accomplishes a number of tasks, the most important of which is to prevent the ingress of water into the compressed air system, but at the same time also to verify the proper operation and operability of the valves 12 and 14. The piston water pump 9 compresses the liquid from the preliminary vessel 8, from the lower part of which a supply line 15 leads via a drain valve 16. The piston water pump 9 generates an operating pressure of about 3.5 MPa, which is displayed on a manometer 17. This pressure is also present with open valve 18 of the pump line 19 at the pressure vessel 11 and when the solenoid valve 7 is open on the plain jet nozzles 4. If the pressure is too high due to unneeded liquid, there is an outflow valve 20, through which the liquid flows back into the preliminary vessel 8. This has a valve with float 21, which always guarantees an approximately equal water level, the water supply from the drinking water pipe 22 takes place. It is also contemplated to use a Wassergenußsäuremischung as injector liquid instead of drinking water. For this purpose, an acid tank 23 with an automatic metering device 24 is disposed above the flow vessel 8, the z. B. works with the ph value measurement and a two-point controller. The overflowing liquid caused by their inflow at the same time a continuous sufficient mixing of the water-pleasure acid components.

In der Fig.2 ist die Einordnung der Düsenstation in einem technologischen Schlachtablaufprozeß in der Draufsicht dargestellt. Dabei bedeutet die Strich-Punktlinie die Beförderungsrichtung der Schlachttierkörper, beispielsweise geteilter Rinder 25, die an der Förderstrecke (s. Fig. 1) hängen. Die längs in Hälften geteilten Rinder kommen nach der Fig. 2 von rechts in beliebiger Lage an einem Drehhaken 26 hängend vom Prozeß der Reinigung durch Wasserbebrausung. Zur Gewährleistung eines minimalen Abstandes zwischen der Oberfläche der Rinderhälften 25 und dem Düsenaustritt 27 sind der Düsenstation Leitwände 28 und 29 vorgelagert. Diese richten die Rinderhälften 25 so aus, daß sie die Düsenstation in der gezeigten Lage passieren, womit die Breitseiten der Rinderhälften 25 mit den Flüssigkeitshochdruckstrahlen beaufschlagt werden können. Die Leitwände 28,29 werden in Transportrichtung von Schutzwänden 30 abgelöst, die sich jeweils hinter den Düsenaustritten 27 befinden und die die Umgebung von direkter und indirekter Flüssigkeitsbestrahlung schützen. Die Einzelheit Azeigt die mechanische Anordnung der Glattstrahldüsen 4 am Schenkel des Rohrsystems 3. Zur mechanischen Befestigung ist die Schutzwand 30 über eine Strebe 31 an der Gebäudewand 32 fixiert, hinter der sich alle Apparaturen zur Hochdruckerzeugung befinden. In weiterer Beförderungsrichtung in der Fig.2 links nach der Düsenstation befinden sich (nicht mehr dargestellt) weitere Stationen zur Vorbehandlung für den Kühlprozeß, z. B. eine Abtropfstrecke oder Kammern zur Luftduschung oder UV-Bestrahlung. Bei dem Kühlprozeß erfolgt der Entzug der eingespritzten Flüssigkeitsmenge, die durch den hohen Druck der Flüssigkeitsstrahlen unter das oberflächliche Fasziensystem des Tierkörpers gebracht wurde, so daß die Gewährfür eine gleichbleibende Qualität gegeben ist.2 shows the classification of the nozzle station in a technological slaughter process in plan view. In this case, the dash-dotted line means the conveying direction of the slaughtered animal bodies, for example split bovine animals 25, which hang on the conveyor line (see Fig. 1). The cattle divided longitudinally in halves come to Fig. 2 from the right in any position on a rotary hook 26 hanging from the process of cleaning by Wasserbebrausung. To ensure a minimum distance between the surface of the cattle halves 25 and the nozzle outlet 27 of the nozzle station baffles 28 and 29 are upstream. These align the cattle halves 25 so that they pass the nozzle station in the position shown, so that the broad sides of the cattle halves 25 can be acted upon by the liquid high pressure jets. The baffles 28,29 are detached in the transport direction of the protective walls 30, which are respectively behind the nozzle exits 27 and protect the environment of direct and indirect liquid irradiation. The detail A shows the mechanical arrangement of the plain jet nozzles 4 on the leg of the pipe system 3. For mechanical attachment, the protective wall 30 is fixed by a strut 31 on the building wall 32, behind which are all apparatus for high pressure generation. In the further conveying direction in Fig.2 left after the nozzle station are (not shown) further stations for pretreatment for the cooling process, for. As a drip path or chambers for air showering or UV irradiation. In the cooling process, the withdrawal of the injected amount of liquid, which was brought by the high pressure of the liquid jets under the superficial Fasziensystem of the carcass, so that the guarantee of a consistent quality is given.

Claims (9)

Patentansprüche:claims: 1. Verfahren zur Vorbehandlung von Schlachttierkörpern für die Kältekonservierung, bei dem Schlachttierkörper oder-teilstücke gegebenenfalls einzeln aufgehängt werden und bei dem die Tiere nach dem Schlachten und/oder Teilen einem Reinigungsprozeß mittels Wasserstrahlen unterzogen werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Schlachttierkörper oder -teilstücke vor dem Einbringen in den Kühlraum mittels einer Vielzahl dünner Flüssigkeitsstrahlen hohen Druckes allseitig behandelt werden, wobei die Auftreff richtung der Flüssigkeitsstrahler! im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche ist, der Strahldruck im Bereich von 1 bis 5MPa liegt und ihre die Durchlaufgeschwindigkeit 0,2 bis 2 m/s beträgt.1. A method for the pretreatment of carcases for cryopreservation, in which the carcases or slices are optionally hung individually and in which the animals are subjected to a cleaning process by means of water jets after slaughtering and / or parts, characterized in that the carcases or -teilstücke before the introduction into the cooling chamber by means of a plurality of thin liquid jets of high pressure are treated on all sides, wherein the impact direction of the liquid jet! is substantially perpendicular to the surface, the jet pressure is in the range of 1 to 5 MPa and its flow rate is 0.2 to 2 m / s. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch die Behandlung der Schlachttierkörper oder -teilstücke mit den unter hohem Druck stehenden Flüssigkeitsstrahlen gleichzeitig der Reinigungsprozeß durchgeführt wird.2. The method according to claim 1, characterized in that at the same time the cleaning process is performed by the treatment of the carcass or -teilstücke with the high pressure liquid jets. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor und/oder in der Anfangsphase des Kühlprozesses eine Ultraviolett-Bestrahlung erfolgt.3. The method according to claim 1, characterized in that before and / or in the initial phase of the cooling process, an ultraviolet irradiation takes place. 4. Vorrichtung zur Vorbehandlung von Schlachttierkörpern, die in eine technologische Schlachtablauf kette eingereiht ist, wobei die Tierkörper (25) sich nach dem Schlachten und Trennen einzeln nacheinander auf einer Förderstrecke (2) befinden, bei der die Schlachttierkörper oder -stücke vorzugsweise an Haken hängend an einer oben angebrachten Transportschiene mit vorbestimmter Geschwindigkeit von einer Anordnung zur Naßreinigung über eine Abtropfstrecke und gegebenenfalls mehrere Schleusen zum Tiefkühlraum gebracht werden, gekennzeichnet dadurch, daß in die Schlachtablaufkette vor dem Tiefkühlraum eine Düsenstation (1) eingebaut ist, die aus einer Vielzahl von in geringem Abstand auf den senkrechten Innenseiten eines U-förmigen Rohrsystemes (3) senkrecht zu ihm angeordneten Düsen (4) besteht, das Rohrsystem (3) in seinem unteren Teil mit einer Flüssigkeitshochdruckerzeugungsanlage (9; 10; 11) verbunden ist und die vertikale Länge einer solchen Düsenkette mindestens so groß ist wie die maximal zu erwartende vertikale Ausdehnung des hängenden Tierkörpers (25) während der Abstand von zwei gegenüberliegenden Düsenketten so bemessen ist, daß der Tierkörper (25) an der oberhalb der Düsenstation symmetrisch zu den Düsenketten angebrachten Transportschiene an einem Drehhaken (26) frei hängend in geringem Abstand mit vorgebbarer gleichförmiger Geschwindigkeit vorbeibewegbar ist.4. An apparatus for the pretreatment of slaughtered animals, which is queued chain in a technological slaughter sequence, wherein the carcasses (25) are after slaughtering and separating one after the other on a conveyor line (2), in which the carcasses or pieces preferably hanging on hooks be placed on a top mounted transport rail at a predetermined speed of a wet cleaning device via a drip path and possibly more locks to the freezer compartment, characterized in that in the slaughter line before the freezer compartment, a nozzle station (1) is installed, consisting of a variety of low Distance on the vertical inner sides of a U-shaped pipe system (3) arranged perpendicular to him nozzles (4), the pipe system (3) in its lower part with a high-pressure liquid production plant (9; 10; 11) is connected and the vertical length of such a Nozzle chain at least that way is large as the maximum expected vertical extension of the hanging carcass (25) while the distance from two opposite nozzle chains is dimensioned so that the carcass (25) at the above the nozzle station symmetrically mounted to the nozzle chains transport rail on a rotary hook (26) free hanging past at a small distance with a predeterminable uniform speed is moved past. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß in Beschickungsrichtung vor der Düsenstation (1) parallel zur Transportschiene mindestens eine Leitwand (29) für die Tierkörperausrichtung vorhanden ist, die eine Auswölbung in Richtung der Transportschiene bis nahe zur senkrechten Schwerpunktlinie des Tierkörpers bzw. -teüstückes besitzt.5. Apparatus according to claim 4, characterized in that in the feed direction in front of the nozzle station (1) parallel to the transport rail at least one baffle (29) is provided for the carcass alignment, which is a bulge in the direction of the transport rail to near the vertical line of gravity of the animal body or possesses. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß hinter den Düsenketten Schutzwände (30) angeordnet sind.6. Apparatus according to claim 4 and 5, characterized in that behind the nozzle chains protective walls (30) are arranged. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Düsenketten vertikal parallel liegend vorhanden sind.7. Apparatus according to claim 4 to 6, characterized in that a plurality of nozzle chains are present lying vertically parallel. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4bis7, gekennzeichnet dadurch, daß die Flüssigkeitshochdruckerzeugungsanlage (9; 10; 11) ein Vorlaufgefäß besitzt, das mit einer Genußsäuredosiereinrichtung (23; 24) in Verbindung steht, die nach dem Prinzip der p-Wert-Messung arbeitet.8. The device according to claim 4 to 7, characterized in that the high-pressure liquid generating plant (9; 10; 11) has a preliminary vessel, which communicates with a pleasure acid metering device (23; 24), which operates on the principle of p-value measurement. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Flüssigkeitshochdruckerzeugungsanlage (9; 10; 11) nach dem Hydrophor-Prinzip arbeitet und dazu ein Druckgefäß (11) besitzt, das vor Betriebsbeginn über zwei Ventile mit einer dazwischen liegenden Sicherungsstrecke (13), die eine Leckbohrung mit dynamisch vernachlässigbarem Durchmesser besitzt, mit einer zentralen Preßluftversorgung verbunden ist.9. Apparatus according to claim 4 to 8, characterized in that the high-pressure liquid generating plant (9; 10; 11) operates on the principle of hydrophobic and to a pressure vessel (11), which before operation via two valves with an intermediate fuse line (13 ), which has a leakage bore of dynamically negligible diameter, is connected to a central compressed air supply. Hierzu 2 Seiten ZeichnungenFor this 2 pages drawings
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007038815A1 (en) 2007-08-16 2009-02-19 Richard Wieck Hygienic dehumidification of slaughterhouses

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