DD229859A1 - Verfahren zur veredlung von hohl- und flachglasartikeln - Google Patents

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DD229859A1
DD229859A1 DD27105784A DD27105784A DD229859A1 DD 229859 A1 DD229859 A1 DD 229859A1 DD 27105784 A DD27105784 A DD 27105784A DD 27105784 A DD27105784 A DD 27105784A DD 229859 A1 DD229859 A1 DD 229859A1
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DD27105784A
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Inventor
Josef Nesztler
Karl-Heinz Beer
Herbert Hintze
Original Assignee
Glaswerk Olbernhau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredlung von Hohl- und Flachglasartikeln und ist insbesondere anwendbar fuer das Aufbringen ornamentaler und bildlicher filigraner Motive, Beschriftungen, Initialen, Skalen o. ae. auf glas-keramischen Werkstoffen, beispielsweise manuell und maschinell geblasenen Geschenkartikeln, Beleuchtungsglaesern, Pressglas, ueberfangenem und hellem Flachglas u. ae. Ziel ist die filigrane abriebfeste Dekoration von Glas, Keramik unter geringerem Aufwand an Arbeitszeit und Material bei besserer Qualitaet und Praezision, wobei die Aufgabe zugrunde lag, ein Verfahren zur entsprechenden Veredlung von Hohl- und Flachglas sowie Keramik und metallischen Werkstoffen zu entwickeln, das auf der Basis einer Sandstrahltechnologie die Herstellung abriebfester filigraner Dekore gewaehrleistet. Erfindungsgemaess wird dazu ein sandstrahlbestaendiges Siebdruckmittel in Form einer PVC-Paste im Direktdruckverfahren aufgebracht, bei 200C angetrocknet, der behandelnte Artikel in einem geschlossenen System gesandstrahlt und das Dekorationshilfsmittel in einem Wasserbad bei 40C entfernt.

Description

Anwendungsgebiet
Anwendungsgebiet ist das Aufbringen unterschiedlicher Dekoration wie z.B. von ornamentalen und bildlichen Motiven, Beschriftungen, Initialen, Skalen oder ähnlichem auf glas-keramischen Werkstoffen sowie Metallen, insbesondere bei manuell und maschinell und manuell geblasenen Geschenkartikeln, Beleuchtungsgläsern, maschinellem Preßglas, überfangenem und hellem Flachglas, gesenktem Flachglas, überfangenem Bleiglas, Spiegelglas und Keramik.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Verfahren zur Dekoration sind das Schleifverfahren, das Ätzverfahren mit Wachs und Asphalt, das Sandstrahlverfahren mit Wachs und Schablonen zur Mattierung sowie das Laserverfahren, das Siebdrucken und Einbrennen, das Hüttenveredlungsverfahren und das Eisblumenverfahren mit Leim bei Glas. Bei den damit verbundenen Nachteilen handelt es sich beispielsweise um Dekorationsungenauigkeiten, hohen Energie- und Zeitaufwand, überhöhten Kostenaufwand, hohen manuellen Aufwand. Das Sandstrahlverfahren wird seit etwa 40 Jahren als Technologie angewandt. Es wird bisher mit Wachs und verschiedenartigen Schablonen gearbeitet, wobei Ungenauigkeiten der Konturen und Feinheiten sich zwangsläufig qualitätsmindernd auswirken.
Eine maßgenaue Reproduzierbarkeit ist bei diesen Verfahren nicht gewährleistet. Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß filigrane Dekore auf Grund der verwendeten Hilfsmittel nicht rationell herstellbar sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, das gegenüber bisherigen Sandstrahltechniken und Veredlungstechnologien mit geringerem Aufwand an Arbeitszeit und Material im Hinblick auf eine bessere Qualität und Präzision unter Einsatz kostengünstiger Hilfsstoffe eine filigrane, abriebfeste Dekoration von Glas, Keramik und Metall mittels Sandstrahl ermöglicht.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Veredlung von Hohl-und Flachglas sowie Keramik und metallischen Werkstoffen anzugeben, das auf der Basis einer Sandstrahltechnologie die Herstellung abriebfester, filigraner Dekore gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß als Dekorationshilfsmittel ein sandstrahlbeständiges Siebdruckmittel in Form einer PVC-Paste mit der Handelsbezeichnung GE 401/50 PSD im Direktdruckverfahren aufgebracht wird. Zur Erzielung einer günstigen Konsistenz und einer besseren optischen Sichtbarkeit wird der PVC-Paste Glassiebdruckfarbe im Verhältnis 5:1 zugesetzt. Das Dekorationshilfsmittel wird bei 200°C angetrocknet, wobei es zur Auflösung des PVC im Weichmacher kommt. Anschließend wird in einem geschlossenem System gesandstrahlt. Das Entfernen des
Dekorationshilfsmittels in einem Wasserbad mit 40°C beendet den Bearbeitungsvorgang.
Ausführungsbeispiele
Anhand von Ausführungsbeispielen soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden.
Beispiel 1
Manuell oder maschinell hergestellte Hohlgläser werden im Rahmen an sich bekannter Siebdrucktechnologien mit der PVC-Paste bedruckt, im Tunnel- oder Muffelofen bei ca. 200°C getrocknet und anschließend in einem geschlossenen System gesandstrahlt, beispielsweise mit einem Korund „K 10". Das Siebdruckmittel wird anschließend durch Bürsten manuell oder maschinell mittels warmen Wassers entfernt.
Beispiel 2
Fensterglas, überfangenes Flachglas oder durch Verspiegelung weiter zu veredelndes Flachglas, maschinell oder manuell hergestelltes Antikglas, Tischplatten sowie Fensterdekorationen in Form von Kabinettscheiben werden durch Siebdruck gemäß Beispiel 1 bedruckt und anschließend gesandstrahlt und gesäubert.
Beispiel 3
Technische Dekore wie Skalen auf Hohl- und Flachgläsern, Meßgeräten, elektronischen Geräten auf Basis Metall werden gemäß Beispiel 1 veredelt.
Beispiel 4
Zierkeramik wird partiell gemäß Beispiel 1 veredelt. Erzielbar sind hierdurch einfarbige glasurveredelnde Erzeugnisse mit neuen Dekorationsvarianten.
Beispiel 5
Beschriftungen auf Metall werden abriebfest und filigran gemäß Beispiel 1 hergestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Erzielung von Skalen allgemein und von solchen für elektrische und elektronische Geräte erfolgen.
Durch das Verfahren werden ein geringer Energie- und Arbeitszeitaufwand gesichert und eine großtechnische Veredlung ermöglicht. Dekore können alternativ zu bisherigen Technologien wie Siebdrucken und Schleifen sowie Sandstrahlen mit Wachs und Schablonen maßgenauer und filigraner angebracht werden. Gleichzeitig wird bei entsprechender Auftragsdicke ein ökonomisches Tiefstrahlen ermöglicht, so daß neue optische Effekte bei Konsumgütern und technischen Produkten entstehen.

Claims (2)

  1. -ι-
    Erfindungsansprüche:
    1. Verfahren zur Veredlung von Hohl- und Flachglasartikeln, Keramik und Metall im technischen und konsumtiven Bereich, gekennzeichnet dadurch, daß als Dekorationshilfsmittel ein sandstrahlbeständiges Siebdruckmittel in Form einer PVC-Paste mit der Handelsbezeichnung „GE 401/50 PSD" im Direktdruckverfahren aufgebracht, das Dekorationshilfsmittel bei 2000C angetrocknet, der jeweilige Artikel anschließend in einem geschlossenen System gesandstrahlt und nachfolgend das Dekorationshilfsmittel in einem Wasserbad von 40°C entfernt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der PVC-Paste Glassiebdruckfarbe im Verhältnis 5:1 zugesetzt wird.
    Anwendungsgebiet
    Anwendungsgebiet ist das Aufbringen unterschiedlicher Dekoration wie z. B. von ornamentalen und bildlichen Motiven, Beschriftungen, Initialen, Skalen oder ähnlichem auf glas-keramischen Werkstoffen sowie Metallen, insbesondere bei manuell und maschinell und manuell geblasenen Geschenkartikeln, Beleuchtungsgläsern, maschinellem Preßglas, überfangenem und hellem Flachglas, gesenktem Flachglas, überfangenem Bleiglas, Spiegelglas und Keramik.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannte Verfahren zur Dekoration sind das Schleifverfahren, das Ätzverfahren mit Wachs und Asphalt, das Sandstrahlverfahren mit Wachs und Schablonen zur Mattierung sowie das Laserverfahren, das Siebdrucken und Einbrennen, das Hüttenveredlungsverfahren und das Eisblumenverfahren mit Leim bei Glas. Bei den damit verbundenen Nachteilen handelt es sich beispielsweise um Dekorationsungenauigkeiten, hohen Energie- und Zeitaufwand, überhöhten Kostenaufwand, hohen manuellen Aufwand. Das Sandstrahlverfahren wird seit etwa 40 Jahren als Technologie angewandt. Es wird bisher mit Wachs und verschiedenartigen Schablonen gearbeitet, wobei Ungenauigkeiten der Konturen und Feinheiten sich zwangsläufig qualitätsmindemd auswirken.
    Eine maßgenaue Reproduzierbarkeit ist bei diesen Verfahren nicht gewährleistet. Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß filigrane Dekore auf Grund der verwendeten Hilfsmittel nicht rationell herstellbar sind.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, das gegenüber bisherigen Sandstrahltechniken und Veredlungstechnologien mit geringerem Aufwand an Arbeitszeit und Material im Hinblick auf eine bessere Qualität und Präzision unter Einsatz kostengünstiger Hilfsstoffe eine filigrane, abriebfeste Dekoration von Glas, Keramik und Metall mittels Sandstrahl ermöglicht.
    Wesen der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Veredlung von Hohl- und Flachglas sowie Keramik und metallischen Werkstoffen anzugeben, das auf der Basis einer Sandstrahltechnologie die Herstellung abriebfester, filigraner Dekore gewährleistet.
    Erfindungsgemäß wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß als Dekorationshilfsmittel ein sandstrahlbeständiges Siebdruckmittel in Form einer PVC-Paste mit der Handelsbezeichnung GE 401/50 PSD im Direktdruckverfahren aufgebracht wird. Zur Erzielung einer günstigen Konsistenz und einer besseren optischen Sichtbarkeit wird der PVC-Paste Glassiebdruckfarbe im Verhältnis 5:1 zugesetzt. Das Dekorationshilfsmittel wird bei 200°C angetrocknet, wobei es zur Auflösung des PVC im Weichmacher kommt. Anschließend wird in einem geschlossenem System gesandstrahlt. Das Entfernen des Dekorationshilfsmittels in einem Wasserbad mit 40°C beendet den Bearbeitungsvorgang.
    Ausführungsbeispieie
    Anhand von Ausführungsbeispielen soll der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden. Beispiel 1
    Manuell oder maschinell hergestellte Hohlgläser werden im Rahmen an sich bekannter Siebdrucktechnologien mit der PVC-Paste bedruckt, im Tunnel- oder Muffelofen bei ca. 2000C getrocknet und anschließend in einem geschlossenen System gesandstrahlt, beispielsweise mit einem Korund „K 10". Das Siebdruckmittel wird anschließend durch Bürsten manuell oder maschinell mittels warmen Wassers entfernt.
    Beispiel 2
    Fensterglas, überfangenes Flachglas oder durch Verspiegelung weiter zu veredelndes Flachglas, maschinell oder manuell hergestelltes Antikglas, Tischplatten sowie Fensterdekorationen in Form von Kabinettscheiben werden durch Siebdruck gemäß Beispiel 1 bedruckt und anschließend gesandstrahlt und gesäubert.
    Beispiel 3
    Technische Dekore wie Skalen auf Hohl- und Flachgläsern, Meßgeräten, elektronischen Geräten auf Basis Metall werden gemäß Beispiel 1 veredelt.
    Beispiel 4
    Zierkeramik wird partiell gemäß Beispiel 1 veredelt. Erzielbar sind hierdurch einfarbige glasurveredelnde Erzeugnisse mit neuen Dekorationsvarianten.
    Beispiel 5
    Beschriftungen auf Metall werden abriebfest und filigran gemäß Beispiel 1 hergestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Erzielung von Skalen allgemein und von solchen für elektrische und elektronische Geräte erfolgen. Durch das Verfahren werden ein geringer Energie- und Arbeitszeitaufwand gesichert und eine großtechnische Veredlung ermöglicht. Dekore können alternativ zu bisherigen Technologien wie Siebdrucken und Schleifen sowie Sandstrahlen mit Wachs und Schablonen maßgenauer und filigraner angebracht werden. Gleichzeitig wird bei entsprechender Auftragsdicke ein ökonomisches Tiefstrahlen ermöglicht, so daß neue optische Effekte bei Konsumgütern und technischen Produkten entstehen.
DD27105784A 1984-12-18 1984-12-18 Verfahren zur veredlung von hohl- und flachglasartikeln DD229859A1 (de)

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