DD227679A1 - Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen Download PDF

Info

Publication number
DD227679A1
DD227679A1 DD26694484A DD26694484A DD227679A1 DD 227679 A1 DD227679 A1 DD 227679A1 DD 26694484 A DD26694484 A DD 26694484A DD 26694484 A DD26694484 A DD 26694484A DD 227679 A1 DD227679 A1 DD 227679A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
module
star
bottle
inspection
sorting
Prior art date
Application number
DD26694484A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Kunze
Kurt Paschke
Dirk Holle
Rainer Markert
Helmut Schoenknecht
Winfried Stelldinger
Stephan Krinke
Original Assignee
Rationalisierung Frankfurt O V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rationalisierung Frankfurt O V filed Critical Rationalisierung Frankfurt O V
Priority to DD26694484A priority Critical patent/DD227679A1/de
Publication of DD227679A1 publication Critical patent/DD227679A1/de

Links

Landscapes

  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Aufnahme, Inspektion und Sortierung von der Verwendung zuzufuehrender transparenter Behaelter, wie Flaschen, Glaeser und dergleichen in vorzugsweise Brauerei- und Abfuellbetrieben. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine automatische Aufnahme, Inspektion und Sortierung transparenter Behaelter in Inspektionsanlagen unter Beseitigung der Maengel des Standes der Technik erreichbar ist. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bestehend aus einem Einlaufstern, einem Auslaufstern und einem Fuehrungsstern mit integrierter Fehlererkennungsbaugruppe und einer aus Saugnapf, Wegeventil und Betaetigungsorgan bestehenden Behaeltergreifbaugruppe geloest, dabei ist die Fehlererkennungsbaugruppe zweckmaessigerweise auf Basis optoelektronischer und mikroelektronischer Bauelemente aufgebaut. Die Sortierung der Behaelter erfolgt mittels Steuersignale aus der Fehlererkennungsbaugruppe auf das am Fuehrungsstern oder Auslaufstern angeordnete Transportband. Fig. 1

Description

Vorrichtung zur Aufnahme, Inspektion und Sortierung transparenter Behälter in Inspektionsanlagen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Aufnahme, Inspektion und Sortierung von der Verwendung zuzuführender transparenter Behälter wie Flaschen, Gläser und dergleichen in vorzugsweise Brauerei- und Abfüllbetrieben.....
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Mit der Einführung von Höchstleistungsmaschinen, z. B. in den Brauereibetrieben, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten be- züglich der Rücklaufleerflaschenkontrolle, da bei Flaschendurcnläufen von mehr als 10 000 Stück je Stunde die menschliche Arbeitskraft für Kontroll- und Sortiertätigkeiten nicht mehr in Betracht kommt.
Durch die verschlußlose Rückgabe des Leergutes besteht die Möglichkeit, daß Fremdkörper, wie Sand, Insekten usw. während der Lagerung in das Innere der Flaschen gelangen, die durch die Reinigung in der Flaschenwaschmaschine nicht beseitigt werden. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß eingetrocknete Getränkereste nicht innerhalb eines Reinigungszyklusses entfernt werden können.
Zum Prüfen und Sortieren von transparenten Behältern bezüglich der genannten Fehlermerkmale sind eine Reihe von Durchleuchtungsmethoden bekannt. Das Punktionsprinzip dieser Behälterprüf maschinen beruht darauf, daß- mit einer Lichtquelle der Boden, 2. B. einer Flasche axial von unten oder oben durchleuchtet wird» Lichtundurchlässige Verschmutzungen verursachen in- (-nerhalb des durchgelassenen Lichtstromes Helligkeitsunterschiede, welche nach verschiedenen Prinzipien erfaßbar und auswertbsr gemacht werden.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Inspektion und Sortierung fixierter Flaschen werden die Flaschen mittels Klammern oder Spiralfedern in umlaufende Sternräder fixiert und über eine unter der Flasche angeordnete Beleuchtungsquelle geführt. Der Zeitpunkt und die Zeitdauer des Ausleuchtvorganges werden durch eine Fotozellenanordnung in Verbindung mit auf dem Sternrad in Flaschenteilungsabstand angebrachten Stiften gesteuert. Der Ausleuchtvorgang erfolgt in dem Augenblick, in dem sich die Flaschenachse und die Achse des optischen Ausleuchtsystems überschneiden. Die Auswertung des den Flaschenboden durchdringenden Lichtstrahls erfolgt in der Weise, daß mittels eines Linsensystems und eines rotierenden Prismas oder Hohlspiegelsegments ein radial angeordnetes, streifenförmiges Abbild des Flaschenbodens auf eine Fotozellenanordnung projiziert wird. Aus den Helligkeitsunterschieden innerhalb des Flaschenbodenabbildes werden über elektronische Auswerteeinrichtungen Spannungsänderungen gebildet, die ein Maß für eventuelle Verunreinigungen darstellen. .
Nachteile dieser Inspektionsmaschine sind, daß die Flasche relativ geometrisch genau und vibrationsfrei geführt werden muß,,.da durch das kompliziert aufgebaute Belichtungs- und Projizierungsverfahren Flaschenführungsungenauigkeiten sich auf die Fehlererkennungswahrscheinlichkeit direkt auswirken. Die mögliche Ein-.stellung der optimalen Empfindlichkeit gewährleistet in der Praxis keine befriedigenden Inspektionsergebnisse, da zwar lichtundurchlässige Verunreinigungen in der optischen Achse ab einem Durchmesser von 3 mn erkannt werden, aber gleichzeitig fälschlich ausgewertete Flaschenprägungen, Glasfehler u. a. eine unvertretbar hohe Aussortierquote nach sich ziehen.
Die Konsequenz dieser Nachteile sind Doppel- oder visuelle Hachinspektionen, d. h. eine automatische Flascheninspektion und Sortierung ist nur begrenzt und mit Einschränkungen unter Aufbietung eines großen gerätetechnischen Aufwandes an Inspektions- und Handhabetschniken möglich«
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der Inspektion und Sortierung von Behältern gelangen die Behälter, z. B. Flaschen, in eine Rundlaufmaschine mit bis zu 18 einzelnen Inspektionseinrichtungen, Dabei gelangen die Flaschen über-einen Einlaufstern auf einzelne, umlaufende Halteteller und werden durch einen gebündelten durch den Flaschenhals von oben eintretenden Lichtstrahl im Bodenbereich durchleuchtet. Die unterhalb des Flaschenbodens angeordneten Fotozellen werten den Lichtstrahl aus. Um auswertbare Helligkeitssprünge zu erhalten, wird die Flasche zweieinhalbmal um ihre Achse gedreht.
Der Nachteil dieser Vorrichtung zur Leerflaschenkontrolle und -sortierung ist, daß mehrere separate Inspektionseinrichtungen zur Leerflaschenkontrolle notwendig sind; dabei steigt deren Anzahl mit der Größe des Leerflaschenstromes. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist der zur Inspektion notwendige handhabungstechnische Aufwand zur Drehung der Flasche und die damit verbundenen Nebenwirkungen, wie lange Inspektionszeit, definierte Aufnahme und Arretierung der Flasche^ sowie die notwendige Informationsverarbeitung zur Fehlererkennung und Steuerung der Handhabetechnik.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die einsträngig geführten Flaschen durch ein Flaschenführungsgeländer auf eine mit synchroner Geschwindigkeit laufende Milchglasscheibe geführt. Unter der Milchglasscheibe befindet sich dabei die Lichtquelle. Die Beleuchtung der Flaschenböden wird durch eine über-der Flaschenmündung angeordneten Infrarotlichtschranke gesteuert. Über eine Optik wird das Abbild des Flaschenbodens auf eine Vielzahl von Fotozellen projiziert. Bei Verschmutzungen des Flaschenbodens ergeben sich Spannungssprünge innerhalb der angeordneten Fotozellen.
Da bei dieser Vorrichtung die Flaschen nicht mechanisch gehalten werden, erfolgt eine eventuelle Sortierung beanstandeter Flaschen durch einen pneumatischen Stößel oder Preßluftstrom, der die Flasche aus dem Maschinenlauf kippend herausbewegt,
( Die Nachteile dieser Vorrichtung sind die indifferente Auswertung der Spannungssprünge der Fotozellen, wo auch Glasfehler, Glasprägungen u. a. zur erhöhten Flaschenaussortierquote führen und der geringe Flaschendurchlauf, weil sowohl am Einlauf der Vorrichtung wie auch am Auslauf der Sortierstation funifc ionsentsprechend keine' Ablaufgeschwindigkeiten für Flaschenströme von 20 000 Flaschen je Stunde und mehr realisierbar sind.
Es. hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Prüfung gewaschener, wieder zu verwendender Flaschen in Brauereibetrieben und Abfüllstationen es bis heute nicht möglich ist, eine zuverlässige Inspektion ausgewählter Bereiche des Leergutes und automatische Verarbeitung der Inspektionsergebnisse mit der abschließenden klassifizierten Auslese der Behälter, z, B. Flaschen, durchzuführen. Der Stand der Technik weist sowohl Mangel und Grenzen bei der Handhabung der Behälter in, vor und nach Inspektionsmaschinen sowie bei der eigentlichen Fehlererkennung auf. Es müssen noch immer visuelle Nachkontrollen und teilweise manuelle Aussortierungen durchgeführt werden, weil die Handhabetechniken zum Führen und Sortieren der Behälter wie auch die Insρektionsverfahren und informationsverarbeitenden Systeme gerätetechnisch zu aufwendig, zu instabil und zu langsam arbeiten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine automatische Aufnahme, Inspektion und Sortierung transparenter Behälter in Inspektionsanlagen unter Beseitigung der Mangel des Standes der Technik erreichbar ist.
Darlegung des 7/esens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mittels einer unkompliziert arbeitenden Handhabetechnik transparente Behälter vereinzelt aufgenommen und durch einen Inspektionsbereich geführt werden, wo kleinste Verunreinigungen' an den Bodenflächen der Behälter schnell und zuverlässig erfaßt, informationsmäßig verarbeitet und ausgewertet werden ,und die beanstandeten Behälter ohne großen gerätetechnischen Aufwand aussortiert werden,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bestehend aus einem Einlaufstern, einem Auslaufstern und einem Führungsstern mit integrierter Fehlererkennungsbaugruppe und einer aus einem Saugnapf, einem Wegeventil und einem Betätigungsorgan bestehenden Behältergreifbaugruppe gelöst. Dabei werden die Behälter vom Einlaufstern in den nachgeordneten Führungsstern, der zweckmäßigerweise aus einem oberen und unteren Teil besteht, gefördert und von der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bestehend aus Saugnapf, Wegeventil und Betätigungsorgan, gehalten. Der Führungsstern ist drehbar ausgeführt und integriert in sich die Fehlererkennungsbaugruppe, die sich aus der erfindungsgemäßen Baugruppe zur Bodenfehlerinspektion und an sich bekannten Inspektionsbaugruppen für weitere ausgewählte Behälterbereiche aufbaut.
Fach 180 ° Drehbewegung ist ein Transportband zur Weiterbearbeitung der Behälter und am Auslauf ein Auslaufstern mit nachgeordnetem Transportband zur Wiederverwendung der Behälter angeordnet.
Der erfindungsgemäße Saugnapf setzt sich aus den Bauelementen, Saugmembran, Plastformteil und Gehäuse, zusammen. Das Plastformteil hat"eine konkave Form, wobei der Krümmungsradius vorteilhafterweise dem Radius des Behälters, vorzugsweise einer Flasche, entspricht.
Da's.Plastformteil hat in seinem Zentrum eine Materialanhäufung, in der sich ein Innengewinde befindet, das dem Gewinde der zugeordneten Kolbenstange entspricht. Zweckmäßigerweise wird das Plastfonnteil durch eine Kontermutter auf der Kolbenstange gesichert. Das Gehäuse ist an zwei Punkten auf dem oberen und untereii Führungsstern, vorzugsweise schrauhbar, verbunden.
Die Saugmembran ist vorteilhafterweise aus leicht verformbarem Gummi ausgeführt. An dieser Gummimembran befindet sich an der dem Gehäuse zugewandten Seite ein Steg. Die Gummimembran ist mit dem Plastformteil zweckmäßigerweise durch eine Klebeverbindung verbunden; dabei überragt der äußere Rand der Gummimembran das Gehäuse allseitig.
Die Baugruppen, Plastformteil und Gummimembran, werden auf die Kolbenstangedes Betätigungsorgans, vorzugsweise einen Arbeitszylinder, so aufgeschraubt, daß der Rand der Gummimembran am Gehäuse anliegt. Die Baugruppen sind mittels Schraubverbindungen an dem oberen und unteren Führungssystem befestigt.
Die Hilfsenergieeinspeisung ist vorzugsweise als Druckluftverteiler.ausgeführt. Durch. Schlauchleitungen sind die Hilfsenergieeinspeisungsbaugruppe und die Wegeventile miteinander verbunden. Die Wegeventile sind elektrisch mit dem Schleifringübertrager verschalten.
Der obere und untere Führungsstern arretiert undführt die Behälter, vorzugsweise Flaschen, durch den Bereich der Fehlererkennungsbaugruppe.
Erfindungsgemäß besteht die Fehlererkennungsbaugruppe zur Inspektion von vorzugsweise Bodenbereichen von Flaschen aus der Anordnung einer Lichtquelle mit vorgeordnetem Opalglas, jeweils unterhalb der Flasche, und den über der Flasche angeordneten Mattscheibe, Optik, Optoelektronik und einer vorzugsweise als Baugruppe ausgelegten Kameraelektronik.
der erfinderischen Vorrichtung zur Bodenbereichsinspektion wird dabei das Licht der Lichtquelle über das vorgeschaltene Opalglas diffus am Flaschenboden verteilt. Das Abbild des Piaschenbodens wird mit der über der Flasche angeordneten Optik auf eine vorgeordnete Mattscheibe projiziert. Die Auswertung des projizierten Bildes erfolgt in der nachgeschaltenen Optoelektronik und Kameraelektronikbaugruppe.
Die Mattscheibe und die ihr vor- und nachgeordneten Optiken sind gemäß der Erfindung in der y-Achse verstellbar gestaltet» Die Optoelektronik ist zweckmäßigerweise als zeilen- oder flächenabtastendes System von Fotozellen aufgebaut.
Gemäß der Erfindung besteht die Auswertung der projizierten Bodenbereiche in einem Baugruppensystem für die Meßwertaufnahme, Meßwertvorverarbeitung und Steuerung der Meßwertaufnähme, Meßwertverarbeitung, Ausgangssignalanpassung und Eingangssignalanpassung. Dabei besteht die Meßwertaufnahme aus der Optoelektronikbaugruppe mit der vorgeschaltenen Differentialempfängerbaugruppe und der nachgeschaltenen Vorverstärkerbaugruppe, Der Vorverstärkerbaugruppe ist die Videoverstärkerbaugruppe nachgeordnet, die mit einer Komperatorbaugruppe verbunden ist. Der Differentialempfängerbaugruppe ist eine Differentialtreiberbaugruppe vorgeordnet.
Die Komperatorbaugruppe ist mit der Taktgeneratorbaugruppe der Meßwertvorverarbeitung und einer Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe Verschalten. Der Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe sind der Taktgenerator der Meßwertverarbeitung, die Rechner- und Rechnertaktgeneratorbaugruppe vorgeordnet und eine Speicherbaugruppe nachgeordnet. Die' Rechnerbau· gruppe ist wechselseitig mit der Speicherbaugruppe und einer parallelen Ein- und Ausgabebaugruppe verbunden, wobei die genannten Baugruppen eingangsseitig mit der Rechnertaktgeneratorbaugruppe verschalten sind. Die Taktgeneratorbaugruppe der Meßwertverarbeitung ist eingangsseitig mit einer Anpassungsbaugruppe mit vorgeordneter Handeingabebaugruppe und ausgangsseitig mit der Komperatorbaugruppe, der Formatierungs- und Daten-
Übertragungsbaugruppe sowie der Differentialtreiberbaugruppe verschalten.
Die parallele Ein- und Ausgabebaugruppe ist vorteilhafterweise mit ein.oder mehreren Anpassongsbaugruppen verbunden. Diese Anpassungsbaugruppen bieten die Möglichkeit, mit v/eiteren an sich bekannten Inspektionseinrichtungen, vorzugsweise zur Mündungs-, Wandungs- und Restlaugenkontrolle, zu kommunizieren bzw, ein Steuersignal zur erfindungsgemäßen Handhabetechnik zur definierten Ablage der Flasche zur Weiterbehandlung oder zur Wiederverwendung auszugeben, Heben den über die genannten Anpassungsbaugruppen möglichen Prozeßkorrekturen bietet die Handeingabebaugruppe die Möglichkeit, direkt auf die Inspektionsmaschine Einfluß zu nehmen.
Gemäß der Erfindung ermöglichen die, vorzugsweise auf Basis mikroelektronischer Bauelemente ausgeführten Baugruppen der Fehlererkennungsbaugruppe eine schnelle und zuverlässige Erkennung von Unregelmäßigkeiten im inspizierten Bodenbereich und gewähren ein sofortiges Aussortieren der Flaschen, wobei die erfindungsgemäße Handhabetechnik zur Flaschenaufnahme und -sortierung sich als sehr vorteilhaft bezüglich technologischer Arbeitsgeschwindigkeit, unkomplizierten Grundaufbau, gerät et echnischer Kosten und optimaler Anpassung an den Inspektionsprozeß erweist,
Ansführungsbeispiel
Die Vorrichtung zur Aufnahme, Inspektion und Sortierung transparenter Behälter in Inspektionsanlagen soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen;
Fig. 1: eine Übersichtsdarstellung des Behälterdurchlaufes in der Inspektionsanlage
Fig. 2: den Aufbau der Selektiervorrichtung Fig. 3: den konstruktiven Aufbau der Saugnäpfe
9 Pig. 4: eine Vorrichtung zur Bodeninspektion an transparenten
Behältern Pig. 5: eine Vorrichtung zur Meßwertverarbeitung
Gemäß Pig. 1 und 2 -werden die Behälter, vorzugsweise Plaschen 11 über einen Einlaufstern 7 in den Bereich des oberen und un-, teren Pührungssterns 5, 12 gefördert und dort durch die Saugnäpfe 5 arretiert. Danach werden die Plasche 11 freihängend über die Pehlererkennungsbaugruppe 10 bewegt. In die Fehlererkennungsbaugruppe können neben der erfindungsgemäßen Bodenkontrollvorrichtung auch an sich bekannte. Inspektionsvorrichtungen, vorzugsweise für die Mindungs-, Wandungs- und Restflüssigkeitskontrolle, integriert werden. Während der Bewegung der Plasche 11 in der Pehlererkennungsbaugruppe 1-0 erfolgt die Fehlererkennung und -verarbeitung·
Fehlerhaft erkannte Plaschen 11 werden nach einer Bewegung von 180 ° durch das Betätigungsorgan 2 zweckmäßigerweise als Arbeitszylinder ausgeführt, über dem Piaschentransportband 9 entarretiert und von diesem zur Weiterbehandlung, zum Beispiel ein nochmaliger Durchlauf durch die Piaschenwaschmaschine, abtransportiert.
Fehlerfreie Plaschen 11 werden an einer Abstreifkurve aus der Flascheninspektionsanlage herausgeführt, über einen Auslaufstern 6 auf das Piaschentransportband 9 und von dort zweckmäßigerweise zum Flaschenfüller gefördert.
Gemäß Fig. 3 besteht der erfindungsgemäße Saugnapf 3 aus drei Grundbauelementen, der Saugmembran 16, dem Plastformteil 15 und dem Gehäuse 14.
Das Plastformteil 15 ist in konkaver Form ausgeführt, wobei der Krümmungsradius zweckmäßigerweise dem Hadius der Flasche 11 entspricht. Das Plastformteil hat im Zentrum eine Materialanhäufung, in der sich ein Innengewinde befindet, das dem Gewinde der Kolbenstange 17 entspricht. Zur stabilen Arretierung wirft das Plastformteil 15 durch eine Kontermutter 18 auf der Kolbenstange 17 gesichert.
Das Gehäuse 14 wird vorzugsweise aus Thermoplast ausgeführt. Jevfeils zwei Innengewinde auf der Ober- und Unterseite dienen zur Befestigung des Gehäuses 14 .am oberen und unteren Führungs atern 5, 12,
Die Saugmembran 16 ist vorzugsweise aus leicht verformbarem Gummi ausgeführt, wobei der äußere Rand zweckmäßigerweise ca. 10 mm breit und 3 mm dick gestaltet wird, während die übrige ,Innenfläche ca. 1,5 mm dick ausgeführt ist.
An der'als Gummimenibran ausgeführten-Saugmembran 16 befindet sich an der dem Gehäuse zugewandten Seite ein ca. 6 mm tiefer und 3 mm breiter Steg.
Die Saugmembran 16 wird mit dem Piastformteil 15 zweckmäßigerweise durch eine Klebeverbindung verbunden, dabei überragt der äußere Rand der Saugmembran 16 das Gehäuse 14 allseitig um etwa 3
Die entstandene Baugruppe, ausgeführt als Plastformteil 15 und Saugmembran 16, wird auf die Kolbenstange 17 des als Arbeitszylinder ausgeführten Betätigungsorgans 2 ,so aufgeschraubt, daß der Rand der Saugmembran 16 am Gehäuse 14 anliegt, das mit je zwei Sechskantschrauben am oberen und unteren Führungsstern 5> 12 befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird während des Saugvorganges zwischen dem Flaschenmantel und dem Plastformteil 15 durch die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 17 ein Unterdruck erzeugt, der die Flasche 11 so lange hält, bis die Kolbenstange 17 wieder in ihren oberen Totpunkt zurückkehrt. Durch den auf die Flasche 11 wirkenden mechanischen Gegendruck, der durch den Einlaufstern 7 erzeugt wird, ist vorteilhafterweise die Dichtheit zwischen Flaschenmantel und Saugmembranrand gewährleistet.
Der Saugvorgang wird durch ein mit zweckmäßigerweise pneumatischer Hilfsenergie arbeitendes Betätigungsorgan 2 mit Federrückstellung realisiert.
Die Druckluftzuführung erfolgt durch die Hilfsenergieeinspeisungsbaugruppe 8, ausgeführt als Druckluftverteiler. Über -flexible Schlauchleitungen wird die Druckluft an da 3 Wegeven-, tile 1 geführt, die elektrisch über Schleifringübertrager 13
Gemäß der Erfindung wird,während die Plasche 11 über den Einlaufstern 7 in die entsprechende Piaschenaufnähmetasche einläuft, die Zuluftleitung des Wegeventils 1 geöffnet, so daß sich der Kolben an seinem oberen Totpunkt befindet. Uach der Aufnahme der Plasche 11 in die Piaschenaufnahmetasehe wird durch die Energieübertragung über den Schleifringübertrager I3 die Zuluftleitung des Wegeventils 1 geschlossen und die Abluftleitung geöffnet, so daß die Druckluft aus dem Betätigungsorgan 2 entweichen kann.
Durch die Pederrückstellung wird der Kolben in seinen unteren Totpunkt bewegt, wobei sich zwischen Plasche 11 und Saugmembran 16 ein Unterdruck bildet, dar die Plasche 11 festhält. Durch die Öffnung der Zuluftleitung des Wegeventils 1·löst sich die Plasche 11 an der entsprechenden Stelle vom Saugnapf 3 und kann aus der Piaschenaufnahmetasche befördert werden.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Handhabung der Plasche 11 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bodenkontrolle gemäß Pig. 4 und 5 ausgeführt. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Plasche zuverlässig aufgenommen, stabil und freihängend durch den Inspektionsbereich geführt und nach definierter Ansteuerung sortiert werden kann.
Gemäß Pig. 4 besteht die Vorrichtung zur Bodeninspektion aus den Baugruppen Lichtquelle 24, vorzugsweise frequenzgesteuert ausgeführt, einem Opalglas 23 zur Erzeugung eines diffusen Lichtes, einer Optik 22 zur Projizierung des Abbildes des Piaschenbodens, einer Mattscheibe 19 zur Abbildung- des projizierten Bodenbereiches, einer Optik 20 zur Dimensionierung des projizierten Bildes der Mattscheibe 19 zur Abbildung auf eine vorzugsweise zeilen- oder matrixförmig aufgebaute Optoelektronik 25 und eine bildverarbeitende Kameraelektronikbau- . gruppe 21.
Vorteilhafterweise sind die Optik 20 und 22 sowie die Mattscheibe 19 in ihrer Höhe einstellbar ausgeführt und ermöglichen dadurch eine optimale Abtastung des Piaschenbodens, des- . sen exakte Abbildung auf der Mattscheibe 19 und eine zuverlässige Bildaufnahme und. -verarbeitung in. den rachgeordnet en Baugruppen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Pig. 4 gewährt eine rechnergestützte Einstellung der Optik 20 und 22 sowie der Mattscheibe 19 in Relation zum Piaschenboden der Plasche 11 auf Grundlage der Berechnung der technologisch und opto-elektronisch günstigsten Pokalpunkte.
Gemäß 'der Erfindung erfolgt die Bildverarbeitung des Bodenbereiches der Plasche 11 bzw. die Gesamtinformationsverarbei- ι tung der Inspektionsanlage, in die auch noch andere Pehlererkennungsbaugruppen integriert sein können, entsprechend Pig. 5 in einem Baugruppensystem für die Meßwertaufnähme, Meßwertvorverarbeitung und Steuerung der Meßwertauf nähme, Meßwertverarbeitung sowie Aus- und Eingangssignalanpassung,
Die Meßwertaufnahme besteht aus der Optoelektronikbaugruppe 27 mit der vorgeschaltenen Differentialempfängerbaugruppe 28 und der nachgeschaltenen Vorverstärkerbaugruppe 26. Der Vorverstärkerbaugruppe 2β ist die Videoverstärkerbaugruppe 29 nachgeordnet, die mit einer Komparatorbaugruppe 30 verbunden ist. Die Komparatorbaugruppe 30 ist mit einer Taktgeneratorbaugruppe 33 und einer Pormatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe 31 verschalten.
Die Taktgeneratorbaugruppe 33 ist eingangsseitig mit einer Anpassungsbaugruppe 42 mit vorgeordneter Handeingabebaugruppe 43 und ausgangsseitig mit der bereits genannten !Comperatorbaugruppe 30, der Pormatierungs- und Datenübertragungsbaugrappe 31 sowie der Differentialtreiberbaugruppe 32 verschalten. Diese Verschaltung bietet den Vorteil, daß über die Handeingabebaugruppe 43, die als Systembedienkonsole ausgeführt sein kann, direkt über die Taktgeneratorbaugruppe 33 auf die Meßwertvorverarbeitun'g und Steuerung der Meßwertaufnahme Einfluß genommen werden kann, d. h. , daß zum Beispiel die Schnittstelle zwischen
Optoelektronikbaugruppe 27 und der Meßwertverarbeitung, dem technologischen und meßtechnischen Prozeß entsprechend optimal angepaßt bzw. ausgelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind der Format ier-ungs- und Bat enüb er tragungsbaugruppe 31 di-e Rechnertaktgeneratorbaugruppe 37 und die Rechnerbaugruppe 35 vorgeschalten und die Speicherbaugruppe nachgeschalten.
Innerhalb der Meßwertverarbeitung sind die vorteilhafterweise auf Basis mikroelektronischer Bauelemente ausgeführten .Speicherbaugruppe 36 und parallelen Ein- und Ausgabegruppe 34 wechselseitig mit der zweckmäßigerweise mikroprozessorgesteuerten Rechnerbaugruppe 35 verbunden. Die Taktung der genannten Baugruppen erfolgt durch die Verschaltung mit der zweckmäßigerweise quarzgesteuert ausgeführten Rechnertaktgeneratorbaugruppe 37. '
Die parallele Ein- und Ausgabebaugruppe 34 ermöglicht über die Anpassungsbaugruppen 38 bis 41 die Einkoppelung weiterer Inspektionsvorrichtungen, vorzugsweise zur Wandungs-, Mündungs- und Restlaugenkontrolle. Außerdem stellen die genannten Anpassungsbaugruppen die Schnittstelle zur erfindungsgemäßen Handhabetechnik dar, d. h. über sie werden die Steuersignale zur Aufnahme, Führung und Ablage der Flasche 11 ausgekoppelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, ausgeführt mit modernen Bauelementen der Opto- und Mikroelektronik sowie der Handhabetechnik, ermöglicht eine zuverlässige Erkennung von Unregelmäßigkeiten im Bodenbereich der Flasche, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flaschenaufnahme, -führung und -sortierung sich besonders vorteilhaft bezüglich technologischer Arbeitsgeschwindigkeit, unkompliziertem Grundaufbau, gerätetech-· nischer Kosten und Anpassung an den Inspektionsprozeß erweist.

Claims (10)

Erfindunffsansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme, Inspektion und Sortierung transparenter Behälter in Inspektionsanlagen, vorzugsweise für Brauerei- und Abfüllbetriebe unter Verwendung an sich bekannter handhabungstechnischer, elektronischer und opto-. elektronischer Baugruppen, gekennzeichnet dadurch, daß ei-
. ne Fehlererkennungsbaugruppe (10) zwischen einem Einlaufstern (7) und einem Auslaufstern (6.) im Bereich eines unteren und oberen Führungssterns (5), (12) in Verbindung mit einem Transportband (9) angeordnet ist und ein am oberen . und unteren Führungsstem (5), (12) angeordneter Saugnapf (3) über einen Schleifringübertrager (13) niit einem nachgeordneten Wegeventil (.1), einer Hilfsenergieeinspeisungsbaugruppe (8) sowie ein Betätigungsorgan (2) mit einer Meßwertverarbeitung,, bestehend aus einer wechselseitig verschaltenen Rechnerbaugruppe (35), Speicherbaugruppe (34) und parallelen Ein- und Ausgabegruppe (34) über eine Anpassungsbaugruppe (38), (39)? (40) und oder (41) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1,-gekennzeichnet dadurch, daß der Saugnapf (3) aus einer am äußeren Rand verstärkten Saugmembran (16), einem Plastformteil (15) mit zentrisch eingebrachtem Innengewinde und einem Gehäuse (14) besteht, das durch Verschraubungen m-it dem oberen und unteren Führungsstern (5), (12) verbunden ist.
3· Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Saugmembran mit einem senkrecht zu ihr stehenden Rand versehen ist, wodurch sie in dem Gehäuse (14) angeordnet werden kann und die verstärkten Ränder der Saugmembran (16) das Gehäuse (14) überlappen«
4. Vorrichtung nach den Punkten 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Plastformteil (15) mit der Saugmembran (16) so verbunden ist, daß das Innengewinde des Plastformteils (15) und die Bohrung im Gehäuse (14) eine Achse darstellen.»
η ο π ο -i Q Q
5. Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Betätigungsorgan des Saugnapfes (3) eine Kolbenstange (17), die durch das Gehäuse (14) gesteckt wird, in das Gewinde des Plastformteiles (15) eingeschraubt und mit einer Kontermutter (18) gesichert wird, wobei die Kolbenstange (17) unter -einer Federkraft steht, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Wegeventil (1) in senkrechter Einbaulage mit dem unteren Führungsstern (12) verbunden ist·
7. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Fehlererkennungsbaugruppe (10), das in einer Kameraelektrönikbaugruppe (21) elektronisch abgelegte Bild durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer unt-er einer Flasche (11) angeordneten Lichtquelle (24) mit einem nachgeordneten Opalglas (23), einer über der Flasche (11) angeordneten Mattscheibe (19), der eine Optik (22) vor- und eine Optik (20)nachgeordnet ist und eine Optoelektronik (25) direkt vorgeordnet ist, gebildet wird·
8. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, " daß in der Fehlererkennungsbaugruppe (10) der Abstand der Mattscheibe (19) und der ihr vor- und nachgeordneten Optiken (22) und (20) durch die Verbindung mit der Rechnerbaugruppe (35) und der mit ihr wechselseitig verschaltenen Speicherbaugruppe (36) und parallelen Ein- und Ausgangsbaugruppe (34) und deren naengeschaItenen Anpassungsbaugruppe (38), (39), (40) und oder (41) verstellt wird·
9. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Fehlererkennungsbaugruppe (10) eine Handeingabegruppe (43) über eine Anpassungsbaugruppe (42) und über deren Verbindung mit einer Taktgeneratorbaugruppe (33) und deren Verschaltung mit einer Komperatorbaugruppe (30), einer Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe (31) und einer Differentialtreiberbaugruppe (32) über die Meßwertverarbeitung und Ausgangssignalanpassung mit der technologischen Inspektionsanlage verbunden ist.
10, Vorrichtung"nach den Punkten 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb der Fehlererkennungsbaugruppe (10) die Formatierungs- und Datenübertragungsbaugruppe (31) eingangs· seitig mit der Rechnerbaugruppe (35), einer Rechnertaktgeneratorbaugruppe (37) und der Taktgeneratorbaugruppe (33) sowie ausgangsseitig mit der Speicherbaugruppe (36) verbunden ist*
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DD26694484A 1984-09-04 1984-09-04 Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen DD227679A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26694484A DD227679A1 (de) 1984-09-04 1984-09-04 Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26694484A DD227679A1 (de) 1984-09-04 1984-09-04 Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD227679A1 true DD227679A1 (de) 1985-09-25

Family

ID=5560175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD26694484A DD227679A1 (de) 1984-09-04 1984-09-04 Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD227679A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029576A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-01 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen der Reinigungswirkung einer Reinigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029576A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-01 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen der Reinigungswirkung einer Reinigungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938235C2 (de)
EP2202508B1 (de) Inspektionsvorrichtung
DE3347472A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen von radialen reflektierenden behaelterdefekten
DE2617457A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines sichtbildes eines zu pruefenden gegenstandes mittels durchstrahlung sowie optische pruefvorrichtung
WO2014029470A1 (de) Behälterinneninspektion von unten durch den boden hindurch
DE102014217771B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätskontrolle transparenter Objekte
DE3620129A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von bauteilen aus transparentem material auf oberflaechenfehler und einschluesse
DE2848743C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung einer Schwächungslinie in einer Ampulle
DE3611536A1 (de) Vorrichtung zur automatischen ueberpruefung von transparenten objekten, insbesondere von glasflaschen
DE102012009783B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Leerflaschen
EP0063262B1 (de) Prüfvorrichtung zur Feststellung von Mündungsfehlern von Glasgegenständen
EP4139839A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optischen inspektion von behältern in einer getränkeverarbeitungsanlage
DE102015201823B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Klassifizierung der Güte von Werkstücken
DE2525912A1 (de) Vorrichtung zur objektiven kontrolle auf fremdkoerper in mit fluessigkeit gefuellten, optisch transparenten zylinderfoermigen behaeltern
EP3110701B1 (de) Behälterinspektionsvorrichtung
DE3701335A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum optischen auslesen
DE19721953B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung blockierter Vakuumdüsen
DD227679A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme, inspektion und sortierung transparenter behaelter in inspektionsanlagen
EP1371944A2 (de) Vorrichtung zum Prüfen einer Behältermündung auf das Vorhandensein einer Neigung
EP1604192A1 (de) Vollinspektion der innenwand transparenter gebinde
DE19832615B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der jeweiligen Form mehrerer in einem Kasten befindlicher flaschenförmiger Behälter
DE3602395C2 (de) Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung
WO2020008077A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optischen prüfung von preformlingen
EP3554985A1 (de) Füllmaschine sowie verfahren zum befüllen von behältern
DE102008018844A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Messung einer Wanddickeverteilung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee