DD205099A1 - CLAMPING DEVICE FOR TOOL MACHINES - Google Patents

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DD205099A1
DD205099A1 DD23864082A DD23864082A DD205099A1 DD 205099 A1 DD205099 A1 DD 205099A1 DD 23864082 A DD23864082 A DD 23864082A DD 23864082 A DD23864082 A DD 23864082A DD 205099 A1 DD205099 A1 DD 205099A1
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DD
German Democratic Republic
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machine table
clamping
saw blade
clamping device
jaw
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DD23864082A
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Inventor
Ullrich Gaebel
Hans-Peter Jensen
Original Assignee
Ullrich Gaebel
Jensen Hans Peter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung insbesondere fuer Metallsaegemaschinen, bei denen das zu bearbeitende Werkstueck auf einem Maschinentisch unter dem Saegeblatt zur Auflage kommt, bestehend aus zwei Spannbacken, die im Bereich des Saegeblattes schlitzfoermig ausgespart sind, wobei eine Spannbacke ortsfest auf dem Maschinentisch und die andere Spannbacke in einer axialen Fuehrung an einem Arbeitszylinder axial verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung bezweckt, den Aufwand fuer eine Spannvorrichtung zu senken. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine einfache, leicht nachruestbare Spannvorrichtung fuer nicht parallele Walzprofile u. ungleiche Materialdurchmesser zu schaffen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Spannbacke eine Fuehrungsnut aufweist, die mittels zweier vorstehender Gleitsteine an einer Fuehrungsleiste anliegt und die mit einer Lagergabel versehen ist, in die ein Bolzen angreift, der in einem Gelenklager an dem Kolbenstangenkopf eines Arbeitszylinders angeordnet ist, der oberhalb des Maschinentisches mittels eines Gelenklagers an einer Traverse befestigt ist.The invention relates to a clamping device, in particular for metal sawing machines, in which the workpiece to be machined on a machine table under the saw blade comes to rest, consisting of two jaws, which are recessed schlitzfoermig in the field of Saegeblattes, with a jaw stationary on the machine table and the other jaw is mounted axially displaceable in an axial guide on a working cylinder. The invention aims to reduce the cost of a clamping device. The object of the invention is, therefore, a simple, easy nachruestbare clamping device for non-parallel rolled sections u. create unequal material diameter. According to the invention, this is achieved in that the clamping jaw has a guide groove, which rests on a guiding strip by means of two protruding sliding blocks and which is provided with a bearing fork, in which a bolt is arranged, which is arranged in a pivot bearing on the piston rod head of a working cylinder, which is fastened above the machine table by means of a hinge bearing on a traverse.

Description

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Spannvorrichtung für V/erkzeugmaschinenClamping device for machine tools

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen insbesondere für Metallsägemaschinen, bei denen das zu bearbeitende Werkstück auf einem Maschinentisch unter dem Sägeblatt zur Auflage kommt, bestehend aus zwei auf beiden Seiten des Werkstückes angreifenden Spannbacken, die im Bereich des Sägeblattes schlitzförmig ausgespart sind, wobei eine Spannbacke ortsfest auf dem Maschinentisch und die andere Spannbacke in einer axialen Führung an einem Arbeitszylinder axial verschiebbar gelagert ist.The invention relates to a clamping device for machine tools, in particular for metal sawing machines, in which the workpiece to be machined on a machine table under the saw blade comes to rest, consisting of two acting on both sides of the workpiece clamping jaws, which are recessed slot-shaped in the saw blade, wherein a clamping jaw stationary on the machine table and the other clamping jaw is axially displaceably mounted in an axial guide on a working cylinder.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Derartige eingangs genannte Spannvorrichtungen sind im allgemeinen bereits bekannt. Besondere Anforderungen werden dabei an Spannvorrichtungen für Metallsägemaschinen gestellt, da im Bereich des Sägeblattes das Werkstück frei liegen muß.· Der Nachteil dieser Spannvorrichtungen besteht darin, daß bei Verarbeitung von nicht parallelen Walzprofilen und Auftreten von ungleichen Materialdurchmessern das Werkstück von dem Spannbacken ungleich gefaßt wird. Dadurch treten Ungenauigkeiten und Qualitätsminderungen bei der Bearbeitung auf.Such initially mentioned clamping devices are generally already known. Special requirements are placed on clamping devices for metal sawing machines, since the workpiece must be exposed in the region of the saw blade. The disadvantage of these clamping devices is that when processing non-parallel rolled profiles and the occurrence of unequal material diameters, the workpiece is unequally gripped by the clamping jaw. This leads to inaccuracies and quality reductions during processing.

-1. APR 1982*000284-1. APR 1982 * 000284

Im einzelnen ist dazu eine Spannvorrichtung mit festen Spannpratzen bekannt, deren Niederhalter starr mit der Haupt-· spannpratze verbunden sind und auf Grund elastischer Verformung das Werkstück festhalten. Bei ungleichen Werkstückabmessungen tritt dabei der Fall ein, daß entweder dieser Niederhalter nicht wirksam wird, oder wenn das abzuschneidende Werkstückteil einen größeren Durchmesser hat, es so stark belastet, daß der Niederhalter sich bleibend verformt und beim nächsten Schritt nicht mehr wirksam wird. Weiterhin sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen schwenkbare Druckstücke zwei feste oder zwei zusätzlich bewegliche Spannstellen haben. Diese Art der Ausführung hat den Nachteil, daß das Druckstück so lang sein muß wie der Druckstückhalter, so daß dadurch das Druckstück nicht um das Werkzeug greif-en kann.In detail, a clamping device with fixed clamping claws is known, whose hold-down devices are rigidly connected to the main clamping claw and which hold the workpiece due to elastic deformation. In the case of unequal workpiece dimensions, the case arises that either this hold-down device does not become effective, or when the workpiece part to be cut off has a larger diameter, it loads so heavily that the hold-down device permanently deforms and becomes ineffective in the next step. Furthermore, clamping devices are known in which pivotable plungers have two fixed or two additional movable clamping points. This type of execution has the disadvantage that the pressure piece must be as long as the pressure piece holder, so that thereby the pressure piece can not grasp the tool.

Außerdem ist ein Niederhalter bekannt, der hydraulisch betätigt wird. Dieser Niederhalter ist durch Hydraulikleitungen mit einem Kolben im Hydraulikzylinder verbunden. Die Nachteile dieser Ausführung sind der hohe Aufwand sowie der hohe Platzbedarf.In addition, a hold-down is known, which is hydraulically actuated. This hold-down is connected by hydraulic lines with a piston in the hydraulic cylinder. The disadvantages of this design are the high cost and the high space requirement.

Es ist schließlich noch eine Ausführung bekannt, bei der ein Spannbügel zu beiden Seiten des Werkzeuges das Werkstück festhält und die Spannstellen mit Kugelkalotten versehen sind. Der Spannbügel ist auf einem Bolzen, der in einem Spannkloben befestigt ist, derart gelagert, daß der Spannbügel zwei ungleiche Hebelarme bildet (DD-PS 25 879). Diese Ausführung weist den Nachteil auf, daß der Gelenkpunkt außerhalb des Kraftangriffspunktes der Spannung liegt und dadurch eine starke Belastung und Verschleißerscheinungen an den Führungsbahnen auftreten. Der Kraftangriffspunkt liegt dabei außerhalb, der Sägeblattmitten, wodurch eine lange Auflagefläche erforderlich ist.Finally, another embodiment is known in which a clamping bracket holds the workpiece on both sides of the tool and the clamping points are provided with spherical caps. The clamping bracket is mounted on a bolt which is fixed in a clamping block, so that the clamping bracket forms two unequal lever arms (DD-PS 25 879). This embodiment has the disadvantage that the hinge point is outside the point of force application of the voltage and thus a heavy load and wear on the guideways occur. The force application point is outside, the saw blade centers, whereby a long contact surface is required.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Die Erfindung bezweckt, den Aufwand für eine Spannvorrichtung zu senken. 'The invention aims to reduce the cost of a clamping device. '

£ J Q O 4 U Δ £ JQO 4 U Δ

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, leicht nachrüstbare Spannvorrichtung für nicht parallele Walzprofile und ungleiche Materialdurchmesser zu schaffen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die axial verschiebbar gelagerte Spannbacke auf einer Seite des Sägeblattes eine Führungsnut aufweist, die am vorderen Ende mittels zweier vorstehender GIeitsteine an einer am Maschinentisch befestigten Führungsleiste anliegt und die in der verlängerten Symmetrieebene des Sägeblattes am freien Ende mit einer Lagergabel versehen ist, in die ein Bolzen angreift, der in einem Gelenklager an dem Kolbenstangenkopf eines Arbeit szylinders angeordnet ist, der bodenseitig oberhalb des Maschinentisches mittels eines Gelenklagers an einer Traverse befestigt ist. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Kraftangriffspunkt des Arbeitszylinders über Mitte Säge zu liegen kommt. Die Führungsnut der beweglichen Spannbacken bleibt dabei unbelastet. Günstig ist dabei auch die damit erzielte kurze Anlagefläche der Spannbacken auf beiden Seiten des Werkzeuges, so daß kurze Reststücklängen einspannbar sind.The object of the invention is to provide a simple, easily retrofitted clamping device for non-parallel rolled sections and unequal material diameter. According to the invention, this is achieved in that the axially displaceably mounted clamping jaw on one side of the saw blade has a guide groove which rests at the front end by means of two protruding GIeitsteine on a guide rail attached to the machine table and in the extended symmetry plane of the saw blade at the free end a bearing fork is provided, in which a bolt engages, which is arranged in a spherical bearing on the piston rod head of a working cylinder, which is attached to the bottom side above the machine table by means of a hinge bearing on a crossmember. This advantageously ensures that the force application point of the working cylinder comes to lie over the middle saw. The guide groove of the movable jaws remains unloaded. Favorable is also the short contact surface of the clamping jaws achieved on both sides of the tool, so that short residual lengths are clamped.

Ausführungsbeispielembodiment

In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutertIn the drawing, the invention is explained in one embodiment

Es zeigen: Fig. i Draufsicht der Spannvorrichtung mit parallelem FIG. 1 shows a plan view of the clamping device with a parallel. FIG

Walzprofil im gespannten Zustand Fig. 2 Draufsicht der Spannvorrichtung mit nichtRolled section in the tensioned state Fig. 2 Top view of the tensioning device with not

parallelem Walzprofil im gespannten Zustand Fig. 3 Seitenansicht X der Spannvorrichtung Die, Spannvorrichtung ist auf einem Maschinentisch 1 einer nicht mit dargestellten Metallsägemaschine angeordnet. Diese Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Spannbacken 2; 3, wobei die Spannbacke 2 ortsfest und die Spannbacke 3 verschiebbar an dem Maschinentisch gelagert ist. Die Spannbacken 2; 3 sind mittig in der Tiefe des Sägeblattes 4 schlitzförmig ausgespart, so daß dieseFig. 3 Side view X of the clamping device The clamping device is arranged on a machine table 1 of a metal saw machine not shown. This clamping device consists essentially of two opposing jaws 2; 3, wherein the clamping jaw 2 fixed and the clamping jaw 3 is slidably mounted on the machine table. The clamping jaws 2; 3 are recessed slot-shaped in the middle of the depth of the saw blade 4, so that this

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jeweils mittels zweier vorn befestigter Druckplatten 5 an dem Werkstück V/ zur Anlage kommen.each by means of two front-mounted pressure plates 5 on the workpiece V / come to rest.

Auf einer Seite des Sägeblattes 4 ist die verschiebbar gelagerte Spannbacke 3 etwas breiter bemessen, in dessen ße-r reich, eine Führungsnut 6 eingearbeitet ist. In der Führungsnut 6 sind vorn zwei sich gegenüberliegende Gleitsteine 7 eingepaßt. Diese Gleitsteine 7 stehen etwas in der Führungsbahn 6 hervor und liegen an einer an dem Maschinentisch 1 befestigten Führungsleiste 8 an.On one side of the saw blade 4, the displaceably mounted clamping jaw 3 is dimensioned slightly wider, in whose ße-r rich, a guide groove 6 is incorporated. In the guide groove 6, two opposing sliding blocks 7 are fitted in front. These sliding blocks 7 protrude slightly in the guideway 6 and bear against a guide strip 8 fastened to the machine table 1.

In der verlängerten Symmetrieebene des Sägeblattes 4 ist die Spannbacke 3 am freien Ende mit einer Lagergabel 9 versehen. In die Lagergabel 9 greift ein Bolzen 10 ein, der in einem Gelenklager 11 an dem Kolbenstangenkopf 12 eines Arbeitszylinders 13 angeordnet ist. Der Arbeitszylinder 13 ist bodenseitig oberhalb des Maschinentisches 1 mittels eines Gelenklagers 14 an einer Traverse 15 befestigt. Die Wirkungsweise der Erfindung ist Gegenstand folgender Beschreibung.In the extended plane of symmetry of the saw blade 4, the clamping jaw 3 is provided at the free end with a bearing fork 9. In the bearing fork 9, a bolt 10 engages, which is arranged in a spherical bearing 11 on the piston rod head 12 of a working cylinder 13. The working cylinder 13 is fixed on the bottom side above the machine table 1 by means of a pivot bearing 14 on a cross member 15. The operation of the invention is the subject of the following description.

Das zu bearbeitende Werkstück W wird zwischen die geöffneten Spannbacken 2; 3 eingelegt· Durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 13 wird der Kolbenstangenkopf 12 ausgefahren und die Spannbacke 3 über den in der Lagergabel 9 befindlichen Bolzen 10 auf das Werkstück W zu bewegt. Dabei gleiten die in der Führungsnut 6 hervorstehenden Gleitsteine 7 aß der Führungsleiste 8 entlang bis die Druckplatten 5 des Spannbackens 3 an dem Werkstück W zur Anlage gekommen sind. In der Fig. 1 ist zu ersehen, welche Lage die Teile des Spannbackens 3 einnehmen, wenn ein Werkstück W mit parallelem Walzprofil zur Verarbeitung kommt.The workpiece W to be machined is between the opened clamping jaws 2; 3 is inserted by applying the working cylinder 13 of the piston rod head 12 is extended and the clamping jaw 3 moves over the located in the bearing fork 9 bolt 10 to the workpiece W. In this case, slide in the guide groove 6 protruding sliding blocks 7 aß the guide bar 8 along until the pressure plates 5 of the clamping jaw 3 have come to rest on the workpiece W. In Fig. 1 it can be seen which position the parts of the clamping jaw 3 occupy when a workpiece W comes with parallel roll profile for processing.

Die Wirkungsweise der Erfindung zeigt sich insbesondere in der in Fig. 2 gewählten Darstellung. Beim Einspannen eines Werkstückes W mit nicht parallelem Walzprofil legen sich die Druckplatten 5 des Spannbackens 3 nicht mehr achsparallel zu den.gegenüberliegenden Druckplatten 5 der Spannbacken 2 an. Es kommt zu einer Auslenkung des Spannbackens 3 in der Weise, daß die Gleitsteine 7 weiterhin vorn an der Führungsleiste 8 anliegen bleiben, im hinteren Bereich jedoch durch die gegenüber der Führungsleiste verbreiterten Führungsnut 8 ein Ausschwenken auftritt. Dieses gewünschte Ausschwenken der Spann-The operation of the invention is particularly evident in the representation selected in FIG. When clamping a workpiece W with non-parallel roller profile, the pressure plates 5 of the clamping jaw 3 no longer lay axially parallel to den.gegenüberliegenden pressure plates 5 of the clamping jaws 2. There is a deflection of the clamping jaw 3 in such a way that the sliding blocks 7 continue to abut the front of the guide bar 8, but in the rear area by the opposite the guide rail widened guide groove 8 occurs a swinging. This desired swinging out of the clamping

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backe 3 zum sicheren Einspannen des Werkstückes W wird durch die noch näh-er erläuterte Befestigung des Spannbackens 3 mit dem Arbeitszylinder 13 kompensiert. Durch die lagerung des Arbeitszylinders 13 mittels des Bolzens 10 in dem Gelenklager des Kolbenstangenkopfes 12 und bodenseitig mittels eines Gelenklagers 14- an der Traverse 15» kann sich auch der Arbeitszylinder 13 dementsprechend kraftgegenläufig quer ausschwenken« Damit ist die mittige Kraftübertragung auf die Spannbacken 2j 3 auch beim Einspannen von Werkstücken W mit nicht achsparallelen Profilen gesichert. Dabei wird vorteilhaft die Führungsnut 6 von Querkräften nicht angegriffen und ein Einspannen von kurzen Reststücklängen ermöglicht.jaw 3 for securely clamping the workpiece W is compensated by the still closer-er explained attachment of the clamping jaw 3 with the working cylinder 13. By the bearing of the working cylinder 13 by means of the bolt 10 in the joint bearing of the piston rod head 12 and the bottom by means of a joint bearing 14- on the cross member 15 »can also swing the working cylinder 13 accordingly counter-transverse« Thus, the central power transmission to the jaws 2j 3 also secured during clamping of workpieces W with non-paraxial profiles. Advantageously, the guide groove 6 is not attacked by lateral forces and allows clamping of short residual lengths.

Claims (1)

D4U ZD4U Z Erfindungsanspruchinvention claim Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Metallsägemaschinen, bei denen das zu bearbeitende Werkstück auf einem Maschinentisch unter dem Sägeblatt zur Auflage kommt, bestehend aus zwei auf beiden Seiten des Werkstückes angreifenden Spannbacken, die im Bereich des Sägeblattes schlitzförmig ausgespart sind, wobei eine Spannbacke ortsfest auf dem Maschinentisch und die andere Spannbacke in einer axialen Führung an einem Arbeitszylinder axial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbar gelagerte Spannbacke (3) auf einer Seite des Sägeblattes (4) eine Führungsnut (6) aufweist, die am vorderen Ende mittels zweier vorstehender GIeitsteine (7) an einer am Maschinentisch (1) befestigten Führungsleiste (8) anliegt und die in der verlängerten Symmetrieebene des Sägeblattes (4) am freien Ende mit einer Lagergabel (9) versehen ist, in die ein Bolzen (10) angreift, der in einem Gelenklager (11) an dem Kolbenstangenkopf (12) eines Arbeitszylinders (13) angeordnet ist, der bodenseitig oberhalb des Maschinentisches (1) mittels eines Gelenklagers (14) an einer Traverse (15) befestigt ist.Clamping device for machine tools, in particular for metal sawing machines, in which the workpiece to be machined on a machine table under the saw blade comes to rest, consisting of two engaging on both sides of the workpiece clamping jaws, which are recessed slot-shaped in the region of the saw blade, wherein a clamping jaw fixed on the Machine table and the other jaw is axially slidably mounted in an axial guide on a working cylinder, characterized in that the axially displaceably mounted clamping jaw (3) on one side of the saw blade (4) has a guide groove (6) at the front end by means of two protruding GIeitsteine (7) on a machine table (1) fixed guide rail (8) rests and which is provided in the extended plane of symmetry of the saw blade (4) at the free end with a bearing fork (9) into which a bolt (10) engages in a pivot bearing (11) on the piston rod head (12) of an Arbei Is arranged tszylinders (13), the bottom side above the machine table (1) by means of a hinge bearing (14) on a crossmember (15) is attached. Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this 3 sheets of drawings
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