DD158001A1 - Vorrichtung zur abscheidung von fremdstoffpartikeln aus gasstroemen - Google Patents

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DD158001A1
DD158001A1 DD22896381A DD22896381A DD158001A1 DD 158001 A1 DD158001 A1 DD 158001A1 DD 22896381 A DD22896381 A DD 22896381A DD 22896381 A DD22896381 A DD 22896381A DD 158001 A1 DD158001 A1 DD 158001A1
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gas
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Bernvard Thurow
Egon Abe
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Bernvard Thurow
Egon Abe
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  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Fremdstoffpartikeln aus Gasstroemen. Die erfindungsgemaesse Ausfuehrung besteht darin, dass der Gaseintrittsstutzen in ein Zentralrohr mit Umfangsoeffnungen muendet, die von Abscheidekammern ueberdeckt sind, welche Aussparungen besitzen, wobei die Anordnung der Abscheidekammern in mehreren konzentrischen Lagen mit einer oberen Abdeckung und einem unteren Boden mit Aufklappungen erfolgt. Die Abscheidungen gelangen in einen Sammelraum, von wo sie kontinuierlich entfernt werden koennen. Bei demontiertem Sammelraum kann auch ein Ein- und Ausbau des Abscheidekoerpers zwecks Reinigung durchgefuehrt werden. Die Anwendung der Erfindung erfolgt an chemischen Apparaten, die mit bruch- und abriebgefaehrdeten Schuettguetern gefuellt sind, wobei aus dem Gasstrom die Fremdstoffpartikel abzuscheiden sind.

Description

-A-
Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Abscheidung von "Fremdstoffpartikeln aus Gasströmen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von festen oder flüssigen Fremdstoffpartikeln aus Gasströmen, die mit bruch- bzw. abrie.bgefährdeten Schüttgütern wie Katalysatoren oder Adaorbentien gefüllte Apparate und deren Rohrleitungen durchströmen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist üblich, chemische Apparate wie Reaktoren, Trockner oder Adsorber mit granulatförmigen Schüttgütern, z«B. Katalysatoren bzw. Adsorbentien zu füllen. Bei der Beschickung und beim Betrieb in den verschiedenen Prozessen entsteht .Bruch und Abrieb an den Schüttgütern, wobei diese Fremdstoffpair tile ein die ausströmenden Gase durchsetzen. Durch die Austragung erfolgt eine Verunreinigung der nachfolgenden Aggregate, die einerseits zu einem hohen 'Verschmutzungsgrad.mit entsprechender Leistungseinschränkung wie- auch zum Ausfall der Anlage selbst führen.
Es ist eine Vorrichtung nach der DE-AS 1907396 zur intensiven Abscheidung von Flüssigkeiten, insbesondere von Kondensaten aus schnellströmenden Dämpfen, Gasen und dergleichen bekannt, bei der der Dampfstrom nicht in schmale Teile zerlegt oder
durch senkrechten Aufprall zersprengt wird, sondern als geschlossener Strahl in bogenförmigem Welienweg durch das Abscheidergehäuse strömt. Diese Vorrichtung ist speziell für die Abscheidung von Flüssigkeitstropfen vorgesehen, sie ist jedoch für die Abscheidung von Peststoffteilchen ungeeignet.
Weiterhin ist nach der DD-PS 124954 eine .Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen oder Fest stoffpartikeln aus einem Gasstrom bekannt, bei der der Abscheideeffekt durch quer zur Gasströmungsrichtung hintereinanderliegende Reihen von jev^eils parallel zueinander angeordneten Abscheidelamellen, deren Abströmkanten mit Fangrinnen' versehen sind, erreicht wird.
Ein Nachteil dieses Abscheiders besteht in der komplizierten Form, deren Realisierung bei hohen Druck- und Temperaturbeanspruchungen in Druckgehäusen nur sehr schwer verwirklicht werden kann. Weiterhin wird durch den erheblichen Platzbedarf ein hoher Aufwand an Material und Arbeitszeit erforderlich. Schließlich wird in der DE-AS 2215679 ein Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Gasstrom beschrieben, bei dem die Abscheidung durch ein Drahtgestrickpaket mit Ablaufrinnen erreicht wird. Diese Drahtgestrickabscheider sind spezielle Flüssigkeitsabscheider, die für eine Feststoffteilchenabscheidung ungeeignet sind. Durch ein schnelles Verstopfen erhöht sich der Druckverlust, wodurch infolge der kurzen Reinigungsintervalle ein hoher Instandhaltungsaufwand erforderlich ist«,
Ziel · der. Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abscheidung von Fremdstofipartikeln aus druck- bzi?j. temperaturbeaufschlagten Gasströmen, welche chemische Apparate und deren . Rohrleitungen durchströmen, zu schaffen, die in einfacher und kompakter Bauart.eine leichte'Bedienbarkeit und Instandhaltung bei geringem Material« und Arbeitszeitaufwand gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abscheidung von 'festen oder flüssigen Fremdstoff Partikeln aus druck- bzw. temperaturbeaufschlagten Gasströmen zur Vermeidung der Verunreinigung.der nachfolgenden Anlagenteile zu schaffen. Die' Vorrichtung soll als kompakte Einheit an den Apparaten oder zwischen den Rohrleitungen einfügbar sein. Der Abscheidevorgang soll init hoher Effektivität erfolgen, wobei die Abscheidungen selbst in einfacher Weise entfernt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gaseintrittsstutzen in ein Zentralrohr, welches am Umfang eine oder mehrere Öffnungen, sowie einen Bodenverschluß aufweist, mündet, daß jede öffnung von einer wannenförmigen Abscheidekammer überdeckt ist, die an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden Aussparungen besitzt, daß die Zwischenräume benachbarter Abscheidekammern in konzentrischer Ringanordnung von jeweila einer weiteren gleichartigen Abscheidekaminer überdeckt werden, daß die Abscheidekammern mit einer oberen Abdeckscheibe verschlossen sind, daß die untere Begrenzung der Abscheidekammern durch einen Boden gebildet wird, der bekannte Aufklappungen Desitst und sich oberhalb des Bodenverschlusses befindet,, daß der Boden gleichzeitig die Abgrenzung zwischen einem. Abscheideraum und einem lösbar angeordneten und mit dem Entleerungsstutzen versehenen Sammelraum bildet.
Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus,'daß der demont'ierbare Bodenverschluß eine den Außendurchmesser des Zentralrohres nicht überschreitende Größe mit einer sich nach unten verjüngenden Porm aufweist.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal, besteht darin, daß das Gehäuse in Höhe des Bodens einen inneren Haltering besitzt. Ein Kennzeichen der Erfindung besteht weiterhin darin, daß' der Sammelraum eine Montageöffnung besitzt, deren lichte Weite größer als der Bodenverschluß ist. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aussparungen sich vorzugsweise über den oberen Bereich der Abscheidekammern erstrecken.
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Die Erfindung. zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die Aussparungen in den Abscheidekammern ein einheitliches oberes üffnungsniveau aufweisen, wobei in den weiter vom Zentralrohr entfernten Abscheidekammern die Höhe der Aus- sparungen abnimmt.
Schließlich besteht ein erfinderisches Merkmal darin, daß vor dem Gasaustrittsstutzen eine Strömungsleiteinrichtung mit horizontalen Eintritt soffηungen angeordnet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüiirungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 einen Vertikal schnitt durch eine Abscheidevorrichtung, die unmittelbar unterhalb eines Reaktionsapparates angeordnet ist.
Fig. 2 einen Vertikal schnitt durch eine Abscheidevorrichtung, die in Rohrleitungen zwischengeflanscht wird«
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Abscheidevorrichtung entsprechend Pig. 2.
Die Abscheidevorrichtung besteht aus.einem Gehäuse 1, welches den Abscheideraum 12 und den Sammelraum 13 bildet. Das Gehäuse ist entweder direkt am Apparateboden 22 angeordnet bzw. als separater Behälter zum Einbau in Rohrleitungssysteme ausge-,führt. Bei Anbau an einem chemischen Apparat befindet sich an der tiefsten Stelle desselben der Gaseintrittsstutzen 2/ über dem sich eine durchlöcherte Rostabdeckung 21 befindet. Die 'Verlängerung des Gaseintrittsstutzens 2 bildet das Zentralrohr 3, welches in seinem oberen Bereich axial verlaufende Öffnungen 4 besitzt. Der untere Bereich des Zentralrohres 3 ist durch einen Bodenverschluß 5 dichtgesetzt. Um das Zentralrohr 3 herum ist ein über die Länge der öffnungen 4 sich erstreckender Abscheidekörper 23 aufgeschoben. Dieser besteht aus wannenförmigen Abscheidekammern 6. welche jeweils die Öffnungen 4 überdecken,und an den Seitenwänden 7 Aussparungen besitzen. Die Anordnung der Abscheidekammern'6 erfolgt in
mehreren konzentrischen Lagen, wobei der Zwischenraum benachbarter Absehe id ekammern 6.einer Ringlage jeweils von einer weiteren Abscheidekammer 6 überdeckt wird. Den oberen Abschluß der Abscheidekammern 6 bildet die Abdeckscheiöe 9 und den unteren Abschluß der Boden 10, wobei durch hierin angebrachte Aufklappungen 11 unmittelbar der Austritt der Fremdstoffpartikel in den Sammelraum 13 erfolgt. Seitlich im Gehäuse 1 ist der Gasaustrittsstutzen im Bereich des Abscheideraumes 12 angebracht. Vor diesem befindet sich eine Strömungsleiteinrichtung 19 durch deren u-förmige Gestalt der Gasstrom .eine horizontale Umlenkung erfährt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Gasauatrittsstutzen 18 sich nicht im Bereich des Abscheidekörpers 23 befindet. Der Abscheidekörper 23 ist vom Sammelraum 13 cms in den Abscheideraum 12 eingebracht und am Haltering 16- verschraubt. Durch eine am Gehäuse 1 angeordnete Planschverbindung 15 besteht die I.iöglichkeit der Demontage des Sammelraumes 13 zwecks vollständiger Entleerung desselben und des Anbaues des Abscheidekörpers 23. Gleichzeitig kann der Eoelenverschluß 5 des Zentralrohres 3 geöffnet werden und eine Entleerung erfolgen. Sofern der Sammelraum 13 eine r.'iontageöffnung 17 besitzt, kann nach Abbau des Entleerungsstutzen 3 14 bei guter Zugänglichkeit eine Säuberung des·Sammelraumes 13 Lind nach Abbau des Bodenverschlusses 5 die Entleerung des Zentralrohres 3 durchgeführt werden, 'während des Betriebes paseiert der zu reinigende Gasstrom den Gaseintrittsstutzen und gelangt in das Zentralrohr 3. während sich in dessen unterem Bereich ein Gaspuffer bildet, durchströmt das nachfolgende Medium die in der Rohrwandung enthaltenen Öffnungen 4, um in die Abscheidekammern S zu gelangen. Der eintretende Gasstrom wird umgelenkt und durch die Aussparungen 8 herausgeleitet. Die beim UmIeitVorgang infolge der Trägheit anprallenden Fremdstoffpartikel fallen durch die Schwerkraft herab und gelangen durch die ;mfklappungen 11 direkt in den Sammelraum
Die Lage der Aussparungen 8 ist so gewählt, daß diese sich vorwiegend in der oberen Hälfte der Abscheidekammer 6 befinden, wobei in jeder weiter außerhalb liegenden Abscheide-
-6-
kammer 6 bei gleichem oberen iliveau. des Öffnungsquerschnitts der Aussparung 8 diese eine immer geringere Höhe dea Öffnungsquerschnitts aufweist. Damit wird möglichen Aufwirbelungen entgegengewirkt und der Reinigungseffekt günstiger beeinflußt,
JjJach Durchströmen aller Abscheidekammern 6 gelangt der Gasstrom in den Abscheideraum 12, von wo er über den Gasaustrittsstutzen 18 hinaustritt.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Vorrichtung zur Atascheidung von Fremdstoffpartikeln aus Gasströmen, bestehend aus einem Gehäuse mit Ein-'und Austrittsstutzen, sowie einem Entleerungsstutzen, gekennzeichnet dadurch, daß der Gaseintrittss'tutzen (2) in ein Zentralrohr (3)» welche.s am Umfang eine oder mehrere Öffnungen (4), sowie einen Bodenverschluß (5) aufweist, mündet, daß.jede Öffnung (4) von einer wannenförmigen Ab- . scheidekammer (6) überdeckt ist, die an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden (7) Aussparungen (8) besitzt, daß die Zwischenräume benachbarter Abscheidekammern (6) in konzentrischer Ringanordnung von jeweils einer weiteren gleichartigen Abscheidekammer (6) überdeckt werden, daß die Abscheidekammern (6) mit einer oberen Abdeckscheibe (9)
    • verschlossen sind, daß die untere Begrenzung der Abscheidekammern (β) durch einen Boden (10) gebildet wird, der bekannte Aufklappungen (-11) besitzt und sich oberhalb des Bodenverschlusses (5) befindet, daß der Boden (10) gleichzeitig die Abgrenzung zwischen einem Abscheideraum (12) und einem lösbar angeordneten und mit dem Entleerungsstutzen (14) versehenen Sammelraum (13) bildet,
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnets daß der demontierbare Bodenverschluß (5) eine den Außendurchmesser des Zentralrohres (3) nicht überschreitende Größe mit einer sich nach unten verjüngenden Form aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,*· daß das Gehäuse (1) in Höhe des Bodens (10) einen inneren Haltering (16) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (13) eine Kontageöffnung (17) besitzt, deren lichte V/eite größer als der Bodenverschluß (5) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) sich vorzugsweise über den oberen Bereich der Abscheidekammern (6) erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) in den Abscheidekammern (6) ein · 'einheitliches oberes Öf-fnungsniveau aufweinen, wobei in den weiter vom Zentralrohr (3) entfernten Abscheidekammern.(6) die Höhe der Aussparungen (8) abnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 1 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gasaustrittsstutzen (18) eine Strömungsleiteinrichtung (19) mit horizontalen Eintrittsöffnungen (20) angeordnet ist. .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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