DD147758A3 - Vorrichtung zur formteilentnahme aus horizontal arbeitenden spritzgiessmaschinen - Google Patents

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DD147758A3
DD147758A3 DD19725877A DD19725877A DD147758A3 DD 147758 A3 DD147758 A3 DD 147758A3 DD 19725877 A DD19725877 A DD 19725877A DD 19725877 A DD19725877 A DD 19725877A DD 147758 A3 DD147758 A3 DD 147758A3
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Moritz Beithan
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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Entnahme, Uebergabe und teilweiser Nachbearbeitung von maszlich kleinen bis mittelgroszen Formteilen aus einer horizontalen Spritzgieszeinrichtung. Die Vorrichtung soll Formteile beliebiger Fachzahl geordnet entnehmen, nachbearbeiten und ablegen; mit geringem Montageaufwand anzubringen sein, einen kurzfristigen Werkzeugwechsel garantieren und zur Spritzgieszmaschine mit weitgehend unabhaengigen Schaltfunktionen arbeiten.Auf einem an d. Werkzeugtraegerplatte befestigten prismatischen Traeger laeuftdie Entnahmeeinrichtung mit zwei in den Werkzeugbereich der Maschine reichende Fuehrungsschienen, auf denen ein Entnahmeschlitten beim Oeffnen der Maschine in den Werkzeugbereich laeuft, die Formteile entnimmt und diese anschlieszend zu der Nachbearbeitungsstation foerdert. Die Vorrichtung erlaubt eine Montage im Baukastensystem und nach entsprechender Bestueckung mit formteilbezogenen Entnahme- und Nachbearbeitungselementen einen universellen Einsatz, vorzugsweise in der Plastteilproduktion. So wird die Entnahme beliebiger Formteile ermoeglicht, wobei Trennung zwischen Angusz und Formteil, Entgraten, Stapeln und Endkontrolle erfolgen kann.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme, Obergabe und teilweiser Nachbearbeitung von Formteilen, insbesondere von maßlich kleinen bis mittelgroßen Formteilen aus einer horizontalen Spritzgießeinrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um manuelle Tätigkeiten an Spritzgießanlagen durch Automatisierung zu reduzieren, wurden Vorrichtungen entwickelt, deren Aufgabe darin besteht, das Plastteil aus dem Verarbeitungswerkzeug zu entnehmen und an Förder-, Stapeloder Nachbearbeitungseinrichtungen zu übergeben. Beispielsweise wurden für die Großteilproduktion selbsttätig arbeitende Entnahmevorrichtungen bzw. Entnahmeautomaten nach DD-PS 104897 entwickelt. Für die Kleinteilproduktion finden Entnahmegeräte in maßlich kleinen Ausführungen Anwendung, die jedoch nur für
1-fach Werkzeuge einsetzbar sind* ..... —
Vorrichtungen zur Entnahme von Formteilen aus Mehrfachwerkzeugen finden begrenzte wirtschaftliche Anwendung, da diese werkzeug- sowie formteilbezogen ausgelegt sind. Sie führen lediglich Entnahme- bzw. Übergabearbeiten aus, wobei die formteilspezifischen Nacharbeiten der Artikel oft in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgen und damit zu erhöhten Kosten führen. Erhebliche Nachteile bisher
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bekannter fest an der Spritzgießmaschine montierter Entnahmevorrichtungen liegen darin begründet, daß ihr universeller Einsatz stark eingegrenzt ist und die Montagetätigkeit bei Vorrichtungs- und Werkzeugwechsel kompliziert wird,
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt der Zweck zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Formteilen beliebiger Fachzahl aus der horizontal arbeitenden Spritzgießmaschine zu schaffen, die kurzfristig mit geringen Mitteln auf ein neues Plastteilsortiment umzustellen ist, betriebssicher arbeitet und die Nachbearbeitung entnommener Plastteile ermöglicht. ä;_; Die Vorrichtung soll auf der Basis eines Baukastensystems den Spritzgießprozeß derart rationalisieren, daß eine weitgehende Automatisierung bei unterschiedlichen Formteilsortimenten auch bei geringen Stückzahlen einen wirtschaftlichen Produktionseinsatz gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur geordneten Entnahme von Formteilen aus der horizontal arbeitenden Spritzgießmaschine zu schaffen, die ©ine anschließende Nachbearbeitung bzw. geordnete Ablage an der Verarbeitungsmaschine gestattet. Die Vorrichtung soll mit geringem Montageaufwand anzubringen sein, einen kurzfristigen Werkzeugwechsel garantieren und von der Spritzgießmaschine weitgehend unabhängig arbeiten. Erfindungsgemäß geschieht es dadurch, daß auf der Werkzeugträgerplatte seitlich vom Werkzeug ein prismatischer Trager befestigt ist, auf dem die Entnahmeeinrichtung, die aus zwei Führungsholmen, in denen ein Förderschlitten in die Trennebene des Formwerkzeuges läuft und einer Nachbearbeitungsstation besteht, verschiebbar in Bewegungsrichtung der Werkzeugträgerplatte angeordnet ist. Ober eine|(j im Innern des prismatischen Trägers befindlichen Arbeitszylinder erfol-gt die Entnahmebewegung des
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Förderschlittens übertragen durch die Führungsholme. Auf den über dem Verarbeitungswerkzeug liegenden Führungsholm ist eine Nachbearbeitungsstation montiert. Die Förderbewegung des Entnahmeschlittens erfolgt durch eine vom öffnungs- und Schließvorgang der Maschine gesteuerte mechanisch-pneumatische Antriebsbewegung, wobei Beschleunigung und Bremsen des Schlittens über Federelemente erfolgen, die auf dem unterhalb des Verarbeitungswerkzeuges liegenden Führungsholm angebracht sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen beschrieben
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : Vorderansicht der Entnahmevorrichtung Fig. 2 : Seitenansicht der Entnahmevorrichtung Fig. 3 : Daraufsicht der Entnahmevorrichtung
Auf der Werkzeugträgerplatte 1 ist ein prismatischer Träger 2 montiert. Hierauf läuft der Rahmen 5 mittels dem Pendelrollenlager 3. Die Trägerführung 6 und die Leitführung 7, in denen der Entnahmeschlitten 8 auf Rollenlagern 9 läuft, sind am Rahmen 5 befestigt. An der Trägerführung ist die Aufnahme 10 befestigt, in der eine über Stellglied 16 mit der Werkzeugträgerplatte verbundene Steuerkurve 11 mit der Zahnstange 12 läuft. Ober die Zahnräder 13, 14 erfolgt die Antriebsbewegung des Entnahmeschlittens 8 zu der dort befestigten Zahnstange 15.
Der Arbeitszylinder 4 dient als Hubkraftverstärker der Zahnstange 12, Auf der Leitführung 7 ist die Nachbearbeitungsstation mit ihren in Bewegungsrichtung der Werkzeugträgerplatte verstellbar angeordneten Aufnahme 17 einschließlich Baugruppen 18, 19, 20 befestigt, die durch die Arbeitszylinder 21, 22 betätigt werden. Die Entnahmebewegung, die über einen auf der Trägerplatte befestigten Endschalter ausgelöst wird, erfolgt über einen im Innern des Trägers 2 befestigten Arbeitszylinder 23. Beim öffnen
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der Spritzgießmaschine läuft der Entnahmeschlitten 8, über Steuerkurve 11, Zahnstange 12, die Zahnräder 13, 14 mit der Übersetzung 1 : 1,5 und der Zahnstange 15 in die Trennebene des Formwerkzeuges. Die Beschleunigungskräfte beim Anfahren des Entnahmeschlittens 8 bringt Federstößel 24 auf, so daß die Steuerkurve 11 in dieser Phase nur zu Steuerzwecken dient und von ihr aus keine Kraftübertragung zur Bewegung des Schlittens erfolgt. Die Entnahme-Stellung wird über einen an der Trägerführung angebrachten Anschlag bestimmt. Ein dort befindlicher Endschalter löst die Entnahmebewegung durch den Arbeitszylinder 23 aus. Beim Schließen der Maschine wird das Formteil mit Anguß aus dem Werkzeugbereich, mittels am Förderschlitten befestigter formteilbezogener Greif- bzw. Aufnahmeelemente über Trägerplatte 36, gefördert. In einer, auf der Leitführung 7 befestigten, variablen Nachbearbeitungsstation mit den Baugruppen 18, 19, 20, betätigt durch die Arbeitszylinder 21, 22, erfolgt das Trennen der Angüsse, Entgraten, Stapeln sowie Endkontrolle von Formteilen.
Ausführungsbeispiel.
Der konstruktive Aufbau der Entnahmevorrichtung ermöglicht in der Praxis eine Montage und Zusammenstellung der Baugruppen im Baukastensystem, So können z.B. durch den Wechsel von Führungselementen, Trägergruppen oder eingefügten Distanzstücken maßlich unterschiedliche Spritzgießmaschinentypen bestückt werden. Durch das vereinheitlichte auf Rastermaße festgelegte System der Vorrichtung besteht die Möglichkeit, formteilbezogene Entnahme- und Nachbearbeitungselemente, mit dem Formwerkzeug herzustellen, so daß eine Automatisierung im Nachlauf erfolgen kann und ein erhöhter Kostenaufwand ausgeschlossen wird. Die Vorrichtung ermöglicht nach Fig. 4 eine Montage links bzw. rechts vom Formwerkzeug auf der Werkzeugträgerplatte. An der entgegengesetzten Seite der Werkzeugträgerplatte wird die Vorrichtung durch Verlagerung der Trägerführung
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und der Leitführung 7 funktionstüchtig.
Fig. 5 zeigt die Möglichkeit einer vertikalen Befestigung der Vorrichtung auf der Spritzgießmaschine. Die Vorrichtung ist hierbei über eine verschiebbare Halterung 30 mit der Werkzeugträgerplatte der Spritzgießmaschine befestigt, um einen Werkzeugwechsel nach Zurückziehen der beiden Führungen 6, 7 und der rückgezogenen Vorrichtung auf Halterung 30, zu ermöglichen. Die Nachbearbeitungsstation wird über die Traverse 31 an den beiden Führungen 6, 7 befestigt. Ober die Rutsche 32 erfolgt der seitliche Abtransport der Formteile. Wird nach Fig. 6 eine Beschickung von Metallteilen über die Trennebene des Formwerkzeuges in den Formraum notwendig, so werden zwei Vorrichtungskörper verwendet, wobei die Stöße der Teile 6, 7 mittels Laschen 33 verbunden werden. Die Arbeitszylinder 23 beider Vorrichtungen werden parallel geschaltet, so daß gleichförmige Arbeitshübe eines geschlossenen Entnahme- und Bestücksystems entstehen. Die maschinenseitig nach Fig. 6 rechts angebrachte Vorrichtung übernimmt die Entnahme und Nachbearbeitung der Formteile. Beim Fördern der entnommenen Teile erfolgt gleichzeitig das Bestücken des Formwerkzeuges über die maschinenseitig links angebrachte Vorrichtung. Der Schlitten 8 wird vom Magazin 34 über die Station 17 bestückt. Der Antrieb beider Schlitten erfolgt durch ablauf gesteuerte Arbeitszylinder 35. Bei saitlichem Platzmangel im Maschinenbereich ist der senkrecht arbeitende, über Arbeitszylinder betätigte Zahnstangenantrieb, ohne Steuerkurve zu verwenden.
Fig. 7 zeigt die Entnahme eines kastenförmigen Formteiles 38 aus einem 2-fach Formwerkzeug. Auf einer am Entnahmeschlitten befestigten formteilspezifischen Trägerplatte werden Greifer über einen senkrecht angeordneten Arbeitszylinder betätigt. Das zentrische Einrichten der Trägerplatte zum Formwerkzeug erfolgt in horizontaler Richtung über einen am Federstößel 24 verstellbar angebrachten Anschlag und in vertikaler Richtung über die Langlochver-
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Stellung 37. Bei Formteilumstellung erfolgt am Entnahmeschlitten lediglich der Austausch der formteilspezifisch bestückten Tragerplatte.
Fig. 8 zeigt den eingefahrenen Entnahmeschlitten mit den Formteilen 38 in der Nachbearbeitungsstation. Die Trägereinheiten 18, 19, 20 sind mit formteilspezifischen Nachbearbeitungselementen bestückt. Es überführt der Stößel 39 die Formteile von der Entnahmeeinheit zur Schnittplatte 40, Hier erfolgt im Weitergang durch den Schnittstempel 41 das Trennen des Angusses vom Formteil, wobei diese getrennt abgelegt werden. Die Schnittbewegung wird über den Arbeitszylinder 22 ausgeführt. Die Auswerfereinheit 19 mit Arbeitszylinder 21, bestuckt mit Auswerferstiften, führt das Formteil aus der Schnittplatte.
Die Trägereinheit 18 bietet die Möglichkeit, Entgratstifte 32 bzw. einfache Prüf- und Meßvorrichtungen anzubringen, die Formteilfehler signalisieren.
Müssen Schalen, Becher, Töpfe oder ähnliche Teile gestapelt vorliegen, so überführt nach Fig. 9 die Baugruppe 20 diese Formteile vom Entnahmeschlitten zur Baugruppe 18, an der die Ablage in Stapelschächten erfolgt. Sind solche Formteile mit Anguß versehen, so kann durch eine zusätzliche Schnittplatte an der Baugruppe 18 der Anguß unter gleichzeitigem Stapeln abgetrennt werden. Für Formteile, die durch geringfügige Beschädigungen ihrer Sichtflächen unbrauchbar werden, kann über eine an der Baugruppe 18 installierte Zuführ- und Abschneideeinrichtung 43 Verpackungsmaterial 44 zwischen die Formteile geführt werden, so daß schadenfrei produziert wird.
Fig. 10 zeigt, ähnlich der Fig. 1, den mechanisch-pneumatischen Antrieb des Entnahmeschlittens 8 über den Schwinghebel 45. Durch eine an der festen Werkzeugträgerplatte befestigten radiusförmigen Kurvenbahn 11 wird beim öffnen und Schließen der Maschine die Entnahmebewegung über den Taster 46 abgegriffen und durch den Arbeitszylinder 4 kraftverstärkt.
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In der an der Trägerführung 6 befestigten Halterung 47 wird die Kurvenbahn 11 geführt. Die Ausführung garantiert eine relativ schnelle Entnahmefolge mit geringem Verschleiß der Antriebselemente,
Sind relativ großflächige Formteile zu entnehmen, besteht nach Fig, 11 die Möglichkeit, eine Trägerführung 6 oberhalb der Führungsholme anzubringen, in der ein gesondert ausgeführter Entnahmeschlitten 8 läuft.
Der Anschlag 48 dient bei eingefahrenem Entnahmeschlitten als Lagestabilisator während der Entnahmebewegung,

Claims (3)

19725 8 -«- Erfindungsanspruch
1* Vorrichtung zur Formteilentnahme aus horizontal arbeitenden Spritzgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an der Werkzeugträgerplatte befestigten prismatischen Träger 2 ein in Bewegungsrichtung der Werkzeugträgerplatte geradlinig verschiebbarer Rahmen 5 mit einer Trägerführung 6 und einer Leitführung 7 für einen Entnahme schlitten 8 "befestigt ist.
2* Vorrichtung zur Formteilentnahme nach Punkt 1 j \ dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbearbeitungs· station, bestehend aus verstellbaren Baugruppen 18, und 2o, auf der Leitführung 7 befestigt ist,
3, Vorrichtung zur Förmteilentnahme nach den Punkten und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 5 über T-Nut'en mit Trägerführung 6 und Leitführung verbunden ist» i:
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DD19725877A 1977-02-07 1977-02-07 Vorrichtung zur formteilentnahme aus horizontal arbeitenden spritzgiessmaschinen DD147758A3 (de)

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DD19725877A DD147758A3 (de) 1977-02-07 1977-02-07 Vorrichtung zur formteilentnahme aus horizontal arbeitenden spritzgiessmaschinen
DD79212031A DD158878B2 (de) 1977-02-07 1979-04-05 Vorrichtung zur entnahme von formteilen aus der spritzgiessmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385717B (de) * 1984-10-24 1988-05-10 Hirsch Kurt Kunststoff Stapelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT385717B (de) * 1984-10-24 1988-05-10 Hirsch Kurt Kunststoff Stapelvorrichtung

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