DD131292B1 - EINRICHTUNG ZUii SCHUTZGASERZEUGUNG IM OFENRAUM - Google Patents
EINRICHTUNG ZUii SCHUTZGASERZEUGUNG IM OFENRAUMInfo
- Publication number
- DD131292B1 DD131292B1 DD131292B1 DD 131292 B1 DD131292 B1 DD 131292B1 DD 131292 B1 DD131292 B1 DD 131292B1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- furnace chamber
- gas
- protective gas
- furnace
- tube
- Prior art date
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 23
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 12
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 11
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 31
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 16
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 10
- 230000003197 catalytic Effects 0.000 description 5
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 description 4
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005255 carburizing Methods 0.000 description 3
- 238000005256 carbonitriding Methods 0.000 description 2
- 239000012159 carrier gas Substances 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009529 body temperature measurement Methods 0.000 description 1
- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000004992 fission Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000005469 granulation Methods 0.000 description 1
- 230000003179 granulation Effects 0.000 description 1
- 239000003779 heat-resistant material Substances 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000003345 natural gas Substances 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N propane Chemical compound CCC ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000001294 propane Substances 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
Description
Anwendungsgebiet dar Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schutzgaserzeugung im Ofenraum für die chemisch-metallurgische Beeinflussung von Werkstücken während der Wärmebehandlung,
Charaktoristik der bekannten_technischen Lösungen
Die bekannten Einrichtungen zur Erzeugung des Schutzgases in Wärmebehandlungsanlagen sind in den meisten Fällen separate Einrichtungen, und das in diesen Anlagen erzeugte Schutzgas aus Propan- bzw» Erdgasluftgemisch besitzt vorzugsweise eine konstante Zusammensetzung^ Qualitätsunterschiede zur jeweils gewünschten Sollzusammensetzung im Ofenraum v/erden durch die Zugabe von geringen Mengen Gas oder Luft in das Schutzgas oder Trägergas noch vor Einspeisung in den Ofenraum ausgeglichene Sowohl zur Einhaltung der Zusammensetzung des Trägergases am Schutzgaserzeuger als auch zur Realisierung der jeweils erforderlichen Sollzusammensetzung vom Schutzgas im Ofenraum sind entsprechende Meß- und Regeleinrichtungen notwendig«
Bei einer der bekannten Spaltretorten zur Erzeugung von Schutzgas wird 'dabei die für das Aufspalten der Kohlenwasserstoffe notwendige Luftmenge durch den Wärmestrom aus dem Ofenraum intensiv vorgewärmt, so daß endothermer Spaltprozoß in einen exothermen Vorgang überführt wird«, Die im Ofenraum eingesetzte Retorte ist dabei relativ klein gegenüber Spaltretorten von endothermeη Schutzgaserzeugern und besteht
-2- 198 09 9
aus einer Brennkammer mit Vorwärmer für die Vorwärmung des Brennstoff-Luftgemisches innerhalb des Ofenraumes, Aus dem Vorwärmer gelangt das Brennstoff-Luftgemisch in die Brennkammer und von da in den die zu behandelnden Werkstücke enthaltenden Ofenraum. Der Strömungsquerschnitt des Vorwärmers ist so bemessen, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches größer als seine Brenngeschwindigkeit ist. Dabei ist sehr nachteilig, daß im Ofenraum auftretende Temperaturschwankungen die Spalttemperaturen beeinflussen und damit die Qualität des erzeugten Schutzgases verringern«. Die Erzeugung eines qualitativen Schutzgases, beispielsweise mit einem bestimmten C-Potential und Temperaturbereich, ist damit nicht gewährleistete Um die genannten Nachteile zu überwinden, wurde eine Spaltretorte entwickelt, die unmittelbar in der wärmeisolierenden Ofenwand eingebaut wirdo In einer Öffnung der Ofenwand ist dabei ein Katalysatorbett angeordnet, das elektrisch über ein innerhalb des Katalysatorbettes vorgesehenes Heizregister beheizt wird. Das Heizregister steht unmittelbar mit.den Katalysatoren in direkter Berührung. Über zwei nach außen führende rohrförmige Anschlußstutzen erfolgt die elektrische Beheizung,, Über Rohrleitungen wird das Brennstoff- oder ein Brennstoff-Luftgemisch in das beheizte Katalysatorbett eingeführt, und das bei der Reaktion entstehende Gasgemisch tritt durch Austrittsöffnungen in den Innenraum des Ofens о
Bei dieser Einrichtung ergeben sich ungünstige Verhältnisse infolge des in jeder Ofenwand vorliegenden Temperaturunterschiedes zwischen innen und außen. Es ist mit hohen Temperaturen und Überhitzungen der Retorte und des Katalysatorbettes im Bereich des Ofeninneren zu rechnen, während der an der Ofenaußenwand befestigte Retortenbereich relativ kalt bleibt. Ausschlaggebend für Funktion und Schutzgasqualität ist jedoch neben der Gewährleistung eines konstanten Gas-Luftgemisches eine gleichbleibende Spalttemperatur im gesamten Retortenraum. Außerdem wird zum Spalten der erforderlichen Schutzgasmenge von üblicherweise größer 10 nr/h ein bestimmter Reaktionsraum zur Aufnahme des Katalysators benötigt, der ohne weitere Änderungen der äußeren Abmessungen des betreffenden Ofens ausschließlich innerhalb der feuerfesten Aus-
kleidung nicht erreicht wird und. einen wesentlich höheren Aufwand zum Einbau der Spaltretorte benötigte
Um nicht nur den apparativen Aufwand zu verkleinern, sondem auch wesentliche Energiemengen einzusparen, die für die Durchführung des endothermen Schutzgases im seperativen Schutzgaserzeuger benötigt v/erden, soll der bei etv/a 1000° G ablaufende Spaltprozeß unter Nutzung des im Ofenraum vorhandenen Wärmestromes unmittelbar im Ofenraum stattfinden·
Ί0 Darlegung, des Wesens dern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erzeugung von Schutzgas im Ofenraum zu entwickeln, die es gestattet, den erforderlichen Reaktionszustand des Gasgemisches im Ofenraum ohne störende Reaktionen und die notwendige Qualität des Schutzgases zu erreichen, damit entsprechende Wärmebehandlungsverfahren, wie das Gasaufkohlen, Hknkhärten, !Carbonitrieren und andere in einem Temperaturbereich von 500 - 1000° O durchführbar sind0
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Spalteinrichtung gelöst, die beheizt und gegenüber dem Ofenraum wärmeisoliert ist, unmittelbar in den Ofenraum hineinragt und aus einem speziellen Mantelstrahlheizrohr besteht, das von einem isolierten Rohr in der Art umgeben wird, daß zwischen Mantel— Strahlheizrohr und-dem wärmeisolierten Rohr ein Hohlraum entsteht о Dieser Hohlraum dient zur Verteilung des Gas-,
Utnftl
Luftgemisches einerseits und zur Aufnahme der inerteir katalytischer! Schichten andererseits und stellt gleichzeitig den Reaktionsraum dar. Über eine Austrittsöffnung gelangt das Schutzgas in den Ofenraum, während das umhüllende Rohr mit dem Mantelstrahlheizrohr gasdicht und lösbar verbunden ist« Die Beheizung der Spalteinrichtung erfolgt dabei separat über das Mantelstrahlheizrohr, und die zur Erzeugung des Schutzgases erforderlichen Ausgangsmengen an Gas und Luft werden im Gemisch gleichmäßig verteilt und dem beheizten Teil des Mantelstrahlheizrohres zugeführt«
Die erfinderische Lösung garantiert eine konstante Temperatur im Reaktionsraum der Spalteinrichtung unabhängig von der
Ofenraumtemperatur· Infolge der Abstimmung der Isolierdicke auf die jeweilige Ofenraumtemperatur (z· B· Gaskarbonitrieren bei 500 - 600° C oder Gasaufkohlen bei 800 - 930° O) ist gleichzeitig über die Spalteinrichtung die erforderliche anteilige Heizleistung für den Ofenraum bzw·1 das Wärmegut gesicherte
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werdene' Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Pig«' 1: die Spalt einrichtung
Fig.' 2* die Spalteinrichtung in der Draufsicht bei der
- Schnittstelle
Figo' 3i äen Einbau der Spalteinrichtung im Ofenraum·'
Die Spalteinrichtung 1 besteht aus einem speziellen Mantelstrahlheizrohr 2, dem ein isoliertes Rohr 4 in der Art und V/eise zugeordnet ist, daß zwischen dem Mantelstrahlheizrohr und dem Bohr 4 ein Hohlraum 3 entsteht· Das Rohr 2 besteht aus hitzebeständigem Material und ist mit dem Mantelstrahlheizrohr 2 am oberen Ende gasdicht und lösbar verbunden, während am unteren Ende der ringförmige Spalt zum Ofenraum hin offen ist.' Innerhalb des Hohlraumes 3 wird das Gas-Luftgemisch über eine Rohrleitung 17 zugeführt, im Verteilerraum 13 gleichmäßig verteilt und durchströmt die inerte Schicht 5 und die katalytischem Schichten 6, 7j bis es über die Austrittsöffnung 8 als Schutzgas in den Ofenraum gelangt. Das Rohr 4 ist mit einer Isolierung 9> die vorzugsweise aus keramischen Faserstoffen besteht und in dünnen hitzebeständigen Blechmantel bzw, Maschendraht oder Streckmetall 10 eingefaßt ist, umhüllt und gewährleistet, daß unterschiedliche Ofentemperaturen den Prozeß der Schutzgaserzeugung im Reaktionsraum 12Miegativ beeinflussen,. Dabei ist die Isolierung 9 sowohl in der-Dicke als auch in der Lage zum Reaktionsraum 12 und zum Ofenraum 18 variierbarо Das bedeutet, daß beispielsweise bei der endothermen Schutzgaserzeugung die Dicke der Isolierung 9 stärker und die Länge größer zu wählen ist als bei der exothermen Schutzgaserzeugung· Die Körnung der katalytisch en und inerten Schichten 6, 7» 5
sollte entsprechend des schmalen Ringspaltes nicht über 5 mm betragen, wobei die Dimensionierung des Raumes zur Aufnahme der katalytischer* Schichten 6, 7 abhängig von Schutzgasleistung und der Güte des Katalysators istγ Als Richtwert kann 1 2 nr/h Schutzgas je dnr Katalysatorvolumen verwendet werden« Bei den katalytischen Schichten 6, 7 handelt es sich Z4 B0 beim Gasaufkohlen um zwei verschiedene Katalysatoren, die in einem bestimmten Mengenverhältnis, vorzugsweise 1 zu 2, im Hohlraum 3 eingesetzt sind»
Im Reaktionsraum 12 ist gleichzeitig eine höhenmäßig variable Semperaturmeßstelle 11 gasdicht zum Reakbionsraum 12 vorgesehen, die eine ständige Temperaturkontrolle ermöglicht. Die Figur 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in einem Mehrzweckkammerofen· Die gesamte Spalteinrichtung 1 ist so in den Ofen eingesetzt, daß die Spalteinrichtung 1 mit dem gesamten Reaktionsraum 12 sich im Ofeninneren befindet. Über eine Flanschverbindung 14 wird die Spalteinrichtung 1 gasdicht eingebaut, während die mögliche Zufuhr von Zusatzgas über eine wassergekühlte Sonde 15 erfolgt, sorgt die separate Spaltretortenheizung 16 für die Einhaltung der notwendigen Spaltteaperatur·
Gegenüber den bekannten separaten Schutzgaserzeugern wird mit der vorliegenden Spalteinrichtung 1 durch die Ausbildung des Reaktionsräumes 12 « schmaler Kreisring, gleichmäßig vom Außenrohr beheizt - ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich der optimalen Nutzung des Katalysators für eine vollständige Spaltung des eingeleiteten Gas-Luftgemisches erreichte Infolge der direkten Temperaturmessung und «regelung im Reakbionsraum 12 werden mögliche Überhitzungen und damit erhöhter Verschleiß der Spalteinrichtung 1 vermieden»
Claims (2)
- -ώ- 19 80 99Erfindungsanspruch1· Einrichtung zur Schutzgaserzeugung im Ofenraum für die chemisch-metallurgische Beeinflussung von Werkstücken während der Wärmebehandlung, wobei die Einrichtung unmittelbar im Ofenraum vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß eine beheizte und gegenüber dem Ofenraum wärmeisolierte Spalt einrichtung (1) unmittelbar im Ofen.· raum angeordnet ist und aus einem Mantelstrahlheizrohr (2) besteht, dem ein mit dem Mantelstrahlheizrohr (2) bildenden Hohlraum (3) isoliertes Rohr (4) zugeordnet ist ·
- 2. Einrichtung zur Sehntzgaserzeugung im Ofenraum nach punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Hohlraum (3) eine inerte Schicht (5) sowie katalytisch^ Schichten (6; 7) vorgesehen sind.Einrichtung zur Schutzgaserzeugung im Ofenraum nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (4) am oberen Ende mit dem Mantelstrahlheizrohr (2) gasdicht und lösbar verbunden ist»4, Einrichtung zur Schutzgaserzeugung im Ofenraum nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Isolierung (9) des Piohres (4) in seiner Dicke und Lage entsprechend des im Reaktionsraum (12) ablaufenden chemisch-thermischen Prozesses anpaßbar ist.Hierzu üSeiten Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3587153T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von flammen. | |
EP0157758B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Synthesegasen, insbesondere Reduktionsgasen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2657529A1 (de) | Brenner fuer eine gasturbine | |
DE3234207A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen einer vorform, aus der eine lichtleiterfaser gezogen wird | |
DE1433735B1 (de) | Verfahren zur Erzielung einer Ofenatmosphaere,mit der eine oxydationsfreie Waermebehandlung von Werkstuecken aus Stahl unter gleichzeitiger Beeinflussung des Kohlenstoffgehalts durchfuehrbar ist | |
EP1784253A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verdampfung von flüssigbrennstoffen | |
DE3543484A1 (de) | Gasdetonationsanlage zum beschichten von erzeugnissen | |
EP0289851A2 (de) | Verfahren und Brenner zur Verfeuerung von Brennstoff | |
DE1592959B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ofenruss | |
DE2927851C2 (de) | Gleichstrom-Regenerativ-Schachtofen zum Brennen von Kalkstein und ähnlichen mineralischen Rohstoffen | |
DE2758024A1 (de) | Einrichtung zur schutzgaserzeugung im ofenraum | |
DD131292B1 (de) | EINRICHTUNG ZUii SCHUTZGASERZEUGUNG IM OFENRAUM | |
DE69401425T2 (de) | Thermischer rohrreaktor mit einem direkten durchgang | |
DE2712989C2 (de) | Zündofen zur Zündung von Sintermischungen | |
US3322506A (en) | Carbon black apparatus | |
DE1208031B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Heizgases | |
EP0261462B1 (de) | Strahlrohrbrenner mit Katalysatorbett für Wärmebehandlungsöfen | |
DE952436C (de) | Verfahren zur Erzeugung kohlenoxyd- und wasserstoffhaltiger Gasgemische aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffen | |
DE1291040B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Russ | |
DE69211879T3 (de) | Brenner zur Russerzeugung und Ofen mit einem derartigen Brenner zur Russablagerung | |
DE68906760T2 (de) | Gasbrenner, welcher eine Vorvermischungs-/Vorheizungszone umfasst. | |
DE2525303C3 (de) | Gasbrenner | |
DE1808550B2 (de) | Düse aus Graphit zur Zuführung von thermisch zersetzbaren Gasen zur Beschichtung von Brennstoff- oder Brutstoffkernen in einem Fließbett | |
DE922295C (de) | Einraeumiger Erhitzer fuer Gase oder Daempfe (Cowper) | |
DE890793C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen, insbesondere gasformigen Kohlenwasserstoffen, wie Methan, Atnan od. dgl., im elektrischen Lichtbogen |