Rudereinrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Rudereinrielltung, die derart ausgebildet ist, (lass sie in eine starre und in eine Gelenk- rudereinrichtung verwandelt werden kann.
Bei-efüo,te Zeichnung veranschaulicht ein tD <B>e2</B> Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes, und zwar zeigen Fig. <B>1,</B> 2 und 4 die Rudereinrichtung zur Benutzung als Gelenk- rudereinrichtung eingestellt in einer Ansieht, in der Draufsicht und im Querschnitt;
Fig. <B>3</B> zeigt einen Längsschnitt unter Fortlassung des Feststellbügels<B>1;</B> Fig. <B>5</B> zeigt die Ruder einrichtung als starre Einrichtung in An- Sicht, und Fig. <B>6</B> zeigt den Feststellbügel<B>1</B> für sich, perspektivisch und grösser dar gestellt.
Die Rudereinrichtung weist einen äussern Blatthebel<B>b</B> mit Führungsschlitz<B>f</B> auf, durch den ein Gleitbolzen e hindurchgeführt ist, welcher am inneril Ende des Han dhebels c des Ruders befestigt ist.
Als Drehpunkte für die beiden Ptuderteile <B>b</B> und<B>c</B> dienen die beiden an der Brücke<B>g</B> befestigten Bolzen d- (Fig. <B>3).</B> Die Brücke<B>g</B> und damit das ganze z# 'TZ-uder <B>b,</B> c sind um den im Lagerstück Ic ge- lagerten und durch an der Brücke vor gesehene Lagerlappen 12, hindurchgeführten Bolzen<B>k</B> in senkrechter Ebene und um den an einem Bügel i festsitzenden, dem Lager stück<B><I>h</I></B> als Drehachse dienenden Zapfen m in wagrechter Ebene drehbar,
wodurch zwischen der Brücke<B>g</B> und dem an der Bootswand a befestigten Bügel i ein Kardangelenk: ge schaffen ist, durch das die Brücke an der Bootswand gehalten ist.
An dem Bolzen<B>k</B> ist ausser der Brücke noch ein Halte- oderFeststellbügell schwing bar angebracht. Um die Rudereinrichtung als Gelenkrudereinrielitung zu benutzen, wird der Bügel<B>1</B> nach unten über den Bü gel i geklappt (Fig. <B>1),</B> wodurch die Brücke <B>g</B> und damit das Ruder<B>b,</B> c an einer Dre hung um die senkrechte Achse in gehindert sind, während die bei-den Puderhebel<B>b,</B> c zum Fahren in der Gesichtsrichtung sieh frei um die Bolzen<B>d</B> drehen können (Fig. 2).
Will man dagegen die Einrichtung als starre Rudereinrielitung gebrauchen, so klappt man den Stell- oder Haltebügel<B>1</B> hoch, wo bei er den Handhebel<B>c</B> mit einem klammer- artigen Teil t umfasst Wig. <B>5</B> und<B>6).</B> Bei C, dieser Laue des B#tio,cls <B>1</B> kann das Ruder als t3 eD starres Ganzes in wa-reeliter Ebene gedrelit werden,
da der Bügel<B>1</B> den Blittliebel <B>b</B> und den Handhebel c züi einem starren Ruder ver eint und den Bügel i nicht mehr umfasst, so dass die Brü(-ke <B>g</B> mit dem Puder sieh um den Zapfen in des Kardangelenkes drehen kann.
Rowing device. The subject of the invention is a rowing device which is designed in such a way that it can be converted into a rigid and articulated rowing device.
The drawing below illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely, FIGS. 1, 2 and 4 show the rowing device set for use as an articulated rowing device Views, in plan and in cross-section;
<B> 3 </B> shows a longitudinal section with the omission of the locking bracket <B> 1; </B> FIG. 5 shows the rudder device as a rigid device in perspective, and FIG . <B> 6 </B> shows the locking bracket <B> 1 </B> in isolation, in perspective and larger.
The rudder device has an outer blade lever with a guide slot through which a sliding bolt e is passed, which is attached to the inner end of the hand lever c of the rudder.
The two bolts d- attached to the bridge <B> g </B> (Fig. <B> 3) serve as pivot points for the two powder parts <B> b </B> and <B> c </B>. </B> The bridge <B> g </B> and thus the whole z # 'TZ-uder <B> b, </B> c are around the one stored in the bearing piece Ic and seen through on the bridge Bearing tabs 12, through bolts <B> k </B> in a vertical plane and around the pin m which is fixed to a bracket i and which serves as the axis of rotation for the bearing piece <B> <I> h </I> </B> Level rotatable,
whereby between the bridge <B> g </B> and the bracket i attached to the boat wall a, a cardan joint is created, by which the bridge is held on the boat wall.
In addition to the bridge, a retaining or locking bracket is attached to the bolt <B> k </B> so that it can swing. In order to use the rowing device as an articulated rowing device, the bracket <B> 1 </B> is folded down over the bracket i (Fig. <B> 1), </B> whereby the bridge <B> g </ B > and thus the rudder <B> b, </B> c are prevented from rotating around the vertical axis, while the two powder levers <B> b, </B> c are free to move in the direction of the face around the bolts <B> d </B> (Fig. 2).
If, on the other hand, the device is to be used as a rigid rowing line, the adjusting or holding bracket <B> 1 </B> is folded up, where it encompasses the hand lever <B> c </B> with a clamp-like part t Wig . <B> 5 </B> and <B> 6). </B> With C, this Laue des B # tio, cls <B> 1 </B> the rudder can be t3 eD rigid whole in wa-reeliter Be relied on the plane,
since the bracket <B> 1 </B> unites the Blittliebel <B> b </B> and the hand lever c to form a rigid rudder and no longer encompasses the bracket i, so that the bridge <B> g With the powder see to be able to turn the pin in the universal joint.