CH98359A - Device for working with die tools. - Google Patents

Device for working with die tools.

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CH98359A
CH98359A CH98359DA CH98359A CH 98359 A CH98359 A CH 98359A CH 98359D A CH98359D A CH 98359DA CH 98359 A CH98359 A CH 98359A
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CH
Switzerland
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guide body
die tools
working
die
connecting rod
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German (de)
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Walter Jacob
Original Assignee
Walter Jacob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/085Accessories for handling work or tools handling of tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Arbeiten mit     Gesenk-Werkzeugen.       Bisher erfolgte in Schmiedewerkstätten       etc.    das Arbeiten mit     Gesenkwerkzeugen     hauptsächlich von Hand. Dies war nicht nur  sehr mühsam, sondern auch zeitraubend.  



  Diesen Nachteilen soll durch die vorlie  gende Erfindung abgeholfen werden. Die  selbe bezieht sich auf eine Vorrichtung zum  Arbeiten mit     Gesenkwerkzeugen,    und zwar  liegt das Neue an der Erfindung hauptsäch  lich darin, dass dieselbe     auswechselbare        Ge-          senkwerkzeuge        aufweist,    deren eines mit ein  nein Führungskörper verbunden ist, der unter  dem Einfluss einer Kurbelstange steht.  



  Auf beiliegender     Zeichung    ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstan-          ,des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht mit teilweisem       Schnitt,          Fig.    2 eine Seitenansicht (von links,       Fig.    1),       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     1-I     der     Fig.    1,       Fig.    4 und 5 Einzelheiten zum Teil im       Schnitt.     



  Mit 1     (Fig.    1, 2) ist ein Betonsockel be  zeichnet, auf dem mit Schrauben 2 der Fuss    3 des aus den beiden Armen 4     gebilcveten     Ständers befestigt ist. Die Arme 4 sind  zwecks Verstärkung durch das Joch 5 mitein  ander verbunden. Nahe ihrem     obern    Ende  sind die Arme 4 von der Welle 6 durchsetzt.  Dieselbe trägt     einerends    das Schwungrad 7       (Fig.    1 und 3) und     anderends        eine    Vollscheibe  8 und eine Leerscheibe 9.

   Der     zwischen     den beiden Armen 4 befindliche Teil der  Welle 6 ist nach Art einer Kurbel ausgebil  det und von den Lagerschalen 10 und 11 um  geben, die durch Schrauben 12 miteinander  verbunden sind. Die Lagerschale 11 besitzt  einen Ansatz 13. Dieser ist mit einer Längs  bohrung 14 versehen     (Fig,    4) und besitzt ei  nen Schlitz 15, der ungefähr der Länge der  Längsbohrung 14 entspricht. Der Ansatz 13  besitzt     beidseitig    des Schlitzes 15 je einen  Lappen 16, welche beiden Lappen durch die  Schraube 17 miteinander     verbunden    sind.

   Die  Längsbohrung 14 ist mit Innengewinde ver  sehen, in das der mit einem entsprechenden  Aussengewinde versehene Druckbolzen 18  eingeschraubt ist, der durch Anziehen der       Schraube    17 im Ansatz 13 festgeklemmt wird.  Das untere Ende des Druckbolzens 18 trägt      eine Kugel 19. In gewissem Abstand von  derselben ist fest mit dem Druckbolzen 18  verbunden eine     Sechskantmutter    20 angeord  net. Die obere Hälfte der Kugel 19 ist zum  Teil von einer Ringscheibe 21 umgeben, die  mittelst Schrauben 22 am obern Ende des  nach Art eines Hohlzylinders ausgebildeten  Führungskörpers 23 angeordnet ist.

   Dieser  besitzt am untern Ende einen Boden und ent  hält eine Schraubenfeder 24, deren eines Ende  am Gehäuseboden und deren anderes an .der  Ringscheibe 25. die verschiebbar im Hohlzy  linder angeordnet ist, anliegt. Diese besitzt  auf ihrer Oberseite eine sphärische     Ausneh-          mung,    die zur Aufnahme des untern Teils der  Kugel 19 dient.

   Der     Führungskörper    23 be  sitzt an seinem Umfang zwei einander dia  metral gegenüberliegende     prismenförmige     Ansätze 26, die in entsprechenden     Ausneh-          mungen    von Führungsleisten 27 eingreifen,  die mittelst     Schrauben    28 an den Armen 4 be  festigt und durch die Regulierschrauben 29  einstellbar sind. Der Boden des Führungs  körpers 23 besitzt eine zentrale Bohrung, die  zur Aufnahme des Zapfens 30, der mit der       Gesenkhälfte    31 verbunden ist, dient, und der  durch die Schraube 30'     (Fig.    3) feststellbar  ist.

   Die     Gesenkhälfte    32 ist in einer     schwal-          benschwa.nzförmigen    Führung 33     verschieb-          und    durch nicht näher bezeichnete     3Zittel    am  Fuss 3 des Ständers feststellbar angeordnet.  Mit     3.1    ist ein     Riemenrücker    bezeichnet, der  unter dem Einfluss eines Hebelgestänges 35  steht, dessen einer Arm drehbar in dem am  linken Arm 4 befestigten Support 36 ange  ordnet ist.

   Das Hebelgestänge steht unter  dem Einfluss des Tritthebels 37, der am Sup  port 38     angelenkt    ist, welch letzterer am Be  tonsockel     befestigt    ist. 39     (Fig.    1) bezeichnet  eine Schraubenfeder, die das Bestreben hat,  den     Riemenrücker    nach Loslassen des Tritt  hebels in der aus     Fig.    1 ersichtlichen Lage zu  halten.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Vorrichtung ist folgende:  Angenommen, die einzelnen Teile dersel  ben befinden sieh in der aus     Fig.    1 ersichtli  chen Lage und die Leerscheibe 9 werde durch         einen    nicht bezeichneten Riemen von einer  nicht gezeichneten Kraftquelle aus angetrie  ben und man trete mit einem Fuss auf den  Tritthebel 37, so     wird.    die Riemengabel 34  unter dem Einfluss des Gestänges 35 so weit  zurückgezogen, bis sich der Antriebsriemen  auf der Vollscheibe 8 befindet, die die Welle  G dadurch in Drehung versetzt, dadurch den  Druckbolzen 18 und damit.

   des Führungskör  per 23 und die eine     Gesenkhälfte    auf- und       abwä        rtsbeweg-t,    so dass ein     zwischen    der.  beiden     Gesenkhälften    31, 32 befindliche  Werkstück bearbeitet wird.     Ist    dies gesche  hen, und     lä.sst    man den Tritthebel 37 los,  so wird der     Riemenrücker        3.1    unter dem       Einfluss    der Schraubenfeder 39 in die aus       Fig.    1 ersichtliche Lage verschoben, in  welcher sich .der     Antriebsriemen    auf der  Leerrolle befindet.

   Will man mit andern       Gesenkwerkzeugen    arbeiten, so zieht man zu  erst die     Gesenkhälfte    32 nach Lösen der nicht  bezeichneten Feststellvorrichtung aus der       schwalbenschwanzförmigen    Führung 33 her  aus, alsdann löst man die Feststellschraube  30'     (Fig.    3), so dass dieselbe den Zapfen 30  freigibt und die     Gesenkhälfte    31 weggenom  men werden kann. An Stelle der letzteren  setzt man alsdann eine anders geformte     Ge-          senkhä.lfte,    die man     wiederum    durch Anzie  hen der Schraube 30' befestigt.

   Will man die  bewegliche     Gesenkhälfte    in bezug auf die  andere,     bezw.    das Werkstück verstellen, so  kann dies, nachdem die Schraube 17     (Fig.    4)  gelöst worden ist, durch Verstellen der     Vier-          ka.ntmutter    20 und dadurch des Druckbolzens  18 in entsprechendem Sinne geschehen.  



  Die Stärke der Schraubenfeder 24 wird       zweckmässigerweise    so gewählt, dass sie bei  einem eventuellen Überdruck etwas nach  geben kann, so     da.ss    weder auf die Werkzeuge  noch auf die Vorrichtung ein schädlicher Ein  fluss ausgeübt wird.  



  Die beschriebene Maschine bietet den Vor  teil, dass sie ein rasches und sozusagen mühe  loses Arbeiten mit     Gesenkwerkzeugen    erlaubt  und dass sie einfach und bequem zu hand  haben     ist.  



  Device for working with die tools. Up to now, work with die tools in blacksmiths etc. has mainly been done by hand. This was not only very tedious but also time consuming.



  These disadvantages are intended to be remedied by the present invention. The same relates to a device for working with die tools, and the novelty of the invention lies mainly in the fact that it has interchangeable die tools, one of which is connected to a guide body that is under the influence of a connecting rod.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a front view with a partial section, FIG. 2 shows a side view (from the left, FIG. 1), FIG. 3 shows a section along line 1 -I of FIGS. 1, 4 and 5 details, partly in section.



  With 1 (Fig. 1, 2) a concrete base is be distinguished, on which with screws 2 of the foot 3 of the stand formed from the two arms 4 is attached. The arms 4 are connected to each other for reinforcement by the yoke 5 mitein. The arms 4 are penetrated by the shaft 6 near their upper end. The same carries the flywheel 7 at one end (FIGS. 1 and 3) and at the other end a solid disk 8 and an empty disk 9.

   The located between the two arms 4 part of the shaft 6 is ausgebil det like a crank and give from the bearing shells 10 and 11, which are connected by screws 12 to each other. The bearing shell 11 has an approach 13. This is provided with a longitudinal bore 14 (FIG. 4) and has a slot 15 which corresponds approximately to the length of the longitudinal bore 14. The extension 13 has a tab 16 on each side of the slot 15, which two tabs are connected to one another by the screw 17.

   The longitudinal bore 14 is ver see with internal thread, in which the provided with a corresponding external thread pressure bolt 18 is screwed, which is clamped by tightening the screw 17 in the shoulder 13. The lower end of the pressure pin 18 carries a ball 19. At a certain distance from the same is fixedly connected to the pressure pin 18 a hex nut 20 angeord net. The upper half of the ball 19 is partially surrounded by an annular disk 21 which is arranged by means of screws 22 at the upper end of the guide body 23, which is designed in the manner of a hollow cylinder.

   This has a bottom at the lower end and contains a helical spring 24, one end of which rests on the housing bottom and the other on .der the washer 25, which is slidably disposed in the hollow cylinder. This has a spherical recess on its upper side, which serves to receive the lower part of the ball 19.

   The guide body 23 has two diametrically opposed prismatic lugs 26 on its periphery, which engage in corresponding recesses of guide strips 27 which are fastened to the arms 4 by means of screws 28 and are adjustable by the regulating screws 29. The bottom of the guide body 23 has a central bore which is used to receive the pin 30, which is connected to the die half 31, and which can be fixed by the screw 30 '(Fig. 3).

   The die half 32 is arranged in a dovetail-shaped guide 33 so as to be displaceable and lockable by means not specifically designated on the foot 3 of the stand. 3.1 with a belt pusher is referred to, which is under the influence of a lever linkage 35, one arm of which is rotatable in the support 36 attached to the left arm 4 is arranged.

   The lever linkage is under the influence of the step lever 37, which is hinged to the Sup port 38, which latter is attached to the Be tonsockel. 39 (Fig. 1) denotes a helical spring which strives to hold the belt pusher after releasing the step lever in the position shown in FIG.



  The use and operation of the device described is as follows: Assuming that the individual parts are dersel ben see in the position ersichtli from Fig. 1 and the blank disk 9 will ben driven by an undesignated belt from a power source not shown and you step with one foot on the step lever 37, then. the belt fork 34 is retracted under the influence of the linkage 35 until the drive belt is located on the solid pulley 8, which thereby sets the shaft G in rotation, thereby the pressure pin 18 and thus.

   of the guide body by 23 and one die half up and down rtsbeweg-t, so that a between the. two die halves 31, 32 located workpiece is processed. If this is done, and if you let go of the step lever 37, the belt pusher 3.1 is shifted under the influence of the helical spring 39 into the position shown in FIG. 1, in which the drive belt is on the empty roller.

   If you want to work with other die tools, first pull the die half 32 out of the dovetail guide 33 after loosening the locking device (not shown), then loosen the locking screw 30 '(Fig. 3) so that it releases the pin 30 and the die half 31 can be taken away. In place of the latter, a differently shaped die half is then placed, which in turn is fastened by tightening the screw 30 '.

   If you want the movable die half with respect to the other, respectively. Adjusting the workpiece, this can be done after the screw 17 (FIG. 4) has been loosened by adjusting the square nut 20 and thereby the pressure bolt 18 in a corresponding manner.



  The strength of the helical spring 24 is expediently chosen so that it can give way somewhat in the event of overpressure, so that no harmful influence is exerted on either the tools or the device.



  The machine described has the advantage that it allows quick and effortless work with die tools, so to speak, and that it is easy and convenient to use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Arbeiten mit Gesenk- werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daB dieselbe zwei auswecbselhare Gesenkwerk- zeuge aufweist, deren eines mit einem Füh- rungskörper verbunden ist, der unter dem Einfluss einer Kurbelstange steht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Führungs körper als Hohlzylinder ausgebildet ist und auf seinem Umfang Führungsorgane aufweist, die in entsprechende Gegenorgane eingreifen. 2. Claim: Device for working with die tools, characterized in that it has two removable die tools, one of which is connected to a guide body that is under the influence of a connecting rod. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the guide body is designed as a hollow cylinder and has guide elements on its circumference which engage in corresponding counter-elements. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange auf der dem Füh rungskörper zugekehrten Seite eine Kugel trägt, über der eine am Führungskörper befestigte Ringscheibe angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit der Kurbelstange ver bundene Kugel auf eine im Führungskör- per angeordnete, unter Federwirkung ste hende Ringscheibe wirkt. 4. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the connecting rod carries a ball on the side facing the guide body, above which an annular disk attached to the guide body is arranged. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the ball connected to the connecting rod acts on an annular disk arranged in the guide body and under spring action. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem Führungskörper verbundene Werkzeug in bezug auf das Werkstück einstellbar ist. Device according to patent claim, characterized in that the tool connected to the guide body can be adjusted with respect to the workpiece.
CH98359D 1921-06-20 1921-06-20 Device for working with die tools. CH98359A (en)

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CH98359D CH98359A (en) 1921-06-20 1921-06-20 Device for working with die tools.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306443A (en) * 1979-01-29 1981-12-22 Kabushiki Kaisha Matsutani Seisakusho Crimping apparatus
US4386516A (en) * 1980-01-09 1983-06-07 Wuensch Adolf Automatic bending machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306443A (en) * 1979-01-29 1981-12-22 Kabushiki Kaisha Matsutani Seisakusho Crimping apparatus
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