CH97913A - Process and machine for the production of chains and chain mesh. - Google Patents

Process and machine for the production of chains and chain mesh.

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CH97913A
CH97913A CH97913DA CH97913A CH 97913 A CH97913 A CH 97913A CH 97913D A CH97913D A CH 97913DA CH 97913 A CH97913 A CH 97913A
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mandrel
mandrels
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Bek Ernst Gideon
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Bek Ernst Gideon
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Description

  

  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ketten und     Kettenüeflecht.       Die Erfindung betrifft eine Verbesserung  des Verfahrens, nach welchem Ringe für Ketten  durch Umwicklung eines Drahtes um einen  Dorn in gedrängten Windungen und Auf  schneiden der so entstandenen Spirale herge  stellt werden. -Es ist weiter schon bekannt,  diese Spiralen vor) dem     Aufwickelende    des  Dornes nach seinem andern Ende zu verschieben  und sie dabei aufzuschneiden. Es ist weiter  bekannt, die aufgeschnittenen Ringe in der  Richtung der Achse des Dornes über das  Dornende hinweg weiterzuführen und sie dann  seitlich abzuführen.

   Dem gegenüber besteht  das neue Verfahren im -wesentlichen darin,  die Spirale durch unterbrochene Drehung des  Dornes selbst auf dem einen Ende desselben  herzustellen, sie auf dem Dorn nach dem an  dern     Endedes        Dorneszu    schieben, die einzelnen  Windungen über dieses Ende abzustreifen Lind  sie dann seitlich zum Dornende nach der     Ein-          hängestelle    einer Kette oder eines Kettenge  flechts     hinwegzuschieben.     



  Die zur' Ausführung des Verfahrens die  nende Maschine besitzt einen oder mehrere       Dorne,einGetriebezurunterbrochenenDrehung       der Dorne, eine     Vorribhtung,    um die am einen  Ende der Dorne gebildete Spirale nach dem       anderit    Ende zu verschieben, eine     Aufschneide-          vorrichtung    für die auf dem Dorn befindlichen       Spiralwindungen,    und     ein    Getriebe, um beim  Stillstand     des'Dornes    die     Aufschneidevorrich-          tung    und den Dorn einander zu nähern.

      Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen der Maschine  dargestellt.  



       Tig.   <B>1</B> und<B>2</B> zeigen den Dorn mit     Zu-'          behör    in zwei Ansichten teilweise geschnitten;       Fig.   <B>3</B> das     Sehaltwerk    zum Antrieb des Dornes:       Fig.    4,<B>5, 6, 7, 8</B> zeigen die ganze Maschine  in den verschiedenen Stufen des Arbeitsganges  in Schnitt, teilweise Ansicht-     Fig.   <B>9</B> ist eine  Draufsicht auf die Maschine;     Fig.   <B>10</B> eine  Einzelheit der Vorrichtung zur seitlichen<B>Ab-</B>  führung der Ringe;     Fig.   <B>11</B> zeigt schematisch  die Anordnung zweier Dornreiben.  



       Ira    Nachfolgenden wird das Verfahren der  Ringbildung mit der Maschine nach     Fig.        l=IO     anhand der     Fig.   <B>1</B> und 2 erläutert und zu  gleich auch der Bau der Maschine.      Am untern Ende des Wickelteils des  Dornes a läuft der Draht<B>d</B> auf und bildet bei  jeder Umdrehung des Dornes eine<U>dem</U> ovalen  Querschnitt des Dornes entsprechende Win  dung. Diese unterste Windung liegt auf einem  Kragen<I>e,</I> der eine Auf- und Abwärtsbewe  gung um eine Drahtdicke ausführen kann.  Durch die Aufwärtsbewegung wird die ge  bildete Drahtwindung nach oben geschoben,  durch die Abwärtsbewegung Raum für eine  neue Windung geschaffen.

   Die sich so     bil-          deride    Spirale gelangt auf dem Dorn a zu dem  Einschnitt     a'    in dem Dornumfang. Hier wird  die Drahtspirale durch eine Säge<B><I>f</I></B> oder ein  Messer aufgeschnitten, welches sich zu diesem  Zweck auf den Dorn zu bewegt und den       SchnittbewirktunterDurchgreifendesSebneid-          zeuges    über die Drahtdicke in den Einschnitt 0  des Dornes. Die aufgeschnittenen Ringe wer  den weiter nach oben auf das     kegelförmig     verdickte Dornende a' geschoben.

   Durch die  allmählich wachsende     Verdick-un'-,    wird der  Ring     aufgespreizt,    so     dass    er eine genügend  weite Öffnung     ei-hält,    um in ein einzelnes       Wied    der Kette oder in zwei     Cylieder    eines  Kettengeflechtes eingehängt zu werden. Dabei  ist die Verdickung des     Dorries    nach der Fugen  seite zu allmählich stärker     (Fig.   <B>1</B> oben links),  so     daf,')    das verdickte Dornende birnenförmigen  Querschnitt besitzt.

   Ausserdem verliert sich  bei dieser Schiebung über das Dornende     al     der     Spiraldrall,    so     dass    der Ring eben wird.  An dem obern Ende des Dornes wird der ge  öffnete Ring schliesslich durch die nachrücken  den     Rin--e        abLyestreift.    und durch einen Schie  ber<B>g</B> der     Einhängestelle    zugeführt.  



  Die unterbrochene Drehung des Dornes er  folgt mittelst einer hin- und hergehenden Zahn  stange in, welche an dein Zahnrad<B>b</B> auf der  Muffe<B>b'</B> auf dem untern Dornzapfen a4 an  greift. Auf der Muffe     bl    sitzt das     Sehaltrad        b2,     in welches die Schaltklinke     b-'    eingreift, die  drehbar an dem Arm     a'    sitzt, der fest mit  dem untern Ende des Zapfens a' verbunden  ist. Auf diese Weise erfährt der Dorn eine  volle Umdrehung im     Sinrie    des Pfeils in       Fig.   <B>3</B> bei Hingang (Rechtsgang) der Zahn  stange in und steht still bei Rückgang der  <B>C</B>    Zahnstange.

   Die Vorrichtung zur Hebung des  Kragens<B>e</B> besteht ans einem federnden     Arin        cl,     der unter den     vorspringerideu    Rand des     Ki-a-          gens    greift und bei e4 an dem     Alaschinenge-          stell    befestigt ist. Die Hebung des Kragens  gegen den Federdruck geht aus von dem       Da'umen    e auf der Treibwelle t. Dieser greift  an dem Hebel ei an, verschiebt die Stange e  gegen den Zug der Feder e'. Die Stange e  ist mit ihrem andern Ende an dem um ei  drehenden     Arm    e'     angelenkt    und trägt ein       KeilStüCk    e2.

   Dieses stösst bei der Verschie  bung der Stange e2 entgegen dem Zug der  Feder e5 an ein entsprechendes Keilstück<B> & </B>  des Armes<B>c</B> an     und    hebt diesen so um eine  Drahtdicke. Der Arm     el    dient auch dem Auf  schneiden der     Drahtspirale.    An seinem obern  Ende befindet sich das eine Lager für die  Säge<B>f</B> auf der Achse<B>f',</B> deren anderes Lager  sieh in dem Ende der sich drehenden Welle     f!'     befindet. Von dieser erhält die Säge durch  den     Mitnehmer   <B>f',</B>     /'4    ihre Drehung. Durch  die Bewegung des Armes e' wird die Säge     l'     auf den Dorn zu bewegt und kommt zur Wir  kung während des Dornstillstandes.

   Die Dre  hung der Welle     i-'    erfolgt von der Trieb  welle<B>1</B> aus durch das     Kegelräderübersetzungs-          getriebe        t',        t2,        t:l.     



  Der Draht<B>d</B> läuft vor dem Dorn durch  eine Bremse<B>d',</B> welche durch die Schrauben<B>d3</B>  und Federn     d\    in bekannter Weise angezogen  und geregelt werden kann. Das Auflaufen  des Drahtes auf den Dorn unter Spannung  hat nicht nur die Wirkung,     dass    der Draht  sich mit Sicherheit uni den Umfang des Dornes,  eng anschliessend anlegt, sondern erzeugt auch  bei der Biegung des Drahtes in diesem weitere  'Spannungen, welche erfahrungsgemäss die Aus  richtung einer aufgeschnittenen Windung aus  der Schraubenlinie in eine Ebene begünstigen.  



  Der jeweils am obern Ende des Dornes ab  gelieferte Ring wird in bekannter Weise durch  einen Schieber     g    auf einer Führungsplatte     1)     nach der Seite weggeschoben und gelangt zu  dem letztgebildeten Glied der sich auf das  Kettenrad<B>k</B> aufwickelnden Kette h. Die Be  wegung des Schiebers<B>g</B> geht von dem     Dau-          inen   <B>g'</B> auf der Welle     t    aus, welcher an den      um     g'    drehenden Hebel<B>g4</B> anstösst, der einer  seits auf den Zapfen     gl    des Schiebers<B>g</B> bei  der     Vorschiebung    einwirkt, während die Rück  schiebung von der Feder     gl    besorgt wird.

   Der  Schieber<B>g</B> läuft unter einer Platte<B>9 7 ,</B> die  einen Führungsschlitz für die Rippe     yll    des       Schiebers   <B>g</B> besitzt und ausserdem das<B>Ab-</B>  heben des von dem Dornende abgestreiften  Ringes aus der Ebene der Führungsplatte     1)     verhindert, da der Abstand zwischen dem  obern     bornende    und der Platte<B>g7</B> nur 'eine  Drahtdicke beträgt.  



  Die Ein- und     Herbewegung    der Zahn  stange in wird von der Triebwelle t durch die  Pleuelstange     nil    und Kurbel     j),2    vermittelt.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform der  Maschine, sowohl zur Herstellung von Einzel  ketten, als auch für die fortlaufende Herstel  lung von Kettengeflecht dienend, wird durch  Vervielfachung der Dorne und     Nebeneinander-          reihung    derselben erhalten.  



  Die     Fig.   <B>11</B> zeigt hierzu die Anordnung  von zwei Dornreihen a, a, deren einzelne  Dorne versetzt zueinander auf den gegen  seitigen Zwischenräumen liegen. Es ist er  sichtlich,     dass    beide Dornreihen durch eine  einzige Schubstange     m'    angetrieben werden  können, welche Zahnstangen<B>m</B> für die Einzel  dorne trägt, und     dass    ebenso die Anordnung  einer Reihe von Sägen<B>f</B> auf<B>je</B> einer Achse     /'     und einer Reihe von Schiebern<B>g</B> ohne weiteres  möglich ist.  



  Die beiden Enden der Welle<B>f 1</B> sind in  diesem Fall     in    einem zweiarmigen Stück     el     gelagert, so     dass    die sämtlichen in diesem Fall  auf der Welle<B>f 1</B> aufgesetzten Zahnräder<B>f</B>  dieselbe Hin- und     Herbewegung    rücksichtlich  des Dornes     au-,führen,    wozu die Welle t' aus  zwei gegeneinander verschiebbaren Stücken  bestehen oder statt der Zahnräder     Schnur-          trieb    angewendet werden kann.  



  Es sind schon     Kettengeflechtmaschinen     bekannt, bei welchen eine Dornreibe zur Auf  stapelung von einzelnen, irgendwie herge  stellten Ringen benutzt wird. die an dem  einen Ende der Dorne einer solchen Reihe  abgestreift und von Schiebern gleichzeitig der    letzten Gliedreihe eines     Kettengeflecht'es    zu  geführt werden.



  Process and machine for the production of chains and chain braids. The invention relates to an improvement of the method according to which rings for chains by wrapping a wire around a mandrel in crowded turns and cutting on the resulting spiral is Herge. It is also known to move these spirals in front of the winding end of the mandrel to its other end and to cut them in the process. It is also known to continue the cut rings in the direction of the axis of the mandrel over the mandrel end and then to remove them laterally.

   On the other hand, the new method essentially consists in producing the spiral itself on one end of the mandrel by rotating the mandrel intermittently, pushing it on the mandrel after the one at the other end of the mandrel, stripping the individual turns over this end and then laterally to the Push the end of the mandrel after the hanging point of a chain or a chain mesh.



  The machine used to carry out the process has one or more mandrels, a gear for interrupting the rotation of the mandrels, a device to move the spiral formed at one end of the mandrel to the other end, a cutting device for the spiral windings located on the mandrel, and a transmission in order to bring the slicing device and the mandrel closer together when the mandrel is at a standstill.

      In the accompanying drawings, embodiments of the machine are shown for example.



       Tig. <B> 1 </B> and <B> 2 </B> show the mandrel with accessories in two views, partially cut; Fig. 3: The frame for driving the mandrel: Fig. 4, <B> 5, 6, 7, 8 </B> show the entire machine in the various stages of the operation in section, partial view - Fig. 9 is a plan view of the machine; FIG. 10 shows a detail of the device for the lateral removal of the rings; Fig. 11 shows schematically the arrangement of two mandrel grinders.



       In the following, the process of ring formation with the machine according to FIG. 1 is explained with reference to FIGS. 1 and 2, and at the same time the construction of the machine. The wire <B> d </B> runs up at the lower end of the winding part of the mandrel a and forms a turn corresponding to the oval cross section of the mandrel with each revolution of the mandrel. This lowest turn lies on a collar <I> e, </I> which can move up and down by the thickness of a wire. The upward movement pushes the wire turn up, while the downward movement creates space for a new turn.

   The spiral thus formed arrives on the mandrel a to the incision a 'in the circumference of the mandrel. Here the wire spiral is cut open by a saw or a knife, which for this purpose moves towards the mandrel and makes the cut with cutting tools reaching through the wire thickness in the incision 0 des Dornes. The cut rings are pushed further up onto the conically thickened mandrel end a '.

   Due to the gradually growing thickening, the ring is spread open so that it has a sufficiently wide opening to be hung in a single part of the chain or in two cyclic links of a chain network. The thickening of the mandrel is gradually stronger towards the joint side (Fig. 1), so that the thickened end of the mandrel has a pear-shaped cross-section.

   In addition, the spiral twist is lost with this shift over the mandrel end, so that the ring becomes flat. At the upper end of the mandrel, the opened ring is finally pulled off by the ring that moves upwards. and fed to the hanging position by a slider <B> g </B>.



  The interrupted rotation of the mandrel is carried out by means of a reciprocating toothed rack which engages your gear <B> b </B> on the sleeve <B> b '</B> on the lower mandrel pin a4. On the sleeve bl sits the holding wheel b2, in which the pawl b- 'engages, which is rotatably seated on the arm a', which is firmly connected to the lower end of the pin a '. In this way, the mandrel undergoes a full revolution in the direction of the arrow in FIG. 3 when the toothed rack goes in (clockwise) and comes to a standstill when the <B> C </B> rack goes down.

   The device for raising the collar <B> e </B> consists of a resilient Arin cl, which engages under the projecting edge of the ki-a- gens and is attached to the machine frame at e4. The lifting of the collar against the spring pressure originates from the thumb e on the drive shaft t. This acts on the lever ei, moves the rod e against the train of the spring e '. The other end of the rod e is articulated to the arm e 'which rotates about egg and carries a wedge e2.

   When the rod e2 is displaced, against the tension of the spring e5, this abuts a corresponding wedge <B> & </B> of the arm <B> c </B> and thus raises it by the thickness of a wire. The arm is also used to cut the wire spiral. At its upper end there is one bearing for the saw <B> f </B> on the axis <B> f ', </B> the other bearing can be seen in the end of the rotating shaft f!' is located. The saw receives its rotation from this through the driver <B> f ', </B> /' 4. By moving the arm e 'the saw l' is moved towards the mandrel and comes into play during the mandrel standstill.

   The rotation of the shaft i- 'takes place from the drive shaft <B> 1 </B> through the bevel gear transmission t', t2, t: l.



  The wire <B> d </B> runs in front of the mandrel through a brake <B> d ', </B> which are tightened and regulated in a known manner by the screws <B> d3 </B> and springs d \ can. The running of the wire on the mandrel under tension not only has the effect that the wire is securely attached to the circumference of the mandrel, but also creates further 'tensions in this when the wire is bent, which, experience has shown, the direction favor a cut winding from the helical line into a plane.



  The ring delivered at the top end of the mandrel is pushed to the side in a known manner by a slider g on a guide plate 1) and arrives at the last-formed link of the chain h which is wound on the sprocket. The movement of the slide <B> g </B> is based on the length <B> g '</B> on the shaft t, which is attached to the lever <B> g4 </B> rotating about g' which on the one hand acts on the pin gl of the slide <B> g </B> during the advance, while the return displacement is taken care of by the spring gl.

   The slide <B> g </B> runs under a plate <B> 9 7 </B> which has a guide slot for the rib yll of the slide <B> g </B> and also the <B> off- The lifting of the ring stripped from the mandrel end out of the plane of the guide plate 1) prevents the distance between the upper end and the plate <B> g7 </B> being only one wire thickness.



  The inward and forward movement of the rack in is mediated by the drive shaft t through the connecting rod nil and crank j), 2.



  An expedient embodiment of the machine, both for the production of individual chains and for the continuous production of chain mesh, is obtained by multiplying the mandrels and placing them next to one another.



  For this purpose, FIG. 11 shows the arrangement of two rows of mandrels a, a, the individual mandrels of which are offset from one another on the opposing spaces. It can be seen that both rows of mandrels can be driven by a single push rod m ', which carries toothed racks <B> m </B> for the individual mandrels, and that the arrangement of a row of saws <B> f </ B > on <B> each </B> one axis / 'and a row of sliders <B> g </B> is easily possible.



  The two ends of the shaft <B> f 1 </B> are in this case mounted in a two-armed piece el, so that all of the gear wheels <B> f in this case placed on the shaft <B> f 1 </B> Perform the same back and forth movement with regard to the mandrel, for which purpose the shaft t 'consist of two pieces that can be displaced relative to one another or a cord drive can be used instead of the toothed wheels.



  There are already chain braiding machines known in which a mandrel grater is used to stack individual, somehow Herge presented rings. which are stripped off at one end of the mandrels of such a row and at the same time guided by sliders to the last row of links of a chain mesh.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Ketten und Kettengeflecht durch Aufwicklung von Draht in gedrängten Windungen auf einem Dorn, Verschieben der so entstehenden Spirale auf dem Dorn und Aufschneiden der Windungen, dadurch gekennzeichnet, dassdieSpiraledurchunterbrocheneDrehung des Dornes an dem einen Ende des Dorries gebildet und nach dem andern Dornende weitergeschoben wird, die einzelnen Win dungen jeweils über dieses andere Dorn ende abgestreift und seitlich zum Dornende nach der Einhängestelle der Kette oder des Geflechtes binweggeschoben -wird. PATENT CLAIMS: I. A process for the production of chains and chain mesh by winding wire in tight turns on a mandrel, shifting the resulting spiral on the mandrel and cutting open the turns, characterized in that the spiral is formed through an interrupted rotation of the mandrel at one end of the mandrel and after the other end of the mandrel is pushed on, the individual windings are stripped off over this other end of the mandrel and pushed away to the side of the mandrel end after the chain or braid is attached. II. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen oder mehrere drehbar ange ordnete Dorne, ein Getriebe zur Erteilung einer unterbrochenen Drehbewegung an der) bezw. die Dorne, eine Vorrichtung zum Verschieben der auf dem einen Ende des bezw. der Dorne gebildeten Drahtspirale in der Richtung nach dem andern Dornende, eine Vorrichtung zum Aufschneiden der Spiralwindungen auf dem betreffenden Dorn und ein Getriebe, um diese Vorrichtung während des Stillstandes des Dornes diesem zu nähern. II. Machine for performing the method according to claim I, characterized by one or more rotatably arranged mandrels, a gear for issuing an interrupted rotary movement on the) or. the mandrels, a device for moving the BEZW on one end. The wire spiral formed by the mandrels in the direction towards the other end of the mandrel, a device for cutting open the spiral windings on the mandrel in question and a gear to bring this device closer to the mandrel while the mandrel is at a standstill. UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Draht durch eine Klemmvorrichtung bei dem Auflauf auf den Dorn eine Zugspannung erteilt wird. 2. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,. dass der bezw. die Dorne aufrecht stehen und oberhalb der Auf- schneidestelle mit einer Verdickung versehen sind. <B>3.</B> Alaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verdickte Dorn ende kegelförinige Gestalt besitzt. 4. UNDER CLAIM: <B> 1. </B> Method according to claim, characterized in that the wire is given a tensile stress by a clamping device when it runs onto the mandrel. 2. Machine according to claim II, characterized in that. that the respectively. the spines stand upright and are provided with a thickening above the cutting point. <B> 3. </B> Al machine according to dependent claim 2, characterized in that the thickened mandrel end has a conical shape. 4th Maschine nach Unteranspruch<B>3,</B> gekenn zeichnet durch einen birnenförmigen auf der Fugenseite breiteren Querschnitt des ver dickten Dornendes. <B>5.</B> Maschine nach -Unteranspruch<B>2.</B> gekenn zeichnet durch die Anordnung mehrerer Dorne in einer Reihe. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, <B>,</B> gekenn- zeichnet durch einen gemeinschaftlichen An trieb der sämtlichen Dorne. <B>7.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>5,</B> gekenn zeichnet durch mehrere Dornrfihen, deren Dorne gegeneinander versetzt sind. Machine according to dependent claim 3, characterized by a pear-shaped cross section of the thickened mandrel end that is wider on the joint side. <B> 5. </B> Machine according to sub-claim <B> 2. </B> characterized by the arrangement of several mandrels in a row. 6. Machine according to dependent claim 5, <B>, </B> characterized by a common drive for all the mandrels. <B> 7. </B> Machine according to dependent claim <B> 5, </B> characterized by several mandrel rows, the mandrels of which are offset from one another.
CH97913D 1920-03-11 1921-03-24 Process and machine for the production of chains and chain mesh. CH97913A (en)

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