CH97563A - Fixed railway signal. - Google Patents

Fixed railway signal.

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CH97563A
CH97563A CH97563DA CH97563A CH 97563 A CH97563 A CH 97563A CH 97563D A CH97563D A CH 97563DA CH 97563 A CH97563 A CH 97563A
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railway signal
signal
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connection pieces
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Inventor
Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  

  Ortsfestes Eisenbahnsignal.    Bei den bisher üblichen ortsfesten Eisen  bahnsignalen nimmt ein Signalteil<B>je</B> nach  dem Sicherheitsgrade der zu durchfahrenden  Strecke eine bestimmte Stellung ein, und  zwar bleibt der Signalteil in Ruhe, solange       sichderSicherheitsgradderStreckenichtändert.     Die einwandfreie Beobachtung dieser ruhen  den Signale wird häufig durch den Hinter  grund, die wechselnde Beleuchtung und die  Witterung stark beeinträchtigt. Auch reicht  die Entfernung, auf die ein solches Signal  erkannt werden kann, für manche Fälle nicht  aus. Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein ortsfestes Eisenbahnsignal, bei. dem die  genannten Nachteile vermieden sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausfübrungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes in Ver  bindung mit einem Schaltungsschema veran  schaulicht, und zwar zeigen die       Fig.   <B>1</B> bis<B>3 je</B> eine Gesamtansicht des  Signals bei verschiedenen Signaleinstellungen,  ein Teil ist weggebrochen;       Fig.    4 bis<B>7</B> dienen insbesondere zur<B>Er-</B>  läuterung der Wirkungsweise des Signals,  während         Fig.   <B>8</B> das     Schaltungsschema    zeigt.  



  An einem Mast<B>A.,</B> dessen Höhe sich dar  nach richtet, ob das Signal ein Vor- oder  Hauptsignal darstellen soll, ist ein Kasten     al     befestigt. Die Vorderseite des Kastens     al    ist  durch einen Deckel a' abgeschlossen, in dem  sieh ein kleines, aus rotem Glase bestehendes  Fenster     al    und ein grösseres ringförmiges,  aus farblosem Glase bestehendes Fenster a 4  befindet. In dem Kasten     al    ist eine Anzahl  in besonderer Schaltung an eine Stromquelle  angeschlossener Lampen angeordnet, und zwar  liegt eine Lampe B hinter dem Fenster     al,     während hinter dem Fenster a4 in gleichen  Abständen acht Lampen<B>C</B> bis     CI    liegen       (Fig.    4-7).

   Die Art der Schaltung der Lam  pen B<I>und</I><B>C</B> bis     C7    ist     au's        Fig.   <B>8</B> ersicht  lich. Es sind die Lampen<B>C</B> bis     CI    mit ihrem  einen Pol an -eine mit dem negativen Pole  der Stromquelle in Verbindung stehende Lei  tung<B><I>D D'</I></B> und mit ihrem andern Pol an<B>je</B>  ein     Stromschlussstück    von acht in gleichen  Abständen voneinander auf einer festliegen  den Scheibe<B>E</B> angeordneten     Stromschluss-          stücken        el    angeschlossen.

   Die Scheibe<B>E</B>      trägt ausser den     Stromschlussstücken    ei einen  Metallring     e'.    Auf diesem schleift ein auf  der verlängerten Welle<B>f'</B> eines an der  Stromquelle liegenden Elektromotors F sitzen  der     Arm        f-'    mit einem     Stromschlussstück   <B>f3,</B>  das auch auf den     Stromschlussstücken    e' zu  schleifen und damit eine Verbindung zwischen  diesen und dem Metallring e' herzustellen  vermag.

   Der Metallring e' steht mit dem  einen     Stromschlussstück        gl    eines Unterbrechers  in leitender Verbindung, dessen anderes     Strom-          schlussstück   <B>g2</B> über eine Leitung     g'    an den  positiven Pol der Stromquelle angeschlossen  ist.

   Die beiden     Stromschlussstücke        91    und     g'     sind durch ein Verbindungsstück<B>G</B>     über-          brückbar.   <B>An</B> diesem greift eine Feder<B>E</B>  an, die das Verbindungsstück<B><I>G</I></B> in Berüh  rung mit den beiden     Stromschlussstücken   <B>g'</B>       und   <B>g2</B> zu halten sucht.

   Das Verbindungs  stück<B>G</B> trägt einen Anker<B>g4,</B> der so unter  der     Wirkun-    eines     zweispuligen    Elektromag  netes     JI        KI    steht,     dass    das Verbindungs  stück<B>0</B> entgegen der Wirkung<I>der</I>     FederH     von den     Stromschlussstücken   <B><I>g', g2</I></B> abgehoben  wird, sobald durch eine der beiden     Spuleu          JI        KI    Strom fliesst.

   Die eine Spule     JI    des  Elektromagnetes     II        KI    liegt in einer Lei  tung<B>J,</B> die einerseits an ein     Stromschluss-          stück    in' eines Drehschalters     JU    und ander  seits an einen auf einer festliegenden Scheibe  X vorgesehenen Metallring     n'    angeschlossen  ist. Die Scheibe     IV    ist gleichachsig zu der  Scheibe<B>E</B> angeordnet, die -Welle     fl    geht  durch sie hindurch.

   Ausser dem Metallring     n'     trägt die Scheibe<B>N</B> noch acht gleich weit  voneinander entfernte     Stromschlussstücke    u2,  von denen in der aus     Fig.   <B>8</B>     ei-sichtlichen     Weise die obern und untern zu<B>je</B> zwei mit  einander verbunden sind. An<B>je</B> eines der  vier untern     Stromschlussstücke    0 sind die  Lampen<B>C</B> bis<B>03</B> mit dem Pole angeschlos  sen, der auch an einem     Strornschlussstück    ei  liegt.

   Auf dem Metallring     n'    schleift ein auf  der Welle<B>f'</B> sitzender Arm     f'    mit einem       Stromschlussstück   <B>f</B>     ',    das auch auf den     Strom-          schlussstücken-ii'    zu schleifen und     damiteine     Verbindung zwischen diesen und dem Metall  ring n' herzustellen vermag.

   Die Spule     KI       des Elektromagnetes     II        KI    liegt in einer  Leitung     K,    die einerseits an ein zweites       Stromschlussstück        1),2    des Schalters     JI    und  anderseits an einen auf einer festliegenden  Scheibe P vorgesehenen Metallring     _p'    ange  schlossen ist.

   Die Scheibe P ist gleichachsig  zu den Scheiben<B>E</B> und<B>N</B> angeordnet, auch  durch sie geht die Welle<B>f 1</B> hindurch.     Aufier     dem Metallring     1)1    trägt die Scheibe P noch  acht gleich weit voneinander entfernte     Strom-          schlussstücke        p',    von denen die auf einem  Durchmesser einander gegenüberliegenden       Stroinschlussstücke    miteinander verbunden  sind.

   An<B>je</B> eines der vier obern     Stromschluss-          stücke   <B>p\</B> sind die Lampen     C'    bis     C-#    mit  dein Pol angeschlossen, der auch an einem       Stromschluss)stück        el    liegt. Auf dem Metall  ring     VI    schleift ein auf der Welle     fl    sitzen  der Arm     f'    mit einem     Stromschlussstück   <B>f7 2</B>  das auch auf den     Stromschlussstücken        VI    zu  schleifen und damit eine, Verbindung zwischen  diesen und dem Metallring     1)1    herzustellen  vermag.

   Die     Stromschlufl)stücke        m'    und     j)2    2  des Schalters M     Unneh    durch den Schalt  hebel     m3    des Schalters 31 mit dem positiven  Pol der Stromquelle in Verbindung gebracht  werden.  



  Die Lampe B ist mit ihrem einen Pol  an die zum negativen Pol der Stromquelle  führende Leitung<B><I>D</I></B>     D'    und mit ihrem an  dern Pol an das eine     Stroirischlussstück        qI          einesUnterbrechers    angeschlossen,     dessenaii-          deres        Stromschlussstück   <B>q2</B> durch eine Leitung  <B>B</B> über die Leitung     y'    mit dem positiven  Pol der Stromquelle verbunden ist.

   Die       Stromschlussstücke   <B>q1</B> und     q2    sind durch ein  Verbindungsstück     Q        überbrückbar,    das in an  sich bekannter Weise so von dem Elektro  motor F abhängt,     dass    es nur dann in Berüh  rung mit den     Stromschlussstücken   <B>g'</B> und<B>q2</B>  steht, wenn der Motor<B>F</B> stillsteht.  



  Schliesslich ist noch zu erwähnen,     dass     parallel zu den Lampen B und<B>C</B> bis<B>C\,</B>  und zwar in der aus der Zeichnung     ersicht-          liehen    Weise eine     Akkumulatorenbatterie        T     an die Stromquelle angeschlossen ist.  



  Der an der Stromquelle liegende Elektro  motor F läuft, wenn keine Störung vorliegt,      dauernd im Sinne des Pfeils x     (Fig.   <B>8)</B> um.  Hierbei     -\-"erden    die auf der Welle<B>f'</B>     sitzen-          dun        ##I.Ille        f2,        /'4    und     f'    gedreht, so     dass    die       Stronischlussstücke   <B><I>f3, f'</I></B> und<B>f' je</B> auf dem       entsprechenden        Metallring        e',        n',

          pl        schleifen          und    mit diesem die zugehörigen     Stromschluss-          stücke    ei, n2,     p    2 nacheinander in Verbindung  bringen.  



  Soll nun das Signal "Halt" gegeben wer  den, so wird der Schalthebel     in3    des Schal  ters     .11    in die auf der Zeichnung ausgezogen  dargestellte Lage gebracht. Bei dieser Stel  lung des Schalthebels     nz'    sind die Leitungen  <B>J</B> und K von der Stromquelle abgeschaltet,  und es ist dadurch eine Beeinflussung der  Lampen<B>C</B> bis     Cl    durch die     Drehschalter   <B>N</B>  <B>U 1</B> U2<B><I>f</I> '</B> und     p1)1   <B>p2 f7</B> unmöglich gemacht.

    Da infolge der Ausschaltung der Leitungen  <B>J</B> und K auch der     Elektroinagnet   <B>J<I>1</I></B>     Ki          stroinlos    ist, so stellt das Verbindungsstück  <B>G</B> unter der Wirkung der Feder H eine Ver  bindung zwischen den     Stromschlussstückeng'     und<B>g2</B>     her,    so     dass    der Metallring e' mit dem  positiven Pol der     Stromquelle    verbunden ist.

    Es werden somit durch den Drehschalter<B>E</B>  <I>ei</I>     e2   <B>f'</B> die Lampen<B>C</B> bis     Cl    fortlaufend  nacheinander ein- und ausgeschaltet, so     dass     das Bild eines im Sinne des Pfeils der     Fig.    4  kreisenden Lichtes entsteht, vergleiche auch  den in     Fig.   <B>1</B> schraffierten Teil des Kastens     al.     



  Soll das Signal "Vorsicht" gegeben wer  den, so wird der Schalthebel     m3    in die in       Fig.   <B>8</B> mit I bezeichnete Stellung gebracht,  so     dass    die Leitung<B>J</B> eingeschaltet wird.  Bei     jedesinaliger    Berührung des     Stromschluss-          stückes        f1    mit einem der     Stromschlussstücke          IN2    fliesst daher ein Strom durch die Spule     Jl     des Elektromagnetes     J'   <I>K',</I>     der    Anker<B>g4</B>  wird angezogen und der Stromkreis,

   in dem  der Drehschalter<B>E</B><I>ei e'<B>f3</B></I> liegt, unterbro  chen. Da das     Stromschlussstück        fl    mit den  einzelnen     Stromschlussstückenit'    in verhältnis  mässig schneller Aufeinanderfolge in Berüh  rung kommt, so bleibt infolge der     Trägheits-          wirkung    des Elektromagnetes     J'        Kl    der  Anker<B>g4</B> während der angegebenen Einstel  lung des Schalthebels n0 dauernd angezogen.

    Infolgedessen werden nur die an die Strom-         schlussstücke    n' angeschlossenen Lampen<B>C</B>  bis     C3    abwechselnd ein- und ausgeschaltet,  und zwar in der Reihenfolge<B>C</B>     Cl   <B><I>C2</I></B>     (,ll   <B><I>C3</I></B>     C2   <B><I>Cl</I></B>  <B>C</B>     Lisw.    Es entsteht somit das Bild eines im  untern Teil des Ringfensters     a4    im Sinne der  Pfeile der     Fig.   <B>5</B> kreisbogenförmig hin- und       lierschwingenden    Lichtes,

   vergleiche auch     deii          in        Fig.    2 schraffierten Teil des Fensters a 4.  



  Soll das Signal ".Freie Fahrt" gegeben  werden, so wird der Schalthebel m3 in die  in     Fig.   <B>8</B> mit     II    bezeichnete Stellung ge  bracht, so     dass    die Leitung<B>J</B> aus- und die  Leitung K eingeschaltet wird.

   Auch bei dieser  Stellung des Schalthebels in', bei der durch  die Spule K' des Elektromagnetes     J'   <I>K'</I>  stossweise Strom fliesst, wird der Anker<B>g4</B>  durch den Elektromagneten     JI        KI    dauernd  angezogen, so     dass    nur die an die     Strom-          schlussstücke        p'    angeschlossenen Lampen     C4     bis<B>C7</B> abwechselnd ein- und ausgeschaltet  werden, und zwar, wie aus     Fig.   <B>8</B> ohne wei  teres hervorgeht,

   in der Reihenfolge     Cl        Cl          Cl        Cl   <I>C4<B>05</B></I>     Cl        C i        uw.    Es entsteht somit  das Bild eines in der obern Hälfte des Ring  fensters a4 im Sinne der Pfeile der     Fig.   <B>6</B>  fortschreitenden, immer wieder von dem  gleichen Ursprungsort ausgehenden Lichtes,  vergleiche auch den in     Fig.   <B>3</B> schraffierten  Teil des Fensters a 4.  



  Versagt bei der Einstellung des Schalt  hebels m3 in die Stellung I oder     rI    die Lei  tung<B>J</B> oder K, so bleibt auch der Elektro  magnet<B><I>71</I></B>     KI    stromlos. Infolgedessen wird  das Verbindungsstück<B>0</B> durch die Feder H  in Berührung mit den     Stromschlussstücken        gl          undg2    gehalten, und es erscheint selbsttätig  das Signal "Halt". Versagt die Zuleitung     gl,     so ist auch dann, wie aus der Schaltung  ohne weiteres zu erkennen ist, das Erschei  nen des     "Halt"-Signals    gesichert, und zwar  durch die     Akkumulatorenbatterie    T.

   Steht  der Motor F infolge     irgendweleber    Störungen  still, so wird durch das Verbindungsstück     Q     eine Verbindung zwischen den     Stromschluss-          stücken   <B>q1</B> und     q2    hergestellt und dadurch  die Lampe B. an die Stromquelle und die       Akkumulatorenbatterie   <B>i'</B> angeschlossen. Es  erscheint somit hinter dem Fenster     a3    ein      rotes Licht     (Fig.   <B>7).</B> Das gleiche ist der Fall,  wenn die von der Stromquelle zum Signal  führende Zuleitung gestört ist.  



  Die erläuterte Anordnung zeigt somit  einen Weg, bei ortsfesten Signalen eine be  wegte Lichtquelle zu verwenden, und zwar  ohne     dass    etwa auftretende Störungen für  den Zugverkehr verhängnisvoll werden könn  ten. Selbstverständlich gibt es für Signale  der erläuterten Art noch die verschiedensten  Ausführungsmöglichkeiten.



  Fixed railway signal. With the stationary railway signals customary up to now, a signal part <B> depending </B> assumes a certain position depending on the degree of safety of the route to be traveled, and the signal part remains at rest as long as the degree of safety of the route does not change. The perfect observation of these stationary signals is often severely impaired by the background, the changing lighting and the weather. The distance at which such a signal can be recognized is also insufficient for some cases. The subject matter of the invention is a stationary railway signal. which the disadvantages mentioned are avoided.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in connection with a circuit diagram, specifically FIGS. 1 to 3 each show an overall view of the signal at different signal settings , part has broken away; FIGS. 4 to 7 serve in particular to <B> explain </B> the mode of operation of the signal, while FIG. 8 shows the circuit diagram.



  A box a1 is attached to a mast <B> A. </B> whose height depends on whether the signal is to represent a pre- or main signal. The front of the box a1 is closed off by a cover a ', in which there is a small window a1 made of red glass and a larger ring-shaped window a4 made of colorless glass. A number of lamps connected to a power source in a special circuit are arranged in the box a1, namely a lamp B is located behind the window a1, while behind the window a4 there are eight lamps <B> C </B> to CI ( Fig. 4-7).

   The type of switching of the lamps B <I> and </I> <B> C </B> to C7 can be seen from FIG. 8. There are the lamps <B> C </B> to CI with their one pole on -a line <B> <I> D D '</I> </B> and connected to the negative pole of the power source with its other pole connected to <B> each </B> one current connection piece of eight current connection pieces el arranged at equal distances from one another on a fixed disc <B> E </B>.

   The disk <B> E </B> carries, in addition to the current connection pieces ei, a metal ring e '. The arm f- 'with a current connection piece <B> f3' grinds on this on the extended shaft <B> f '</B> of an electric motor F connected to the power source, which also closes on the current connection pieces e' grind and thus be able to establish a connection between these and the metal ring e '.

   The metal ring e 'is in a conductive connection with one current connection piece gl of a breaker, the other current connection piece <B> g2 </B> of which is connected to the positive pole of the power source via a line g'.

   The two current connection pieces 91 and g 'can be bridged by a connecting piece <B> G </B>. <B> This </B> is engaged by a spring <B> E </B>, which connects the connecting piece <B> <I> G </I> </B> with the two current connection pieces <B> g 'and <B> g2 </B> keep looking.

   The connecting piece <B> G </B> carries an armature <B> g4 </B> which is under the action of a two-coil electric magnet JI KI that the connecting piece <B> 0 </B> opposes it the effect <I> the </I> springH is lifted off the current connection pieces <B> <I> g ', g2 </I> </B> as soon as current flows through one of the two coils JI KI.

   One coil JI of the electromagnet II KI lies in a line J, which is connected on the one hand to a current connection piece in 'a rotary switch JU and on the other hand to a metal ring n' provided on a fixed disk X. . The disk IV is arranged coaxially to the disk <B> E </B>, the shaft fl passes through it.

   In addition to the metal ring n ', the disk <B> N </B> also has eight current connection pieces u2 equidistant from one another, of which the upper and lower parts are shown in the manner shown in FIG. 8 B> each </B> two are connected to each other. The lamps <B> C </B> to <B> 03 </B> are connected to <B> each </B> one of the four lower current connection pieces 0 with the pole that is also connected to a current connection piece ei.

   An arm f 'sitting on the shaft <B> f' </B> with a current connection piece <B> f </B> 'grinds on the metal ring n', which also grinds on the current connection pieces-ii 'and with it Connection between these and the metal ring n 'is able to produce.

   The coil KI of the electromagnet II KI lies in a line K, which is connected on the one hand to a second current connection piece 1), 2 of the switch JI and on the other hand to a metal ring _p 'provided on a fixed disk P.

   The disk P is arranged coaxially to the disks <B> E </B> and <B> N </B>, and the shaft <B> f 1 </B> also passes through it. On the metal ring 1) 1, the disk P also carries eight current connection pieces p 'which are equidistant from one another and of which the current connection pieces opposite one another on one diameter are connected to one another.

   The lamps C 'to C- # are connected to <B> each </B> of one of the four upper current connection pieces <B> p \ </B> with their pole, which is also connected to a current connection piece el. On the metal ring VI, the arm f 'sits on the shaft fl grinds with a current connection piece <B> f7 2 </B> which can also be ground on the current connection pieces VI and thus establish a connection between them and the metal ring 1) 1 able.

   The Stromschlufl) pieces m 'and j) 2 2 of the switch M Unneh can be brought into connection with the positive pole of the power source by the switch lever m3 of the switch 31.



  The lamp B is connected with its one pole to the line <B> <I> D </I> </B> D 'leading to the negative pole of the power source and with its other pole to the one stroke connector qI of an interrupter, the whose current connection piece <B> q2 </B> is connected to the positive pole of the power source by a line <B> B </B> via the line y '.

   The current connection pieces <B> q1 </B> and q2 can be bridged by a connecting piece Q, which depends in a manner known per se on the electric motor F that it only comes into contact with the current connection pieces <B> g '</ B> and <B> q2 </B> stand still when the motor <B> F </B> stands still.



  Finally, it should also be mentioned that a storage battery T is connected to the power source in parallel with the lamps B and <B> C </B> to <B> C \, </B> in the manner shown in the drawing is.



  The electric motor F connected to the power source rotates continuously in the direction of the arrow x (Fig. 8) when there is no fault. Here - \ - "ground those sitting on the shaft <B> f '</B> - dun ## I.Ille f2, /' 4 and f 'rotated so that the Stroni connectors <B> <I> f3, f '</I> </B> and <B> f' each </B> on the corresponding metal ring e ', n',

          pl loop and with this connect the associated current connection pieces ei, n2, p 2 one after the other.



  If the "Halt" signal is now to be given, the switch lever in 3 of the switch 11 is brought into the position shown in solid lines in the drawing. In this position of the switching lever nz ', the lines <B> J </B> and K are disconnected from the power source, and the lamps C to Cl are thereby influenced by the rotary switches N </B> <B> U 1 </B> U2 <B> <I> f </I> '</B> and p1) 1 <B> p2 f7 </B> made impossible.

    Since, as a result of the switching off of the lines <B> J </B> and K, the electroinagnet <B>J<I>1</I> </B> Ki is also stroinless, the connector <B> G </ B > under the action of the spring H, a connection between the current connection piecesg 'and <B> g2 </B>, so that the metal ring e' is connected to the positive pole of the power source.

    The rotary switch <B> E </B> <I> ei </I> e2 <B> f '</B> thus switches the lamps <B> C </B> to Cl continuously on and off one after the other So that the image of a light circling in the direction of the arrow in FIG. 4 is created, compare also the part of the box al which is hatched in FIG.



  If the "caution" signal is to be given, the shift lever m3 is brought into the position indicated by I in FIG. 8, so that the line <B> J </B> is switched on. Whenever the current connection piece f1 comes into contact with one of the current connection pieces IN2, a current flows through the coil J1 of the electromagnet J '<I> K', the armature g4 is attracted and the circuit ,

   in which the rotary switch <B> E </B> <I> ei e '<B> f3 </B> </I> is interrupted. Since the current connection piece fl comes into contact with the individual current connection piecesit 'in relatively quick succession, the armature <B> g4 </B> remains constant during the specified setting of the switching lever n0 due to the inertia effect of the electromagnet J' Kl dressed.

    As a result, only the lamps <B> C </B> to C3 connected to the current connection pieces n 'are switched on and off alternately, specifically in the order <B> C </B> Cl <B> <I> C2 </I> </B> (, ll <B><I>C3</I> </B> C2 <B><I>Cl</I> </B> <B> C </B> Lisw. The result is the image of a light oscillating back and forth in a circular arc in the lower part of the ring window a4 in the sense of the arrows in FIG.

   Compare also the part of window a 4 hatched in FIG. 2.



  If the signal ". Free travel" is to be given, the shift lever m3 is brought into the position indicated by II in FIG. 8, so that the line <B> J </B> and the line K is switched on.

   Also in this position of the shift lever in ', in which current flows intermittently through the coil K' of the electromagnet J '<I> K' </I>, the armature <B> g4 </B> becomes permanent through the electromagnet JI KI attracted, so that only the lamps C4 to <B> C7 </B> connected to the current connection pieces p 'are alternately switched on and off, specifically, as shown in FIG. 8 without further details it appears

   in the order Cl Cl Cl Cl <I>C4<B>05</B> </I> Cl C i uw. The result is the image of a light progressing in the upper half of the ring window a4 in the sense of the arrows in FIG. 6 and repeatedly emanating from the same place of origin, compare also that in FIG. 3 </B> hatched part of the window a 4.



  If the line <B> J </B> or K fails when the shift lever m3 is set to position I or rI, the electromagnet <B> <I> 71 </I> </B> KI also remains currentless. As a result, the connecting piece <B> 0 </B> is kept in contact with the current connection pieces gl and g2 by the spring H, and the signal "stop" appears automatically. If the supply line g1 fails, then, as can be easily seen from the circuit, the appearance of the "stop" signal is secured, namely by the accumulator battery T.

   If the motor F comes to a standstill as a result of any disturbances, the connection piece Q establishes a connection between the current connection pieces <B> q1 </B> and q2 and thus the lamp B. to the power source and the accumulator battery <B> i ' </B> connected. A red light thus appears behind window a3 (FIG. 7). The same is the case if the supply line leading from the power source to the signal is disturbed.



  The arrangement explained thus shows a way of using a moving light source for stationary signals, without any disruptions that might arise for train traffic.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Ortsfestes Eisenbahnsignal, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Lichtquelle in Ver bindung mit einer Einrichtung steht, die der Lichtquelle verschiedene, den einzelnen Sig nalen entsprechende, sich wiederholende Be wegungen zu erteilen vermag. UNTERANSPRüCHE -. <B>1.</B> Eisenbahnsignal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer Anzahl elektrischer Glühlampen besteht, die in bestimmter Reihenfolge nacheinander zum Aufleuchten und Er löschen gebracht werden können. <B> PATENT CLAIM: </B> Stationary railway signal, characterized in that a light source is connected to a device which is able to give the light source various repetitive movements corresponding to the individual signals. SUBCLAIMS -. <B> 1. </B> Railway signal according to claim, characterized in that the light source consists of a number of electric light bulbs that can be made to light up and erase one after the other in a certain order. Eisenbahnsignal nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in einem zu dem Haltsignal gehörenden Stromkreis eine durch ein Stromschlussstück über- brückbare Unterbrechungsstelle vorgesehen ist und dass das Stromschlussstück unter dem Einfluss eines Elektromagnetes steht, der in zu den übrigen Signalen gehören den Stromkreisen liegt. Railway signal according to dependent claim 1, characterized in that an interruption point that can be bridged by a current connection piece is provided in a circuit belonging to the stop signal and that the current connection piece is under the influence of an electromagnet which is associated with the other signals belong to the circuits.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026345B (en) * 1955-01-22 1958-03-20 Siemens Ag Signaling device on railways

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