Ortsfestes Eisenbahnsignal. Bei den bisher üblichen ortsfesten Eisen bahnsignalen nimmt ein Signalteil<B>je</B> nach dem Sicherheitsgrade der zu durchfahrenden Strecke eine bestimmte Stellung ein, und zwar bleibt der Signalteil in Ruhe, solange sichderSicherheitsgradderStreckenichtändert. Die einwandfreie Beobachtung dieser ruhen den Signale wird häufig durch den Hinter grund, die wechselnde Beleuchtung und die Witterung stark beeinträchtigt. Auch reicht die Entfernung, auf die ein solches Signal erkannt werden kann, für manche Fälle nicht aus. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein ortsfestes Eisenbahnsignal, bei. dem die genannten Nachteile vermieden sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfübrungs- beispiel des Erfindungsgegenstandes in Ver bindung mit einem Schaltungsschema veran schaulicht, und zwar zeigen die Fig. <B>1</B> bis<B>3 je</B> eine Gesamtansicht des Signals bei verschiedenen Signaleinstellungen, ein Teil ist weggebrochen; Fig. 4 bis<B>7</B> dienen insbesondere zur<B>Er-</B> läuterung der Wirkungsweise des Signals, während Fig. <B>8</B> das Schaltungsschema zeigt.
An einem Mast<B>A.,</B> dessen Höhe sich dar nach richtet, ob das Signal ein Vor- oder Hauptsignal darstellen soll, ist ein Kasten al befestigt. Die Vorderseite des Kastens al ist durch einen Deckel a' abgeschlossen, in dem sieh ein kleines, aus rotem Glase bestehendes Fenster al und ein grösseres ringförmiges, aus farblosem Glase bestehendes Fenster a 4 befindet. In dem Kasten al ist eine Anzahl in besonderer Schaltung an eine Stromquelle angeschlossener Lampen angeordnet, und zwar liegt eine Lampe B hinter dem Fenster al, während hinter dem Fenster a4 in gleichen Abständen acht Lampen<B>C</B> bis CI liegen (Fig. 4-7).
Die Art der Schaltung der Lam pen B<I>und</I><B>C</B> bis C7 ist au's Fig. <B>8</B> ersicht lich. Es sind die Lampen<B>C</B> bis CI mit ihrem einen Pol an -eine mit dem negativen Pole der Stromquelle in Verbindung stehende Lei tung<B><I>D D'</I></B> und mit ihrem andern Pol an<B>je</B> ein Stromschlussstück von acht in gleichen Abständen voneinander auf einer festliegen den Scheibe<B>E</B> angeordneten Stromschluss- stücken el angeschlossen.
Die Scheibe<B>E</B> trägt ausser den Stromschlussstücken ei einen Metallring e'. Auf diesem schleift ein auf der verlängerten Welle<B>f'</B> eines an der Stromquelle liegenden Elektromotors F sitzen der Arm f-' mit einem Stromschlussstück <B>f3,</B> das auch auf den Stromschlussstücken e' zu schleifen und damit eine Verbindung zwischen diesen und dem Metallring e' herzustellen vermag.
Der Metallring e' steht mit dem einen Stromschlussstück gl eines Unterbrechers in leitender Verbindung, dessen anderes Strom- schlussstück <B>g2</B> über eine Leitung g' an den positiven Pol der Stromquelle angeschlossen ist.
Die beiden Stromschlussstücke 91 und g' sind durch ein Verbindungsstück<B>G</B> über- brückbar. <B>An</B> diesem greift eine Feder<B>E</B> an, die das Verbindungsstück<B><I>G</I></B> in Berüh rung mit den beiden Stromschlussstücken <B>g'</B> und <B>g2</B> zu halten sucht.
Das Verbindungs stück<B>G</B> trägt einen Anker<B>g4,</B> der so unter der Wirkun- eines zweispuligen Elektromag netes JI KI steht, dass das Verbindungs stück<B>0</B> entgegen der Wirkung<I>der</I> FederH von den Stromschlussstücken <B><I>g', g2</I></B> abgehoben wird, sobald durch eine der beiden Spuleu JI KI Strom fliesst.
Die eine Spule JI des Elektromagnetes II KI liegt in einer Lei tung<B>J,</B> die einerseits an ein Stromschluss- stück in' eines Drehschalters JU und ander seits an einen auf einer festliegenden Scheibe X vorgesehenen Metallring n' angeschlossen ist. Die Scheibe IV ist gleichachsig zu der Scheibe<B>E</B> angeordnet, die -Welle fl geht durch sie hindurch.
Ausser dem Metallring n' trägt die Scheibe<B>N</B> noch acht gleich weit voneinander entfernte Stromschlussstücke u2, von denen in der aus Fig. <B>8</B> ei-sichtlichen Weise die obern und untern zu<B>je</B> zwei mit einander verbunden sind. An<B>je</B> eines der vier untern Stromschlussstücke 0 sind die Lampen<B>C</B> bis<B>03</B> mit dem Pole angeschlos sen, der auch an einem Strornschlussstück ei liegt.
Auf dem Metallring n' schleift ein auf der Welle<B>f'</B> sitzender Arm f' mit einem Stromschlussstück <B>f</B> ', das auch auf den Strom- schlussstücken-ii' zu schleifen und damiteine Verbindung zwischen diesen und dem Metall ring n' herzustellen vermag.
Die Spule KI des Elektromagnetes II KI liegt in einer Leitung K, die einerseits an ein zweites Stromschlussstück 1),2 des Schalters JI und anderseits an einen auf einer festliegenden Scheibe P vorgesehenen Metallring _p' ange schlossen ist.
Die Scheibe P ist gleichachsig zu den Scheiben<B>E</B> und<B>N</B> angeordnet, auch durch sie geht die Welle<B>f 1</B> hindurch. Aufier dem Metallring 1)1 trägt die Scheibe P noch acht gleich weit voneinander entfernte Strom- schlussstücke p', von denen die auf einem Durchmesser einander gegenüberliegenden Stroinschlussstücke miteinander verbunden sind.
An<B>je</B> eines der vier obern Stromschluss- stücke <B>p\</B> sind die Lampen C' bis C-# mit dein Pol angeschlossen, der auch an einem Stromschluss)stück el liegt. Auf dem Metall ring VI schleift ein auf der Welle fl sitzen der Arm f' mit einem Stromschlussstück <B>f7 2</B> das auch auf den Stromschlussstücken VI zu schleifen und damit eine, Verbindung zwischen diesen und dem Metallring 1)1 herzustellen vermag.
Die Stromschlufl)stücke m' und j)2 2 des Schalters M Unneh durch den Schalt hebel m3 des Schalters 31 mit dem positiven Pol der Stromquelle in Verbindung gebracht werden.
Die Lampe B ist mit ihrem einen Pol an die zum negativen Pol der Stromquelle führende Leitung<B><I>D</I></B> D' und mit ihrem an dern Pol an das eine Stroirischlussstück qI einesUnterbrechers angeschlossen, dessenaii- deres Stromschlussstück <B>q2</B> durch eine Leitung <B>B</B> über die Leitung y' mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist.
Die Stromschlussstücke <B>q1</B> und q2 sind durch ein Verbindungsstück Q überbrückbar, das in an sich bekannter Weise so von dem Elektro motor F abhängt, dass es nur dann in Berüh rung mit den Stromschlussstücken <B>g'</B> und<B>q2</B> steht, wenn der Motor<B>F</B> stillsteht.
Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass parallel zu den Lampen B und<B>C</B> bis<B>C\,</B> und zwar in der aus der Zeichnung ersicht- liehen Weise eine Akkumulatorenbatterie T an die Stromquelle angeschlossen ist.
Der an der Stromquelle liegende Elektro motor F läuft, wenn keine Störung vorliegt, dauernd im Sinne des Pfeils x (Fig. <B>8)</B> um. Hierbei -\-"erden die auf der Welle<B>f'</B> sitzen- dun ##I.Ille f2, /'4 und f' gedreht, so dass die Stronischlussstücke <B><I>f3, f'</I></B> und<B>f' je</B> auf dem entsprechenden Metallring e', n',
pl schleifen und mit diesem die zugehörigen Stromschluss- stücke ei, n2, p 2 nacheinander in Verbindung bringen.
Soll nun das Signal "Halt" gegeben wer den, so wird der Schalthebel in3 des Schal ters .11 in die auf der Zeichnung ausgezogen dargestellte Lage gebracht. Bei dieser Stel lung des Schalthebels nz' sind die Leitungen <B>J</B> und K von der Stromquelle abgeschaltet, und es ist dadurch eine Beeinflussung der Lampen<B>C</B> bis Cl durch die Drehschalter <B>N</B> <B>U 1</B> U2<B><I>f</I> '</B> und p1)1 <B>p2 f7</B> unmöglich gemacht.
Da infolge der Ausschaltung der Leitungen <B>J</B> und K auch der Elektroinagnet <B>J<I>1</I></B> Ki stroinlos ist, so stellt das Verbindungsstück <B>G</B> unter der Wirkung der Feder H eine Ver bindung zwischen den Stromschlussstückeng' und<B>g2</B> her, so dass der Metallring e' mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist.
Es werden somit durch den Drehschalter<B>E</B> <I>ei</I> e2 <B>f'</B> die Lampen<B>C</B> bis Cl fortlaufend nacheinander ein- und ausgeschaltet, so dass das Bild eines im Sinne des Pfeils der Fig. 4 kreisenden Lichtes entsteht, vergleiche auch den in Fig. <B>1</B> schraffierten Teil des Kastens al.
Soll das Signal "Vorsicht" gegeben wer den, so wird der Schalthebel m3 in die in Fig. <B>8</B> mit I bezeichnete Stellung gebracht, so dass die Leitung<B>J</B> eingeschaltet wird. Bei jedesinaliger Berührung des Stromschluss- stückes f1 mit einem der Stromschlussstücke IN2 fliesst daher ein Strom durch die Spule Jl des Elektromagnetes J' <I>K',</I> der Anker<B>g4</B> wird angezogen und der Stromkreis,
in dem der Drehschalter<B>E</B><I>ei e'<B>f3</B></I> liegt, unterbro chen. Da das Stromschlussstück fl mit den einzelnen Stromschlussstückenit' in verhältnis mässig schneller Aufeinanderfolge in Berüh rung kommt, so bleibt infolge der Trägheits- wirkung des Elektromagnetes J' Kl der Anker<B>g4</B> während der angegebenen Einstel lung des Schalthebels n0 dauernd angezogen.
Infolgedessen werden nur die an die Strom- schlussstücke n' angeschlossenen Lampen<B>C</B> bis C3 abwechselnd ein- und ausgeschaltet, und zwar in der Reihenfolge<B>C</B> Cl <B><I>C2</I></B> (,ll <B><I>C3</I></B> C2 <B><I>Cl</I></B> <B>C</B> Lisw. Es entsteht somit das Bild eines im untern Teil des Ringfensters a4 im Sinne der Pfeile der Fig. <B>5</B> kreisbogenförmig hin- und lierschwingenden Lichtes,
vergleiche auch deii in Fig. 2 schraffierten Teil des Fensters a 4.
Soll das Signal ".Freie Fahrt" gegeben werden, so wird der Schalthebel m3 in die in Fig. <B>8</B> mit II bezeichnete Stellung ge bracht, so dass die Leitung<B>J</B> aus- und die Leitung K eingeschaltet wird.
Auch bei dieser Stellung des Schalthebels in', bei der durch die Spule K' des Elektromagnetes J' <I>K'</I> stossweise Strom fliesst, wird der Anker<B>g4</B> durch den Elektromagneten JI KI dauernd angezogen, so dass nur die an die Strom- schlussstücke p' angeschlossenen Lampen C4 bis<B>C7</B> abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, und zwar, wie aus Fig. <B>8</B> ohne wei teres hervorgeht,
in der Reihenfolge Cl Cl Cl Cl <I>C4<B>05</B></I> Cl C i uw. Es entsteht somit das Bild eines in der obern Hälfte des Ring fensters a4 im Sinne der Pfeile der Fig. <B>6</B> fortschreitenden, immer wieder von dem gleichen Ursprungsort ausgehenden Lichtes, vergleiche auch den in Fig. <B>3</B> schraffierten Teil des Fensters a 4.
Versagt bei der Einstellung des Schalt hebels m3 in die Stellung I oder rI die Lei tung<B>J</B> oder K, so bleibt auch der Elektro magnet<B><I>71</I></B> KI stromlos. Infolgedessen wird das Verbindungsstück<B>0</B> durch die Feder H in Berührung mit den Stromschlussstücken gl undg2 gehalten, und es erscheint selbsttätig das Signal "Halt". Versagt die Zuleitung gl, so ist auch dann, wie aus der Schaltung ohne weiteres zu erkennen ist, das Erschei nen des "Halt"-Signals gesichert, und zwar durch die Akkumulatorenbatterie T.
Steht der Motor F infolge irgendweleber Störungen still, so wird durch das Verbindungsstück Q eine Verbindung zwischen den Stromschluss- stücken <B>q1</B> und q2 hergestellt und dadurch die Lampe B. an die Stromquelle und die Akkumulatorenbatterie <B>i'</B> angeschlossen. Es erscheint somit hinter dem Fenster a3 ein rotes Licht (Fig. <B>7).</B> Das gleiche ist der Fall, wenn die von der Stromquelle zum Signal führende Zuleitung gestört ist.
Die erläuterte Anordnung zeigt somit einen Weg, bei ortsfesten Signalen eine be wegte Lichtquelle zu verwenden, und zwar ohne dass etwa auftretende Störungen für den Zugverkehr verhängnisvoll werden könn ten. Selbstverständlich gibt es für Signale der erläuterten Art noch die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten.
Fixed railway signal. With the stationary railway signals customary up to now, a signal part <B> depending </B> assumes a certain position depending on the degree of safety of the route to be traveled, and the signal part remains at rest as long as the degree of safety of the route does not change. The perfect observation of these stationary signals is often severely impaired by the background, the changing lighting and the weather. The distance at which such a signal can be recognized is also insufficient for some cases. The subject matter of the invention is a stationary railway signal. which the disadvantages mentioned are avoided.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in connection with a circuit diagram, specifically FIGS. 1 to 3 each show an overall view of the signal at different signal settings , part has broken away; FIGS. 4 to 7 serve in particular to <B> explain </B> the mode of operation of the signal, while FIG. 8 shows the circuit diagram.
A box a1 is attached to a mast <B> A. </B> whose height depends on whether the signal is to represent a pre- or main signal. The front of the box a1 is closed off by a cover a ', in which there is a small window a1 made of red glass and a larger ring-shaped window a4 made of colorless glass. A number of lamps connected to a power source in a special circuit are arranged in the box a1, namely a lamp B is located behind the window a1, while behind the window a4 there are eight lamps <B> C </B> to CI ( Fig. 4-7).
The type of switching of the lamps B <I> and </I> <B> C </B> to C7 can be seen from FIG. 8. There are the lamps <B> C </B> to CI with their one pole on -a line <B> <I> D D '</I> </B> and connected to the negative pole of the power source with its other pole connected to <B> each </B> one current connection piece of eight current connection pieces el arranged at equal distances from one another on a fixed disc <B> E </B>.
The disk <B> E </B> carries, in addition to the current connection pieces ei, a metal ring e '. The arm f- 'with a current connection piece <B> f3' grinds on this on the extended shaft <B> f '</B> of an electric motor F connected to the power source, which also closes on the current connection pieces e' grind and thus be able to establish a connection between these and the metal ring e '.
The metal ring e 'is in a conductive connection with one current connection piece gl of a breaker, the other current connection piece <B> g2 </B> of which is connected to the positive pole of the power source via a line g'.
The two current connection pieces 91 and g 'can be bridged by a connecting piece <B> G </B>. <B> This </B> is engaged by a spring <B> E </B>, which connects the connecting piece <B> <I> G </I> </B> with the two current connection pieces <B> g 'and <B> g2 </B> keep looking.
The connecting piece <B> G </B> carries an armature <B> g4 </B> which is under the action of a two-coil electric magnet JI KI that the connecting piece <B> 0 </B> opposes it the effect <I> the </I> springH is lifted off the current connection pieces <B> <I> g ', g2 </I> </B> as soon as current flows through one of the two coils JI KI.
One coil JI of the electromagnet II KI lies in a line J, which is connected on the one hand to a current connection piece in 'a rotary switch JU and on the other hand to a metal ring n' provided on a fixed disk X. . The disk IV is arranged coaxially to the disk <B> E </B>, the shaft fl passes through it.
In addition to the metal ring n ', the disk <B> N </B> also has eight current connection pieces u2 equidistant from one another, of which the upper and lower parts are shown in the manner shown in FIG. 8 B> each </B> two are connected to each other. The lamps <B> C </B> to <B> 03 </B> are connected to <B> each </B> one of the four lower current connection pieces 0 with the pole that is also connected to a current connection piece ei.
An arm f 'sitting on the shaft <B> f' </B> with a current connection piece <B> f </B> 'grinds on the metal ring n', which also grinds on the current connection pieces-ii 'and with it Connection between these and the metal ring n 'is able to produce.
The coil KI of the electromagnet II KI lies in a line K, which is connected on the one hand to a second current connection piece 1), 2 of the switch JI and on the other hand to a metal ring _p 'provided on a fixed disk P.
The disk P is arranged coaxially to the disks <B> E </B> and <B> N </B>, and the shaft <B> f 1 </B> also passes through it. On the metal ring 1) 1, the disk P also carries eight current connection pieces p 'which are equidistant from one another and of which the current connection pieces opposite one another on one diameter are connected to one another.
The lamps C 'to C- # are connected to <B> each </B> of one of the four upper current connection pieces <B> p \ </B> with their pole, which is also connected to a current connection piece el. On the metal ring VI, the arm f 'sits on the shaft fl grinds with a current connection piece <B> f7 2 </B> which can also be ground on the current connection pieces VI and thus establish a connection between them and the metal ring 1) 1 able.
The Stromschlufl) pieces m 'and j) 2 2 of the switch M Unneh can be brought into connection with the positive pole of the power source by the switch lever m3 of the switch 31.
The lamp B is connected with its one pole to the line <B> <I> D </I> </B> D 'leading to the negative pole of the power source and with its other pole to the one stroke connector qI of an interrupter, the whose current connection piece <B> q2 </B> is connected to the positive pole of the power source by a line <B> B </B> via the line y '.
The current connection pieces <B> q1 </B> and q2 can be bridged by a connecting piece Q, which depends in a manner known per se on the electric motor F that it only comes into contact with the current connection pieces <B> g '</ B> and <B> q2 </B> stand still when the motor <B> F </B> stands still.
Finally, it should also be mentioned that a storage battery T is connected to the power source in parallel with the lamps B and <B> C </B> to <B> C \, </B> in the manner shown in the drawing is.
The electric motor F connected to the power source rotates continuously in the direction of the arrow x (Fig. 8) when there is no fault. Here - \ - "ground those sitting on the shaft <B> f '</B> - dun ## I.Ille f2, /' 4 and f 'rotated so that the Stroni connectors <B> <I> f3, f '</I> </B> and <B> f' each </B> on the corresponding metal ring e ', n',
pl loop and with this connect the associated current connection pieces ei, n2, p 2 one after the other.
If the "Halt" signal is now to be given, the switch lever in 3 of the switch 11 is brought into the position shown in solid lines in the drawing. In this position of the switching lever nz ', the lines <B> J </B> and K are disconnected from the power source, and the lamps C to Cl are thereby influenced by the rotary switches N </B> <B> U 1 </B> U2 <B> <I> f </I> '</B> and p1) 1 <B> p2 f7 </B> made impossible.
Since, as a result of the switching off of the lines <B> J </B> and K, the electroinagnet <B>J<I>1</I> </B> Ki is also stroinless, the connector <B> G </ B > under the action of the spring H, a connection between the current connection piecesg 'and <B> g2 </B>, so that the metal ring e' is connected to the positive pole of the power source.
The rotary switch <B> E </B> <I> ei </I> e2 <B> f '</B> thus switches the lamps <B> C </B> to Cl continuously on and off one after the other So that the image of a light circling in the direction of the arrow in FIG. 4 is created, compare also the part of the box al which is hatched in FIG.
If the "caution" signal is to be given, the shift lever m3 is brought into the position indicated by I in FIG. 8, so that the line <B> J </B> is switched on. Whenever the current connection piece f1 comes into contact with one of the current connection pieces IN2, a current flows through the coil J1 of the electromagnet J '<I> K', the armature g4 is attracted and the circuit ,
in which the rotary switch <B> E </B> <I> ei e '<B> f3 </B> </I> is interrupted. Since the current connection piece fl comes into contact with the individual current connection piecesit 'in relatively quick succession, the armature <B> g4 </B> remains constant during the specified setting of the switching lever n0 due to the inertia effect of the electromagnet J' Kl dressed.
As a result, only the lamps <B> C </B> to C3 connected to the current connection pieces n 'are switched on and off alternately, specifically in the order <B> C </B> Cl <B> <I> C2 </I> </B> (, ll <B><I>C3</I> </B> C2 <B><I>Cl</I> </B> <B> C </B> Lisw. The result is the image of a light oscillating back and forth in a circular arc in the lower part of the ring window a4 in the sense of the arrows in FIG.
Compare also the part of window a 4 hatched in FIG. 2.
If the signal ". Free travel" is to be given, the shift lever m3 is brought into the position indicated by II in FIG. 8, so that the line <B> J </B> and the line K is switched on.
Also in this position of the shift lever in ', in which current flows intermittently through the coil K' of the electromagnet J '<I> K' </I>, the armature <B> g4 </B> becomes permanent through the electromagnet JI KI attracted, so that only the lamps C4 to <B> C7 </B> connected to the current connection pieces p 'are alternately switched on and off, specifically, as shown in FIG. 8 without further details it appears
in the order Cl Cl Cl Cl <I>C4<B>05</B> </I> Cl C i uw. The result is the image of a light progressing in the upper half of the ring window a4 in the sense of the arrows in FIG. 6 and repeatedly emanating from the same place of origin, compare also that in FIG. 3 </B> hatched part of the window a 4.
If the line <B> J </B> or K fails when the shift lever m3 is set to position I or rI, the electromagnet <B> <I> 71 </I> </B> KI also remains currentless. As a result, the connecting piece <B> 0 </B> is kept in contact with the current connection pieces gl and g2 by the spring H, and the signal "stop" appears automatically. If the supply line g1 fails, then, as can be easily seen from the circuit, the appearance of the "stop" signal is secured, namely by the accumulator battery T.
If the motor F comes to a standstill as a result of any disturbances, the connection piece Q establishes a connection between the current connection pieces <B> q1 </B> and q2 and thus the lamp B. to the power source and the accumulator battery <B> i ' </B> connected. A red light thus appears behind window a3 (FIG. 7). The same is the case if the supply line leading from the power source to the signal is disturbed.
The arrangement explained thus shows a way of using a moving light source for stationary signals, without any disruptions that might arise for train traffic.