CH95266A - Inevitable ratchet clutch with freewheel. - Google Patents

Inevitable ratchet clutch with freewheel.

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CH95266A
CH95266A CH95266DA CH95266A CH 95266 A CH95266 A CH 95266A CH 95266D A CH95266D A CH 95266DA CH 95266 A CH95266 A CH 95266A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pawl
coupling
teeth
clutch
pawls
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Pantoflicek Theodor
Original Assignee
Pantoflicek Theodor
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Application filed by Pantoflicek Theodor filed Critical Pantoflicek Theodor
Publication of CH95266A publication Critical patent/CH95266A/en

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

      Zwangsläufige        Klinkenkupplung        rnit    Freilauf.    Bei den bisher bekannten     Klinkenkupp-          lungen    mit Freilauf erfolgt der     Eingriff    der  Klinken     iir    die Sperrzähne des zweiten Kupp  lungsteiles unter anderem unter     Einwirkung     von     Schwerkraft,        Federkraft,    Reibung oder  Fliehkraft.

       Derartige        Klinkenkupplungen        ar.,          beiten-somit    nicht zwangsläufig und gewähr  leisten keinen verlässlichen Eingriff der     Kupp-          lungsklinken    in die Sperrzähne des andern  Kupplungsteiles.     Auch-    weisen die bisher be  kannten     Klinkenkupplungen    mit Freilauf zum  Teil sehr komplizierte Bauarten auf.

       Sämt-          liehe    der vorstehend angeführten Nachteile  werden durch die vorliegende Erfindung be  seitigt, und zwar dadurch, dass die Kupplungs  organe der     Klinkenkupplung    Steuermittel  aufweisen, die beim Freilauf der Kupplung  mindestens eine Klinke des     einen    Kupplungs  teiles     zwangsläufig    derart steuern, dass diese  beim Arbeitslauf in mindestens einen Zahn  des     andern    Kupplungsteiles     eingreift.     



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung veranschau  licht. Die     Fig.    1 bis 3 zeigen eine Ausfüh  rungsform der     Kupplung    im Längsschnitt    und zwei Querschnitten, wobei     Fig.    2 die  Stellung der Kupplungsteile im eingerückten  Zustand und     Fig.    3 die Stellung derselben  beim Freilauf zeigt. In den     Fig.    4 bis 6 ist  ein zweites Ausführungsbeispiel im Längs  schnitt und zwei Querschnitten mit verschie  denen Stellungen der     Kupplungsteile    gezeigt.

    Die     Fig.    7 bis 9, sowie     Fig.    10 bis 12 zeigen  ein drittes     und    viertes     Ausführungsbeispiel     einer Kupplung gemäss der Erfindung. Die       Fig.    13, 14, sowie     Fig.    15, 16 und     Fig.    17,  18     veranschaulichen    drei weitere Ausführungs  formen von Kupplungen gemäss der Erfindung  in Längsschnitten und Querschnitten.  



  Bei sämtlichen in den Zeichnungen dar  gestellten     Ausführungsbeispielen    stellt 1 den  einen Kupplungsteil (z. B. den treibenden  Kupplungsteil) und 2 den andern Kupplungs  teil (z.     B,    den getriebenen Kupplungsteil) dar.  x -sind die auf dem Kupplungsteil 1 vorge  sehenen Klinken und     J    die mit den Klinken  x zusammenwirkenden Kupplungszähne des  Kupplungsteils. 2.  



  Die     Klinken    x, sowie die Kupplungszähne     J     weisen eigenartige Steuermittel z',     z"    auf,      die beim Freilauf der Kupplung die     Klinken     des     Kupplungsteils    1 derart zwangsläufig  steuern, dass diese ständig in der vorbereiten  den Stellung für ihren Eingriff in die Zähne  y des     Kupplungsteils    2 gehalten werden.  Die Steuermittel der Klinken     x,    und der  Kupplungszähne y können verschieden aus  gebildet sein; sie bestehen bei den in den  Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei  spielen aus Steuerflächen z'     bezw.    z", die  auf den Klinken und den Kupplungszähnen  angeordnet sind.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     gemäss        Fig.    1  bis 3 bestellt das eine Kupplungsorgan aus  einer zweiarmigen Klinke x, die<B>in</B> einem  Schlitz 5 des scheibenförmig ausgebildeten  Kupplungsteils 1 schwingbar eingesetzt ist.  6 ist der     Drehzapfen    der     Klinke    x; 7, 8  sind die im stumpfen     Winkel    zueinander an  geordneten Grundflächen des Schlitzes 5. Der  eine Arm der     Klinke        a;    ist als Sperrkörper 10  ausgebildet. Der zweite Arm der Klinke x  bildet einen Steuerkörper 11, der auf seinem  äussern Ende die Steuerfläche z' trägt.  



  Der zweite Kupplungsteil 2 wird gleich  falls von einer Scheibe gebildet, die auf ihrem  Lande die Kupplungszähne y aufweist. Die       Kupplungszähne    besitzen dreikantige     Quer-          schnittsform    und sind derart auf dem Kupp  lungsteil ? angeordnet, dass sie den Kupp  lungsteil 1 mit Spiel seitlich umgreifen. z"  stellen die auf den     Kupplungszähnen    y vor  gesehenen     Steuerflächen    dar, die wie nach  stehend beschrieben die     zwangsläufige    Steue  rung der     Klinke    x bewirkt.  



  Angenommen, die Kupplung befindet sieh  in der aus     Fig.2    ersichtlichen Stellung (Ar  beitslauf) und der treibende Teil 1 drehe  sich -in der Pfeilrichtung     p.    In diesem Falle  greift der     Sperrkörper    10 in einen der Kupp  lungszähne y ein und bewirkt die Mitnahme  des Kupplungsteils 2 im Sinne der Pfeil  richtung p. Beim Freilauf der Kupplung (z. B.  Stillsetzung des     Kupplungsteils    1) wird die  Klinke x abwechselnd ein- und ausgeschaltet;  es schlägt zunächst ein Zahn y des Kupplungs  teils 2 gegen den     Klinkenarie    10 und be  wirkt ein     Verschwenken    der     Klinke    x um    den Drehzapfen 6.

   (Vergleiche     Klinkenlage    in       Fig.    3.) In dieser Lage ruht der     Klinken-          arm    10     finit    seiner     innern    Kante auf der  Grundfläche 8 des Schlitzes 5 auf, während  der Kupplungsteil 11 mit seiner Steuerfläche     z'     aus dem Schlitz herausragt. Bei der weitem       Freilaufbewegung    des Kupplungsteils 2 stört  ein Zahn     y    gegen den     Klinkenarm    11.

   Hier  bei     wirken    die Steuerflächen z',     z"    aufeinander  ein und     verschwenken    die Klinke x in eine  Stellung, die bei Einschaltung der Kupplung  auf Arbeitslauf den     zwangsläufigen        Eingriff     der 'feile 10,     y    gewährleistet.  



  Bei dein Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    4-6 ist die     Klinke        a    , radial verschieb  bar in denn     Kupplungsteil    1 gelagert. Zu  diesem     Zweck    trägt der     Kupplungsteil    1  einen dem Querschnitt der     Klinke    angepassten  Schlitz 15, in dem ein Zapfen 16 eingesetzt  ist. Der Zapfen 16 greift in einen auf der       Klinke    x vorgesehenen     Langloehschlitz    17  ein und bewirkt, wie später beschrieben, eine  Begrenzung der Steuerbewegung.

   Die     Klinke     , besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel zwei       Sperrkörper    20, sowie zwei Steuerflächen  die auf den beiden Enden der     Klinke        ;x    an  geordnet sind.  



  Beim Arbeitslauf stellt einer der Sperr  körper 20 mit einem der     Kupplungszähne     in Eingriff und gewährleistet die kraftschlüs  sige Kupplung der Teile 1, 2     (vergl.        Fig.    5).       Beire    Freilauf der Kupplung schlägt ein Zahn  <B>y</B> all die     Steuerfläche    z' des jeweilig in Ein  griff befindlichen     Sperrkörpers    20 an und be  wirkt eine radiale Verschiebung der Klinke     a:

  .     Hierdurch kommt der auf dem gegenüber  liegenden Ende der     Klinke    vorgesehene Sperr  körper 20 in den Bereich der Kupplungs  zähne     y        (vergl.        strichlierte    Lage in     Fig.    6)  und in die vorbereitende Stellung für den       Eingriff        in    die Zähne y.

   Hält der Freilauf     all,     so wird durch das     Auftreffen    der Steuerfläche  z" des nächstfolgenden Zahnes     auf    die Steuer  fläche     z'    des zweiten Sperrkörpers die     Klinke     x wieder in jene Lage verschoben, bei wel  cher der erste Sperrkörper sich in der Ein  griffsstellung befindet.      Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    7-9 weist der Kupplungsteil 1 zwei  Klinken x, x' auf, die in bezug aufeinander  derart angeordnet sind, dass stets wechsel  weise die eine Klinke durch die zwangsläufig  gesteuerte zweite Klinke in Eingriff mit  einem der Kupplungszähne y gebracht wird.

    Die     Klinken    x, x' sind bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel zweiarmig ausgebildet und in  einem Schlitz 25 gelagert, der in dein Kupp  lungsteil 1 vorgesehen ist. 26, 27 sind die  Drehzapfen der     Klinker,    28, 28' die zu Sperr  körpern ausgebildeten     Klinhenarrne    und 29,  29' die andern     Klinkenarme.    z' sind die auf  den     Klinken    x' vorgesehenen Steuerflächen,  die wie später beschrieben mit den Steuer  flächen     r'    der Kupplungszähne zusammen  wirken.

   Zur Übertragung der Steuerbewegung  von der     Klinke    x' auf die     Klinke    x und um  gekehrt trägt der Arm 28' der Klinke     r'     einen Anschlag 30, der mit dem Ende des  Armes 29 zusammenwirkt.  



  Beim     Freilauf    der Kupplung     trifft    die  Steuerfläche z' der jeweilig in Eingriff be  findlichen Klinke auf die Steuerfläche     a"    des  folgender) Zahnes auf und bewirkt ein Ver  schwenden dieser     Klinke.    Diese Schwenkbe  wegung     wird     zwangsläufig durch den Eingriff  des Armes 29 in die Rast 30 auf die andere  Klinke übertragen und diese     bezw.    ihr     8perr-          körperteil    in die vorbereitende Stellung für  den     Eingriff    in die Zähne     p    des Kupplungs  teils 2 gebracht.

   Dieses wechselseitige Spiel  wiederholt sieh so lange, als die     Freilaufbe-          wegung    anhält. In der Arbeitsstellung schlägt  der jeweilig im Bereich der rotierenden Kupp  lungszähne y befindliche Sperrkörper 28 oder  28' der     Klinke    x oder x' an einen der     Kupp-          lungszähne    y an, wodurch die Kupplung der  Teile 1, 2 bewirkt wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der Kupp  lung gemäss den     Fig.    10-12 besteht das  eine Kupplungsorgan gleichfalls aus zwei       Klinken    x, x', die in bezug aufeinander der  art angeordnet sind, dass stets wechselweise  die eine Klinke durch die zwangsläufig ge  steuerte zweite     Klinke    in Eingriff mit den       Kupplungszähnen    gebracht wird. Der Kupp-         lungsteil    2 ist bei diesem     Ausführungsbeispiel     zu einem auf seinem Umfange mit den Kupp  lungszähnen y versehenen Sperrzahnrad aus  gebildet, das im Innern des     kapselförmig     ausgebildeten Kupplungsteils 1 eingesetzt  ist.

   Die     Steuerflächen    z' der     Kupplungszähne     y werden hierbei von     den    obern Zahnflanken  der Zähne y gebildet. Die     Klinken    x,     a:'     sind zweiarmig ausgebildet. 36, 37 "sind die  Drehzapfen der -Klinken; 38, 38' die zu Sperr  körpern ausgebildeten Arme. Die Arme 39,  39' dienen bei diesem     Ausführungsbeispiel     zur     Begrenzung    der     Klinkensteuerbewegung;     sie wirken wie später     beschrieben        rnit    der  Umfläche des kapselförmig ausgebildeten Teils  1 zusammen.  



  Beim Arbeitslauf greift     einer    der- Sperr  körper 38, 38' in einen Zahn y ein und be  wirkt die Kupplung der Teile 1, 2. 'Beim  Freilauf der Kupplung wird die jeweilig im  Eingriff stehende Klinke durch die Wirkung  der Steuerfläche z" des nächstfolgenden Zahnes  y in jene Läge v     erschwenkt,    in welcher sich  ihr Sperrkörperteil ausser Eingriff mit den  Zähnen y befindet. Diese Schwenkbewegung  der einen Klinke wird     zwangsläufig    auf die  andere     Klinke    übertragen und diese in die  Sperrstellung gebracht, so dass ständig eine  der Klinken in der vorbereitenden Stellung  für ihren Eingriff in die     Kupplungszähne    y  des Kupplungsteils 2 gehalten wird.  



  Bei den vorstehend beschriebenen     Aus-          führungsbeispielen    gemäss     deriFig.    7-9     bezw.     10-12     können,    ohne vorn Gedanken     der    Er  findung abzuweichen, auch drei oder mehrere  solcher     Klinken    in dein     einen    Kupplungsteil  vorgesehen sein. Wesentlich ist nur,     dass    die  Klinken derart in bezug aufeinander ange  ordnet sind, dass von zwei benachbarten  Klinken stets wechselweise die eine Klinke  durch die zwangsläufig gesteuerte zweite  Klinke in     Eingriff    mit den Kupplungszähnen  gebracht wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig..13    und 14 wird die     Klinke    x von einem       Zapfen    50     getragen,    der senkrecht zur Achse  der Kupplung angeordnet ist. Die Klinke  ist     bei.diesem    Ausführungsbeispiel zweiarmig      ausgebildet und trägt auf beiden Enden die  Steuermittel z'. 51 stellt einen in den Kopf  des Kupplungsteils 1 vorgesehenen     Lager-          sehlitz    dar, in welchem das von den Zapfen  50 getragene Lagerauge 52 der Klinke x  schwingbar eingesetzt ist. Der Kupplungs  teil 2 besteht aus einer Scheibe, die auf  ihrer vordern Fläche mit den Kupplungs  zähnen     y    ausgestattet ist.

   Die Steuermittel       zit    dieser Zähne werden von den Anlaufflanken  derselben gebildet. In der Arbeitsstellung  greift -einer der     Klinkenarme    in einen Zahn  ein     (Fig.    14). Bei der     Freilaufbewegung     wird der jeweilig im     Eingriff    befindliche  Kupplungsarm durch die Steuerfläche z" des  nächstfolgenden Zahnes aus dein Bereich der  Kupplungszähne     y    gebracht, während der  gegenüberliegende Kupplungsarm in die vor  bereitende Stellung für seinen     Eingriff    in die  Zähne     ,y        verschwenkt    wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    15 und -16 ist die     Klinke    x gleichfalls  auf einem senkrecht     zur    Achse der Kupp  lung stehenden Zapfen 60 gelagert. 61 ist  der auf dem Kupplungsteil 1 vorgesehene  Lagerschlitz, in welchem die     Klinke    mit  ihrem     Lagerauge    62 schwingbar eingesetzt  ist. Die Klinke x wird bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel von einer einarmigen     Schwinge     gebildet, die auf ihrem Ende die Steuer  mittel z' trägt.

   Der     Kupplungsteil    2     besteht     aus einer Scheibe, die auf ihrem Rande eine       herumlaufende    Nut zur Aufnahme der Kupp  lungszähne     y    besitzt. Die     Kupplungszähne     sind zu beiden Seiten der in die     Randnut     des Kupplungsteils 2 hineinragenden     Klinke     x angeordnet     (Fig.    15), um, wie später be  schrieben, beim Freilauf der Kupplung die       Klinke    x wechselseitig zu steuern und wech  selseitig in     Eingriff    zu bringen.

   Zweckmässig  sind die Zähne     y    abwechselnd auf der Scheibe  63 und dem Ring 64 des Kupplungsteils 2  angeordnet.  



  In der     Kupplungsstellung    greift die     Klinke     mit ihrem Ende in einen der Zähne     y    ein.  Beim Freilauf wird die     Klinke    durch die  wechselseitig auf den Wänden 63, 64 ange  ordneten Kupplungszähne     ty    in eine von den    Teilen 63, 64 begrenzte schwingende Be  wegung versetzt. Dies hat zur     Folge,"    dass  die     Klinke    ständig in der vorbereitenden  Stellung für ihren     Eingriff    in die Zähne des  Kupplungsteils 2 gehalten und beim darauf  folgenden Arbeitsgange der Kupplung der  Teile 1, 2 herbeigeführt wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    17 und 18 ist der     Kupplungsteil    2 ge  nau in der gleichen Weise ausgebildet wie  bei dem vorstehend beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    16. Der Kupplungs  teil 1 wird bei dieser Kupplungsbauart von  einem Arm 70 gebildet, der auf seinem Ende  eine     achsial    verschiebbare Klinke x trägt.

    In der Kupplungsstellung     befindet    sich eines  der Klinkenende in     Eingriff    mit den     Zähnen        y.     Beim Freilauf der     Kupplung    wird die     Klinke     x durch die wechselseitig angeordneten Steuer  flächen- z" in dem Kopf 71 des Armes 70  hin- und     hergesteuert,    so dass wechselweise  das eine oder andere Ende der Klinke x: in  die vorbereitende Stellung für ihren Eingriff  in die     Kupplungszähne        y    gesteuert wird.  



  Die vorstehend beschriebenen Ausführungs  beispiele     können,    ohne vom     Gredanken    der  Erfindung abzuweichen, beliebig miteinander  kombiniert werden. Hierbei     kann    sowohl die  Zahl der Zähne, wie auch die Zahl der       Klinken    beliebig gewählt werden. Auch ist  es vollständig belanglos, ob die     Klinken    im  treibenden oder getriebenen Teil der Kupp  lung angeordnet sind.

   Wesentlich ist nur,  dass die Kupplungsorgane der     Kupplung     Steuermittel     aufweisen,    die beim Freilauf der  Kupplung die     zwangsläufige    Steuerung der  Klinken in die vorbereitende Stellung für  ihren     Eingriff    gewährleisten.



      Positive ratchet clutch with freewheel. In the previously known pawl clutches with freewheeling, the engagement of the pawls with the ratchet teeth of the second coupling part takes place under the action of gravity, spring force, friction or centrifugal force, among other things.

       Such ratchet clutches ar., Therefore do not necessarily and do not guarantee reliable engagement of the clutch pawls in the ratchet teeth of the other coupling part. The previously known ratchet clutches with freewheel also have very complicated designs in some cases.

       All of the disadvantages listed above are eliminated by the present invention, namely in that the coupling organs of the ratchet clutch have control means which, when the clutch is freewheeling, inevitably control at least one pawl of one clutch part in such a way that it is in at least engages a tooth of the other coupling part.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are illustrated. 1 to 3 show a Ausfüh approximately form of the clutch in longitudinal section and two cross sections, Fig. 2 shows the position of the coupling parts in the engaged state and Fig. 3 shows the position of the same when freewheeling. 4 to 6, a second embodiment is shown in the longitudinal section and two cross-sections with different positions of the coupling parts.

    7 to 9 and FIGS. 10 to 12 show a third and fourth embodiment of a coupling according to the invention. 13, 14 and FIGS. 15, 16 and 17, 18 illustrate three further embodiments of couplings according to the invention in longitudinal sections and cross-sections.



  In all of the exemplary embodiments presented in the drawings, 1 represents one coupling part (e.g. the driving coupling part) and 2 the other coupling part (e.g. the driven coupling part). X -are the pawls provided on the coupling part 1 and J the coupling teeth of the coupling part which cooperate with the pawls x. 2.



  The pawls x and the clutch teeth J have peculiar control means z ', z "which, when the clutch is freewheeling, inevitably control the pawls of the clutch part 1 in such a way that they are constantly in the preparing position for their engagement in the teeth y of the clutch part 2 The control means of the pawls x and the clutch teeth y can be designed in different ways; in the embodiments shown in the drawings, they consist of control surfaces z 'and z ", which are arranged on the pawls and the clutch teeth.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, one coupling element consists of a two-armed pawl x which is inserted so as to be able to swing in a slot 5 of the coupling part 1, which is designed in the form of a disk. 6 is the pivot of the pawl x; 7, 8 are at an obtuse angle to each other on the ordered base surfaces of the slot 5. One arm of the pawl a; is designed as a locking body 10. The second arm of the pawl x forms a control body 11 which carries the control surface z 'on its outer end.



  The second coupling part 2 is equally if formed by a disc which has the coupling teeth y on its land. The coupling teeth have a triangular cross-sectional shape and are they on the coupling part? arranged that they grip the hitch be part 1 with play laterally. z "represent the control surfaces seen on the coupling teeth y, which, as described below, causes the inevitable control of the pawl x.



  Assuming the clutch is in the position shown in FIG. 2 (work run) and the driving part 1 rotates in the direction of the arrow p. In this case, the locking body 10 engages in one of the coupling teeth y and causes the entrainment of the coupling part 2 in the direction of the arrow p. When the clutch is freewheeling (for example, the clutch part 1 is stopped), the pawl x is alternately switched on and off; it first strikes a tooth y of the coupling part 2 against the ratchet aria 10 and be a pivoting of the pawl x about the pivot 6.

   (Compare the pawl position in FIG. 3.) In this position, the pawl arm 10 rests finitely on its inner edge on the base surface 8 of the slot 5, while the coupling part 11 protrudes with its control surface z 'from the slot. With the wide freewheeling movement of the coupling part 2, a tooth y interferes with the pawl arm 11.

   Here at the control surfaces z ', z "act on each other and pivot the pawl x into a position that ensures the inevitable engagement of the' file 10, y when the clutch is switched on during operation.



  In your embodiment according to FIGS. 4-6, the pawl a is mounted radially displaceably in the coupling part 1. For this purpose, the coupling part 1 has a slot 15 which is adapted to the cross section of the pawl and in which a pin 16 is inserted. The pin 16 engages in an elongated hole 17 provided on the pawl x and, as described later, causes a limitation of the control movement.

   In this embodiment, the pawl has two locking bodies 20 and two control surfaces which are arranged on the two ends of the pawl; x.



  During work, one of the locking body 20 engages with one of the coupling teeth and ensures the frictional coupling of the parts 1, 2 (see FIG. 5). When the clutch is freewheeling, a tooth <B> y </B> strikes all of the control surface z 'of the locking body 20 in each case and causes a radial displacement of the pawl a:

  . As a result, the locking body 20 provided on the opposite end of the pawl comes into the area of the coupling teeth y (cf. dashed position in FIG. 6) and into the preparatory position for engagement with the teeth y.

   Holds the freewheel all, the pawl x is moved back into the position in which the first locking body is in the position of engagement by the impact of the control surface z "of the next tooth on the control surface z 'of the second locking body Embodiment according to FIGS. 7-9, the coupling part 1 has two pawls x, x 'which are arranged in relation to one another in such a way that one pawl is always alternately brought into engagement with one of the coupling teeth y by the positively controlled second pawl .

    The pawls x, x 'are designed with two arms in this Ausfüh approximately example and stored in a slot 25 which is provided in your coupling part 1. 26, 27 are the pivot pins of the clinker, 28, 28 'are the locking bodies designed Klinhenarrne and 29, 29' the other ratchet arms. z 'are the control surfaces provided on the pawls x', which, as described later, interact with the control surfaces r 'of the clutch teeth.

   To transfer the control movement from the pawl x 'to the pawl x and vice versa, the arm 28' of the pawl r 'carries a stop 30 which cooperates with the end of the arm 29.



  When the clutch is freewheeling, the control surface z 'of the respective engaged pawl hits the control surface a "of the following tooth and causes this pawl to swivel. This pivoting movement is inevitably caused by the engagement of the arm 29 in the detent 30 The other pawl is transferred and this or its locking body part is brought into the preparatory position for engagement in the teeth p of the coupling part 2.

   This mutual play is repeated as long as the freewheeling movement continues. In the working position, the locking body 28 or 28 'of the pawl x or x' located in the area of the rotating coupling teeth y strikes against one of the coupling teeth y, causing the parts 1, 2 to be coupled.



  In the embodiment of the coupling according to FIGS. 10-12, one coupling element also consists of two pawls x, x ', which are arranged in relation to each other in such a way that one pawl is always alternately engaged by the second pawl, which is inevitably controlled is brought with the clutch teeth. In this exemplary embodiment, the coupling part 2 is formed into a ratchet wheel provided on its circumference with the coupling teeth y, which is inserted inside the capsule-shaped coupling part 1.

   The control surfaces z 'of the coupling teeth y are formed by the upper tooth flanks of the teeth y. The pawls x, a: 'are designed with two arms. 36, 37 "are the pivot pins of the pawls; 38, 38 'are the arms designed as locking bodies. In this embodiment, the arms 39, 39' serve to limit the pawl control movement; as described later, they act with the surface of the capsule-shaped part 1 together.



  During work, one of the locking bodies 38, 38 'engages in a tooth y and acts on the coupling of parts 1, 2.' When the clutch is freewheeling, the respective pawl is engaged by the action of the control surface z "of the next tooth y is pivoted into the position in which its locking body part is out of engagement with the teeth y. This pivoting movement of one pawl is inevitably transmitted to the other pawl and this is brought into the locking position, so that one of the pawls is always in the preparatory position for their engagement in the coupling teeth y of the coupling part 2 is maintained.



  In the exemplary embodiments described above according to deriFig. 7-9 resp. 10-12 can, without deviating from the thought of the invention, three or more such pawls can be provided in your one coupling part. It is only essential that the pawls are arranged in relation to one another in such a way that one pawl is always alternately brought into engagement with the coupling teeth by the second pawl, which is controlled by the second pawl, of two adjacent pawls.



  In the embodiment according to FIGS. 13 and 14, the pawl x is carried by a pin 50 which is arranged perpendicular to the axis of the coupling. In this exemplary embodiment, the pawl is designed with two arms and carries the control means z 'on both ends. 51 represents a bearing seat seat provided in the head of the coupling part 1, in which the bearing eye 52 of the pawl x carried by the pin 50 is inserted such that it can swing. The coupling part 2 consists of a disc which is equipped with the coupling teeth y on its front surface.

   The control means zit these teeth are formed by the leading edges of the same. In the working position one of the ratchet arms engages in a tooth (Fig. 14). During the freewheeling movement, the clutch arm which is in engagement is brought out of the area of the clutch teeth y by the control surface z "of the next tooth, while the opposite clutch arm is pivoted into the preparatory position for its engagement in the teeth, y.



  In the embodiment according to FIGS. 15 and 16, the pawl x is also mounted on a pin 60 perpendicular to the axis of the coupling. 61 is the bearing slot provided on the coupling part 1 in which the pawl with its bearing eye 62 is inserted so that it can swing. The pawl x is formed in this Ausfüh approximately example of a one-armed rocker that carries the control means z 'on its end.

   The coupling part 2 consists of a disc which has a circumferential groove on its edge for receiving the coupling teeth y. The coupling teeth are arranged on both sides of the protruding into the edge groove of the coupling part 2 pawl x (Fig. 15) to, as will be described later, to control the pawl x alternately when the clutch is freewheeling and mutually engage.

   The teeth y are expediently arranged alternately on the disk 63 and the ring 64 of the coupling part 2.



  In the coupling position, the end of the pawl engages in one of the teeth y. When freewheeling the pawl is set by the alternately arranged on the walls 63, 64 clutch teeth ty in a limited swinging movement of the parts 63, 64 Be. This has the consequence "that the pawl is constantly held in the preparatory position for its engagement in the teeth of the coupling part 2 and is brought about during the subsequent operation of the coupling of the parts 1, 2.



  In the embodiment according to FIGS. 17 and 18, the coupling part 2 is formed exactly in the same way as in the above-described Ausfüh approximately example according to FIG. 16. The coupling part 1 is formed in this type of coupling by an arm 70 which is on his End of an axially displaceable pawl x carries.

    In the coupling position, one of the pawl ends is in engagement with the teeth y. When the clutch is freewheeling, the pawl x is controlled back and forth by the mutually arranged control surfaces z "in the head 71 of the arm 70, so that alternately one or the other end of the pawl x: in the preparatory position for its engagement in the Clutch teeth y is controlled.



  The embodiments described above can be combined with one another as desired without deviating from the concept of the invention. Both the number of teeth and the number of pawls can be selected as desired. It is also completely irrelevant whether the pawls are arranged in the driving or driven part of the hitch.

   It is only essential that the coupling members of the coupling have control means which, when the coupling freewheels, ensure that the pawls are automatically controlled into the preparatory position for their engagement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zwangsläufige Klinkenkupplung mit Frei lauf, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Kupp- lungsorgane Steuermittel aufweisen, die beim Freilauf der Kupplung mindestens eine Klinke des einen Kupplungsteils zwangsläufig derart steuern, dass diese beim Arbeitslauf in min destens einen Zahn des andern Kupplungs teils eingreift. UNTERANSPRüCHE 1. Klinkenkupplung nach Patentanspruch mit mehreren Klinken und Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel der Kupplungsorgane von Steuerflächen gebil det werden, die auf den Klinken und den Sperrzähnen angeordnet sind. Claim: positive ratchet clutch with freewheeling, characterized in that its clutch members have control means which, when the clutch is freewheeling, inevitably control at least one pawl of one clutch part in such a way that it engages in at least one tooth of the other clutch part during operation. SUBClaims 1. ratchet coupling according to claim with several pawls and teeth, characterized in that the control means of the coupling members are gebil det of control surfaces which are arranged on the pawls and the ratchet teeth. 2. Klinkenlfupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Kupp lungsorgan aus einer zweiarmigen Klinke besteht, von der der eine Arm als Sperr körper (10) und der andere Arm als Steuer körper (11) ausgestaltet ist, 3. Klinkenkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Kupp lungsorgan mindestens zwei Paare von Klinken besitzt, die in bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass von zwei be nachbarten Klinken stets wechselweise die eine Klinke durch die zwangsläufig gesteuerte zweite Klinke in Eingriff mit den Kupp lungszähnen gebracht wird. 4. 2. Klinkenlfupplung according to claim, characterized in that the one hitch consists of a two-armed pawl, of which one arm is designed as a locking body (10) and the other arm as a control body (11), 3. ratchet coupling according to claim , characterized in that one coupling organ has at least two pairs of pawls which are arranged in relation to each other in such a way that one pawl is always alternately brought into engagement with the coupling teeth of two adjacent pawls by the second pawl, which is automatically controlled . 4th Klinkenkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Klinke angeordnet ist, die von einem quer zur Achse der Kupplung stehenden Zapfen getragen wird und Steuermittel auf min destens einem als. Hebelarm ausgebildeten Teil besitzt. 5. Klinkenkupplung nach Patentanspruch,- da durch gekennzeichnet, dass eine Klinke angeordnet ist, die radial verschiebbar in ihrem Kupplungsteil gelagert ist und dass Steuermittel auf zwei Enden der Klinke angeordnet sind. 6. Klinkenkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke ach- sial verschiebbar in ihrem Kupplungsteil gelagert ist. 7. Ratchet coupling according to claim, characterized in that a pawl is arranged which is carried by a pin standing transversely to the axis of the coupling and control means on at least one as. Has lever arm trained part. 5. ratchet coupling according to claim, - characterized in that a pawl is arranged which is mounted radially displaceably in its coupling part and that control means are arranged on two ends of the pawl. 6. pawl coupling according to claim, characterized in that the pawl is mounted axially displaceably in its coupling part. 7th Klinkenkupplung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des einen Kupplungsteils, sowie ihre Steuer mittel zu beiden Seiten von Klinken derart angeordnet sind, dass beim Freilauf der Kupplung die Klinken wechselseitig ge steuert und wechselseitig in Eingriff mit den Zähnen gebracht werden. Ratchet coupling according to dependent claim 6, characterized in that the teeth of one coupling part and their control means are arranged on both sides of pawls in such a way that when the clutch is freewheeling, the pawls are alternately controlled and mutually brought into engagement with the teeth.
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DE102013227008A1 (en) 2013-12-20 2015-06-25 Robert Bosch Gmbh Starting device and method for this

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