Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedenen spezifischen Gewichtes mittelst Scheideflüssigkeit in einer umlaufenden Trommel. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedenen spe zifischen Gewichtes unter Verwendung von Scheideflüssigkeit in einer umlaufenden Trommel und besteht darin, dass in diese Scheidetrommel eine zureite Trommel hinein ragt, deren in bestimmtem Abstande von der Einfüllöffnung des Scheidegutes liegendes Ende in die Scheideflüssigkeit eintaucht und als Austragvorrichtung für .das abgeschiedene Gut dient.
Hierdurch kann erreicht werden, da.ss die spezifisch leichteren Teile .des Scheide gutes, die sich erfahrungsgemäss verhältnis mässig dicht am Anfang der Scheidetrommel von den schwereren Teilen absondern und an die Oberfläche der Scheideflüssigkeit gehen, durch die Strömung der Flüssigkeit in das in sie eintauchende Ende der zweiten Trom mel gelangen und somit gesondert von den schweren Teilen fortgeführt werden. Infolge dessen ist bei der Vorrichtung nach der Er findung auf einfache Weise eine gesonderte Gewinnung der leichteren und der schwere ren Teile des Scheidegutes gewährleistet.
Von besonderem Vorteil ist die kegelför mige Ausbildung .der in die Haupttrommel hineinragenden zweiten Trommel, weil dann diese Trommel nur mit ihrem Ende in die Scheitleflüssi.gkeit einzutauchen braucht und infolgedessen eine möglichst geringe Reibung zwischen den Wänden dieser Trommel und der Scheideflüssigkeit auftritt. In diesem Falle können auch beide Trommeln gleich achsig gelagert sein, was bei zylindrischer Ausbildung der zweiten Trommel nicht mög lich wäre, wenn.diese ebenfalls nur mit ihrem Ende in die Scheideflüssigkeit eintauchen sollte. Der gleiche Zweck wird auch erreicht, wenn nur das in die Haupttrommel hinein ragende Ende der zweiten Trommel kegel förmig, der übrige Teil dagegen zylindrisch ausgebildet ist.
Zur Erhöhung der Scheideleistung können in der Haupttrommel mehrere ineinander liegende Innentrommeln Verwendung finden, deren Enden im Abstand ineinander oder hin tereinander liegen. Diese Anordnung gewährt einerseits die Möglichkeit, in einer Vorrich- tun-, die Trennung der Gutteile nach ver schiedenen spezifischen Gewichten vorzuneh men, während sie anderseits bei schwer trenn baren Stoffen eine .erhöhte Sicherheit dafür bietet, dass die Trennung stattfindet.
Um die schon benutzte Scheideflüssigkeit zwecks Wiederverwendung auf einfache Weise zu sammeln, kann die Vorrichtung durch eine weitere Trommel umgeben sein, welche die von dem Gute wieder getrennte Scheideflüssigkeit aufnimmt. Aus dieser Sam- meltrommel kann die Scheideflüssigkeit dann entweder wieder unmittelbar in die Haupt trommel oder in einen Sammelbehälter ge leitet werden.
Mit der Vorrichtung kann eine beliebige Sortiervorrichtung verbunden werden, die der Haupttrommel vorgeschaltet wird. Auf diese Weise kann vor der Nassscheidung in der um laufenden Trommel<I>eine</I> Trockenscheidung nach der Grösse der einzelnen Stücke des Scheidegutes stattfinden, indem die Sortier- vorrichtung nur eine bestimmte Grösse unter schreitende Scheidegutstücke in die Trommel eintreten lässt.
Besonders vorteilhaft ist hier bei die Verwendung einer Sortiertrommel, die in ihremInnern eineFördervorrichtung für die zii grossen Stücke des Scheidegutes hat, so dass auch letztere gesondert aus der Anlage heraustreten.
Auf der Zeichnung ist die Vorrich.tun nach der Erfindung in mehreren Ausfüh- rungsbeispi:elen im Längsschnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Scheidevorrichtung mit einer Innentrommel, Fig. 2 eine Vorrichtung mit drei Trommeln innerhalb der Haupttrommel, Fig. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung mit Sammeltrommel für die Scheideflüssigkeit;
Fie. 4 stellt in grösserem Massstabe den vor- dern Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 mit davorgesetzter Sortiertrommel dar.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt eine zylindrische Haupttrommel 1, die in üblicher preise mittelst auf Rollen 2 laufender Kränze gelagert und auf diesen Rollen drehbar ist. _@n der Stirnwand 4 liegt die Einfüllöffnung 5, in die ein Fülltrichter 6 hineinragt. durch den das Scheidegut 7 zugeführt wird, wäh- rend die Scheideflüssigkeit 8 durch ein in das untere Ende der Öffnung 5 hineingeführtes Rohr 9 zufliesst. Im Innern ist die Trommel 1 mit Schneckengängen 10 versehen.
Die Aus lauföffnung 11 hat grösseren Durchmesser, als die Einfüllöffnung 5, damit die Scheideflüs sigkeit 8 eine von linhs nach rechts gerichtete und durch die Grösse der Öffnung 11 regel bare Strömung erhält. Diese Strömung wird noch dadurch erhöht, dass das in die Trommel 1. hineinragende Ende 12 des Rohres 9 in der Strömungsrichtung verläuft. Am rechten Ende der Trommel 1 befindet sich ein Räu- mer 13, der sich oberhalb einer mit ihrem untern Ende ausserhalb der Trommel 1 lie genden Schräge 14 befindet.
In die Trommel 1 ragt eine zu ihr gleich achsige, durch die Schräge 14 hindurch gehende Trommel hinein, deren innerer Teil 15 kegelig und deren äusserer Teil zylindrisch ist. Während der Teil 15 dieser Trommel vollwandig ist, hat die Wandung ihres Teils 16 Löcher 17. Das innere Ende 18 der Trom mel 15, 16 liegt in einem gewissen Abstande von der Einfüllöffnung 5. Die Trommel 15, 16 ist mittelst Anker 19 an der Trommel 1 befestigt und in ihrem Innern mit Schnecken gängen 20 versehen: In das rechte Ende des Trommelteils 16 ragt ein Rohr 21 mit Spritz düsen 22 hinein.
Unter dem Aussenende 23 der Trommel 15, 16 liegt ein Auffangtrichter 24.. Je ein weiterer Trichter \_'5, 26 befindet sich am Ende der Schräge 14 und unter der Auslauföffnung 11.
Bei der Drehung, der Trommel 1. wird das durch den Trichter 6 .zugeführte Scheidegut 7, soweit es in der Scheideflüssigkeit 8 zu Boden sinkt, von den Schneckengängen 10 nach rechts befördert, bis es von dem Rä,umer 13 auf die Schräge 14 geleitet wird und auf dieser aus der Trommel 1 hera.usgleitet. Die spezifisch leichteren Teile des Scheidegutes 7 gehen ziemlich dicht am Anfang der Trom mel 1 an die Oberfläche der Scheideflüssig keit 8 und werden von dem nach rechts ge richteten Strom dieser Flüssigkeit in die Trommel 15, 16 getrieben, in der sie von den Schneckengängen 20 nach rechts befördert werden.
Sobald ,das leichtereScheidegut in den Schneckengängen 20 zu dem zylindrischen Trommelteil 16 gelangt, kann die von den Schneckengängen miterfassteFlüssigkeit durch die Löcher 17 abtropfen. Da der Trommelteil 16 noch eine erhebliche Strecke innerhalb der Haupttrommel 1 zurückliegt, fällt die Flüs sigkeit in die in der Trommel 1 befindliche Flüssigkeit zurück. Sobald das Scheidegut in den Bereich der Spritzdüsen 22 gelangt, wird es abgespritzt und von den ihm noch anhaftenden Resten der Scheideflüssigkeit 8 gesäubert, so dass es beim Austritt aus dem rechten Trommelende 23 und beim Übertritt in den Auffangtrichter 24 keine Scheide flüssigkeit mehr enthält.
Die gröberen Gutteile gelangen auf der Schräge 14 in -den Trichter 25. Auch die Schräge 14 kann mit Löchern zum Durch lassen der den Scheidegutteilen noch anhaf tenden Flüssigkeit, sowie mit einer Spritz- vorrichtung ähnlich den Teilen 21, 22 ver sehen sein, so dass auch das in den Trichter 25 gelangende grobe Scheidegut von Scheide flüssigkeit frei ist.
Die aus dem rechten Ende 11 der Haupttrommel 1 austretende Scheide flüssigkeit 8 gelangt in den Auffangtrichter 26 und wird von diesem in einen Sammel= behälter zurückgeführt, wo sie vor ihrem Wiedereintritt in das Rohr 9 erforderlichen falls eingedickt wird.
Die Entfernung des Innenendes: 18 der Trommel 15, 16 von der Einfüllöffnung 5 richtet sich nach der Beschaffenheit des Scheidegutes und der verwendeten Scheide flüssigkeit und wird dem Bestreben der leich teren Teile Rechnung tragen müssen, sich mehr oder weniger schnell von den schweren Teilen zu trennen. Infolgedessen wird die Entfernung des Trommelendes 18 von der Einfüllöffnung 5 zweckmässig einstellbar ge macht.
Die Formen der Trommeln 1 und 15, 16 können verschieden sein. Beispielsweise kön nen beide Trommeln zylindrisch oder beide kegelig sein, wobei die Kegel nach rechts im Durchmesser zunehmen oder schwächer wer den können. Es ist auch jede Zusammen- stellung einer zylindrischen und einer kegeli- gen Trommel möglich, wobei entweder die Aussentrommel oder die Innentrommel zylin drisch oder kegelig ist.
Die Wahl dieser For men für die Trommeln der Vorrichtung hängt von der Beschaffenheit und der Feinkörnig keit des Scheidegutes, von der verwendeten Scheideflüssigkeit und .endlich davon ab, ob Wert darauf gelegt werden muss, dass mög lichst wenig Scheideflüssigkeit für den Be trieb gebraucht wird.
Für den Fall, dass das Scheidegut sowohl ganz leichte Teile enthält, die sich gleich am Anfang der Trommel 1 an .der Oberfläche der Flüssigkeit 8 abladen, und andere Teile, die sich erst nach längerem Aufenthalt in der Scheideflüssigkeit von den schwereren Teilen absondern, kann eine zweite oder unter Um ständen noch eine weitere Innentrommel Ver wendung finden, deren Enden voneinander entfernt in der Trommel 1 liegen. Eine Vor richtung mit drei solchen Innentrommeln 27, 28, 29 zeigt Fig. 2.
Die Trommeln, die im allgemeinen der Form der Trommel 15, 16 entsprechen und wie diese je aus einem kege- ligen und. einem gelochten, zylindrischen Teile bestehen, liegen gleichachsig ineinander. Ihre innern, verschieden weiten Enden 30, 31, 32 liegen in verschiedenen Abständen von der <B>Ei</B> infüllöffnung 5 entfernt, während ihre .rech ten Enden 33, 34 35 verschieden weit aus der Iiaupttrommel 1 hervorstehen und über beson dern Auffangtrichtern 36,<B>37,</B> 38 auslaufen.
Bei dieser Vorrichtung treten die leichtesten Gutteile in das Ende 30 der Trommel 2.7 ein, während die schwereren von .dem Ende 31 der Trommel 28 und die schwersten von dem Ende 32 der Trommel 29 aufgenommen wer den. Auf diese Weise werden die Gutteile nach drei verschiedenen spezifischen Gewich ten getrennt und den Trichtern 36, 37, 38 zu geführt.
Die Entfernung der Trommelenden 30, 31 32 voneinander und von der Einfüllöffnung 5 richtet sich nach dem Scheidegut. Ein Gut, das sich schnell scheidet, verlangt kürzere Entfernungen der Trommelenden, als eiil sich erst nach längerer Zeit scheidendes<B>G</B>ut. Auch die Beschaffenheit der zur Verwendung gelan genden Scheideflüssigkeit ist für die Entfer nung der Trommelenden von Bedeutung. Bei einem sich sehr schnell nach seinen verschie denen spezifischen Gewichten sondernden Scheidegut können die Trommelenden 30, 31, 3 2 in einer senkrechten Ebene liegen.
Der zweite Grenzfall wird der sein, bei dem die Trommelenden gleichen Durchmesser haben und hintereinander angeordnet sind. Dieser Fall wird dann vorliegen, wenn es sich um möglichst grosse Sicherheit der Scheidung bei schwer trennbaren Stoffen oder bei ungleich förmigem Betriebe handelt. Die häufigste Ausbildung der Vorrichtung in der Praxis wird die zwischen beiden Grenzfällen lie- ende sein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Gemäss Fig. 3 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 von einer Aussentrommel 39 umgeben, die zum Sammeln der Scheideflüssigkeit dient.
Zu diesem Zweck ist das rechte Ende der Haupttrommel 1 innerhalb der Trommel 39 mit Löchern 40 versehen, durch welche die Scheideflüssigkeit abtropfen kann. Der Räu- mei 13 befindet sich ebenso wie die unter ihm liegende Schräge 14 innerhalb des mit voller Wandung ausgestatteten Teils der Haupt trommel 1, die zwischen ihrem vollwandigen uncl ihrem gelochten Teil eine Trennwand 41 hat.
Die durch die Löcher 40 in die Trommel 39 gelangende Sclieidefliissigkeit 8 wird von einer Schöpfvorrichtung 42 am linken Ende cler Trommel 39 angehoben und einem Ruf- fangtrieliter 43 zugeführt, der in dem die frische zuleitenden Rohr 9 endigt.
Aus der Trommel 39 kann die Seheideflüssigkeit auch zunächst einem Sam- nielbehälter zugeführt: werden, in dem sie vor ihrer Wiederverwendung erst wieder auf die richtige Dieke gebracht; wird. Die Einrich tung kann auch so getroffen werden, dass die schon gebrauchte Flüssigkeit in der Trommel 39 mit frischer Scheideflüssigkeit vermischt Zu die--ein Zweck können in der Troin- mel 39 Rühr-.r vorgesehen sein.
Die Trommel 39 kann endlich auch feststehen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anlage ist an der vordern Stirnwand 4 der Trommel 1 eine Sortiertrommel 44 befestigt, die im In nern ebenfalls mit Schneckengängen 45 ver sehen ist. Innerhalb der Schneckengänge 45 liegt eine Siebtrommel 46, die in der Stirn wand 47 der Trommel 44 und auf den Schnek- kengängen 45 gelagert ist. Auch die Sieb trommel 46 ist innen mit Schneckengängen 48 versehen und hat an ihrem rechten Ende einen Räumer 49. In der Siebtrommel 46 liegt ein Zylinder 50, der an der rechten Stirnwand 51 der Siebtrommel 46 und auf den Schnecken gängen 48 gelagert ist. Der Zylinder 50 ent hält in seinem Innern eine Förderschnecke 52.
Die Einfüllöffnung 53 wird durch den Ring raum zwischen der Siebtrommel 46 und dem Zylinder 50 gebildet. In die Öffnung 53 ragt der Fülltrichter 6 hinein, durch den das Scheidegut 7 zugeführt wird, während das Zuleitungsrohr 9 für die Scheideflüssigkeit 8 achsial durch die Sortiervorrichtung 44, 46, 50 hindurch in das vordere Ende der Trom mel 1 hineingeleitet ist. .
Das durch den Trichter 6 zugeführte Chit wird von den Schneckengängen 48 der Sieb trommel 46 nach rechts gebracht, wobei die eine bestimmte Grösse nicht überschreitenden Stücke durch die Sieböffnungen hindurch und zwischen -die Sclineekengänge 45 der Trommel 44 fallen können.
Diese Teile des Scheide gutes werden in das vordere Ende der Trom mel 1 geleitet und kommen hier mit der durch das Rohr 9 zugeführten Scheideflüssigkeit 8 in Berührtmg, während die für den Durch tritt durch die Sieböffnungen zu grossen Stucke mit Hilfe des Räumeis 49 am rechten Ende der Siebtrommel 46 und der in ihr lie genden Schneckengänge 48 in den unterhalb des Räumeis 49 offenen Zylinder 50 gelangen und von dessen Förderschnecke 52 nach aussen zurückgeführt werden.
Auf diese Weise fin det vor der sich in der Trommel 1 vollzie henden Nassscheidung in der vorgeschalteten Sortiertrommel 4-1 eine Trockenscheidung statt, bei der die eine bestimmte Grösse über schreitenden Stücke von dem Scheidegut ge trennt und gesondert herausgeführt werden.
Als Scheideflüssigkeit kann in der be- schriebenen Vorrichtung auch Wasser Ver wendung finden.
Device for separating materials of different specific gravity by means of separating fluid in a rotating drum. The invention relates to a device for separating substances of different specific weights using cutting liquid in a rotating drum and consists in that a side drum protrudes into this cutting drum, the end of which is at a certain distance from the filling opening of the material to be cut is immersed in the cutting liquid and serves as a discharge device for the separated material.
In this way it can be achieved that the specifically lighter parts of the vagina, which, according to experience, separate themselves relatively close to the beginning of the cutting drum from the heavier parts and go to the surface of the vaginal fluid, through the flow of the fluid into the immersed into it Arrive at the end of the second drum and thus be continued separately from the heavy parts. As a result, a separate extraction of the lighter and the heavier ren parts of the scrap is guaranteed in the device according to the invention in a simple manner.
The conical design of the second drum, which protrudes into the main drum, is particularly advantageous, because then this drum only needs to be immersed with its end in the shedding fluid and, as a result, there is as little friction as possible between the walls of this drum and the cutting fluid. In this case, both drums can also be mounted on the same axis, which would not be possible with a cylindrical design of the second drum if the latter were likewise only to be immersed in the cutting fluid with its end. The same purpose is also achieved if only the end of the second drum protruding into the main drum is cone-shaped, while the remaining part is cylindrical.
To increase the cutting performance, several inner drums lying one inside the other can be used in the main drum, the ends of which are spaced apart or one behind the other. This arrangement allows on the one hand the possibility of doing the separation of the good parts according to different specific weights in a device, while on the other hand it offers increased security that the separation will take place in the case of materials that are difficult to separate.
In order to collect the already used vaginal fluid for the purpose of reuse in a simple manner, the device can be surrounded by a further drum which receives the vaginal fluid separated from the good again. From this collecting drum, the separating liquid can then either be directed back into the main drum or into a collecting container.
Any sorting device that is connected upstream of the main drum can be connected to the device. In this way, before the wet separation, a dry separation according to the size of the individual pieces of the material to be cut can take place in the rotating drum, in that the sorting device only allows a certain size to enter the drum.
It is particularly advantageous here to use a sorting drum which has a conveying device inside it for the two large pieces of the material to be cut, so that the latter also emerge separately from the system.
In the drawing, the Vorrich.tun according to the invention is shown in several Ausfüh- rungsbeispi: elen in longitudinal section. 1 shows a cutting device with an inner drum, FIG. 2 shows a device with three drums inside the main drum, FIG. 3 shows a device with a collecting drum for the cutting liquid;
Fie. 4 shows, on a larger scale, the front part of the device according to FIG. 1 with a sorting drum in front of it.
The device according to FIG. 1 has a cylindrical main drum 1 which, at normal prices, is mounted by means of rims running on rollers 2 and is rotatable on these rollers. The filling opening 5 into which a filling funnel 6 protrudes lies in the end wall 4. through which the material to be cut 7 is supplied, while the cutting liquid 8 flows in through a tube 9 inserted into the lower end of the opening 5. Inside the drum 1 is provided with screw flights 10.
The outlet opening 11 has a larger diameter than the filling opening 5, so that the Scheideflüs fluid 8 receives a flow directed to the right by linhs and regulated by the size of the opening 11. This flow is further increased in that the end 12 of the tube 9 protruding into the drum 1 runs in the direction of flow. At the right end of the drum 1 there is a scraper 13 which is located above a bevel 14 with its lower end outside the drum 1.
Projecting into the drum 1 is a drum that is on the same axis and goes through the incline 14, the inner part 15 of which is conical and the outer part of which is cylindrical. While the part 15 of this drum is solid, the wall of its part 16 has holes 17. The inner end 18 of the Trom mel 15, 16 is at a certain distance from the filling opening 5. The drum 15, 16 is by means of anchor 19 on the drum 1 attached and provided in its interior with worm gears 20: In the right end of the drum part 16 protrudes a tube 21 with spray nozzles 22 into it.
A collecting funnel 24 is located under the outer end 23 of the drum 15, 16. A further funnel 5, 26 is located at the end of the slope 14 and under the outlet opening 11.
During the rotation of the drum 1, the material to be cut 7 fed through the funnel 6, as far as it sinks to the bottom in the cutting liquid 8, is conveyed to the right by the screw threads 10 until it is passed from the scraper 13 onto the slope 14 and slides out of the drum 1 on this. The specifically lighter parts of the material to be separated 7 go pretty close to the beginning of the Trom mel 1 to the surface of the cutting liquid speed 8 and are driven by the flow of this liquid directed to the right into the drum 15, 16, in which they are driven by the screw threads 20 after to be promoted right.
As soon as the lighter material to be separated reaches the cylindrical drum part 16 in the screw flights 20, the liquid entrained by the screw flights can drip off through the holes 17. Since the drum part 16 is still a considerable distance within the main drum 1, the liq falls back into the liquid in the drum 1. As soon as the cut material reaches the area of the spray nozzles 22, it is sprayed off and the residues of the cutting fluid 8 still adhering to it are cleaned so that it no longer contains any cutting fluid when it exits the right drum end 23 and when it passes into the collecting funnel 24.
The coarser good parts arrive on the slope 14 in the funnel 25. The slope 14 can also be provided with holes for letting the liquid still adhering to the cut good parts through, as well as with a spray device similar to the parts 21, 22, so that the coarse material to be cut and cut into the funnel 25 is also free from the cutting liquid.
The emerging from the right end 11 of the main drum 1 sheath liquid 8 enters the collecting funnel 26 and is returned from this to a collecting = container, where it is thickened if necessary before re-entering the tube 9.
The distance of the inner end: 18 of the drum 15, 16 from the filling opening 5 depends on the nature of the material to be cut and the liquid used and will have to take into account the efforts of the lighter parts to separate more or less quickly from the heavy parts . As a result, the distance of the drum end 18 from the filler opening 5 is expediently made adjustable ge.
The shapes of the drums 1 and 15, 16 can be different. For example, both drums can be cylindrical or both can be conical, with the cones increasing in diameter or weaker to the right. Any combination of a cylindrical and a conical drum is also possible, with either the outer drum or the inner drum being cylindrical or conical.
The choice of this form for the drums of the device depends on the nature and the fine grain speed of the material to be cut, on the cutting fluid used and, ultimately, on whether it is important to ensure that as little cutting fluid as possible is used for operation.
In the event that the material to be separated contains both very light parts, which are dumped on the surface of the liquid 8 right at the beginning of the drum 1, and other parts which can only separate from the heavier parts after a long period in the cutting liquid find a second or under order still another inner drum Ver use, the ends of which are in the drum 1 away from each other. A device with three such inner drums 27, 28, 29 is shown in FIG.
The drums, which generally correspond to the shape of the drum 15, 16 and, like these, each consist of a conical and. consist of a perforated, cylindrical part, lie coaxially inside one another. Their inner ends 30, 31, 32 of different widths are located at different distances from the filling opening 5, while their right ends 33, 34, 35 protrude differently from the main drum 1 and over special Collection funnels 36, 37, 38 run out.
In this device, the lightest good parts enter the end 30 of the drum 2.7, while the heavier ones from .dem end 31 of the drum 28 and the heaviest from the end 32 of the drum 29 who received the. In this way, the good parts are separated according to three different specific weights th and the funnels 36, 37, 38 out.
The distance between the drum ends 30, 31 and 32 from one another and from the filling opening 5 depends on the material to be cut. A good that separates quickly requires shorter distances between the ends of the drum than a <B> G </B> ut which only separates after a long time. The nature of the cutting fluid used is also important for the removal of the drum ends. In the case of a material to be cut very quickly according to its various specific weights, the drum ends 30, 31, 32 can lie in a vertical plane.
The second limit case will be the one in which the drum ends have the same diameter and are arranged one behind the other. This will be the case if the divorce is as secure as possible in the case of substances that are difficult to separate or in the case of non-uniform establishments. The most common design of the device in practice will be the one between the two borderline cases, as shown in FIG. According to FIG. 3, the device according to FIG. 1 is surrounded by an outer drum 39 which is used to collect the vaginal fluid.
For this purpose, the right end of the main drum 1 is provided within the drum 39 with holes 40 through which the cutting fluid can drip off. The room 13, like the bevel 14 located below it, is located within the full-walled part of the main drum 1, which has a partition 41 between its full-walled and perforated part.
The slip liquid 8 which passes through the holes 40 into the drum 39 is lifted by a scoop device 42 at the left end of the drum 39 and fed to a collecting tray 43 which ends in the pipe 9 that feeds the fresh.
From the drum 39, the silk can also initially be fed to a collection container: in which it is first brought back to the correct die before it can be reused; becomes. The arrangement can also be made in such a way that the already used liquid in the drum 39 is mixed with fresh separating liquid. For one purpose, stirrers can be provided in the drum 39.
The drum 39 can finally also be stationary.
In the system shown in Fig. 4, a sorting drum 44 is attached to the front end wall 4 of the drum 1, which is also seen in nern with screw flights 45 ver. Inside the screw flights 45 is a sieve drum 46 which is mounted in the end wall 47 of the drum 44 and on the screw flights 45. The screen drum 46 is internally provided with screw flights 48 and has a scraper 49 at its right end. In the screen drum 46 is a cylinder 50 which is mounted on the right end wall 51 of the screen drum 46 and on the worm gears 48. The cylinder 50 contains a screw conveyor 52 in its interior.
The filling opening 53 is formed by the annular space between the sieve drum 46 and the cylinder 50. In the opening 53 protrudes the hopper 6 through which the material to be cut 7 is fed, while the feed pipe 9 for the cutting liquid 8 is passed axially through the sorting device 44, 46, 50 through into the front end of the drum 1 mel. .
The chit fed through the funnel 6 is brought to the right by the screw flights 48 of the sieve drum 46, the pieces not exceeding a certain size being able to fall through the sieve openings and between the screw threads 45 of the drum 44.
These parts of the sheath good are passed into the front end of the Trom mel 1 and come here with the vaginal liquid 8 supplied through the tube 9 in contact, while the large pieces for the passage through the sieve openings with the help of Raumis 49 at the right end the sieve drum 46 and the screw flights 48 lying in it get into the cylinder 50, which is open below the chamber 49, and are returned to the outside by the screw conveyor 52 thereof.
In this way, a dry separation takes place before the wet separation which takes place in the drum 1 in the upstream sorting drum 4-1, in which the pieces that exceed a certain size are separated from the material to be separated and removed separately.
In the device described, water can also be used as the separating fluid.