CH94319A - Device for atomizing liquid fuels. - Google Patents

Device for atomizing liquid fuels.

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CH94319A
CH94319A CH94319DA CH94319A CH 94319 A CH94319 A CH 94319A CH 94319D A CH94319D A CH 94319DA CH 94319 A CH94319 A CH 94319A
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CH
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tube
nozzle
fuel
atomizing agent
atomizing
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German (de)
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Oemco Oelfeuerungswerk Maye Co
Original Assignee
Oelfeuerungswerk Mayer & Co Oe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Zerstäuben     fiüssiger        Brennstoffe.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Vorrichtung zum Zerstäu  ben flüssiger     Br        ennstaffe.    Diese besitzt eine  Düse, durch die das     Zerstäubungsmittel    aus  strömt und in deren     Axe    ein Rohr vorgese  hen ist, durch das .der Brennstoff dem aus  der Düse     heraustretenden        Zerstä.ubungsmit-          tel    zentral zugeführt wird.  



  Es hat sich     herausgestellt,        @dass    bei Be  nutzung einer solchen, mit einem zentralen  Rohr versehenen Düse unmittelbar vor dem  Rohr -ein luftleerer Raum im Innern des  austretenden Strahles des     Zürstäubungsmit-          tels    entsteht, und in diesem luftleeren Raum  tritt durch das mittlere Rohr der flüssige  Brennstoff ein und kann sich hier nach allen  Seiten gleich ausdehnen. Diese Ausdehnung  des Brennstoffes hat zur Folge, dass er leich  ter von dem     Zers@täubungsmittel        durch-          drungen    und in feinste Teilchen zerstäubt  werden kann.

   Das innige Gemisch aus     Zer-          stäubungsmittel    und Brennstoff saugt dann  in einem weiteren, das Düsenrohr umgeben  den Rohre, die nötige Verbrennungsluft an  und vermischt sich mit dieser gleichfalls       innigst,    so dass nunmehr jedes feinste Flüs-         sigkeitsteil.chen    zeit der zu seiner Verbren  nung nötigen     Luftmenge    in Berührung  kommt. Mit einem der artigen Brenner lässt  sich eine vollständige Verbrennung des  Brennstoffes erzielen.  



  Dabei ist es noch zweckmässig, dem     aus     dem Brenner     austretenden        Zerstä.ubungs-          mittel    eine Drehbewegung um seine Längs  achse zu geben, was     durch!        tangentialen     Eintritt; sowie durch entsprechende Füh  rungsrippen in der Düse oder dergleichen  erreicht werden kann. Die sonst nur auf  einen Punkt gerichtete Flamme     wird    da  durch verbreitert und geteilt und so zu  einer züngelnden, wodurch die Wärmeüber  tragung, etwa auf einen     Dampfkessel,    we  sentlich verbessert wird.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel     des,    Erfindungsgegen  standes durch     Fig.    I im Längsschnitt und  durch     Fig.    2 im Schnitt nach ,der Linie       A-A    der     Fig.    1 dargestellt.  



  Die Vorrichtung bildet einen Brenner  und besitzt ein mittleres Rohr a, das kon  zentrisch von einem weiteren Rohr b um  geben ist, welch letzteres vorn bei c ko-           nisch    zu einer     Dilse    zusammengezogen ist.  Beide Rohre werden aussen von einem wei  teren Rohr     rd    umgeben, ,das vorn bei e  gleichfalls zu einer Düse eingezogen ist und  über die Düse c hervorragt.  



  Das Rohr a ist verschiebbar     gela:gerlt,    als  Führung dient eine     in,dem    vordern Teil des  Rohres<I>b</I>     ;befestigte    Büchse     f,    die mit einzel  nen Rippen     U    versehen ist.

   Diese Rippen  sind schraubenförmig angeordnet und die  sen gleichzeitig als Führungsrippen für das       durch        Idas    Rohr b     strömende        Zerstäubungs-          mittel.    Das Rohr a ist an .seinem hintern  Ende durch die Stange fit mit :dem Ventil  kegel i verbunden,     .der    an einer     Schrauben-          spindel        k    sitzt, auf der eine Mutter j mit  telst. des Handgriffes l drehbar ist.

   Wird  das Ventil<I>i</I> :durch Drehen des Handgriffes<I>l</I>  geöffnet, so wird damit gleichzeitig das  Rohr a zurückgezogen, so dass vorn der  ringförmige Querschnitt zwischen dem Rohr  a und der Düse c. vergrössert     wiricl.    Bei teil  weisem oder ganzem Schluss :des Ventils i  wird der genannte ringförmige Querschnitt  entsprechend verkleinert.  



  Die Wirkungsweise des Brenners ist. fol  gende:  Die zu zerstäubende brennbare Flüssig  keit tritt durch den Stutzen m in die Kam  mer<I>n</I> ein und bei geöffnetem Ventil<I>i</I> in  den Raum o, sowie in     .das    Rohr a und ge  langt bis     nach'        vorn.    zu dessen Austritts  ende. Der     Eintritg    dieser Flüssigkeit ge  schieht durch die saugende Wirkung des  durch .das Rohr b fliessenden     Zerstäubungs-          mittels,    beispielsweise von Dampf, der in  dieses Rohr durch     den    seitlichen Stutzen p  eintritt.  



  Dieser Stutzen ist, wie aus     Fig.    2 er  sichtlich, seitlich zur Mittelachse des Roh  res b angeordnet, so dass     tder    durch den  Stutzen p eintretende Dampf     tangential    in  das Rohr gelangt und     dadurch    eine Dreh  bewegung     um    die Längsachse des Rohres  ,erhält. Diese     Drehbewegung    wird     irr.    vor  dern Teil noch unterstützt durch die schrau  benförmig angeordneten Führungsrippen     g,     die bewirken, dass     da:,        Zerstäubungsmittel       auch mit Drehbewegung aus dem vordern  Ende der Düse     austritt.     



  Die eigenartige Gestalt der Düse mit.  dem     innern    Rohr bewirkt dabei, dass in der  Mitte des     austretenden        Dampfstrahles    ein  luftleerer Raum entsteht, der den Brennstoff  in dem Rohr a ansaugt und seine     Zerstä.u-          bung    durch Ausdehnung     desselben    vorbe  reitet. Das aus der Düse c tretende Gemisch  aus Dampf und Brennstoff saugt durch das  äussere Rohr<B>d</B> die nötige     Verbrennungsluft     an, die bei q in dieses Rohr eintritt.  



  Der ganze, aus dem Brenner austretende  Strahl aus Brennstoff, Dampf und Luft wird  jetzt in bekannter Weise entzündet und  gibt eine     blendendweisse,    breite, hin- und       herzüngelnde    zweiteilige     Flamma    von au  sserordentlich guter Heizwirkung.  



  Die Regelung der Flamme geschieht  durch Verstellung des Ventils     i,    wobei  gleichzeitig mit Verkleinerung des     Durch-          gangs-Querschnittes    für den Brennstoff sich  vorn in der Düse c auch der     Austritts-          Qcuerschnitt    für das     Zarstäubungsmittel    ver  kleinert.     Dementsprechend        wird    auch weni  ger Luft eingesaugt., so     :dass    also die Regu  lierung des Dampfes und der Luft vollkom  men selbsttätig erfolgt, sobald die Brenn  stoffzufuhr geregelt wird.  



  Die mittlere Lage des Brennstoffrohres  hat noch den Vorteil, dass der Dampf den  Brennstoff in diesem Rohr     vorwärmt..  



  Device for atomizing liquid fuels. The subject of the present invention is a device for atomizing liquid fuel. This has a nozzle through which the atomizing agent flows out and in the axis of which a tube is provided through which the fuel is fed centrally to the atomizing agent emerging from the nozzle.



  It has been found that when such a nozzle with a central tube is used, an air-free space is created inside the exiting jet of dusting agent immediately in front of the tube, and the liquid enters through the middle tube in this empty space Fuel and can expand equally in all directions. The consequence of this expansion of the fuel is that it can be more easily penetrated by the disintegrating agent and atomized into very fine particles.

   The intimate mixture of atomizing agent and fuel then sucks in the necessary combustion air in another, the nozzle tube surrounds the tubes, and also mixes with it intimately, so that now every finest liquid part needs time to burn Air volume comes into contact. Complete combustion of the fuel can be achieved with such a burner.



  It is also advisable to give the atomizing agent emerging from the burner a rotary motion around its longitudinal axis, which can be achieved by! tangential entry; and can be achieved by appropriate guide ribs in the nozzle or the like. The flame, which is otherwise only directed at one point, is broadened and divided into a flickering one, as a result of which the heat transfer, for example to a steam boiler, is significantly improved.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown by Fig. I in longitudinal section and by Fig. 2 in section, the line A-A of FIG.



  The device forms a burner and has a central tube a, which is concentric with a further tube b, which the latter is conically contracted to a dilse at the front at c. Both tubes are surrounded on the outside by a further tube rd, which is also drawn into a nozzle at the front at e and protrudes beyond nozzle c.



  The tube a is slidable, and a bushing f, which is provided with individual ribs U and is attached to the front part of the tube, serves as a guide.

   These ribs are arranged in a helical manner and at the same time serve as guide ribs for the atomizing agent flowing through Idas tube b. At its rear end, the tube a is fit with the rod connected to the valve cone i, which sits on a screw spindle k, on which a nut j is in the middle. of the handle l is rotatable.

   If the valve <I> i </I>: is opened by turning the handle <I> l </I>, the tube a is withdrawn at the same time so that at the front the annular cross section between the tube a and the nozzle c. enlarged wiricl. In the event of partial or complete closure: of valve i, the aforementioned annular cross-section is reduced accordingly.



  The way the burner works is. The following: The flammable liquid to be atomized enters the chamber <I> n </I> through the nozzle m and, when the valve <I> i </I> is open, into the chamber o and into the pipe a and get to the front. at the end of its exit. The entry of this liquid takes place through the suction effect of the atomizing agent flowing through the tube b, for example steam, which enters this tube through the lateral connection p.



  This nozzle is, as can be seen from Fig. 2, arranged laterally to the central axis of the pipe res b, so that the steam entering through the nozzle p enters the pipe tangentially and thereby receives a rotary movement about the longitudinal axis of the pipe. This turning movement becomes insane. in front of the part still supported by the helically arranged guide ribs g, which cause the atomizing agent to exit from the front end of the nozzle with a rotary movement.



  The peculiar shape of the nozzle with. the inner tube has the effect that an air-free space is created in the middle of the emerging steam jet, which sucks in the fuel in the tube a and prepares its atomization by expanding it. The mixture of steam and fuel emerging from nozzle c sucks in the necessary combustion air through the outer pipe <B> d </B>, which enters this pipe at q.



  The entire jet of fuel, steam and air emerging from the burner is now ignited in the known manner and gives a dazzling white, broad, two-part flame with an extremely good heating effect.



  The flame is regulated by adjusting the valve i, and at the same time as the passage cross-section for the fuel is reduced, the outlet cross-section for the powder spray at the front in the nozzle c also decreases. Correspondingly, less air is sucked in, so that the regulation of the steam and the air is fully automatic as soon as the fuel supply is regulated.



  The middle position of the fuel pipe has the advantage that the steam preheats the fuel in this pipe.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe, gekennzeichnet durch ein Dü senrohr für das Zerstäubungsmittel, in des sen Achse ein Rohr für die Zuführung des flüssigen Brennstoffes vorgesehen ist, wäh rend aussen die Düse mit einem weiteren, vorn .düsenartig ausgebildeten Rohr um geben ist, ,durch :das die zur Verbrennung nötige Luft von dem austretenden Strahl angesaugt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. <B> PATENT CLAIM: </B> Device for atomizing liquid fuels, characterized by a nozzle tube for the atomizing agent, in whose axis a tube for the supply of the liquid fuel is provided, while the nozzle is outside with another at the front. There is a nozzle-like tube around, by: the air necessary for combustion is sucked in by the exiting jet. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, .dass der Eintritt des Zerstäubungsmittels in das Düsen rohr seitlich erfolgt, wodurch eine Dreh bewegung des Zerstäubungsmittels um die Längsachse des Rohres erzielt wird. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Düsen rohr mit .schraubenförmigen, Führungs rippen für das Zerstäubungsmittel ver sehen ist. Device according to patent claim, characterized in that the atomizing agent enters the nozzle tube from the side, whereby a rotary movement of the atomizing agent about the longitudinal axis of the tube is achieved. Device according to patent claim, characterized in that the nozzle tube is provided with .screw-shaped guide ribs for the atomizing agent. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .das Brenn stoffrohr in seiner Längsrichtung ver schiebbar ist, so dass eine Regelung .des Ausfiussquerschnittes für das Zerstäu- bungsmittel.durch Verschiebung des-Roh- res erfolgen kann, 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Brenn stoffrohr mit dem Kegel eines Regelven tils für die Brennstoffzufuhr verbunden ist und bei Verstellung dieses Ventils in seiner Längsrichtung verschoben wird. Device according to patent claim, characterized in that .the fuel pipe is displaceable in its longitudinal direction, so that regulation of the outflow cross-section for the atomizing agent can be carried out by moving the pipe. 4. Device according to patent claim, there characterized in that the fuel pipe is connected to the cone of a Regelven valve for the fuel supply and is displaced in its longitudinal direction when this valve is adjusted.
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