Elektrischer zeitstronischliesser. Vorliegende Erfindung betrifft einen elek.. trischen Zeitstromschliesser derjenigen Art, bei welcher die Tätigkeit des Mtstrom- sehliessers durch einen Elektromagneten ein geleitet wird und von einem elektrischen Strom in einem Heizkörper entwickelte Hitze die Ausdehnung eines Körpers bewirkt, wel che Ausdehnung und darauffolgende Zusam menziehung die Schliessung und Unterbrechung eines elektrischen Stromkreises bedingt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird für die Spulen des Elektromagnetes ein Kurz schluss bewirkt, wodurch der Elektromagnet seinen Anker loslässt, den über den Heizkör per führenden Strom unterbricht und dadurch die Unterbrechung der Tätigkeit des Zeit- stromschliessers einleitet.
Fig. 1 und 2 auf der Zeichnung zeigen schematisch zwei verschiedene beispielsweise Ausführungsformen für die Erfindung, von vorn gesehen und als Treppenautomaten an gewendet.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs form ist 1 ein Klemmenbrett mit Anschluss klemmen 2, 3 eine elektrische Glühlampe, mittelst deren eine in bekannter Weise aus zwei Stücken .ausgeführte Schiene erwärmt werden kann.
Die Schiene 4 trägt zwei Pla tinkontakte 5 und 6, von welchen letzterer auf einer auf der Schiene befestigten Blatt feder 7 angeordnet ist. 8 ist ein auf dem Klemmenbrett 1 angeordneter Elektromagnet, 9 der Anker desselben, der ebenso wie die Schiene 4 zwei Kontakte 10 und 11 aus Pla tin oder einem andern geeigneten Material trägt. 12 und 13 sind zwei feste Kontakte, die durch Anziehen des Ankers 9 seitens des Elektromagnetes mit den Kontakten 10 resp. 11 in Berührung gelangen.
14 und 15 sind die positive und negative Zuleitung, 16 die Lampen und 17 die Druck knöpfe, welche Organe untereinander und mit den Anschlussklemmen 2 auf die in der Figur gezeigte Weise verbunden sind. 18 ist ein den Elektromagnetanker 9, und 19 ein die Schiene 4 tragender, winkelförmiger Bügel.
Der Apparat wirkt in folgender Weise: Wenn auf einen der Druckknöpfe 17 ge drückt wird, wird von der nicht gezeigten Stromquelle ein Stromkreis durch die Leitun- gen 14 und. 20, die Lampen 16, den Druck knopf 17, die Leitung, 21, die mit derselben -,-c#rbundc-nc# @liischliisslzlemme 2, die Leitung 2?, den Bügel<B>18,</B> die, Spulen des Elektro magnetes, die Leitung 23, die mit derselben.
verbundene Anschlussklemme 2, einen ITin- sclialter 24 bekannter Konstruktion und die Leitung 15 nach der Stromquelle geschlossen.
Der Elektromagnet zieht dann seinen Anker an und schliesst. dadurch einen Stromkreis, welcher von der Leitung 14 über die mit der selben verbundene: Anschlusskleinme 2, die Leitung 25, die Glühlampe 3, die Leitung 26, Gien festen Kontakt 12, den Kontakt 10, den Elektromagnetanker 9, den Bügel 18, die Elelztromagnetspulen, die Leitung 23, den Umschalter 24 und die Leitung 15 nach der Stromquelle, sowie einen Stromkreis, den Hauptstromkreis,
der von der Leitung hl. über die Lampen 16, die Leitung 27, die mit derselben verbundene Anschlussklemme 2, die Leitung 28, den festen Kontakt 13, den Kon takt: 11, den Elektromagnetanker und von dort, wie oben, über die Leitung 1.5 nach der Stromquelle führt.
Die Glühlampe 3 wird die Schiene -1 er -wärmen, die durch ihre Ausdehnung in be l:anuterWeise die Kontakte 5 und 6 mit zwei festen Kontakten 29 und 30 in Berührung l;ringt, wodurch ein Kurzschluss der Elek- tromagnetspulen über die Kontakte 5 und 29 stattfindet, wie aus der Zeichnung ersicht lich, während über die Kontakte 6 und 30 und die Schiene 4 und die Leitung 23 eine Ver bindung parallel mit dem über die 1--,ontakte 11 und 13, den Elektromagnetanker und die Elektromagnetspulen laufenden Teil des Hauptstromkreises geschlossen wird, so dass der IHauptstromkreis nicht unterbrochen wird,
wenn der Elektromagnet infolge des Kurz schlusses seinen Anker loslässt, wodurch die Verbindung über die Kontakte 10 und 12 und 11 und 13 unterbrochen wird. Indem der Kontakt 1.0 ausser Berührung mit dem Kon takt 12 gebracht wird, wird der Strom durch die Lam_ne 3 unterbrochen, wonach die Schiene 4 abgekühlt wird und sich zusammen zieht, indem sie während des Zusammen- zieheiig,
erst den Kurzschluss der Elektro- magnetspulen über die Kontakte 5 und 29 aufhebt und darnach den Hauptstromkreis durch Entfernung der Kontakte 6 und 30 von einander unterbricht.
Durch Regulierung von Schrauben 31 und 3?, an deren Enden Kontakte 29 und 30 angeordnet sind, lässt sich die Brenndauer der Lampen sozusagen gleichlang für jedes des Kontaktes 6 auf der Blattfeder 7 erreicht inan, dass der Hauptstronihreis erst dann un terbrochen wird, wenn die Schiene 4 passend abgekühlt worden ist, so dass die Brenndauer der Lampen sozusagen gleichlang für jedes Zünden wird, ohne Piiielzsiclit auf die Schnel ligkeit, mit welcher die Zündunggen aufein ander folgen.
Durch Umstellung des Umschalters 24 kann man in bekannter Weise den Treppen aulomat ausschalten und die Lampen 16 di rekt zwischen den Leitungen 14 und 15 ein schalten.
Statt der Glühlampe 3 kann man jeden beliebigen geeigneten, elektrischen Heizkör per verwenden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zeitstrom schliesser werden die auf dein erwärmten Kör per befindlichen Kontakte ausschliesslich in folge der Ausdehnung dieses Körpers bewegt und bewegen sich daher in einer ausserordent lich kurzen Bahn. Die Unterbrechun=g -des Hauptstromkreises erfolgt daher über eine sehr geringe Entfernung zwischen den betref fenden Kontakten und ausserdem bei einer sehr langsamen. Bewegung, was teils im Hinblick auf die Anwendung des Zeitstrom schliessers bei starken Strömen ungünstig ist und teils eine ausserordentlich sorgfältige An passung erforderlich macht.
Ferner gibt die geringe Bewegung des den Kurzschluss zwi schen den Elektromagnetspulen bewirkenden Kontaktes mir geringe Möglichkeit einer ge nauen Einregulierung der Zeit, in welcher der Zeitstrom.schliesser wirken soll, wie auch etwaige kleine mechanische (bleibende) Form änderungen auf die Regulierung ungünstig grossen Einfluss bekommen. Diese Übelstände werden bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vermieden.
DerKörper4, der in dieser Ausführungsform als eine die Glühlampe umgebende Röhre ge staltet ist, im übrigen .aber von jeder beliebigen zweckmässigen Form :ein kann, ist an seinem Unterende an der Unterlagsplatte befestigt und trägt an seinem obern Ende einen quer durch den Körper gehenden Zapfen 33, um welchen ein ungleicharmiger Hebel drehbar @-elager t ist, dessen - kurzer Arm 34 gegen einen regulierbaren, festen Anschlag 35 an liegt, während sein langer Arm 36 einen Kon takt 37 aus Platin oder anderem geeigneten Material trägt,
welcher Kontakt mit einem zweiten festen und regulierbaren Kontakt 38 während der Aufwärtsbewegung des Armes 36 in Berührung gebracht wird.
Der Anker des Elektromagnetes 8 trägt hier einen Kontakt 39, der mit einem festen Kontakt 40 in Berührung gebracht werden kann, ein vom Anker isoliertes und zwei Kon takte 42 und 43 tragendes, dünnes, federndes Metallstück 41, welche Kontakte durch die Anziehung des Ankers mit je einem von zwei festen Kontakten 44 bezw. 45 in Berührung gebracht werden, sowie eine sowohl vom ,Me- tallstück 41, als vom Anker 9 isolierte Ver längerung 46 aus Eisen, welche Verlängerung in einem Haken 47 endet, der in einen ähn lichen Haken 48 am Ende des Hebelarmes 36 eingreifen kann.
Dieser Apparat wirkt folgendermassen: Wenn auf einen der Druckknöpfe 17, in der Treppenbeleuchtungsanlage gedrückt wird, wird ein Stromkreis von der nicht gezeigten Stromquelle über die Leitung 15, die Leitung 49, den Druckknopf 17, die Leitung 50, die mit derselben verbundene Anschlussklemme 2, die Leitung 51, die Glühlampe 3, die Lei tung 52, die Elektromagnetspulen, die Lei tungen 53 und 54, die mit letzteren verbun dene Anschlussklemme 2, die Leitung 55, deA Umschalter 56 und die Leitung 14 zurück: nach der Stromquelle geschlossen.
Der Elek tromagnet 8 zieht dadurch seinen Anker an. und schliesst über die Leitung 57, seinen An ker, die Kontakte 39 und 40 und die Leitung 58 eine Verbindung parallel zum Druckknopf 17, so dass der Strom durch die Glühlampe 3 und die Elektromagnetspulen nicht unter brochen wird, wenn man den Druckknopf loslässt, sowie einen Stromkreis, den Haupt stromkreis, der von der nicht gezeigten Strom quelle über die Leitung 15, die Leitung 49, die Lampen 16 in der Treppenbeleuchtungs- zn <B>,</B> ie Leitung 59, die mit derselben ver- i anlage,
(1 bundene Anschlussklemme 2, die Leitung 60, die Kontakte 44 und 42, das Kontaktstück 41., die Kontakte 43 und 45, die Leitung 61, die Leitung 541 und die Anschlussklemme 2 der selben, die Leitung 55, den Umschalter 56 und die Leitung 14 nach der Stromquelle geht. Die Lampen 16 werden dann .angezündet und der Körper 4 wird erwärmt und sich infolge dessen nach oben zu ausdehnen und ferner, indem der Arm 34 sich gegen den festen An schlag, 35 anlegt, den Arm 36 derart nach oben bewegen, dass der Kontakt 37 sich langsam nach dem Kontakt 38 zu bewegt.
Letzterer ist wie die übrigen festen Kontakte 1-0, 44-, 45 regulierbar und im Hinblick auf die unten näher angegebene Wirkung des Ar mes 36 als Sperrhaken für den Arm 46 ausser dem federnd, indem er zum Beispiel, wie auf der Zeichnung gezeigt, am Ende eines in einer hohlen, regulierbaren Schraube 62 verschieb bar gelagerten Stiftes 63 angeordnet ist, der, von einer in der Schraube 62 um den Stift angeordneten Schraubenfeder betätigt, nach dem Arm 36 vorwärts gedrückt wird.
Während der Ausdehnung des Körpers 4 wird der Kontakt 37 vom Arm 36 mit dem Kontakt 38 in Berührung gebracht werden. Dadurch wird ein Kurzschluss der Elektro- magnetspulen über die Leitungen 53 und 54, die Schraube 62, die Kontakte 38 und 37, den Arm 36, den Körper 4 und die Leitung 64 bewirkt, .so dass der Elektromagnet seinen Anker 9 freigibt und die Verbindung zwi schen den Kontakten 39 und 40 aufhebt, wo durch der Strom durch die Glühlampe 3 un terbrochen wird. Die Kontakte 42 und 43 sind jedoch, wie unten angegeben, auf einem federnden Metallstück 41 derart angeordnet.
dass sie nicht gleichzeitig mit der Aufhebung der Verbindung zwischen den Kontakten <B>3</B>9 und 40 von den Kontakten 44 und 45 entfernt -erden, sondern erst nachdem die Kontakte 39 und 40 sich ein bestimmtes Stück vonein ander entfernt haben.
Durch die Anziehung des Ankers 9 wird der Haken 47 in die gezeigte., punktierte Lage geführt; durch die Aufwärtsbewegung des Armes 36 wird der Haken 48 in die ebenfalls punktiert gezeigte Stellung hinaufgeführt, so dass die beiden Haken ineinander eingreifen. Wenn der Anker nun losgelassen wird, geht er so weit zurück, dass die Verbindung zwi schen den Kontakten 39 und 40 aufgehoben wird; infolge des Eingreifens der Haken in einander wird aber der.
Arm 36 die V erlänge- rum; 46 und das Metallstfick 41 in einer sol- ehen Stellung sperren, dass zwischen den Kon takten 42 bezw. 43 und den Kontakten 44 bezw. 45 noch Anlage vorhanden ist, nach dem der Anker 9 zurückgegangen ist: und die Verbindung 39-40 unterbrochen hat.
Der Hauptstrom wird daher nicht durch Ent- magnetisierung des Elektromagnete: unter brochen, sondern erst nachdem der Körper .:1 sieb so viel zusammenezogen hat, dass er durch das Herabführen' des Armes 36 das Eingreifen zwischen den Haken 47 mid 48 aufhebt, so dass die Verlängerung 46 und das 3Ietallstiick 41, das, wie erwähnt, federnd ist, zurückschnellen und die Kontaktverbindun gen .12-4.1 und 43-45 und damit den Haupt strom durch eine schnelle Bewegung unter brechen.
Der Hauptstrom wird schnell und an zwei Stellen unterbrochen, was grössere Sicherheit gegen Funkenbildung als bei der in Fig. 1 .O.ezeigten Ausführungsform gibt.
Der Umschalter 56 dient in bekannter Weise zum Ausschalten des Zeitstromschlie- ssers, bei Übergang zum ständigen Brennen der Lampen 16.
Der Heizkörper kann natürlich irgend ein anderer zweckmässiger Körper als gerade eine Glühlampe sein, wie auch die Haken 47 und .1 .8 durch zweckmässige Sperrmittel, zum Bei spiel eine Feder, ersetzt werden können, de- ren eines Ende an denn Hebel 36 und deren anderes Ende an einer vom Elektromagnet anker betätigten Umschaltanordnung (Win kelhebel oder dergleichen) bekannter Art derart befestigt ist, dass die Feder während der Aufwärtsbewegung des Hebels gespannt wird und die Kontakte 42 und 43 mit einem federnden Druck festhält, bis genannte Um stellanordnung die Feder wieder durch Betäti gung des Hebels 36 während dessen Rückbewe gung auslöst.
Falls ein Druckknopf sich. festsetzt, wird der Arm 36 sich ständig aufwärts bewegen, indem der Strom durch die Glühlampe 3 dann nicht infolge des Kurzschlusses der Elektro- ina,gnetspulen unterbrochen wird. Die Bewe gung des Armes 36 muss jedoch wegen der sonst entstehenden .starken, mechanischen Be tätigungen, unter anderem vom Kontakt 38, begrenzt werden.
Eine derartige Begrenzung lässt sich zweckmässig dadurch erreichen, dass in eine der Leitungen 51 oder 52 eine nicht gezeigte Kontaktverbindung eingeschaltet wird, die, falls die Aufwärtsbewegung de Armes 36 über einen bestimmten Punkt hin ausreicht, durch eine mechanische Betätigung des Armes 36 geöffnet wird und dadurch den Wärmestrom unterbricht. Die Begrenzung kann jedoch auch dadurch erfolgen, dass der Kontakt 38 den Wärmestromkreis in geeigne ter, bekannter Vreise unterbricht, indem er zu weit zurückgedrückt wird.
Bisher bekannten Zeitstromschliessern der in der Einleitung erwähnten Art gegenüber hat der vorstehend beschriebene und darge stellte den Vorteil, dass die Aussentemperatur, zufällige Luftströmungen usw. auf die Wir kung des Zeitstromschliessers keinen ungün- stigen Einfluss ausüben können.
Electric timestronic closer. The present invention relates to an elec .. tric time current closer of the type in which the activity of the Mtstrom- sehliessers is conducted by an electromagnet and heat developed by an electric current in a heater causes the expansion of a body, wel che expansion and subsequent contraction Closing and interruption of an electrical circuit conditional.
According to the present invention, a short circuit is caused for the coils of the electromagnet, whereby the electromagnet lets go of its armature, interrupts the current passing through the heater and thereby initiates the interruption of the activity of the timer.
Fig. 1 and 2 in the drawing show schematically two different exemplary embodiments for the invention, seen from the front and applied as a stair automaton.
In the embodiment shown in Fig. 1, 1 is a terminal board with connection terminals 2, 3 an electric incandescent lamp, by means of which a rail made in a known manner from two pieces can be heated.
The rail 4 carries two Pla tin contacts 5 and 6, of which the latter is arranged on a leaf spring 7 attached to the rail. 8 is an electromagnet arranged on the terminal board 1, 9 the armature of the same, which, like the rail 4, carries two contacts 10 and 11 made of Pla tin or some other suitable material. 12 and 13 are two fixed contacts, which by tightening the armature 9 on the part of the electromagnet with the contacts 10, respectively. 11 come into contact.
14 and 15 are the positive and negative leads, 16 the lamps and 17 the pushbuttons, which organs are connected to one another and to the connecting terminals 2 in the manner shown in the figure. 18 is an electromagnetic armature 9, and 19 is an angular bracket carrying the rail 4.
The apparatus works in the following way: When one of the pushbuttons 17 is pressed, the power source (not shown) creates a circuit through the lines 14 and 14. 20, the lamps 16, the push button 17, the cable, 21, which with the same -, - c # rbundc-nc # @liischliisslzlemme 2, the cable 2 ?, the bracket <B> 18, </B> the, Coils of the electric magnet, the line 23 with the same.
connected terminal 2, an ITin- sclialter 24 of known construction and the line 15 closed after the power source.
The electromagnet then attracts its armature and closes. thereby a circuit, which is connected to the line 14 via the: Terminal 2, the line 25, the incandescent lamp 3, the line 26, Gien fixed contact 12, the contact 10, the solenoid armature 9, the bracket 18, the Elelztromagnetspulen , the line 23, the changeover switch 24 and the line 15 after the power source, as well as a circuit, the main circuit,
from the leadership of St. Via the lamps 16, the line 27, the terminal 2 connected to the same, the line 28, the fixed contact 13, the contact: 11, the electromagnetic armature and from there, as above, via the line 1.5 to the power source.
The incandescent lamp 3 will heat the rail -1, which by its expansion in a particular way brings the contacts 5 and 6 into contact with two fixed contacts 29 and 30, which causes a short circuit of the magnetic coils via the contacts 5 and 29 takes place, as can be seen from the drawing, while via the contacts 6 and 30 and the rail 4 and the line 23 a connection in parallel with the part running via the 1-, ontacts 11 and 13, the solenoid armature and the solenoid coils of the main circuit is closed so that the I main circuit is not interrupted,
when the electromagnet releases its armature as a result of the short circuit, whereby the connection via the contacts 10 and 12 and 11 and 13 is interrupted. By bringing the contact 1.0 out of contact with the contact 12, the current through the lam_ne 3 is interrupted, after which the rail 4 is cooled down and pulls together by, during the pulling together,
first removes the short circuit of the electromagnetic coils via the contacts 5 and 29 and then interrupts the main circuit by removing the contacts 6 and 30 from one another.
By regulating screws 31 and 3? At the ends of which contacts 29 and 30 are arranged, the burning time of the lamps can be achieved, so to speak, for the same length of time for each of the contacts 6 on the leaf spring 7, so that the main current is only interrupted when the Rail 4 has been appropriately cooled so that the burning time of the lamps is, so to speak, the same length for each ignition, without focusing on the speed with which the ignition genes follow one another.
By changing the switch 24 you can turn off the stairs aulomat in a known manner and the lamps 16 di rectly between the lines 14 and 15 turn on.
Instead of the bulb 3 you can use any suitable electric Heizkör by.
In the time stream closer shown in Fig. 1, the contacts located on your heated body are moved exclusively as a result of the expansion of this body and therefore move in an extraordinarily short path. The main circuit is therefore interrupted over a very short distance between the relevant contacts and also with a very slow one. Movement, which is partly unfavorable with regard to the use of the time current closer with strong currents and partly requires extremely careful adaptation.
Furthermore, the slight movement of the contact causing the short circuit between the electromagnetic coils gives me little opportunity to precisely regulate the time in which the timing current should act, as well as any small mechanical (permanent) changes in shape that have an unfavorably large influence on the regulation . These inconveniences are avoided in the embodiment shown in FIG.
The body 4, which in this embodiment is designed as a tube surrounding the incandescent lamp, but of any convenient shape: a can, is attached at its lower end to the base plate and at its upper end has a pin extending transversely through the body 33, around which a unequal-armed lever is rotatable @ -elager t, whose short arm 34 is against an adjustable, fixed stop 35, while its long arm 36 carries a contact 37 made of platinum or other suitable material,
which contact is brought into contact with a second fixed and adjustable contact 38 during the upward movement of the arm 36.
The armature of the electromagnet 8 here carries a contact 39 which can be brought into contact with a fixed contact 40, an isolated from the armature and two con tacts 42 and 43 carrying, thin, resilient metal piece 41, which contacts by the attraction of the armature one of two fixed contacts 44 respectively. 45 are brought into contact, as well as an extension 46 made of iron, isolated from both the metal piece 41 and the armature 9, which extension ends in a hook 47 which can engage in a similar hook 48 at the end of the lever arm 36.
This apparatus works as follows: When one of the pushbuttons 17 in the staircase lighting system is pressed, a circuit is generated from the power source (not shown) via the line 15, the line 49, the push button 17, the line 50, the terminal 2 connected to the same. the line 51, the incandescent lamp 3, the Lei device 52, the solenoid coils, the Lei lines 53 and 54, the terminal 2 verbun with the latter, the line 55, deA switch 56 and the line 14 back: closed after the power source.
The elec tromagnet 8 thereby attracts its armature. and closes via the line 57, its anchor, the contacts 39 and 40 and the line 58 a connection parallel to the push button 17, so that the current through the bulb 3 and the electromagnetic coils is not interrupted when you let go of the push button, as well a circuit, the main circuit, from the power source, not shown, via line 15, line 49, lamps 16 in staircase lighting, ie line 59, which are connected to the same ,
(1 bonded terminal 2, the line 60, the contacts 44 and 42, the contact piece 41st, the contacts 43 and 45, the line 61, the line 541 and the terminal 2 of the same, the line 55, the switch 56 and the Line 14 goes to the power source The lamps 16 are then ignited and the body 4 is heated and consequently to expand upwards and further, in that the arm 34 rests against the fixed stop 35, the arm 36 in this way move upwards so that the contact 37 slowly moves towards the contact 38.
The latter, like the other fixed contacts 1-0, 44-, 45, can be regulated and, in view of the action of the arm 36 specified in more detail below, as a locking hook for the arm 46, except for the resilient one, for example, as shown in the drawing, is arranged at the end of a displaceable in a hollow, adjustable screw 62 bar mounted pin 63, which, actuated by a coil spring arranged in the screw 62 around the pin, is pressed for the arm 36 forward.
During the expansion of the body 4, the contact 37 will be brought into contact by the arm 36 with the contact 38. This causes a short circuit of the solenoid coils via lines 53 and 54, screw 62, contacts 38 and 37, arm 36, body 4 and line 64, so that the electromagnet releases its armature 9 and the connection between tween the contacts 39 and 40 is canceled, where the current through the bulb 3 is interrupted un. The contacts 42 and 43 are, however, as indicated below, arranged on a resilient metal piece 41 in this way.
that they are not removed from the contacts 44 and 45 at the same time as the disconnection between the contacts <B> 3 </B> 9 and 40, but only after the contacts 39 and 40 have moved a certain distance apart from each other.
Due to the attraction of the anchor 9, the hook 47 is guided into the shown., Dotted position; by the upward movement of the arm 36, the hook 48 is moved up into the position also shown in dotted lines, so that the two hooks engage one another. If the armature is now released, it goes back so far that the connection between tween the contacts 39 and 40 is canceled; as a result of the engagement of the hooks, however, the.
Arm 36 the length around; 46 and the Metallstfick 41 lock in such a position that between the contacts 42 respectively. 43 and the contacts 44 respectively. 45 is still available, after which the anchor 9 has gone back: and the connection 39-40 has broken.
The main current is therefore not interrupted by demagnetization of the electromagnet, but only after the body has contracted so much that, by moving the arm 36 down, it removes the engagement between the hooks 47 and 48, so that the extension 46 and the 3Ietallstiick 41, which, as mentioned, is resilient, snap back and the contact connections .12-4.1 and 43-45 and thus interrupt the main current by a rapid movement.
The main current is interrupted quickly and in two places, which gives greater security against sparking than in the embodiment shown in FIG.
The changeover switch 56 is used in a known manner to switch off the time current closer when the lamps 16 are switched to constant burning.
The radiator can of course be any other suitable body than an incandescent lamp, just as the hooks 47 and .1 .8 can be replaced by suitable locking means, for example a spring, one end of which is on the lever 36 and the other The other end is attached to a known type of known type of switching arrangement operated by the solenoid armature armature such that the spring is tensioned during the upward movement of the lever and the contacts 42 and 43 hold with a resilient pressure, until said switching arrangement the spring again by Actuate supply of the lever 36 triggers during its Rückbewe supply.
In case a push button is up. fixes, the arm 36 will move continuously upwards, in that the current through the incandescent lamp 3 is then not interrupted as a result of the short circuit of the electrical coils. However, the movement of the arm 36 must be limited because of the otherwise strong mechanical operations, including the contact 38.
Such a limitation can expediently be achieved in that a contact connection (not shown) is switched on in one of the lines 51 or 52, which, if the upward movement of the arm 36 is sufficient over a certain point, is opened by mechanical actuation of the arm 36 and thereby interrupts the flow of heat. The limitation can, however, also take place in that the contact 38 interrupts the heat circuit in suitable, known Vreis by being pushed back too far.
Previously known timers of the type mentioned in the introduction, compared to the one described and shown above, has the advantage that the outside temperature, random air currents, etc. cannot have an unfavorable influence on the action of the timer.