CH93996A - Gasherd. - Google Patents

Gasherd.

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CH93996A
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CH
Switzerland
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plate
stove
gas stove
frame
plates
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Application number
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English (en)
Inventor
Frey Adolph
Original Assignee
Frey Adolph
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Gasherd.    Gegenstand der Erfindung ist ein Gas  herd, dessen Kennzeichen darin liegt, dass der       Gestelloberteil    aus gleichgestalteten, je zu  einer Herdplatte für sich eingerichteten  Einzelplatten zusammengesetzt ist. Dabei  sind die einzelnen Herdplatten durch Ver  bindungsschienen vereinigt, zu deren Fest  legung an den einzelnen Platten für abnehm  bare     Gestellfüsse    vorgesehene Befestigungs  stellen benutzt sind.  



  Indem dieser Herd gewissermassen eine  Vervielfachung eines     Normal-Herdtypus    dar  stellt,     werden    in fabrikationstechnischer Hin  sicht wesentliche Vorteile erzielt. Man kann  zum     Beispiel    durch Verbindung von zwei  oder mehr     Kochherden    desselben Normaltypus  mit einer Flamme     in    einfacher Weise einen  Herd erstellen mit zwei oder mehr Flammen       bezw.    Kochstellen. Mit den bekannten Herd  gestellen ist man dagegen an die gegebenen  Verhältnisse     gebunden,    das heisst ein Gestell  kann nur für die betreffende Herdgrösse Ver  wendung finden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der bei  gefügten Zeichnung in beispielsweiser Aus-         führung    in Form eines Gaskochherdes ver  anschaulicht. Es zeigt:     -          Fig.    1 im Aufriss ein einfaches Herd  gestell, das heisst ein solches mit einteiliger  Platte, welches einen Teil eines Herdes ge  mäss der Erfindung bilden     kann,          Fig.    2 eine Unteransicht dazu,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen Eckteil  des Gestelles;

         Fig.    4 zeigt in kleinerem Massstab einen  gemäss der Erfindung gebauten Herd mit zu  sammengesetzter, zweiteiliger Platte, im Auf  riss, und     -          Fig.    5 einen Grundriss dazu, während die  Fig. 6 und 7 Einzelheiten hiervon     zeigen,,     und zwar ist     Fig.    6 ein     Querschnitt    durch,  eine     Platten-Randpartie    und     Fig.    7 ein Längs  schnitt durch die Stossstelle der     zweiteiligen:     Herdplatte.  



  Der in     Fig.    1 und 2 veranschaulichte.  Gaskochherd besitzt eine     quadratische    Herd  platte 1 mit unterem,     ringsumlaufendem     Bord 2 von geringer Höhe. In jeder Ecke  der Platte 1 ist ein     Gestellfuss    3     mittelst    einer  Schraube 4 befestigt, die durch einen Schlitz  des     Fusses        hindurchgreift    und in eine Ge-           windebohrung    der Platte eingeschraubt ist.  Die Platte ist an genannter Befestigungsstelle  mit einer Erhöhung 5 versehen, deren Ober  fläche mit der untern     gante    des Bordes 2  bündig liegt.

   Der Fuss 3 liegt mit einem die  Schraube 4 aufnehmendem Eckstück 3' gegen  jene Erhöhung 5 an, beziehungsweise gegen  eine     Unterlagscheibe    6     (Fig.-    3). Zur Befesti  gung der Füsse könnte man auch von oben  in glatte Bohrungen der Platte einzusetzende       Versenkschrauben    benutzen.  



  Die     Platte    1 bietet mit ihrem untern Rand  den beiden nach oben verlängerten Schen  keln der im übrigen winkelförmigen Quer  schnitt aufweisenden Füsse 3 seitliche An  lage. Die Platte 1 besitzt ferner vier je paar  weise einander diametral gegenüberliegende  Erhöhungen 7, 8, die sich zwischen je zwei  Erhöhungen 5 und in gleicher Flucht mit  denselben befinden. Die Erhöhungen 7, 8  besitzen gleiche Höhe wie die Erhöhungen 5.  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, ist in die eine       Erhöhung    7 ein Bolzen 9 eingeschraubt, der  zur Aufnahme des Brenners 10 dient, dessen  Kopf beim gegebenen Beispiel als Doppel  brenner ausgebildet ist. An der gegenüber  liegenden Erhöhung 7 ist ein Winkel 11 fest  geschraubt.

   An diesem ist mittelst. zwei  Schrauben ein Tragstück 12 festgemacht, an  welchem dem Brenner eine zweite Lagerung  gegeben ist. Mit 13 ist ein Einsatzring der  Herdplatte bezeichnet.  



  Um     nun    einen Herd gemäss     Fig.    4 und 5,  das heisst mit zwei Kochstellen, zu erhalten,  verfährt man unter Bezugnahme auf jene Fi  guren zweckmässig folgendermassen:  Man schiebt die Platten 1 von zwei Herden  der erläuterten Art mit der einen Seite anein  ander und verbindet sie mit zwei Winkelschie  nen 14, von denen die eine an der vordern und  die andere an der hintern Längsseite des nun  entstehenden rechteckigen     Gestelloberteils    an  gebracht wird.

   Der     Gestelloberteil    erhält nun  ebenfalls in seinen vier Ecken je einen Fuss  3. der mit seinem Eckstück 3' auf die Schiene  14 aufgesetzt und dann     mittelst    einer  Schraube 4 mit der Platte 1 verbunden wird;  der hochstehende Schenkel der Schienen 14    ist an den Enden abgeschnitten. Die Schraube  4 wird dabei durch ein Loch der Schiene 14  hindurchgesteckt und in die     Gewindebohrung     der entsprechenden Erhöhung 5 der Platte  eingeschraubt, so dass sie den Fuss 3, die  Schiene 14 und die Platte 1 miteinander ver  einigt; die     Unterlagscheibe    6     (Fig.    3) ist nun  durch den horizontalen Schenkel der Schiene  14 ersetzt.

   Ferner verbindet man die beiden  Schienen 14 mit den beiden Platten 1     mit-          telst    Schrauben 4', welche man in die Ge  windebohrungen der übrigen zwei Erhöhun  gen 5. der beiden Platten 1 einschraubt. Die  beiden Platten 1 werden so in einen starren  Verband miteinander gebracht. Eventuell  könnte man noch ein Verbindungseisen von  der Erhöhung 8 an der     Stossseite    der einen  Platte zur benachbarten Erhöhung 8 der zwei  ten Platte anbringen. Die zur Lagerung der  Brenner dienenden Tragteile werden in ana  loger Weise gemäss     Fig.    2 an den einzelnen  Platten angeordnet.

   Der Bolzen 9 wird da  bei durch die entsprechende Schiene 14 hin  durchgesteckt und in die Gewindebohrung  der betreffenden Erhöhung 7 eingeschraubt;  er kann gleichzeitig noch zur Verbindung der  Schiene mit der Platte benutzt werden. Die  andere Winkelschiene 14 kann direkt zur Be  festigung des Tragstückes 12 dienen, so dass  dann der Winkel 11 in Wegfall kommt.  Wie aus     Fig.    5 zu ersehen ist, ist die zweite  Erhöhung 7 über die     O'ffnung    der     Herdplatte     hinaus verlängert, um so zugleich zum Tra  gen des Einsatzringes 13 mithelfen zu kön  nen. Die beiden Brenner 10 des Herdes  schliesst man an die gemeinsame Gaszuleitung  15 an.  



  In ähnlicher Weise kann man zum Bei  spiel auch drei Herdplatten miteinander ver  binden, um drei in einer Reihe liegende Koch  stellen zu erhalten. Man gibt dann dem Ge  stell zweckmässig ausser den Eckfüssen noch  weitere Füsse, indem man beispielsweise an  den beiden äussern Platten je vier Füsse an  bringt. Ferner kann man den Herd auch in  der Weise gestalten, dass man aus drei Herd  platten eine Ecke bildet, deren Schnittpartie  die mittlere Platte darstellt, zu welcher      Schnittpartie die zwei     andern        Platten    Schen  kel bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasherd, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestelloberteil aus. gleichgestalteten, je zu einer Herdplatte für sich eingerichteten Einzel platten zusammengesetzt ist, welche Platter durch Verbindungsschienen vereinigt sind, zu deren Festlegung an den einzelnen Platten für abnehmbare Gestellfüsse vorgesehene Be festigungsstellen benutzt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gasherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Herd platte quadratische Form hat. 2.
    Gasherd nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ecke der quadra tischen Herdplatte zur Aufnahme eines Gestellfusses eingerichtet ist. 3. Gasherd nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Herd platte ein unteres, ringsumlaufendes Bord besitzt, mit dessen Kante Erhöhungen der Platte bündig liegen, welche Erhöhungen Bohrungen für die Befestigung der Ge- stellfüsse besitzen.
CH93996D 1921-03-12 1921-03-12 Gasherd. CH93996A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH93996T 1921-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH93996A true CH93996A (de) 1922-05-01

Family

ID=4351584

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH93996D CH93996A (de) 1921-03-12 1921-03-12 Gasherd.

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