Zum Transport geeignetes Haus. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein zum Transport geeignetes Haus, bei wel chem ein oder mehrere kastenartige Körper vorhanden sind, die einen Teil des Hauses bilden und geeignet sind, als Wagenkasten auf Räder gesetzt zu werden. Zum Transport geeignet ist ein solches Haus deshalb, weil die kastenartigen Körper, wenn auf Räder gesetzt, mit ihrem Inhalt oder mit andern Konstruktionsteilen belastet, fortbewegt wer den können. Wenn die Wagenkasten einen passenden Querschnitt erhalten, können sie in Verbindung mit Eisenbahnrädern auf Nor malbahnen fahren.
In der Zeichnung sind verschiedene Aus führungsbeispiele des Erfindungsgedankens veranschaulicht. Ein kleines Haus ist in Fig. 1 dargestellt, und zwar oben in der Ansicht, darunter der Grundriss des obern, und zu un- terst der Grundriss des untern Stockwerkes. Das Häuschen besteht aus den beiden kasten artigen Körpern 1 und 2, im folgenden "Wa genkasten" genannt, dem Geländer 3 und dem Schornstein 4. In einem Wagenkastenende ist die Treppe 5 untergebracht. Die Einteilung der Räume geschieht nach Bedarf. Ist dieses Haus zu klein, so kann man nachträglich zwischen 1 und 2 noch Stockwerke einfügen.
Grundplatten und Sockel, sowie An schlüsse für den Zu- und Abfluss von Wasser sind in allen Figuren weggelassen .Ferner sind die Umrisse der Wagenkasten durch dickere Linien dargestellt, als das übrige. Durch kleine Pfeile ist in den Figuren der Zugang zu den Haustüren und die Richtung des Aufstieges auf den Treppen angedeutet. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel wie der in Ansicht und den Grundrissen des obern und des untern Stockwerkes dargestellt. Hier ist eine besondere, aussen stehende Wendel treppe 6 angeordnet, die als Ganzes umge kippt und auf Räder gesetzt werden kann. Im Erdgeschoss ist kein Wagenkasten vorhan den, sondern der Wagenkasten 2 ruht auf den Stützen 7 und an ihm sind die Aussenwände 8 des Erdgeschosses angehängt.
Es können in diesem Hause Küche, Zimmer und Neben räume, z. B. der Abtritt, unterhalb 50 im Treppenhaus angeordnet werden; ein anderer Nebenraum 9 ist auf das Dach gesetzt. Bei grösserem Platzbedarf lohnt es sieh, solche Häuser durch Einsetzen von neuen Wagen kasten mehrstöckig zu machen.
In Fig. 3 ist ein Haus im Aufriss, und das obere Stockwerk im Grundriss dargestellt. Da die Wagenkasten nur den kleineren Teil des ganzen Raumes einnehmen, entstehen, beson ders wenn man bei 10 nicht Wände, sondern nur Säulen anordnet, grosse Räume, wie sie für Lagerhäuser, industrielle und andere Zwecke gebraucht werden. Die Decke 11 kann aus Glas bestehen. Wenn der durch Striche- lung umgrenzte Teil -des Zwischenbodens 12 weggelassen wird, kann der Bau auch den Ansprüchen von Versammlungen, Ausstellun gen und dergleichen genügen. Solche Häuser können in beliebiger Weise aneinandergestellt werden.
Nach Art des Aufrisses der Fig. 3 gibt Fig. 4 die Anordnung eines verbreiterten Ge bäudes. Durch 10 sind Säulen, durch 13 Trep pen dargestellt.
Grösseren Ansprüchen als die Bauten nach Fig. 1 und 2 genügt ein Haus, das in Fig. .5 in Ansicht und Grundriss des obern Stock werkes dargestellt ist. In der Ecke steht ein für den Transport umzukippender Treppen turm 14, mit Abtritten bei 51, ähnlich dem jenigen der Fig. 2, und an ihn lehnen sich im Obergeschoss zwei Wagenkasten 15 an, wäh rend das Untergeschoss nur durch einzelne zusammengestellte Wände gebildet wird. Ein Balkon 16 dient einerseits der Annehmlich keit, anderseits dem unmittelbaren Zugang zu den Eckzimmern.
Auch wenn die Zahl der Stockwerke vermehrt wird, ist jedes Zimmer für sich vermietbar. Bei passender Lage er gibt sich vor dem Haus ein sonniger, wind geschützter Winkel. Als Windschutz auf dem Dach sind die Wände 17 vorgesehen.
Fig. 6 stellt ein Haus in der Ansicht und in einem Schnitt durch das mittlere Stock werk dar. Dieses Haus enthält drei Wagen kasten 18, 19, 20 für Wohnzwecke, und einen für den Transport umzukippenden Treppen turm 14. Die Wagenkasten 18, 19 und 20 liegen mit einem Ende aufeinander. Die unter den beiden obern Wagenkasten befindlichen Räume werden durch einzelne Wände abge schlossen.
Fig. 7 ist eine Ansicht und Grundriss eines Hauses, das sich von demjenigen der Fig. 5 besonders dadurch unterscheidet, dass in den drei untern Stockwerken der Raum 21 mit dreiseitiger Grundfläche durch eingesetzte Wände und Decken in das Haus einbezogen ist. Diese -Anordnung eignet sich für ein bil liges Zweifamilienhaus vorzüglich, besonders auch in der Nähe ortsfester Gebäude, da es bei diesen infolge seiner Höhe nicht gedrückt erscheint. Jede der beiden Familien erhält fünf bis sechs kleine Räume, einige Gelasse im Treppenturm und Platz oben auf dem Hause.
Der Umzug des Hauses wird durch die Aufstellung einerWinde oder eines-Krahns auf dem Treppenturm erleichtert, indem die ser zuerst aufgestellt und zuletzt umgelegt wird.
In Fig. 8 ist der Grundriss und darüber der Vertikalschnitt durch A-B einer Reihe von Häusern dargestellt. Jedes Haus enthält einen als Ganzes umkippbaren Treppenturm, fünf bewohnbare Wagenkasten, zwei grössere, durch Einzelwände abgeschlossene Räume 22 und darüber einen windgeschützten, freien Platz. Abtritte und Schornsteine können in den Treppentürmen untergebracht werden. Solche Häuser können einzeln aufgestellt wer den mit einer andern Zahl von Stockwerken als gezeichnet, sowie mit verschiedener Länge der Wagenkasten an beiden Seiten eines Trep penturms, und sie können auch in vielfacher Weise zu Reihen und Gruppen vereinigt werden.
Fig. 9 stellt eine Vergrösserung des Hau ses der Fig. 7 in der Ansicht und dem Grund riss des obersten Stockwerkes dar. In den un tern drei Stockwerken sind nämlich lange Wagenkasten verwendet und die Räume 21 mit dreiseitiger Grundfläche sind in allen Stockwerken vorhanden. Es sind noch der Balkon 23 und auf den Dächern die Wände 17 angebracht.
Fig. 10 zeigt den Grundriss eines Hauses. An entgegengesetzteSeiten desTreppenturmes lehnen sich Wohnkasten mit horizontaler Längsachse entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Räumen 24 an, die ebenfalls zu einem Turm vereinigt werden können. Die Mittelräume 25 und Korridore 26 werden durch Wände 27 und Decken abge grenzt, die an denWagenkasten befestigt sind. Oberhalb des Erdgeschosses können, abgese hen vom Treppenturm, alle Wände einzeln zur Stelle gebracht werden, so dass bloss ein Aufrichten, keine Hebung und Aufhängung von Wagenkasten nötig ist.
Fig. 11 gibt zu einem Haus mit zum Bei spiel zwei Stockwerken nach Fig. 10 einen andern Grundriss für ein darüber liegendes Stockwerk mit nur einem Wagenkasten und der Verlängerung des Treppenturms. Die ge strichelten Linien zeigen den Umriss der dar unter liegenden Stockwerke an. Fig. 12 veranschaulicht den Grundriss eines Hauses mit vielen Wohnungen. An zwei Seiten liegen lange Wagenkasten 28 und 29 aufeinander. Der Zwischenraum wird durch Deckenstreifen 30 überbrückt, die durch ihre gestrichelten Begrenzungslinien erkennbar sind und, auf den Kasten 28 und 29 auflie gend, sowohl die Decke des einen, wie auch den Fussboden des darüber liegenden Ge schosses bilden, sie werden auch durch die Wände 31 und 32 gestützt.
Auf diese Weise werden zum Beispiel fünf Stockwerke aufge stellt, die durch die eingehängte Treppe 33 miteinander verbunden werden. In jedem Stockwerk entstehen zwei durch die Treppe und die Wand 31 voneinander getrennte Wohnungen. Die Abtritte 34, die Licht von der Treppe erhalten, können in einem durch gehenden Turm untergebracht werden, der in der Mitte des- Hauses dessen Steifigkeit er höht und beim Umzug als Ganzes umgekippt und auf Räder gesetzt werden kann.
Fig. -13 enthält die Grundrisse der vier Stockwerke eines Hauses in der Reihe ihrer Lage von oben nach unten. Die gestrichelten Linien im obersten Grundriss zeigen den Um riss der darunter liegenden Stockwerke an. Es sind gerade Treppen 35 vorgesehen, sowie eine grössereAnzahl von Stützen 36. Die innere Einteilung kann sehr verschieden angeordnet werden.
Fig. 14 zeigt die Grundrisse der vier Stockwerke eines Hauses, und zwar zu un- terst das Erdgeschoss und darüber der Reihe nach die übrigen Stockwerke. Ein Treppen turm 37 steht im Innern des Gebäudes. Da die Stufenreihen in jedem Stockwerk '/4 Um drehung macht, ergeben die Podeste in den mittleren Stockwerken ohne weiteres den Durchgang nach den Zimmern in den durch kleine Pfeile bezeichneten Richtungen. Aber auch unter der im Linksgewinde gehenden Stufenreihe hindurch kann man bei 57 be quem in den anstossenden Raum gelangen. Die gestrichelten Linien im obersten Quer schnitt zeigen den Umriss der darunter lie genden Stockwerke an.
Wie in der Anordnung der Fig. 12 sind auch in den Fig. 13 und 14 Deckenstreifen 30 angeordnet zur Abdeckung der zwischen pa rallelen Wagenkasten liegenden Räume.
Häuser nach den Fig. 10, 12, 13, 14 eignen sich bestens zur Zusammenstellung von Dop pelh4usern, Gruppen und Reihen.
Da das Heben von Wagenkasten in höhere Stockwerke grössere Hilfsmittel verlangt, als das Aufrichten eines fertigen Turmes von rechteckigem Querschnitt, ist in vielen Fällen die in Fig. 15 durch die Grundrisse von drei Stockwerken dargestellte Anordnung eines Hauses zweckmässig. Im Erdgeschoss liegt der Wagenkasten 38 mit horizontaler Längsachse. ,Zu beiden Seiten desselben sind die Wagen kasten 39, 40, 41 und 42, darunter der Trep penturm, -vertikal aufgestellt- und mit dem liegenden Kasten 38, sowie unter sich ver bunden. Die sonst noch vorkommenden Wände können einzeln eingesetzt werden.
Fig. 16 zeigt den Grundriss eines Hauses mit nur vertikal stehenden Wagenkasten 39, 43, 44, 45 und 46, sowie einigen einzeln ein gesetzten Wänden. Es ist leicht möglich, die sem Hause durch verschiedene Höhe der Wa genkasten; durch Aufbauten, Sonnendächer; Dachgarten und anderes einindividuelles Ge präge zu geben. Fig. 17 enthält die Grundrisse von drei Stockwerken eines kleinen Hauses, das die drei stehenden Wagenkasten 47, 48 und 49 enthält und etwas mehr Wohnraum bietet, als das Haus der Fig. 2.
Bei der Vereinigung von Häusern mit stehenden Wagenkasten zu Gruppen und Rei hen ergibt sich eine überraschende Mannig faltigkeit der Formen.
Die beweglichen Häuser können schräge Dächer erhalten. Ebene Dächer sind jedoch für den Umzug vorteilhafter; ihre Fläche kann grösser sein, als die Grundfläche des Hauses. Durch Aufbauten, Pflanzen und Ge länder kann das ebene Dach verschönert wer den.
Keller können naturgemäss nicht Bestand teile eines zum Transport geeigneten Hauses \ein. Deshalb ist aber die Unterkellerung sol cher Häuser nicht ausgeschlossen. Häufiger aber dürfte es zweckmässig sein, in jeder Woh nung einen Nebenraum mit Isolierstoffen auszufüttern und eine künstliche Einstellung der Temperatur darin zu ermöglichen.
Wenn zwei Wagenkasten im Innern ei nes Hauses zusammenliegen, ist in vielen Fällen eine Wand oder eine Decke zweck mässiger, als zwei aneinander befestigte von zusammen gleicher Festigkeit. Man kann nun die gemeinsame Wand nur dem einen Kasten zuteilen und dem andern einen trogförmigen Querschnitt geben, wie den Kasten 40, 41, -_12, 43, 4.?-, 45, 46, 48 und 49. Für den Trans port können die Kasten eine provisorische Versteifung erhalten. Man kann aber auch die Fläche der Wand oder Decke teilen, und zum Beispiel die eine Hälfte am einen, und die andere Hälfte am andern Kasten befe- ctigen.
Es ist gleichgültig, aus welchen Stoffen die Wagenkasten erbaut werden.
Der Umzug wird billiger. wenn die Räu me der Häuser, und besonders diejenigen der Wagenkasten, klein gehalten werden. Die Nachteile eines kleinen Luftraumes können durch bekannte Ventilationseinrichtungen vermieden werden, die Nachteile dünner Wände durch gute Isolation gegen Wärme und Kälte. Da man mit dem Haus umzieht, wird man darauf achten, alle Möbel und Ein richtungen dem Haus so gut wie möglich anzupassen, und da die Wagenkasten nur be stimmte Abmessungen erhalten, wird die In dustrie genau passende Einrichtungen dazu liefern. Man wird daher in den kleinen Räu men alles näher zur Hand haben als bisher und sich wohl fühlen.
Von grösster Bedeutung ist die Erkennt nis, dass die beweglichen Häuser gesünder sein werden, als die bisherigen ortsfesten Häuser, weil sie ganz desinfiziert werden können. Die einzelnen Wagenkasten werden in grosse Tonnen eingefahren, die letzteren geschlossen und jedes Lebewesen darin ver nichtet, nicht nur Holzwürmer, Motten und anderes Ungeziefer. sondern auch die Bazillen des Keuchhustens, der Tuberkulose, die Er reger des Krebses und anderer Krankheiten. Eine ähnliche Säuberung ist beim ortsfesten Haus gar nicht möglich, und da, die Abwehr von Ansteckungen immer wichtiger wird, ist das bewegliche, ganz desinfizierbare Haus entschieden im Vorteil.
Auch Einzelwände können für den Trans port und die Desinfektion miteinander ver bunden und zusammen auf Räder gesetzt werden.
House suitable for transportation. The present invention is a house suitable for transport, in wel chem one or more box-like bodies are present which form part of the house and are suitable to be placed as a car body on wheels. Such a house is suitable for transport because the box-like body, when placed on wheels, loaded with its contents or with other structural parts, can be moved. If the car bodies are given a suitable cross-section, they can run on normal railways in conjunction with railway wheels.
In the drawing, various exemplary embodiments of the inventive concept are illustrated. A small house is shown in FIG. 1, namely in the top view, below the floor plan of the upper floor, and at the bottom the floor plan of the lower floor. The house consists of the two box-like bodies 1 and 2, hereinafter referred to as "Wa genkasten", the railing 3 and the chimney 4. In one end of the car body, the stairs 5 are housed. The rooms are divided as required. If this house is too small, you can add between 1 and 2 floors later.
Base plates and plinths as well as connections for the inflow and outflow of water are omitted in all figures. Furthermore, the outlines of the car bodies are shown by thicker lines than the rest of the figure. Small arrows in the figures indicate the access to the house doors and the direction of the ascent on the stairs. In Fig. 2, an embodiment is shown like that in view and the floor plans of the upper and lower floors. Here a special, outside spiral staircase 6 is arranged, which tilts as a whole and can be put on wheels. On the ground floor there is no car body, but the car body 2 rests on the supports 7 and the outer walls 8 of the first floor are attached to it.
It can be in this house kitchen, room and side rooms, z. B. the outlet, can be arranged below 50 in the stairwell; another adjoining room 9 is set on the roof. If more space is required, it is worth making such houses multi-storey by inserting new car bodies.
In Fig. 3, a house is shown in elevation and the upper floor in plan. Since the car bodies only take up the smaller part of the entire space, large rooms arise, especially if one does not arrange walls but only columns at 10, as they are used for warehouses, industrial and other purposes. The ceiling 11 can be made of glass. If the part of the intermediate floor 12 delimited by dashes is omitted, the building can also meet the requirements of meetings, exhibitions and the like. Such houses can be placed next to each other in any way.
According to the type of elevation of Fig. 3, Fig. 4 shows the arrangement of a widened Ge building. 10 columns are represented by 13 stairs.
A house that is shown in Fig. 5 in view and floor plan of the upper floor is more demanding than the buildings according to FIGS. 1 and 2. In the corner there is a stair tower 14 to be tipped over for transport, with steps at 51, similar to the one in FIG. 2, and two car bodies 15 lean against him on the upper floor, while the lower floor is only formed by individual assembled walls. A balcony 16 serves on the one hand for convenience, on the other hand for direct access to the corner rooms.
Even if the number of floors increases, each room can be rented individually. If the location is right, there is a sunny, sheltered corner in front of the house. The walls 17 are provided as wind protection on the roof.
Fig. 6 shows a house in the view and in a section through the middle floor works. This house contains three car bodies 18, 19, 20 for residential purposes, and a stair tower 14 to be tipped over for transport. The car bodies 18, 19 and 20 are with one end on top of each other. The rooms under the two upper car bodies are closed off by individual walls.
FIG. 7 is a view and floor plan of a house which differs from that of FIG. 5 in particular in that in the three lower floors the room 21 with a three-sided floor area is incorporated into the house by inserted walls and ceilings. This arrangement is ideal for a bilious two-family house, especially in the vicinity of stationary buildings, as it does not appear depressed due to its height. Each of the two families is given five to six small rooms, a few lanes in the stair tower and space on top of the house.
Moving the house is made easier by setting up a winch or a crane on the stair tower by setting it up first and turning it down last.
In Fig. 8 the floor plan and above the vertical section through A-B of a row of houses is shown. Each house contains a stair tower that can be tipped over as a whole, five habitable car bodies, two larger rooms 22 closed off by individual walls, and above them a sheltered, free space. Steps and chimneys can be placed in the stair towers. Such houses can be set up individually with a different number of floors than drawn, and with different lengths of the car body on both sides of a stair tower, and they can also be combined in many ways to form rows and groups.
Fig. 9 shows an enlargement of the house of Fig. 7 in the view and the ground plan of the top floor. In the un tern three floors namely long car bodies are used and the rooms 21 with a three-sided base are available on all floors. The balcony 23 and the walls 17 on the roofs are still attached.
Fig. 10 shows the floor plan of a house. On opposite sides of the stair tower, housing units with a horizontal longitudinal axis lean either directly or with the interposition of rooms 24, which can also be combined to form a tower. The central rooms 25 and corridors 26 are delimited by walls 27 and ceilings which are attached to the car body. Above the ground floor, apart from the stair tower, all walls can be brought to the site individually, so that the car body only needs to be erected, no lifting or hanging.
FIG. 11 gives a different floor plan for a floor above with only one car body and the extension of the stair tower for a house with, for example, two floors according to FIG. 10. The dashed lines show the outline of the floors below. Fig. 12 illustrates the floor plan of a house with many apartments. Long car bodies 28 and 29 lie one on top of the other on two sides. The gap is bridged by ceiling strips 30, which can be recognized by their dashed boundary lines and, resting on the boxes 28 and 29, form both the ceiling of one floor as well as the floor of the floor above, they are also through the walls 31 and 32 based.
In this way, for example, five floors are set up, which are connected to one another by the suspended stairs 33. On each floor there will be two apartments separated from one another by the stairs and the wall 31. The steps 34, which receive light from the stairs, can be accommodated in a continuous tower, which in the middle of the house whose rigidity he increases and when moving as a whole can be tipped over and put on wheels.
Fig. -13 contains the floor plans of the four floors of a house in the order of their position from top to bottom. The dashed lines in the top floor plan show the outline of the floors below. Straight stairs 35 are provided, as well as a larger number of supports 36. The internal division can be arranged very differently.
14 shows the floor plans of the four floors of a house, namely first the ground floor and above the other floors one after the other. A stair tower 37 is located inside the building. Since the rows of steps on each floor make '/ 4 turns, the platforms in the middle floors easily provide passage to the rooms in the directions indicated by small arrows. But also under the row of steps in the left-hand thread you can comfortably get into the adjoining room at 57. The dashed lines in the top cross-section show the outline of the floors below.
As in the arrangement of FIG. 12, ceiling strips 30 are also arranged in FIGS. 13 and 14 to cover the spaces between the parallel car bodies.
Houses according to FIGS. 10, 12, 13, 14 are ideally suited for putting together double houses, groups and rows.
Since the lifting of car bodies to higher floors requires more tools than the erection of a finished tower of rectangular cross-section, the arrangement of a house shown in Fig. 15 by the floor plan of three floors is appropriate in many cases. On the ground floor is the car body 38 with a horizontal longitudinal axis. , On both sides of the same car box 39, 40, 41 and 42, including the stair tower, -vertically set up- and with the lying box 38, as well as a related party. The other walls that occur can be used individually.
Fig. 16 shows the floor plan of a house with only vertically standing car body 39, 43, 44, 45 and 46, and some individually set walls. It is easily possible to build this house through different heights of the car body; through superstructures, sun roofs; To give roof garden and other an individual character. FIG. 17 contains the floor plan of three floors of a small house which contains the three standing car bodies 47, 48 and 49 and offers a little more living space than the house of FIG. 2.
When houses with standing car bodies are combined to form groups and rows, there is a surprising variety of shapes.
The movable houses can have sloping roofs. However, even roofs are more advantageous for the move; their area can be larger than the floor area of the house. The level roof can be embellished with superstructures, plants and railings.
Naturally, cellars cannot be part of a house that is suitable for transport. Therefore, the basement of such houses is not excluded. More often, however, it should be useful to line an adjoining room with insulating materials in each apartment and to allow the temperature to be set artificially.
If two car bodies lie together inside a house, in many cases a wall or ceiling is more useful than two fastened together with the same strength. You can now allocate the common wall to only one box and give the other a trough-shaped cross-section, such as the box 40, 41, -_12, 43, 4. ?-, 45, 46, 48 and 49. For the transport can Box received a temporary stiffener. But you can also divide the surface of the wall or ceiling and, for example, attach one half to one box and the other half to the other box.
It does not matter what materials the car bodies are made of.
The move will be cheaper. when the spaces of the houses, and especially those of the car bodies, are kept small. The disadvantages of a small air space can be avoided by known ventilation devices, the disadvantages of thin walls by good insulation against heat and cold. Since you are moving with the house, you will make sure that all furniture and fittings match the house as closely as possible, and since the car bodies only have certain dimensions, the industry will supply exactly the right fittings. You will therefore have everything closer to hand than before and feel comfortable in the small rooms.
Of greatest importance is the realization that the movable houses will be healthier than the previous fixed houses because they can be completely disinfected. The individual car bodies are driven into large barrels, the latter are closed and every living thing in them is destroyed, not just woodworms, moths and other vermin. but also the bacilli of whooping cough, tuberculosis, the causative agents of cancer and other diseases. A similar cleaning is not possible with the permanent house, and since the defense against infection is becoming more and more important, the mobile, completely disinfectable house has a decisive advantage.
Individual walls can also be connected to one another for transport and disinfection and put together on wheels.